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Omae

(Sasuke/Sakura)
von

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Für die Familie

Als der Trupp frühmorgens loszog, hatte sich die Aufteilung etwas verschoben. Naruto und Sakura führten den Trupp an und unterhielten sich über alte Zeiten, wohlweislich so leise, dass die Kinder sie nicht belauschen konnten. Hinter ihnen gingen Uteki und Naemi, die sich beschwerten weil es so früh morgens war. Und ganz hinten gingen Vater und Sohn. Sei hatte Ringe unter den Augen und gähnte hin und wieder verstohlen. Aber es machte ihm nichts aus, dass er – wie sein Vater es prophezeit hatte – todmüde war. Es hatte sich gelohnt. Er hatte nicht nur eine neue, starke Technik gelernt, sondern irgendwie war das Chidori wie ein Geschenk, das sein Vater ihm gemacht hatte. Eine Erinnerung, die ihm niemand nehmen konnte. Eine Technik die er von seinem leiblichen Vater gelernt hatte, den er noch vor ein paar Tagen nur aus Erzählungen gekannt hatte. Und deswegen war ihm diese Waffe sogar noch wichtiger als die Sharingan.
 

Obwohl er so viel Schlechtes über seinen Vater gehört hatte, war er nun froh, ihn getroffen zu haben. Es war schön, seine Wurzeln zu kennen. Und obwohl sein Vater sich vor langer Zeit für den falschen Weg entschieden hatte, so hatte Sei doch beschlossen, dass sein Vater seiner Bewunderung wert war.
 

"Immer noch müde, Sei-kun?", fragte Uteki plötzlich und riss ihn aus seinen Gedanken. Er hatte wieder gegähnt und sie ging plötzlich neben ihm und schaute ihn aus ihren blauen Augen erwartungsvoll an.
 

"Was willst du?", fragte er verächtlich und schob die Hände in die Hosentaschen.
 

"Ich wollte nur sehen, ob mit dir alles in Ordnung ist, nichts weiter", gab sie beleidigt zurück. Er verdrehte die Augen. Sie war für ihn nichts weiter als ein Klotz am Bein. Er respektierte seine Schwester Naemi, die ihm dank der Byakugan fast ebenbürtig war, aber Uteki war einfach nur laut und nervtötend. Ihm war bewusst, dass sie in ihn verliebt war, aber das kümmerte ihn nicht weiter. Für ihn gab es nur ein Ziel: stärker zu werden und eines Tages seinen Vater zu übertreffen. Er wollte ein würdiger Erbe für den Clan werden. Für etwas anderes war kein Platz, erst recht nicht für sie. "Duuu, Sei-kun?", fing sie wieder an. Er ahnte schon, was jetzt wieder kommen würde. "Wollen wir nicht mal ausgehen, wenn wir wieder in Konoha sind."
 

"Danke, nein", sagte er kühl.
 

Sie senkte den Kopf und er hoffte schon, sie würde aufgeben. Aber stattdessen fragte sie enttäuscht: "Warum nicht? Bin ich wirklich so unausstehlich?"
 

Er schaute ihr direkt in die Augen und sagte rücksichtslos: "Du nervst mich!"
 

Es war, als hätte er einen Nerv getroffen. Sie nahm eine Hand zur Brust und schaute ihn erschrocken an. Er fühlte beinah so etwas wie Bedauern, als er den Schmerz in ihren blauen Augen sah. Vielleicht hätte er doch nicht so direkt sein sollen. Er wollte sie ja nur loswerden... Aber sie drehte sich um und rannte vor zu Naemi, wahrscheinlich um der ihr Leid zu klagen.
 

"Du hast ihr wehgetan", sagte sein Vater, der sich bisher nicht eingemischt hatte.
 

"Na und?", fragte Sei und hatte plötzlich das Gefühl, sich verteidigen zu müssen. "Sie ist für mich bloß ein Klotz am Bein. Sie ist so schwach, und anstatt zu trainieren hat sie nur diesen Unsinn im Kopf."
 

"Ich habe Sakura auch immer so behandelt", gab sein Vater zu. "Als wir noch im selben Team waren. Vielleicht wäre alles anders gekommen, wenn ich mich auf sie eingelassen hätte, anstatt an meiner Rache festzuhalten. Mach nicht denselben Fehler wie ich, mein Sohn."
 

So hatte er es noch nie betrachtet. Wenn selbst sein Vater so redete... hatten Gefühle wie Zuneigung und Liebe wirklich so viel Bedeutung? Er hatte das bisher nur als Hindernis auf seinem Weg gesehen. Er verfiel in Schweigen und ließ sich die Worte seines Vaters durch den Kopf gehen.
 

Die nächste Stunde verbrachten sie schweigend. Sei hing seinen eigenen Gedanken nach und auch sein Vater sagte nichts mehr. Irgendwann wurde Naruto langsamer, bis er auf gleicher Höhe mit ihnen ging, direkt neben Sasuke.
 

Zuerst dachte Sei sich nichts dabei, bis er seinen Vater fragen hörte: "Hast du es also auch gemerkt?"
 

Naruto nickte. "Wir werden beobachtet. Sie verfolgen uns seit ein paar Minuten."
 

Alarmiert horchte Sei auf. Unauffällig sah er sich um, aber er konnte nichts Ungewöhnliches entdecken. Sie durchquerten zurzeit einen weitläufigen Wald, die Bäume waren nicht dicht und eigentlich bot das Gebiet nicht so viele Möglichkeiten, sich zu verstecken. Er konzentrierte sich und tatsächlich konnte er jetzt schwach die Präsenz Fremder spüren. Unglaublich, dass Naruto und sein Vater es so früh bemerkt hatten. Wer auch immer ihre Verfolger waren, sie waren nicht bloß gewöhnliche Diebe, sonst hätten sie ihre Gegenwart nicht so einfach verbergen können.
 

"Und?", fragte sein Vater, äußerlich völlig gelassen. "Was tun wir? Sie haben irgendwas vor, sonst hätten sie uns nicht schon so lange verfolgt."
 

"Da geb ich dir recht", gab Naruto leise zurück. "Ich wollte erstmal abwarten, ob es vielleicht Diebe sind und sie aufgeben. Aber wir sollten uns auf einen Kampf vorbereiten. Die Kinder sind noch nicht soweit, gegen diese Leute zu kämpfen und du bist zu schwach. Halte dich zurück und pass auf sie auf, ich erledige das alleine."
 

"Du bist immer noch der gleiche Angeber wie früher, Dobe", gab Sasuke zurück. "Es sind mindestens drei, ich schätze mal auf Jounin Level. Die schaffst du nicht allein."
 

"Du kannst nicht kämpfen."
 

"Solange ich nicht zu viel Chakra verschwenden muss, kann ich durchaus kämpfen", gab Sasuke stur zurück. "Und Sakura auch. Wir verschwenden hier nur wertvolle Zeit, während sie uns einkreisen. Ich werde die Sharingan nicht einsetzen. Aber ich seh dir auch nicht zu wie du für uns kämpfst."
 

"Sturkopf."
 

"Warn lieber die Kinder."
 

"Zu spät."
 

Sei hatte sich zu sehr auf das beunruhigende Gespräch der Erwachsenen konzentriert, darum hatte er nicht den Fremden bemerkt, der plötzlich am Wegesrand unter einem Baum saß. Der Fremde trug das Stirnband von Kiri-no-kuni, dem Nebelreich, und gerade weil er so betont lässig und scheinbar harmlos dasaß, war er verdächtig. Zweifellos war er einer von denen, die sie verfolgt hatten.
 

Naruto schien das ähnlich zu sehen, er sagte leise: "Gleich geht es los. Sei-kun, sorg dafür dass deine Kameraden sich nicht einmischen. Seht zu wie echte Shinobi kämpfen, und lernt daraus." Sei nickte langsam.
 

Der Fremde unter dem Baum sagte laut: "Oh, Reisende aus Konoha! Sowas trifft man selten hier!"
 

Die Gruppe hielt an. Naruto kam wieder vor an die Spitze, neben Sakura, und antwortete: "Shinobi aus dem Nebelreich sind aber auch eine Seltenheit. Gibt es einen Grund, warum du uns verfolgt hast?"
 

"Ich langweile mich", gab er zurück. "Die Ninja in dieser Gegend sind schwach, und ich hatte gehofft, ihr würdet mir vielleicht einen guten Kampf liefern."
 

"Wir haben es eilig und ich habe keine Absicht, gegen dich zu kämpfen."
 

"Nein? Du wirst aber keine andere Wahl haben. Die Frauen werden wir vielleicht verschonen. Aber der Rest von euch..." Er hob den Kopf und seine grünen Augen strahlten pure Mordlust aus. "...wird hier sterben!"
 

Vier weitere brachen von allen Seiten aus dem Gebüsch hervor und umringten die kleine Truppe, die enger zusammenrückte. Die Erwachsenen nahmen die Kinder in ihre Mitte und bildeten einen Kreis um keinen ihrer Gegner aus den Augen zu verlieren. Sei griff nach seinem Kunai. Er war diesen Typen vielleicht nicht gewachsen, aber ihr Auftrag war es, seine Eltern zu schützen, und nicht umgekehrt. Er wollte mitkämpfen.
 

Uteki begriff überhaupt nicht, was hier passierte, aber auch sie griff nach ihrem Kunai. Naemi blieb stumm aber wirkte kampfbereit. Naruto sagte: "Ihr drei bleibt zusammen. Diese Typen sind auf einem anderen Level als ihr. Ihr werdet nicht kämpfen, das ist ein Befehl. Habt ihr verstanden?"
 

Die drei nickten widerwillig.
 

Auf einmal war es ganz still. Alle hatten ihre Waffen ergriffen und man wartete nun darauf, dass der Gegner zuerst angreifen würde. Sei sah sich um. Er sah die Mordlust in den Augen des Anführers dieser Bande, und die Gelassenheit der Erwachsenen. Er hatte noch nie mit so starken Gegnern zu tun gehabt. Er fühlte die Anspannung und das schreckliche Gefühl, dass sein Leben nun völlig in den Händen der Erwachsenen lag.
 

Und irgendwann flog der erste Wurfstern. Die fünf Angreifer stürmten auf sie zu und die Erwachsenen preschten los, um sie von den Jüngeren fernzuhalten. Staunend beobachtete Sei, wie die drei kämpften. Sein Vater zerrte sich seinen Mantel vom Körper und befasste sich mit gleich zwei der Angreifer. Er war stark. Stärker, als Sei es je erwartet hatte. Sein Vater war ein Meister im Nahkampf. Aber auch seine Mutter, die so gar nicht wie eine Shinobi ausgesehen hatte, kämpfte wie eine Löwin.
 

"Wahnsinn...", murmelte auch Naemi neben ihm. "Das ist... unglaublich."
 

"Wozu haben die uns angeheuert?", schimpfte Uteki. "Die kämpfen ja wie... wie Jounin! Wer sind diese Leute?"
 

Meine Eltern, dachte Sei stolz. Laut sagte er: "Wir müssen uns raushalten, wie Naruto-sensei gesagt hat. Wir können mit ihnen nicht mithalten." Aber seine Hände zitterten vor Kampfeslust.
 

Lange hielt der Vorteil für sie nicht an. Die anderen waren in der Überzahl, und Sei sah, wie sein Vater sich immer öfter an die Schulter fasste. Er wusste nicht, was mit seinem Vater nicht stimmte, aber er hatte gehört, dass Naruto ihn davor gewarnt hatte, mitzukämpfen. Sei zerbrach sich den Kopf darüber, was hier vorging. Irgendetwas hatten die Erwachsenen ihm bisher verschwiegen, aber so sehr er sich auch anstrengte, er kam nicht darauf, was es war.
 

Seine Mutter war es, die als erste den Angriffen nicht mehr standhielt. Sie konnte einen gezielten Hieb mit einem Kunai nicht blocken und die Klinge schnitt tief in ihren Arm. Sie schrie auf und stürzte auf den Boden. "SAKURA!", schrie Sasuke aus vollem Hals und verpasste dem, mit dem er gerade gekämpft hatte, einen so heftigen Faustschlag, dass der meterweit in den Wald hinein stürzte. Er rannte zu seiner Gefährtin und half ihr hoch. Aber jetzt stürzten gleich zwei auf ihn ein, und Naruto konnte ihm nicht helfen, denn er war noch immer mit dem Anführer beschäftigt.
 

Sakura schien kampfunfähig und Sasuke war fast schon zu erschöpft um sich mit zwei gleichzeitig zu befassen. Sei sah mit schreckgeweiteten Augen zu, wie die Abwehr seines Vaters ins Wanken geriet. Immer öfter verfehlte ihn die Klinge des Gegners nur um Millimeter. "Er hält nicht mehr lange durch.", sagte Minami und Sei vertraute dem Urteil seiner Schwester absolut. Auch er konnte das unübersehbare erkennen. Sein Vater brauchte Hilfe, und Naruto war nicht in der Lage, sie ihm zu geben.
 

Sei konnte es nicht tatenlos mit ansehen. "Vater...", sagte er leise und packte fest seinen Kunai. Und dann preschte er los. Er stürzte sich mit Todesverachtung auf einen der Männer und hörte, wie sein Vater und seine Gefährten seinen Namen schrieen. Durch den Vorteil der Überraschung gelang es ihm, dem Kerl eine Wunde zuzufügen. Dann bekam er einen Schlag gegen den Unterarm und ließ seine Waffe fallen. Instinktiv wollte er in seine Tasche greifen, aber der Kerl, den er attackiert hatte, war zu schnell, er gab ihm nicht die Chance, sich eine neue Waffe zu organisieren. Geschickt tauchte Sei unter einem Tritt hinweg und holte tief Luft. Da er keine Zeit für Fingerzeichen hatte, konnte er nicht allzu viel Chakra sammeln, aber für einen Angriff sollte es reichen.
 

Er stieß einen Feuerball aus und sein Gegner wurde voll getroffen. Zufrieden mit seiner gelungenen Attacke richtete Sei sich wieder auf. Genau in dem Moment brach der Kerl durch die Feuerwand und preschte auf ihn zu. Er stieß einen Schrei aus, bevor er sich einen dermaßen heftigen Schlag ins Gesicht einfing, dass er fast das Bewusstsein verloren hätte. Er segelte durch die Luft und prallte zuerst schmerzhaft gegen einen Baum und dann auf den Boden, wo sich sein Fuß schmerzhaft verdrehte.
 

Sei versuchte, wieder aufzustehen, aber als er den Fuß belastete, fiel er mit einem Schrei wieder zurück. Der Kerl, gegen den er gekämpft hatte, warf ihm einen finsteren Blick zu, ging in die Knie und rannte los. Sei konnte nur zusehen, wie der Mann auf ihn zu rannte. Er konnte nicht weg und er wusste nicht, was er sonst noch tun konnte. Er hatte zu wenig Chakra für einen Angriff und…
 

"SEI!", schrie jemand und Sei sah für einen Moment nur einen Wirbel aus Farben. Seine Mutter… plötzlich stand sie mit gezücktem Kunai vor ihm um ihn zu beschützen. Er riss die Augen auf, als er begriff, dass sie nicht die Kraft hatte, sich gegen den Kerl zu wehren.
 

Der feindliche Shinobi holte zum Schlag aus.
 

Die Zeit schien stehenzubleiben. Er hörte die entsetzten Schreie seiner Kameraden. Sie waren zu weit weg um ihm zu helfen und Naruto kam am Anführer der Bande nicht vorbei. Und sein Vater... Im Augenwinkel sah Sei eine Bewegung. Er drehte entsetzt den Kopf und sah... Sharingan Augen. Seinen Vater, der blitzschnell auf sie beide zustürmte, und blaues Feuer in seiner Handfläche.
 

Sein Gegner schlug zu, aber als seine Faust höchstens noch Millimeter von Sei’s Mutter entfernt war, war sein Vater plötzlich da, blockte den Schlag ab und stieß mit einem wütenden Schrei seine Handfläche gegen den Kopf des Angreifers. Er war tot, noch bevor er den Boden berührte. Einen Augenblick lang regnete es Blut, besudelte Sei und seine Eltern.
 

Sei hörte sein eigenes Herz schlagen. Mit weit aufgerissenen Augen sah er die Szene, die sich vor ihm ausbreitete. Es dauerte einen Moment, bis er begriff, dass sein Vater ihm und seiner Mutter gerade das Leben gerettet hatte. Und ihm war nichts passiert. "Vater...", murmelte Sei entsetzt.
 

Sein Vater drehte sich zu ihm um und schaute ihn an. "Alles in Ordnung, Junge?"
 

"Ja... ich denke... ich denke schon...."
 

Sofort drehte sein Vater sich wieder um und richtete seinen Blick auf Naruto, um zu sehen, ob der Hilfe brauchte. Aber Naruto kam alleine zurecht. Er erzeugte zwei Schattendoppelgänger und wenige Momente später war der Kampf entschieden. Alle fünf Angreifer waren tot oder kampfunfähig.
 

Sei konnte immer noch nicht aufstehen. Er war wie erstarrt.
 

Er sah wie in Trance zu, wie sein Vater rüber zu seiner Mutter taumelte und ihr auf die Beine half. "Sei-kun?", hörte er jemand sagen und sah Uteki die neben ihm kniete. "Du blutest. Kannst du aufstehen?" Er konnte nicht mal antworten. Er sah stumm zu, wie sie sich einen Ärmel abriss und er ließ es geschehen, dass sie sein Stirnband löste und seinen Kopf notdürftig verband. Dann legte sie seinen Arm um ihre Schulter und half ihm hoch. Er konnte nicht richtig auftreten, bei dem Sturz musste er sich den Knöchel verstaucht haben. Er war ihr für ihre Hilfe dankbar.
 

Noch immer schockiert von den Ereignissen versammelten sich alle sechs. Scheinbar hatte keiner von ihnen größere Verletzungen. Auch die Schnittwunde seiner Mutter war schnell verbunden. Naruto fand als erster seine Sprache wieder. "Mann, Leute, das war knapp..." Er schaute rüber zu Sei. "Das war dumm von dir, du wärst beinah getötet worden."
 

"Ohne ihn wären wir alle vielleicht tot", sagte sein Vater ernst. "Ich hätte diese beiden nicht gleichzeitig besiegen können." Das war nur ein schwacher Trost für Sei. Auch wenn er wusste, dass dieser Gegner ihm haushoch überlegen gewesen war, so hatte er doch eine schwache Vorstellung geliefert. Hätte sein Vater nicht eingegriffen... Erst jetzt fiel ihm auf, dass Schweißperlen auf der Stirn seines Vaters standen. Er sah ungewöhnlich blass aus.
 

Auch Naruto fiel es auf. "Bist du in Ordnung?", fragte er. "Du hast sehr viel Chakra verbraucht, du musst dich ausruhen!"
 

"Es geht schon... ich bin gleich wieder..." Schwarze Male zogen sich über seinen Hals. Von einem Moment zum anderen sank Sasuke in sich zusammen und wurde im letzten Augenblick von Naruto aufgefangen.
 

"Sasuke? SASUKE?", schrie Sakura aus vollem Hals.
 

Nächstes Kapitel: Ein Anfang und ein Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Gaich
2008-07-29T21:23:03+00:00 29.07.2008 23:23
NC das ist einfach nur crap!!!!!

ne mal ernst guter FF weiter so hoffe machst fortsetzung

lg :p
Von: abgemeldet
2007-10-27T19:48:32+00:00 27.10.2007 21:48
er darf bloß net sterben!!!
geiles kapi,wie imma!^^
lg
Von: abgemeldet
2007-06-21T15:50:35+00:00 21.06.2007 17:50
wie erwartet war das kapi wieder ma GEIL!!!!
BB
Sasulovesaku
Von:  Bythia
2004-04-18T09:19:19+00:00 18.04.2004 11:19
Sorry dass ich erst jetzt schreibe aber ich war im Urlaub!

Man, das Kapi war echt genial, der Kampf war cool...
Bist ja immer für eine Überraschung gut, einen Moment lang dachte ich Sakura geht drauf, dann dachte ich Sasuke und schließlich Sei, ganz schöne Irreführung, aaaber gott sei dank muste dann doch keiner dran glauben...obwohl es Sassuke ja ganz schön schlecht geht...*heul*
Ich will nicht dass er stirbt...

Naja, der Teil war total ungalublich gut, schreibs chnell weiter!^^

Cu deine Bythia
Von: abgemeldet
2004-04-15T16:12:43+00:00 15.04.2004 18:12
Echt schnuffig!!! Du hast dich mal wieder selbst übertroffen!!! Schreib schnell weiter...will unbedingt weiter lesen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Bis denne.... Jule
Von: abgemeldet
2004-04-15T11:08:00+00:00 15.04.2004 13:08
Ich glaubs nicht.... das wird ja immer besser.
Freu mich schon auf die nächsten kapitel... hoffe sasuke stirbt nicht.
Gruß
ankibaer
Von:  Miluiel
2004-04-15T08:00:30+00:00 15.04.2004 10:00
Waaaah... das Kapitel war wieder mal der Wahnsinn.
Aber... du lässt Sasuke doch jetz nich etwa sterben?
Nee ne? Bitte nich!? >___<°
Mein Gott, ich LIEBE diese Story ^^" (warum komm ich nur nie zum reviewen? *ärger*)
Netter Cliffhanger übrigens *sterb* ich warte sehnsüchtig auf Fortsetzung ^^"
Von: abgemeldet
2004-04-14T14:37:11+00:00 14.04.2004 16:37
Bin ich diesmal aber spät O.o'!
WOW.
Deine Story ist echt her Hammer schlecht hin!!! Ich liebe sie!
Mach bitte ganz schnell weiter!!

MFG VLG Judy
Von:  scorpion05
2004-04-14T11:10:44+00:00 14.04.2004 13:10
*mit offenem mund dasitz*
das ist fies an so ner stelle aufzuhören!!!!! *schrei*
ich hoffe sasuke stirbt nicht!!!
Von:  KleinerDickerPinguin
2004-04-13T18:01:49+00:00 13.04.2004 20:01
waaaaaaaaaaaaaaaaaaa ><
...
du bist gemein...
;___;
hör ja nich auf... mach gaaaaaaaaaaaaanz schnell weiter ;___;
*fleh*


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