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Joey's Life

Joey/Kaiba
von

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Fieber

Hallo, wir sind brandneu hier und dachten uns, veröffentlichen wir doch mal eine Fanfiction.

Yu-gi-Oh gehört uns nicht und wir verdienen auch kein Geld hiermit (Eigentlich Schade)

Warnung: "Ähm ja, Trauríg n'bissle, Romantisch, Komisch und natürlich versäuert mit einem spritzer Lemon, aber erst später."

Kiana: "Ähm ja, Joey is mein Lieblingschara aus dieser wundervollen, grandiosen und fabelhaften Animeserie."

Kizune: "Halt endlich die Klappe, das will keiner lesen, Schwestern, Pah."

Kiana: "Sag ma dir ham se wo ins Hirn g'schissen, oder was?" *Messerauspack*

Kizune: "Tu das Messer weg, hiiiiiilfääääääääää"

Kiana: *Messerwegpack* "Also viel spaß beim lesen"
 


 

Es war einer dieser Tage, an denen wirklich alles schief ging, zumindest für einen bestimmten siebzehnjährigen Jungen mit blondem Haar und schokoladenbraunen Augen. Dieser Junge wurde Joey Wheeler genannt.
 

Erst klingelte sein Wecker nicht und er drohte zu verschlafen, aber glücklicherweise gab es da ja noch Thea, eine seiner Freunde, die hatte ihn angerufen. Nachdem er aufgelegt hatte stolperte er über seinen Vater, der sturzbesoffen auf seiner vollgekotzten Schuluniform lag und schnarchte.
 

Joey verwarf den Gedanken, seinen Vater kräftig zu treten und zog sich statt dessen einige andere Sachen an. Zu allem Übel fing es auf halbem Weg auch noch an zu regnen wie aus Kannen, wie praktisch, dass er dann auch gleich stolperte und in eine Pfütze knallte, Platsch!
 

Toll!
 

Er war in einem sehr mitleidserregenden Zustand als er endlich, endlich in der Schule ankam, kaum war er in seinem Klassenzimmer, da wurde er auch schon von seiner Lehrerin angeschrieen: "Wieso trägst du deine Schuluniform nicht?"

Er war sich sicher, dass diese Frau ihn aus tiefstem Herzen hasste, er antwortete ruhig: "Sie ist in der Wäsche." erschöpft und mit seinen Kräften am Ende setzte er sich an seinen Platz, als er auch schon eine vertraut eisig klingende Stimme in seinen Ohren vernahm: "Das sich Köter aber auch nicht waschen können!"
 

Diese Stimme, sie gehörte zu einem paar kalter blauer Augen und braunem Haar, Seto Kaiba, Jungmilliardär und Eigentümer eines riesigen Firmenimperiums.
 

Joey sah ihn nur kurz an und seine sonst sanften brauen Augen funkelten vor Zorn und Wut, als er sagte: "Fick dich ins Knie Kaiba!"
 

"VOR DIE TÜR, WHEELER!" schrie seine Lehrerin ihn an und er verließ schleunigst sein Klassenzimmer, aber er warf noch einen bitterbösen Blick auf Kaiba, der ihn nur geringschätzig erwiderte, und schloss die Tür hinter sich.
 

"Armer Joey." flüsterte Yugi Muto zu seinem Banknachbarn Yami, der nach dem Battlecityturnier einen eigenen Körper bekommen hatte und jetzt in Großvaters Laden aushalf und bei seinem Freund wohnte. Seit er im Spieleladen arbeitete kamen ein Haufen Mädchen und kauften etwas, nur um in seiner Nähe zu sein.
 

"Du hast recht Yugi, aber er muss auch sein Temperament zu zügeln wissen." antwortete der Pharao ihm ebenso leise.
 

Draußen hatte sich Joey auf den Boden gesetzt und ließ den Kopf hängen >Scheiß Vater, Scheiß Wetter, Scheiß Schule, Scheiß KAIBA!< dachte er immer wieder und überhörte so auch die Glocke, die zum Stundenende läutete.
 

Joey fror und zitterte wie ein junger Hund der von seinem Besitzer im tiefstem Winter vor die Tür gesetzt worden war.
 

"Joey." hörte er seinen besten Freund Yugi mit besorgter Stimme sagen und stand auf, Tristan bot ihm sein Sportzeug an, das er dankend annahm und mit ihm auf die Jungentoilette ging um sich umzuziehen.
 

"Er sieht ja total fertig und mit den Nerven am Ende aus." sagte Thea, Yugi und Yami pflichteten ihr bei.
 

Der Blonde Junge fühlte sich in frischen Klammotten gleich viel wohler. Kalt war ihm allerdings immer noch, er hatte das bedrückende Gefühl die Kälte würde aus seinem inneren anstatt von außen kommen, aber das ließ er sich vor seinen Freunden natürlich nicht anmerken und unterdrückte ein zittern und klappern mit den Zähnen.
 

Sie hatten nur noch eine Minute, bis es klingeln würde und gingen schnell in ihr Zimmer. Zu Joey's Pech, dass ihn an diesem Tag anscheinend verfolgte schrieben sie auch gleich eine Matheklassenarbeit.
 

Er saß an seinem Tisch und starrte sein Blatt nur verständnislos an, er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, vor seinen Augen drehte sich alles und die Zahlen verschwammen zu undeutlichen Figuren, ihm war Speiübel und er hatte das Gefühl sich übergeben zu müssen.
 

Es kam wie es kommen musste, der Duellant kippte seitwärts vom Stuhl und rührte sich nicht mehr.
 

"Joey." rief Yugi entsetzt und rannte zu seinem besten Freund. Er fühlte seine Stirn und spürte, dass der Ohnmächtige hohes Fieber hatte.
 

"Er muss sofort auf die Krankenstation." der kleine sah seine Lehrerin auffordernd an, diese nickte und sagte dazu: "Allerdings solltest du weiter schreiben, Kaiba-sama, Sie sind doch fertig, würden Sie Wheeler bitte zur Krankenstation bringen, das wäre sehr freundlich von Ihnen."
 

Seto Kaiba nickte, obwohl er nicht davon begeistert war Joey Wheeler irgendwie zu helfen, oder ihn gar anzufassen. Er hob ihn mit Leichtigkeit hoch und trug ihn durch das Gebäude, der Blonde bewegte sich plötzlich unruhig und murmelte irgendetwas.
 

Kaiba blieb mitten im schritt stehen und lauschte seinen Worten: "Nein ...n....nicht .......lass......n....nicht...schlagen....bitte."

Der Firmenleiter ging weiter, aber Joey wiederholte seine Worte immer wieder und das machte Kaiba stutzig, so schnell er konnte brachte er ihn zur Krankenstation.
 

"Was ist passiert?" wollte der Schularzt wissen, während Kaiba ihn auf die einzige Liege legte.
 

"Ist das nicht offensichtlich, er ist umgefallen."

Der Arzt befühlte Joeys Stirn und sagte: "Nun, der Junge sollte wohl eine weile hier liegen bleiben." damit legte er ihm einen kalten Lappen auf die Stirn und sagte: "Sie könnten noch hier bleiben, ich muss zur Apotheke einige Medikamente besorgen, die Schwester macht eine Pause, also warten Sie bitte hier und passen kurz auf, ja?" lächelte er den Jungmilliardär an und ging aus dem Raum, ohne auf eine Antwort zu warten.
 

Kaiba setzte sich und schlug die Beine übereinander, Joey hatte aufgehört zu sprechen, blieb aber weiterhin unruhig. Der Braunhaarige stand auf und sah ihn sich genau an, er hob seinen Pullover hoch um seinem Gemurmel auf den Grund zu gehen und erschrak, Joey war mit blauen flecken geradezu übersäht.
 

Kaiba fragte sich, woher diese kamen, es hatte auf jeden Fall etwas mit dem zu tun, was er gesagt hatte. Joey wurde von irgendwem geschlagen, geradezu verprügelt und das sicher nicht erst seit kurzer Zeit. Doch was ging ihn dieses Hündchen eigentlich an, er konnte ihm doch vollkommen Egal sein.
 

Aber das war er nicht, so viel er auch überlegte, er hatte sich nie von ihm abgeneigt gefühlt und die Streitereien mit ihm waren immer sehr unterhaltsam gewesen. Ohne es zu merken hatte sich dieser Junge in sein Herz geschlichen und es im Sturm erobert, aber warum bemerkte er erst jetzt, dass er sehr viel für eben diesen Jungen empfand?
 

Seit er darüber nachgedacht hatte, war sein Blick auf ihm hängen geblieben, sein blondes Haar glänzte wunderschön in dem Licht der Lampe, sein Gesicht war einfach bezaubernd und seine Lippen wie zum Küssen gemacht. Kaiba beugte sich über ihn und kostete seine Lippen, sie schmeckten wunderbar.
 

Kaum hatte er sich von ihnen gelöst, das schlug Joey auch schon seine Augen auf. Er hatte das Gefühl gehabt, dass ihn irgendetwas gewärmt hatte. Natürlich wollte er wissen was es war und hatte sich selbst dazu gebracht aufzuwachen.
 

Seine Augen waren glasig vom Fieber, es sah so aus, als würde er durch Kaiba hindurch sehen. Ein seltsamer Ausdruck lag auf Joey's Gesicht, halb lächelnd, halb empört, darüber, dass Kaiba neben ihm sass.
 

"Na Köter, aufgewacht?" fragte der junge Mann kalt wie eh und je. Doch der Braunäugige war zu geschwächt um zu antworten und drehte einfach den Kopf weg.
 

>Warum kann der Kerl mich nicht endlich mal in ruhe lassen und einfach abhauen< dachte er betrübt, dabei wünschte er sich nichts sehnlicher, als das dieser Gefühlsarme Trottel seine Liebe erwiderte, denn er, Joey Wheeler, war schon lange in diesen arroganten Mann verliebt.
 

Joey fing wieder an zu zittern, ihm war schrecklich kalt, obwohl er wusste, dass das Krankenzimmer gut beheizt wurde. Die Kälte schloss sich um sein Herz, er wollte es nicht, er wollte, dass wieder alles wie Früher war.
 

Gegenüber seinen Freunden gab er sich gelassen und Temperamentvoll, ohne zu zeigen, wie kalt und einsam er in seinem innersten war. Er wollte endlich geliebt werden, er hielt die Beschimpfungen und die Prügel seines Vaters nicht mehr aus. Warum hatte seine Mutter ihn einfach im Stich gelassen?
 

Joey merkte, wie Tränen sein Gesicht benetzten als er an sie dachte und an Serenity seine kleine Schwester, sie war mit seiner Mutter wieder umgezogen, obwohl sie versprochen hatte bei ihm zu bleiben.
 

"He Köter, was gibt's zu heulen?"
 

Das sollte auch aufhören, es tat weh, jedesmal wenn Kaiba ihn beleidigte zerriss es ihn innerlich. Er stand auf und wollte einfach nur weg, weg von Kaiba und den mit ihm verbundenen Schmerzen. Doch er kam nicht weit und fiel wieder zu Boden, doch der harte Aufprall blieb aus, statt dessen fand er sich in Kaibas Armen wieder. Der war aufgesprungen als Joey gefallen war und ehe er sich's versah hatte er ihn auch schon gefangen.
 

"Du solltest liegen bleiben, Hündchen." sagte er sanfter als er es beabsichtigt hatte.
 

Der andere glaubte sich verhört zu haben und starrte ihn einfach nur mit großen Augen an, ehe er sich losriss und zurück zu der Pritsche wankte.
 

"Verpiss dich endlich, Kaiba."
 

"Geht nicht Schoßhund, ich wurde gebeten hier zu bleiben und da ich sowieso nichts besseres zu tun habe, habe ich mich entschlossen der Bitte nachzukommen." gab er zurück und setzte sich wieder auf seinen Stuhl um auf Joey aufzupassen und um auf die Schwester und den Arzt zu warten. Der Blonde drehte sich von ihm weg, bereute es aber gleich wieder, Schmerz durchzuckte seinen rechten Arm und er erinnerte sich an den vorangegangenen Tag, als sein Vater ihn in seinem besoffenen zustand wieder verprügelt hatte.
 

Da war er auf genau diesen Arm gefallen. Vielleicht hatte er ihn sich verstaucht, Joey kannte das schon, für ihn war das nicht neues oder schlimmes mehr, mit der Zeit gewöhnte man sich eben an alles. Er seufzte tief, irgendwie störte es ihn, dass Seto Kaiba in seiner Nähe war, aber auf der anderen Seite gefiel es ihm auch, da er sich dadurch eine seiner kleinen Illusionen von Glück und Liebe herbeizaubern konnte. Doch es würde ihn umso mehr schmerzen, wenn er dieser Hirngespinste beraubt werden würde und in Einsamkeit zurückblieb. Joey wünschte sich nichts mehr, als dass Kaiba ihn in den Arm nehmen und ihm zuhören würde.
 

Aber warum sollte er, der er alles hatte, etwas für ihn übrig haben? Joey machte sich nichts vor, er dachte von sich das gleiche wie sein Vater, dass er ein Versager und Nichtsnutz war, absolut nichts hinbekam und einem Verlier gleichkam, der nichts konnte.
 

Das wurde ihm eingetrichtert von dem Tage an, als seine Mutter gegangen war, er gab ihm die Schuld daran und bestrafte ihn deshalb wegen nichts und wieder nichts mit Prügel.
 

Joey hatte sich schon einmal vorgestellt wie sein Leben wäre, würde seine Mutter noch bei ihnen sein, ob es anders wäre und er war immer zu dem Schluss gekommen das sich sein Leben niemals ändern würde, würde er sich noch so viele Gedanken darüber machen.
 

Wieder weinte er, aber Kaiba würde das sowieso kalt lassen, er kümmerte sich nur um seinen kleinen Bruder Mokuba und dachte von ihm, Joey, nur das er ein räudiger Köter war und das machte den Blonden trauriger als alle Prügel, die sein Vater ihm gab zusammen.
 

Aber so kalt, wie er dachte, ließ es Kaiba nicht, denn wenn er eines nicht ertragen konnte, dann war es wenn jemand in seiner Nähe weinte, es zerriss ihm schier das Herz Joey so leiden zusehen. Er konnte mit solchen Situationen nicht besonders gut umgehen, er biss sich vor Verzweiflung leicht auf die Unterlippe.
 

Was sollte er nur machen? Vielleicht sollte er ihn in den Arm nehmen um ihm Trost zu spenden? Doch das ließ er lieber, es würde Joey nur verstören, wenn er, Seto Kaiba, ihn, Joey Wheeler, in den Arm nahm.
 

Genau das war es aber was der Braunäugige wollte, er wollte, dass ihm jemand Liebe, Geborgenheit und Schutz gab. Und dieser jemand war Seto Kaiba und nur er. Joey weinte weiter vor sich hin, er war so verzweifelt und konnte einfach nicht aufhören. Bis er wieder in Morpheus Armen versank und von einer Welt träumte, in der er nicht geschlagen, gequält und verspottet wurde, in einer heilen Welt.
 

Plötzlich kamen die Schwester und der Arzt fröhlich lachend herein, Kaiba hatte das Gefühl, als müsse er jemandem an die Gurgel springen.
 

"Na, gut amüsiert?" fragte er sarkastisch.
 

"Oh, Verzeihung, wir waren noch einen Kaffee trinken." entschuldigte sich der Arzt lächelnd.
 

"Und was hätte ich bitte tun sollen, wenn Wheeler plötzlich abgekratzt wäre?" wollte er wissen, er hasste Stümpereien, aus diesem Grund wurden schon viele Mitarbeiter von ihm entlassen und bei Ärzten war es noch sehr viel schlimmer.
 

Der Doc sah ihn erstaunt an und sagte: "An einem solchen Fieber ist noch keiner gestorben, Sie können beruhigt wieder in Ihre Klasse gehen."
 

Das machte er auch und knallte lautstark die Tür hinter sich zu un der Arzt weckte seinen Patienten auf und wollte ihn untersuchen, aber Joey weigerte sich seinen Pullover auszuziehen. Der Mann gab sich geschlagen und ihm ein Mittel gegen das Fieber.
 

"Geh zurück in deine Klasse Junge." sagte er und kaum war der Kranke durch die Tür kippte er wieder um. Aber keiner der beiden bemerkte das, sie waren mit etwas anderem Beschäftigt, sich selbst.
 


 

Bitte bitte schreibt uns viele Kommentare, ist unsere erste fanfic, büdde

liebe grüße an alle die es tun



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Storm_Rider
2005-07-24T15:41:16+00:00 24.07.2005 17:41
die Story is goil!!!!!!
XD
Von:  Yamikara
2005-07-21T09:15:06+00:00 21.07.2005 11:15
echt gut ^^ daraus soll mir noch was werden ^^ bin mal gespannt wer joey denn findet *leise vorahnung hat* *zu nächsten kappi flitzt und weiterliest*
gruß yamikara
Von:  Li-Kurosawa
2005-02-08T18:16:39+00:00 08.02.2005 19:16
SUPÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ!!! Einfach klasse ich liebe Seto&Joey Die sind so SCHNUFFIG!!!! ALSO ECHT KLASSEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!!!!!!!!!! ^0^
Von: abgemeldet
2004-08-20T17:50:14+00:00 20.08.2004 19:50
Ist ja voll klasse
Von: abgemeldet
2004-06-03T16:54:34+00:00 03.06.2004 18:54
total cool! super! spitze! juchu! absolut crass! bakuras-girl
Von: abgemeldet
2004-01-27T15:20:18+00:00 27.01.2004 16:20
GGGGGEEEEEIIIIIIIILLLLLLLL!
Bloß kann ich den einen Teil net lesen (bin nicht 18) ;-;
MIMIKO
Von: abgemeldet
2003-11-22T19:24:03+00:00 22.11.2003 20:24
schnell weiterschreiben*bettel*
Von:  PhibrizoAlexiel
2003-11-22T19:17:14+00:00 22.11.2003 20:17
Go on, go on, go on *im takt klatsch* Die story ist echt SUPER und Kaiba x Joey ist sowieso mein Lieblingspairing^^. Und wehe ihr ruht euch jetzt auf den Lobehren aus und braucht ewig zum weiterschreiben... *Messerset auspack* Ich kann recht unangenehm werden, wenn ich nicht das bekomme was ich will und das ist in diesem Fall eine FORTSETZUNGGGGGG!!!!!! und zwar möglichst schnell *nodnod* ach ja... und lasst kaiba dem arzt und der krankenschwester jeweils eine reinschlagen *liebguck*

ya mata ne Phibby-chan *verbeug*
Von:  Basilisk
2003-11-22T18:49:50+00:00 22.11.2003 19:49
Der Anfang ist schon mal SUPERKLASSE ^_^*big smile*!!!
Aber der arme Joey *schnif*. Hoffentlich hilft ihm Kaiba!
BITTE SCHREIBT GANZ, GANZ SCHNELL WEITER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Von:  SanjiChan
2003-11-20T18:01:31+00:00 20.11.2003 19:01
Die Fanfic is' echt suuuuuuuuuper!! Ganz besonders das Pairing *grins*! Joey tut mir echt leid *schnief*...
Hoffentlich geht's bald weiter!^^
Bye
SanjiChan


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