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Verbotene Liebe

von

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Meine Hand ruhte sanft auf ihrer zarten Taille, und die Versuchung, sie an mich zu ziehen, pulsierte in mir. Doch ich wusste, ich musste vorsichtig sein. Hinata, dieses zerbrechliche Wesen, schien ängstlich und verwundbar. Sie spielte ein gefährliches Spiel, auch wenn sie sich dessen nicht bewusst war.
 

Dennoch wagte ich einen zaghaften Schritt. Meine Begierde und Neugierde trieben mich dazu, die Grenzen zu erkunden. Sanft drückte ich mein Becken gegen ihren Po, auf der Suche nach ihrer Reaktion.
 

Ein elektrisierendes Prickeln durchzog mich, als ich ihre zarte Anspannung bemerkte. Für einen Moment schien ihre Atmung zu stocken, und ihr Herz schlug schneller. Doch sie wich nicht zurück, und das spornte mich an.
 

Ich wiederholte die Bewegung, diesmal bestimmter, und meine Erwartung trieb mein Herz in die Höhe. Hatte ich gerade eine Grenze überschritten? Oder würde sie mich vielleicht sogar ermutigen, weiterzumachen?
 

Ein leises, fast unhörbares Seufzen entrang sich Hinata, und ich spürte, wie sie ihren Hintern behutsam weiter herausstreckte. Ein zögerlicher Schritt, aber er verriet mir, dass sie nicht abgeneigt war. Mein Herz raste, und ich fuhr fort, unsere Körper vorsichtig aneinanderzureiben.
 

Die Spannung in der Luft war erdrückend, und wir waren beide gefangen in diesem Moment der Intimität und Unsicherheit. Kein Wort wurde gewechselt, nur unsere Körper sprachen eine Sprache, die wir beide verstanden.
 

Während ich mich an diesen verbotenen Augenblick klammerte, fragte ich mich, wohin diese gefährliche Verbindung uns führen würde.
 

Hinatas Po drückte sich noch stärker gegen mich, und sie begann sich langsam zu bewegen, als ob sie von mir geführt werden wollte. Ihre stumme Bitte war deutlich, und ich begann behutsam, sie zu stimulieren. Ein leises Keuchen entschlüpfte ihren Lippen, und sie drückte sich noch enger an mich.
 

Ich konnte spüren, wie ihre Erregung wuchs, und ich wollte sie noch näher spüren, noch tiefer in sie eindringen. Meine Hand wanderte zu ihrer Hüfte, und ich zog sie sanft näher an mich heran, unsere Körper verschmolzen immer enger. Die Hitze zwischen uns war kaum zu ertragen, und ich konnte mich dem Verlangen, das zwischen uns loderte, nicht mehr entziehen.
 

Hinata flüsterte zwischen keuchenden Atemzügen: "Ich verstehe das nicht... Wir sollten das nicht tun, Madara." Aber ich blieb cool, leicht genervt von ihrem Widerstand, und fuhr fort, die Grenzen dieser verbotenen Beziehung weiter auszuloten.
 

Ich spürte ihren inneren Konflikt, ihre Verwirrung und Unsicherheit, doch nichts konnte mich von ihr abbringen. Die Kälte der Mine war längst vergessen, denn unter der Decke brodelte eine Hitze, die uns verschlang. In dieser Dunkelheit und Stille schufen wir unsere eigene, intensive Welt. Hinata hob ihre Beine leicht an, und die Spannung in ihrem Körper war greifbar.
 

Doch sie blieb schüchtern, ihren Rücken mir zugewandt. Die Dunkelheit bewahrte ihre Geheimnisse, doch ich wollte mehr, ich wollte sie sehen, ihre Begierde spüren, doch sie schien ebenso unsicher wie ich.
 

Langsam und entschlossen wanderte meine Hand über ihren Oberschenkel, während ich sie näher zu mir zog. Ihr Atem beschleunigte sich, und ein leises Stöhnen brach aus ihrer Kehle. Ihre Reaktionen trieben mich weiter, und ich wollte alles von ihr erfahren, sie in diesem Augenblick wirklich kennen lernen.
 

Sie bewegte sich in meinem Griff, ihre Hände krampften sich in die Decke. Die Anspannung in ihrem Körper war spürbar, aber die Leidenschaft zwischen uns pulsierte ebenso. Mein Herz hämmerte, und ich sehnte mich danach, dass sie sich endlich öffnen würde, damit ich sie in dieser Dunkelheit erforschen konnte.
 

Der Druck meiner Mitte gegen ihre Intimität, geschützt von ihrem Kleid, wurde stärker. Ihre Hand begann, ihre eigenen Lustempfindungen zu steigern. Keuchen und Stöhnen erfüllten die Luft um uns herum, und die Spannung erreichte ihren Höhepunkt.
 

Meine Finger krallten sich in die Decke, während ich kämpfte, nicht über die Grenze zu treten.
 

Die Lust in mir wuchs mit jeder Bewegung, aber ich war geduldig und achtete auf Hinata. Sie war in dieser Situation noch unsicherer als ich, und ich wollte sicherstellen, dass sie sich nicht überfordert fühlte.
 

Schließlich konnte ich der Versuchung nicht länger widerstehen, und meine Lippen fanden ihren Weg zu ihrem Nacken, wo ich sie sanft küsste und saugte. Hinatas Atem beschleunigte sich, und sie drückte sich fester an mich. "Es tut mir leid, ich... ich kann nicht aufhören", stammelte sie, zwischen Keuchen und Seufzen.
 

Ihren zögerlichen Ausdruck konnte ich nicht sehen, aber ich spürte ihre Scham und Unsicherheit. "Es ist in Ordnung", flüsterte ich leise, während ich behutsam fortfuhr. "Du musst dich nicht entschuldigen. Ich... ich kann es auch nicht aufhalten."
 

Hinata keuchte und stammelte, von Lust erfüllt. "Es ist so heiß", flüsterte sie mit zittriger Stimme. "Mein Kleid... es ist ganz nass geschwitzt, und es ist so unangenehm..."
 

Die Hitze zwischen uns war erstickend. "Ja", keuchte ich. "Es ist heiß... viel zu heiß." Unsere Körper verschmolzen geradezu, und die Lust drohte, uns zu überwältigen.
 

Hinata kämpfte verzweifelt darum, ihr Kleid auszuziehen, doch ihre zitternden Hände glitten immer wieder von den feuchten Knöpfen ab. Die Erregung hatte sie fest im Griff, sie konnte kaum noch klar denken. Es schien, als würden die Knöpfe sich gegen sie verschwören und sich einfach nicht öffnen lassen.
 

Frustriert keuchte sie auf und flüsterte: "Verdammt, das geht nicht... ich kann die Knöpfe nicht öffnen..."
 

Ich lauschte ihrer Stimme, spürte die wachsende Unruhe in ihr, wie sie das Kleid loswerden wollte. Ein wilder Entschluss durchzuckte mich, und meine Hand schnellte zu den Knöpfen, um ihr zu helfen. Unsere Finger trafen sich, und mit bedachter Geschicklichkeit öffnete ich das Kleid. Ein unerwarteter Hauch von Intimität erfüllte den Raum, begleitet von ihren raschen Atemzügen, als das Kleid schließlich fiel.
 

Meine Augen wanderten unweigerlich über ihre Gestalt. Zart, aber mit einer sinnlichen Fülle an den Hüften, die sie strahlend und verführerisch machte. Ihr Gesicht war makellos, ihre Augen groß und voller Anmut, nahezu überirdisch in ihrer Schönheit.
 

Als ihr Blick meinen traf, fühlte ich ihre Unsicherheit und doch auch ein zartes Verlangen. Unsere Augen verschmolzen in einem Moment, als würde eine unsichtbare Verbindung zwischen uns erwachen.
 

Ich entledigte mich meines Shirts, enthüllte meinen gut geformten Körper, gezeichnet von Jahren des harten Trainings. Mein Blick auf sie war gierig, verlangend, und das Feuer in meinen Augen konnte man fast spüren. Unsere Begegnung hatte eine unerwartete Wendung genommen, und ich konnte nicht leugnen, wie sehr sie mich anzog.
 

Unsere Blicke trafen sich erneut, und die Welt um uns herum schien zu verblassen. Wir waren zwei Individuen in der Dunkelheit, die sich nach Wärme und Nähe sehnten. Hinatas sinnliche Ausstrahlung war unverkennbar. Ihre Brüste hoben und senkten sich, jeder Atemzug betonte ihre verführerischen Kurven. Mein Blick konnte nicht anders, als auf ihr zu ruhen.
 

Während ich sie musterte, spürte ich ein loderndes Verlangen, das unaufhaltsam in mir aufstieg. Aus der Kälte und Unsicherheit unserer Gefangenschaft war ein Moment der Verführung und Intimität erwachsen. Hinatas Scham und Verlegenheit schienen verflogen, als wir uns in diese sinnliche Umarmung vertieften.
 

Der Anblick ihres Körpers wurde mir zur Qual, und ich neigte mich vor, um sie zu küssen. Plötzlich drehte sie sich schüchtern von mir weg und flüsterte: "Küsse... sie wecken Gefühle in mir." Ihr Atem kam hastig und unregelmäßig, und ich spürte, wie sehr sie wie ich von den Emotionen übermannt wurde.
 

Mein Kuss erstarb, und ich blickte tief in ihre Augen. "Was möchtest du, Hinata? Geht es dir nur um das Körperliche?", fragte ich behutsam.
 

Hinata senkte den Blick, suchte nach den richtigen Worten. "Ich... ich weiß es nicht", gestand sie schließlich. "In solchen Dingen habe ich keine Erfahrung. Aber ich möchte... ich möchte, dass du mich spüren lässt, dass ich lebe."
 

In diesem Augenblick, als ich über ihre Worte nachdachte, legte sich eine bedrückende Stille über uns. Die Unsicherheit in Hinatas Augen spiegelte sich in mir wider, und meine Berührung auf ihrer Wange wurde zärtlicher. "Du bist nicht allein in deiner Verwirrung, Hinata", flüsterte ich leise. Ein Hauch von Entschlossenheit durchzog meine Stimme. "Aber ich werde dafür sorgen, dass du dich lebendig fühlst."
 

Mit einer sanften Bewegung drückte ich Hinata zurück auf das Strohbett, meine Hand gleitete behutsam über ihre Schenkel und gewährte ihrer Mitte etwas Freiheit. Der Anblick ihres erregten Körpers entfachte mein eigenes Verlangen weiter. Bereits feucht, schimmerten die Spuren ihres Begehrens auf ihrer Haut.
 

Mit meiner anderen Hand streichelte ich zärtlich ihren Po, auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage, ob sie mehr wollte. Es war ein gefährliches Spiel der Verführung, das zwischen uns entbrannte. Hinata stöhnte leise und drückte ihre Hüften gegen meine Hand, als ich behutsam über ihre erogene Zone strich. Ihr erregtes Keuchen war wie ein Kompliment, das mich anspornte, weiterzumachen, und ich genoss es, ihre Lust in vollen Zügen zu spüren.
 

Wieder und wieder strich ich über ihre empfindliche Stelle, mal schneller, mal langsamer, um sie an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Hinata wand sich unter meinen Berührungen, ihre Hände klammerten sich in die Decke, und ihr Atem beschleunigte sich. Sie war gefangen in einem Strudel aus Verlangen und Lust, und ich war der Dirigent, der sie in diese Ekstase führte.
 

Gelegentlich verlangsamte ich meine Berührungen, um sie zu quälen, und sie keuchte und bettelte nach mehr. "Madara, bitte... höre nicht auf", flüsterte sie in einem leidenschaftlichen Ton, der mich noch mehr erregte. Hinatas flehender Ton machte es mir nicht leicht, mich zu beherrschen. Die Enge meiner Hose wurde nahezu unerträglich, da meine Erregung schmerzhaft in ihr gefangen war. Doch ich wusste, dass ich behutsam vorgehen musste. Hinata war unberührt, und selbst wenn das Verlangen zwischen uns mächtig war, wollte ich ihr keinen Schmerz zufügen.
 

Sanft fuhr ich fort, ihre empfindlichste Stelle zu erkunden, während meine andere Hand ihre Feuchtigkeit spürte und behutsam eindrang, um sie sorgsam vorzubereiten. "Du bist so unglaublich eng, Hinata," hauchte ich, während ich sie behutsam mit meinen Fingern dehnte. Mein Herz schlug wild bei dem Gedanken, wie sie sich um mich schließen würde.
 

Hinatas Atmung vertiefte sich, und sie presste sich gegen meine Hand, ihre Hüften zuckten in Erwartung. "Madara, ich... ich habe Angst", flüsterte sie, doch ihre Stimme zitterte vor Lust mehr als vor Furcht.
 

Ich zog meine Hand zurück und legte meine Stirn an ihre, unsere Blicke trafen sich intensiv. "Wir müssen nichts überstürzen", murmelte ich. "Ich möchte, dass du dich sicher fühlst."
 

Hinata biss sich auf die Unterlippe, ihre Augen waren weit und von dunklem Verlangen erfüllt. "Ich will es, Madara, wirklich. Aber ich bin auch nervös."
 

Mit meinen Daumen strich ich über ihre Wangen. "Ich werde äußerst vorsichtig sein, das verspreche ich. Wenn du möchtest, dass wir aufhören, dann tun wir das sofort."
 

Ein leises Seufzen entwich ihren Lippen, und sie nickte langsam. "Okay."
 

Unsere Blicke verschmolzen in der Dunkelheit, und ich konnte förmlich spüren, wie meine wilden Gedanken rasend durch meinen Kopf wirbelten. Mein Herz raste in meiner Brust, als ich mich mit einer fast übermenschlichen Gier vorwärts bewegte. Hinata öffnete ihre Beine bereitwillig, und ich fühlte mich von einem schrecklichen Verlangen getrieben, sie zu besitzen.
 

Mit einem raubtierhaften Verlangen führte ich mich in sie ein, und ein verführerisches Keuchen entwich ihren bebenden Lippen.
 

Hinata klammerte sich an die Decke, ihre Augen weit aufgerissen, und sie biss sich auf die Lippe, während ich mich mit einer geradezu ängstlichen Hingabe in ihr bewegte. Unsere Verbindung war nicht mehr sanft und zärtlich, sondern von einer erschreckenden Intensität geprägt, und ich verlor mich in einem Strudel aus Verlangen und Leidenschaft, der meine Sinne betörte.
 

Sie stöhnte lauter, und ihre Hände krallten sich in meine Schultern, als sie sich verzweifelt an mir festhielt. Ihre Augen waren voller Gier, und sie schien sich in den Moment hineinfallen zu lassen, ohne Rücksicht auf Verluste. Die Hitze und Enge ihres Inneren trieb mich fast in den Wahnsinn, und ich konnte mich nicht mehr beherrschen.
 

Ich bewegte mich nicht mehr behutsam, sondern mit einer heftigen Wut, die mich und Hinata gleichermaßen erschauern ließ. Ihre Nägel gruben sich in meine Haut, und ich spürte, wie sie dem Höhepunkt entgegenstürmte. Die Lust in ihren Augen war nicht zu übersehen, und sie schrie meinen Namen immer wieder, während ich sie mit gnadenlosen, tiefen Stößen verwöhnte.
 

Schließlich konnte sie sich nicht mehr zurückhalten, und ein furchteinflößender Orgasmus brach über sie herein. Sie schrie vor Lust auf, und ich fühlte, wie sie sich um mich zusammenzog, ihren Höhepunkt in einer fast schon schmerzhaften Ekstase auskostend. Ihr Körper bebte in wilder Hingabe, und ich genoss den Anblick und das Gefühl, sie so erfüllt zu sehen.
 

Ich bewegte mich weiter in ihr, bis auch ich nicht mehr widerstehen konnte, und gemeinsam erreichten wir den Gipfel unserer Lust. Ein unbeschreiblich intensiver Orgasmus durchzog mich, als ich mich in sie ergoss, und wir verloren uns für einen atemlosen Moment in dieser leidenschaftlichen Vereinigung.



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