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Mission Impossible

Johnson auf geheimer Mission!
von

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Nächtliche Treffen

Wenigstens wurde der Abend dafür noch rege spannend. Oder besser gesagt, die Nacht. Denn die Schwarzhaarige war mitten in der Nacht wachgeworden, als Katie versuchte leise durch den Schlafsaal zu schleichen. Sie stellte sich schlafend, beobachtete die Jüngere jedoch mit halb geschlossenen Augen. Kaum war sie durch die Tür und hatte mucksmäuschenstill diese zum Mädchenschlafsaal geschlossen, warf Angelina ihre Bettdecke beiseite, zog ihre Freizeitschuhe zu sich heran und schlüpfte hinein.

Sie versuchte so gut es ging, in einem gewissen Abstand ihre Teamkollegin zu verfolgen. Sie würde sich sicherlich mit ihrem Date treffen! Warum sollte sie sich sonst nachts aus dem Turm schleichen wollen?
 

Während sie Katie also durch die Korridore folgte, verteufelte Angelina, dass sie sich nicht etwas übergeworfen hatte. Aber sie wollte die Dunkelblonde nicht verlieren, also schlich sie nur mit einem übergroßen T-Shirt ihrer Lieblingsband, Schwestern des Schicksals, und eine dünne Leggins hinterher.
 

Sie fragte sich währenddessen immer noch, wer der geheimnisvolle Verehrer war. Katie ließ sich absolut nichts anmerken. Selbst als sie nachgehakt hatte, hat sie nichts erwähnt. Angelina vermutete, dass es wohl noch allzu frisch war, so dass sie sich einfach noch nicht traute, etwas zu sagen, dass es da jemanden gab. Nur zu gut könnte sie sich vorstellen, wie alle gebannt an ihren Lippen hängen würden, damit sie ja auch alles erzählte. Fred und George sowieso und auch sie war in dieser Hinsicht einfach neugierig.
 

Weitere zehn Minuten erreichten sie das Tor zum Innenhof. Wie ein Eichhörnchen huschte Angelina von links nach rechts, bis Katie die Brücke erreichte. Die Schwarzhaarige stoppte und entschied, ein bisschen länger zu warten, damit ihre Freundin nichts mitbekam, dass sie verfolgt wurde. Erst danach eilte sie über die Holzdielen, die unter ihren Füßen so furchtbar knarzten. Eine Gänsehaut breitete sich auf ihren Armen aus. Sie mochte das Geräusch nicht. Sie dachte dann immer, dass die Brücke gleich kurz davor war einzustürzen.
 

Erst am Ende seufzte sie aus und sah weit nach vorne. Katie war mittlerweile an Hagrids Hütte vorbei und ihr wurde erst jetzt bewusst, welches Ziel sie hatte. Eindeutig lief sie in Richtung des Quidditchfeldes. Was fast schon Sinn machte. Es war eines der besten Treffpunkte, die man auswählen konnte, wenn man selbst einem Quidditchteam angehörte. Denn nur die Zugänge zu den Tribünen waren frei zugänglich, aber eben auch zu offensichtlich für ein geheimes Treffen. Katie würde sicherlich die Umkleiden ansteuern. Denn die waren nur für Mitglieder eines Teams betretbar, da es ein individuelles Passwort gab. Moment. Ein Gedankenblitz erreichte sie. War ihr heimlicher Gegenpart etwa auch ein Quidditchspieler? Eigentlich recht logisch, es sei denn sie würde vor dem Spielerbereich auf ihn warten.
 

Doch kaum paar Minuten später sah sie, wie die Jüngere den Spielerbereich betrat, ohne auf irgendwen zu warten. Also doch ein Quidditchspieler? Zur Sicherheit wartete sie noch weitere Minuten, ob Katies Verehrer noch auftauchte. Sie hibbelte mit ihren Füßen auf und ab, bis sie es selbst nicht mehr aushielt und hinterher ging. Die Neugier war einfach zu stark ausgeprägt. Sie wollte endlich Gewissheit haben, wer Katies Kopf verdreht hatte.
 

In den Gängen der Umkleiden war es gruselig still, daher schlich sie ebenso leise durch diese. Jedoch sehr konzentriert, ob sie jemanden hörte. Vor der Gyrffindorumkleide horchte sie, jedoch war hier ebenso Totenstille. Sie wollte gerade die Tür öffnen, als sie drei weitere Umkleideräume tatsächlich Stimmen wahrnahm.

Angelina hob eine Augenbraue und nahm die leisen Schritte wieder auf, eben zu diesem Raum. Am Ende stand sie an der Tür, die zu den Umkleidekabinen der Adler führte.
 

Ein Ravenclaw also, oder? Kurz wollte sie überlegen, wer in Frage kommen könnte, als sie eine tiefe, raue, männliche Stimme vernahm...
 

„Mit welchem Grund?“
 

Sie kräuselte ihre Lippen und versuchte die Stimme einem Spieler aus dem Ravenclawteam zu zuordnen. Die Stimme war tief, klang älter. Vielleicht ein Siebtklässler?
 

„Dir wird schon was einfallen.“
 

Hörte sie nun eindeutig die Stimme ihrer Freundin.
 

"Katie... so einfach ist das nicht."
 

Über was sprachen die beiden da? Sie hatte keinen blassen Schimmer. Es klang auf jeden Fall ernst und fast dachte sie, dass es hier nicht um ein Date ging, sondern um irgendetwas anderes.
 

„Aber-“
 

„Willst du jetzt wirklich die ganze Zeit über Wood reden?!“, hörte sie und erkannte die genervte Stimme des männlichen Parts heraus.
 

„Es regt mich halt auf... was soll ich machen?“, sagte Katie und kurz machte sie offenbar eine Pause, „Ich hab einen Berg an Hausaufgaben, dann noch das zusätzliche Lernen für die ZAGs und erst die Projekte. Ich hab Astronomie noch nicht mal angefangen, obwohl nächste Woche Abgabe ist.“
 

Ah. Es ging um das beschissene Einzeltraining. Natürlich. Ihr hatte das auch nicht gefallen, aber im Endeffekt würde sie sich Olivers Drang doch beugen. Alles nur, damit sie nächstes Jahr Kapitänin wurde. Was tat man nicht alles für seine Träume...
 

„Lenk dich doch ab.“, hörte sie wieder die andere Stimme.
 

„Mit was?“, hörte Angelina gerade noch so Katies Antwort.
 

Sie war plötzlich leiser geworden und kurz verteufelte sie sich, dass sie nicht Fred nach ein paar Langziehohren gefragt hatte. Der Gedanke kam ihr nach dem Abendessen, aber sicher würde er fragen, für was sie diese bräuchte. Denn er war wie schon erwähnt, genauso neugierig. Und das... wollte sie dem einen Weasley-Zwilling dann doch nicht anvertrauen.
 

Dann auf einmal war nichts mehr zu hören. Angelina presste ihre Ohren an die Holztür und versuchte irgendetwas mitzubekommen. Gesagt wurde nichts mehr, aber... bei Medusa... sie hörte plötzlich einen lauten Seufzer, der eindeutig von Katie kam. Und als auch noch die männlichen Geräusche sich dazugesellten, konnte sie sich nicht mehr halten und schaute panisch durchs Schlüsselloch.
 

Es dauerte einige Sekunden, bis ihre Augen sich an die Dunkelheit im Innenraum gewöhnten, auch wenn sie weiterhin nicht viel sah. So viel Einblick hatte sie ja nicht, dennoch sah sie Katie auf einer der Lehnen der Bänke sitzen, während ihre Schuhe auf der Sitzoberfläche gestellt waren. Mit dem Gesicht zur Tür gewandt hatte sie ihre Arme um den Hals ihres Gegenübers gelegt, der sich halb über sie gebeugt hatte und tatsächlich drängte dieser sich gerade zwischen ihre Beine.
 

Angelina hätte fast vor Abschreckung gekeucht und konnte sich noch rechtzeitig bremsen, in dem sie sich ihre rechte Hand auf den Mund presste. Denn zu ihrer Erleichterung war Katie noch komplett angezogen. Ihr rot-goldenes Trainingsshirt und die ebenso weiße kurze Hose verrieten dies ziemlich gut.
 

Dennoch war es unumstritten. Das hier war Katies Date! Obwohl man das schon fast kein Date nennen konnte. Denn wer knutschte denn gleich mit dem anderen Part so wild herum? Das musste schon länger gehen... Oh bei Merlins Unterhose... was wenn die beiden sich hier für ein Stelldichein getroffen hatten? Schnell ließ sie ab vom Schlüsselloch, um tief durchzuatmen, wenn auch leise.
 

„Unmöglich.“, flüsterte sie leise zu sich.
 

Katie würde das ganz sicherlich nicht einfach so ungeniert machen. Dafür war sie auch einfach nicht der Typ dafür. Besonders wenn man wusste, dass sie in dieser Situation auch noch nie war. Wie oft hatte sie früher erzählt, dass sie auf den Richtigen dafür wartete. Sie träumte eben den Traum aller Mädchen in ihrem Alter. Immerhin war sie 15. Ja, vielleicht interessierte sie sich für Jungs, schwärmte auch hin und wieder für jemanden. Am Anfang des Jahre hatte sie erwähnt, dass sie Finnigan toll fand. Vielleicht war sie auch verliebt gewesen, das konnte sie jetzt nicht sagen. Aber das ganze hatte sich ziemlich schnell verflüchtigt, als dieser mit Vicky Frobisher mal ausgegangen war.
 

Verloren sah sie auf das Schloss und konnte den Drang nicht widerstehen. Erneut neigte sie ihren Körper hinunter und sah erneut hindurch.
 

Immer noch sah sie die beiden herumknutschen. Bei Merlin, wann holten die bitteschön Luft? Die Erinnerung des Briefes kam ihr wieder in den Sinn. Er schrieb etwas, dass sie nicht oft unter sich sein konnten... definitiv mussten sie wohl etwas aufholen. Aber... egal. Sie versuchte ihre Gedanken zu sortieren und sich mehr auf das Aussehen ihres Partners zu konzentrieren.

Er war eindeutig dunkelhaarig. Aber ob es schwarz oder dunkelbraun war, konnte sie nicht sagen. Ebenso war er groß und muskulös, wie sie jetzt auch feststellen musste. Denn er hob gerade seine Arme und Angelina sah, wie er seine Hände auf Katies nackten Beine ablegte. Er zog sie gerade weiter zu sich, wäre fast von der Lehne gerutscht, hätte er seine Hände nicht zu ihrem Po wandern lassen. Sie ließ einen erschreckten Laut von sich los, was jedoch mehr belustigt klang, als empört.
 

Und endlich ließen sie voneinander ab.
 

„Das hab ich vermisst.“, hörte sie seine tiefe Stimme, die fast schon elektrisierend war.
 

„Was? Nur das?“, fragte sie herausfordernd.
 

„Du weißt, was ich meine.“, antwortete er zugleich und strich ein paar Mal mit einer seiner großen Hände, über ihren linken Oberschenkel, „Mit dir ist das anders.“
 

Kaum ausgesprochen sah sie Katie, wie sie sich zu ihm lehnte und sich wohl erneut küssten. Die Schwarzhaarige versuchte den intimen Moment auszublenden und konzentrierte sich erneut. Diesmal auf die Kleidung des Unbekannten.
 

Er trug eine schwarze Jogginghose. Ziemlich ausfallend und locker um seine Hüfte sitzend. Auch trug er ein Shirt. Angelina vermutete, dass es grau war, vielleicht eher dunkelgrau und kurz erkannte sie auch einen kleinen Vogel auf der rechten unteren Seite auf seinem Rücken? Vermutlich einen Adler.
 

„Nicht...“, hörte sie die Stimme der Jüngeren und sie sah, wie seine rechte Hand in die Innenseite ihrer Beine wanderte, „I-ich bin noch nicht-“
 

„-soweit. Schon verstanden.“
 

Er ließ sie frei und Katie rutschte wieder richtig auf die Banklehne. Seine Hände griffen stattdessen nun, jeweils links und rechts von Katie, zu den dünnen Holzlehnen der Sitzgelegenheit.
 

„Sorry.“
 

„Nein, ist schon okay. Ich hab dir gesagt, du sollst mich bremsen, wenn es dir zu weit geht. Und ich halte mich daran.“, sagte er, „Auch wenn es verdammt schwer ist, wenn du deinen heißen Körper so an mich presst, Kitty.“, raunte er fast schon in einem lasziven Ton.
 

Also kannte sie ihre Freundin doch noch gut genug, dachte sich Angelina. Sie hätte sich auch schwer gewundert, wenn sie alles über Bord werfen würde und ihre Unschuld in einer ihr fremden Quidditch Umkleideraum verlieren würde.
 

„Sag doch so etwas nicht...“, sagte sie sichtlich unangenehm und Angelina sah, wie sie von ihm absah.
 

„Ich sag was ich will.“, antwortete er direkt und legte seinen Kopf so schief, dass sie nicht mehr in Katies Gesicht sehen konnte, „Genauso wie ich sage, dass rot dir nicht steht.“
 

Erneut erhob Angelina sich und entschied ab hier ihre Observation abzubrechen. Keine Ahnung, wie lange Katie noch hier bleiben würde, aber da die beiden sich wohl nicht aus dem Raum bewegen würden, geschweige denn das Gesicht des Schülers sehen konnte, sollte sie wohl lieber zurück zum Gryffindorturm.
 

Sie war sowieso der festen Überzeugung, dass es sich bei Katies Verehrer, um einen Ravenclaw handelte. Zu 99 Prozent auch um einen Quidditchspieler.
 

Sie ging das Team der Adler noch auf dem Weg zurück durch und überlegte, wer dafür in Frage kommen könnte. Zum einen kam natürlich der Kapitän in Frage. Roger Davies. Aber irgendwie passte die Stimme nicht zu ihm. Außerdem war Davies ein Casanova! Der hatte doch sowieso jede Woche eine andere am Finger.

Dann wäre da noch die beiden anderen Jäger. Jeremy Stretton und Randolph Burrow. Beides angenehmere Kandidaten, aber nur einer fiel raus. Burrow hatte eine leichte rötliche Haarfärbung, wohingegen Stretton braun war. Er könnte es daher gewesen sein. Die Stimme war recht ähnlich. Wer allerdings noch in die Variable reinpassen könnte, wäre Duncan Inglebee. Der hatte zumindest schwarze Haare. Er war einer der Treiber, wenn auch kein guter. Jason Samuels, sein Partner fiel allerdings raus. Der war blond. Grant Page, der Hüter der Adler fiel auch aus der Reihe, da dieser ebenso rothaarig war. Und Sucher war immerhin Chang. Sie als Frau fiel sowieso komplett raus.
 

Fazit. Jeremy Stretton oder Duncan Inglebee. Beides möglich. Dass Davies auch reinpassen könnte, überging sie konsequent. Auf den Lackaffen würde Katie nicht reinfallen. Außerdem hatte ihr Gegenüber sich doch sehr korrekt verhalten. Eine Eigenschaft, die nicht viele Kerle einfach so akzeptierten. Dass wusste sie aus erster Hand. Ab der sechsten Klasse hatte Angelina das Gefühl, dass sich alles plötzlich nur noch um das Eine drehte. Dabei war es egal, ob Männlein oder Weiblein. Da brachen sich beide Geschlechter keinen Zacken aus der Krone.
 

Gedankenverloren trat sie ins Schloss ein und steuerte die verzauberte Treppen an.
 

Wenn Angelina nur ein bisschen länger an der Tür der Adler gehorcht hätte, würde sie wissen, dass ihre gesamten Überlegungen so viel Wert waren, wie ein deutlichen Griff ins Myrtes Klo...
 


 

¤¸¸.•´¯`•¸¸.•..»
 

„Grau ist auch nicht deines. Vor allem mit diesem grässlichen Wappen.“
 

„Grässlich?“, fragte er in einem eingeschnappten Ton, „Das Wappen der Falmouth Falcons ist nicht grässlich.“
 

„Und wie. Damit würde ich nicht mal einen Kessel schrubben.“
 

„Willst du jetzt wirklich diese Schiene fahren, Katie? Schön. Ich frage mich, wie man die Holyhead Harpies toll finden kann. Die können allesamt nicht spielen und werden sicherlich bald den letzten Platz in der Liga belegen.“
 

„Da wette ich dagegen.“
 

„Du willst wetten?“
 

„Klar. Immerhin spielen sie morgen doch gegen deinen Drecksverein.“
 

„Schön. Dann wetten wir.“, zischte er, „Um was?“
 

Sie überlegte und hatte direkt einen genialen Einfall.
 

„Du hast doch sicherlich noch deine Prüfungsunterlagen für die ZAGs.“
 

„Du willst schummeln?“, fragte er und grinste sie dann doch auf einmal an, „Kitty, Kitty, Kitty. Man könnte meinen du bist im falschen Haus gelandet.“
 

„Red' keinen Stuss. Ich will es nur als Lernmaterial.“, entgegnete sie ihm, „Was willst du, falls die Falken gewinnen, was unumstößlich Wunschdenken ist, aber nur aus Neugier.“
 

Leise hörte sie ihn knurren. Es war fast schon zu einfach, ihn aus der Reserve zu locken und ein ihr unangenehmes Thema in Vergessenheit geraten zu lasen.

Ein negatives Kommentar zu seinem Lieblingsverein und er war in seiner Manie.
 

„Am Sonntag soll gutes Wetter sein und ich wette dein Gryffindor Haufen liegt wieder am Schwarzen See, oder?“
 

„Auf was willst du hinaus?“
 

„Zieh dir doch was knappes an, damit ich was zum Anschauen habe.“, grinste er und erneut spürte sie seine Hände auf ihren Oberschenkeln, „Ein bisschen Haut zeigen... du weißt schon.“, grinste er anzüglich.
 

Sie erzitterte unter seinen Berührungen. Sie mochte es ja, wie er mit ihr umging, aber manchmal da fiel er in sein übliches Muster zurück. Denn gerade das Thema, was er ansprach, stieß ihr erneut unangenehm auf. Das wusste er nämlich ganz genau, dass sie damit Probleme hatte. Gerne würde sie einfach auch mal Schwimmen gehen, aber sie hatte schon immer zu wenig Selbstbewusstsein, um sich allein schon in einem Bikini zu zeigen. Die kurze Hose hatte sie ja auch nur deswegen angezogen, weil sie mit ihm alleine hier war. Aber vor größerem Publikum griff sie dann doch liebend gern zu einer Leggins.
 

„Du spinnst ja wohl...“, gab sie kleinlaut zum Besten.
 

„Oh, hast du doch Schiss, dass die Harpies verlieren?“
 

Ebenso wusste er, was er sagen musste, damit sie sich auf seine Spielchen einließ.
 

„Einverstanden.“, schoss sie direkt zurück und hoffte im selben Augenblick, dass sie den Mund nicht zu voll genommen hatte, „Aber wehe du hältst deine Unterlagen zurück!“
 

„Wenn du gewinnst, dann stehe ich dazu. Du weißt doch. Slytherin Schulden, sind Ehrenschulden.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Centranthusalba
2022-04-22T20:11:58+00:00 22.04.2022 22:11
„Merlins Unterhose“????????? 😂😂😂😂😂😂😂
Allein für diesen Fluch bin ich wieder mit dabei!
Antwort von: KatieBell
22.04.2022 23:42
Haha :D Schön <3


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