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Des Schicksals seltsames Spiel!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hello ☺️☺️☺️

Einen wunderschönen guten Morgen!
Und schon gehts weiter mit dem grauen xD

Viel Spaß! Komplett anzeigen

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Vorwürfe und Konfrontation!

Vorwürfe und Konfrontation!
 

„Kagome ich mach mich dann mal mit den Kindern auf den Weg“, sprach Inuyasha seine Frau an. Nachdem Rin ihm von dem Abendessen erzählt hatte, wollte zumindest er mit den Kindern daran teilnehmen. Kagome hatte er zwar informiert, doch wirklich reagiert hatte sie nicht. Auch jetzt lag sie noch immer auf ihrem Ehebett und starrte an die Decke. Ein schier unerträglicher Anblick für ihn. Seit fast einem Monat sah er sie leiden. Die Situation setzte ihm ebenso mehr und mehr zu. Denn auch er litt von Tag zu Tag mehr, jedoch musste er stark sein. Für seine Kinder und besonders für Kagome. Doch wie lange er diesen Anblick noch ertragen konnte, wusste er nicht. Je länger die Situation anhielt, desto wütender wurde er. Obwohl es nicht richtig war, Kagome die Schuld zu geben, aber so langsam hasste er sie für ihr Verhalten. Schließlich nahm sie ihm mit ihrem Verhalten die Möglichkeit genauso zu trauern wie sie es tat.
 

„Hey Leute“, begrüßte er seine Familie, nachdem ihm sein Vater die Tür geöffnet hatte. Seine Mutter schaute ihn direkt verwirrt an. Warum sie dies tat, konnte Inuyasha sich schon denken. Jedoch vermied er es von selbst auszusprechen. „Wo hast du denn Kagome gelassen?“, fragte sie auch ohne zu warten nach. Himiwara klammerte sich bei dieser Frage an sein Bein. Seine Tochter vermisste ihre Mutter mit am meisten. Die letzten Tage hatte sie oft geweint und er nur unter großer Mühe dafür gesorgt, dass sie sich wieder beruhigte. Deshalb neigte sich Inuyasha vorsorglich hinunter und hob seine Tochter hoch. „Kagome geht es nicht gut. Sie ruht sich zu Hause etwas aus“, lächelte er gezwungen. Da seine Familie noch nichts von den Vorkommnissen wusste, wollte er einfach gute Miene machen und nichts weiter Preis geben. „War ja klar, dass sie nicht kommt. Erst vermasselt sie es mal wieder und nun traut sie sich mal wieder nicht zu ihren Fehlern zu stehen“, murrte seine Mutter, als sie aufstand und scheinbar das soeben fertig gewordene Essen holen wollte.
 

„Papa da.“ Mit Ausgestreckten Arm hielt Takuya ihm seine Gabel hin. Darauf hatte sein kleiner Sohn eine Paprika aufgespießt, die er scheinbar nicht verzerren wollte. Verständlich hatte er doch grade die Phase, wo alles was grün war, tabu war. „Das ist lieb von dir. Aber Papa isst ihn später“, umging er die Bitte seines Sohnes und streifte das Gemüse von seiner Gabel auf seinen Teller. Das Stück würde er später unauffällig verschwinden lassen. Denn er hasste Paprika genauso wie es sein Sohn im Moment tat. „Ich finde es unverantwortlich, dass Kagome dich mit den Kindern hier allein lässt“, konnte es sich sein Vater nicht verkneifen. Natürlich hatte er es gerade nicht leicht. Gleich zu Beginn hatten sich seine Kinder in die Haare bekommen, wer neben ihm sitzen durfte. Nur mit Rins Hilfe hatten sie den Streit schlichten können. „Könntest du solche Bemerkungen vor meinen Kindern bitte unterlassen“, kam es mit zusammengebissenen Zähnen von Inuyasha.

Im Moment half es ihm nichts solche Sprüche zusätzlich noch zu hören. Er wusste, dass er gerade alleine mit allem kämpfte. Dass man dies ihm auch noch unter die Nase rieb, hielt er für vollkommen überflüssig. „Ihr Verhalten ist aber unmöglich, Inuyasha. Sie wollte dieses Kind doch. Und jetzt spielt sie die Schwerkranke. Ihre Kinder sollten ihr wichtiger sein, als dieses Ding in ihr, dass sowieso wieder vollkommen unüberlegt gezeugt wurde.“ Tiefer atmete Inuyasha durch. Er musste ziemlich mit sich Kämpfen um nicht zu explodieren. „Papa, welches Ding?“, fragte ausgerechnet Takehito nach. Natürlich verstanden seine Kinder noch nicht, was seine Großeltern da von sich gegeben hatten. Inuyasha setzte einfach ein Lächeln auf und versuchte die Situation zu überspielen. „Das war nur so ein komischer Witz, den deine Oma wirklich zu einem ungünstigen Zeitpunkt gemacht hatte.“ Kurz waren seine Augen zu seiner Mutter gewandert. Diese schien dies jedoch gar nicht zu stören. Sie blieb stur bei ihrer Meinung. „Was ist ungünstig?“, hakte sein Sohn weiter nach. Er legte seinen Kopf leicht schief und sah ihn nachdenklich an. „Weißt du manchmal ist es eben nicht immer gut, seine ehrliche Meinung zu äußern“, versuchte Inuyasha dies seinen Kindern zu erklären und strich Takehito sanft über die Wange.

„Aber dann lügt man doch“, kam es Stirn runzelt von Takehito. „Mama sagt, man soll nicht lügen“, warf er noch hinterher. Kagome und er hatten ihren Kindern immer erklärt, dass man nicht lügen sollte. Etwas nicht immer auszusprechen war jedoch keine Lüge. Es machte vieles eben meist einfacher. „Hier lügt man nicht. Man sagt Dinge eben nur schöner, damit es nicht so weh tut.“ Einem Vierjährigen wollte er eigentlich noch nicht erklären, wie es im wahren Leben ablief. Er sollte in seinen jungen Jahren Fehler machen, um daraus lernen zu können. Aber vor allem sollte er nicht schon jetzt mit der harten Realität konfrontiert werden. „Wollt ihr vielleicht schon mal mit Kosei spielen gehen?“, fragte Rin den Jungen. Scheinbar wollte sie ihn in dieser Situation retten. „Oh ja“, freute dieser sich sofort und ließ sich durch die Aussicht auf etwas Spaß leicht ablenken. „Na dann komm mal mit. Wir suchen euch was Schönes heraus und ihr spielt eine Runde, während Daddy sich mit den Erwachsenen unterhält“, schlug Rin vor und stand langsam auf. Sie nahm die Hand seines Sohnes und führte ihn vom Tisch weg. Genau wie seine Geschwister. Auf Grund dessen verschwand Inuyashas Lächeln von seinen Lippen und er musste seine Wut endlich nicht mehr verstecken.
 

„Was soll das?“, fauchte er seine Mutter an, nachdem seine Kinder außer Hörweite waren. „Ist doch wahr. Sie lässt dich im Stich. Vermasselt immer und immer wieder das Leichteste auf der Welt. Inuyasha, sie ist zu blöd zum Verhüten“, ließ nun auch seine Mutter ihrer Wut freien Lauf. Doch genau das machte ihn nur noch rasender. „Dann bin ich wohl auch zu dumm um zu verhüten“, knurrte er ihr entgegen. Schließlich gehörten immer zwei Personen dazu nicht nur einer allein. „Warum verteidigst du sie immer und immer wieder. Sie hat diesen Fehler nun schon zum dritten Mal gemacht. Sieh endlich ein, dass sie eine Versagerin ist.“ Wie konnte seine Mutter nur so über seine Frau sprechen. Die Frau, die er über alles liebte. „Hör sofort auf so über sie zu reden. Dein Problem hat doch erst angefangen als Kagome mit Takehito schwanger wurde. Davor hattest du nichts gegen sie. Du fandest sie sogar toll“, platzte ihm gerade der Kragen.

Vor Takehitos Geburt hatten seine Mutter, Rin und Kagome oft miteinander gesprochen. Waren nett zu einander und mochten sich. Doch als Inuyasha seinen Eltern beichtete, dass Kagome ein Kind erwartete und dass schon im zarten Alter von achtzehn, änderte sich alles. Seine Eltern zeigten nur zu deutlich, was sie von Kagome hielten. Sie schikanierten die junge Frau, wo sie nur konnten, hatten wohl wirklich gehofft, dass sie sich trennen würden und es nie zu einer Hochzeit kommen würde. „Das war bevor sie dein Leben ruiniert hat“, fuhr seine Mutter ihn an. „Ruiniert… du… du und Dad ruiniert doch gerade meine Familie. Wenn ihr nur etwas netter wärt und sie so wie Rin behandeln würdet, wäre alles viel einfacher. Ihr könntet uns genau wie Rin mal helfen mit den Kindern. Aber nein. Ihr seht nur, dass Kagome euch bloßgestellt hat und euren Ruf geschädigt hat. Aber wisst ihr was. Es war mein Fehler, meine Schuld und mein Verdienst“, stellte Inuyasha mit fester Stimme klar. Er hatte auch seinen Beitrag geleistet, um ein Kind zu bekommen und nur weil er ihr Sohn war, schonten sie ihn. Sie schützten ihn vor der Wahrheit und genau das wollte Inuyasha auch für seine Kinder tun. Er wollte sie beschützen.

„Meine Kinder sind das Beste, was mir passieren konnten und Kagome ist die beste Mutter, die es gibt”, erklärte er direkt. In dieser Hinsicht würde er keine andere Meinung akzeptieren. „Oh ja, man sieht wie gut sie sich um ihre Kinder kümmert. Sie glänzt mit Abwesenheit“, kam es sarkastisch über die Lippen seines Vaters. So viel Ignoranz konnte Inuyasha wirklich nicht fassen. Für ihn war dieser Abend beendet. Er schnappte sich die Serviette von seinem Schoß und warf sie wütend auf den Teller. Sofort sprang er auf und lief schon mal auf das Wohnzimmer zu, in dem seine Kinder zusammen mit Kosei spielten. Doch bevor er seine kleine Tochter hochhob, drehte er sich noch einmal zu seinen Eltern um. „Kagome ist eine gute Mutter. Sie liebt ihre Kinder und tut alles für sie. Und ja im Moment glänzt sie mit Abwesenheit. Aber nachdem wir unser Kind verloren haben, welches sie schon jetzt über alles geliebt hat, ist es wohl verständlich, dass sie nicht auch noch eure beschissenen Schikanen ertragen kann“, konterte er den Kommentar und offenbarte seiner Familie, warum Kagome wirklich nicht gekommen war.

Er konnte es nicht länger verschweigen. Seine eigene Trauer und die Worte seiner Eltern waren zu viel des Guten. Er konnte einfach nicht mehr. „Was?“, hauchte Rin neben ihm, doch er schüttelte lediglich seinen Kopf und wollte nur noch nach Hause. Seine Tochter nahm er einfach auf seine Arme hoch. „Kommt, Kinder, wir gehen nach Hause“, sagte er leise. Er schaute nicht noch einmal zu seinen Eltern, als er das Wohnzimmer verließ und mit eiligen Schritten das Haus, in welchem er heute so gar keine Ablenkung bekommen hatte.
 

Mit einem lauten Knall wurde die Tür aufgeschlagen. Kurz zuckte Kagome zusammen. Doch wirklich stören tat es sie im Endeffekt nicht. Es interessierte sie einfach nichts mehr in ihrem Leben. „Raus da!“ Mit diesen Worten wurde sie plötzlich an ihrem Arm gepackt und gewaltsam aus dem Bett gerissen. Mit ihren Knien landete sie auf dem Boden. Kurz hatte es geschmerzt. Doch schon nach Sekunden war sie wieder völlig gefühllos. „Ich habe die Schnauze voll, Kagome. Kriege dich endlich wieder ein“, brüllte er sie an. Sie saß immer noch auf dem Boden. Inuyasha hatte ihren Arm immer noch in seiner Hand und drückte schmerzhaft zu. So hatte sie ihn noch nie erlebt. Irgendwie hatte sie Angst vor ihm. Sie hörte ihre Kinder im Hintergrund weinen. „Du bist nicht die Einzige, die leidet. Ich und unsere Kinder leiden ebenso unter diesem Verlust“, machte er einfach weiter. „Schon langsam habe ich das Gefühl, dass meine Mutter Recht hat und du als Mutter wirklich versagt hast.“ Wütend ließ er ihren Arm fallen und atmete schwer. Scheinbar kämpfte er wirklich mit sich die Kontrolle zu bewahren.

Kagome sagte keinen einzigen Ton. Nicht ein einziges Wort verließ ihre Lippen. Sie wusste einfach nicht, was sie sagen sollte. „Ich kann nicht mehr... ich kann echt nicht mehr.“ Bei dieser Aussage sah er sie verzweifelt an. Doch in ihr herrschte Leere. So sehr sie auch zuvor Angst verspürt hatte, nun fühlte sie nichts mehr. Sogar seine traurigen Augen ließen sie nahezu kalt. „Wach endlich auf!“ Abermals packte er sie an den Schultern. Ihre Regungslosigkeit schien ihn noch mehr an zu stacheln. Er rüttelte an ihr. Immer und immer stärker. Kagome ließ es einfach geschehen. Die Schreie ihrer Kinder, die immer lauter wurden und auch Worte, die sie sagen könnte, würden Inuyashas Wut nicht mindern. Sodass sie lieber schwieg. „Verdammt nochmal. Die Kinder brauchen dich und ich brauche dich genauso.“ Er wurde immer ungehaltener und sein Griff an ihren Schultern immer fester, damit auch schmerzhafter.
 

„Inuyasha, das reicht.“ Ruckartig wurde er von ihr weggezogen. Kagome stützte sich mit ihren Armen auf dem Boden ab. Rin hatte sich zu ihr gekniet, während er von seinem Bruder gehalten wurde. „Kagome, alles ok?“, fragte Rin ihre Schwägerin. „Kann ich dich los lassen?“, wurde er von Sesshomaru gefragt. Langsam ließ seine Wut nach. Er beruhigte sich immer mehr. Sodass er seinem Bruder zunickte und er vorsichtig losgelassen wurde. Inuyasha sah zu seinen Kindern und hörte immer noch ihr Weinen. Er musste ihnen Angst gemacht haben. Genau wie Kagome. „Ich kümmere mich um meine Kinder“, sagte er leise und drehte sich von seiner Frau weg. Es tat ihm schon jetzt sehr leid, dass er seine Nerven verloren hatte. Er hatte seine Kinder komplett außer Acht gelassen, denn er war einfach so wütend gewesen. Die Worte seiner Mutter hatten ihm zusätzlich zugesetzt. Er hatte sich Wochenlang abgehetzt, versucht alles irgendwie unter einem Hut zu bekommen. Sich schließlich solche Sprüche anhören zu müssen, war zu viel für ihn gewesen.

„Inuyasha“, wollte sein Bruder ihn stoppen. Doch er schüttelte nur den Kopf und kniete sich vor seine Kinder. „Hey ihr Süßen, alles wieder gut. Papa hat einen Fehler gemacht. Kommt wir gehen in eure Zimmer und ich lese euch eine Geschichte vor“, sprach er vorsichtig und möglichst ruhig mit seinen Kindern. Er spürte ihre Angst und roch nur zu deutlich ihre Tränen. Natürlich hatte sein Verhalten gegenüber Kagome den Kindern Angst gemacht. Er hatte noch nie derart die Kontrolle über sich verloren. Zumindest nicht gegenüber Menschen, die er liebte. Doch heute musste er wirklich gegen seine dämonischen Instinkte ankämpfen. Inuyasha war sich sicher, dass seine Kinder gespürt hatten, wie nah er daran war seinem Instinkt nach zu geben. Er musste ihnen irgendwie die Angst nehmen. „Ich habe euch ganz doll lieb“, wisperte er sanft und strich behutsam Himiwara über die Wange. Sie zuckte kurz zusammen. Ihre Angst konnte er nur zu deutlich in ihren Augen sehen. „Papa“, kam es mit zitternder Stimme über ihre Lippen. „Alles gut mein Schatz. Mit Papa ist alles wieder gut.“ Ein leichtes Lächeln erschien auf seinen Lippen.

Im Hintergrund konnte er Rin und Sesshomarus Stimmen hören, wie sie mit Kagome sprachen. Er wollte seinen Kindern noch mehr Kummer ersparen, daher schnappte er sich vorsichtig Himiwara und Takuya. Er deutete Takehito an, ihm zu folgen. Er wollte die Situation wieder gut machen. Seine Kinder wieder lächeln sehen und ihre Tränen nicht mehr riechen für die ausschließlich er verantwortlich gewesen war.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sooo… und das wars dann auch schon wieder!

Ich weiß ich weiß… so toll wars nicht xD
Aber hey… es wird besser… irgendwann!

Wie es weitergeht seht ihr natürlich wieder nächsten Sonntag!

Bis dann Miyu ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Boahencock-
2023-03-21T11:47:40+00:00 21.03.2023 12:47
Einer muss ja stark bleiben,
Da bleibt für den anderen keine Zeit zum Trauern.
Im dem Fall ist es Inuyasha 😪😪😪😪 er tut mir so leid.

Paprika schmecken doch so gut.
Und ich mag die Grünen am liebsten.

Warum verteidigst du sie immer und immer wieder.
Ganz einfach weil er Kagome liebt.

Inuyasha du hast alles Richtig gemacht ihnen die Meinung gesagt und auch den Grund warum Kagome nicht anwesend ist.

Inuyasha ist ja voll in Rage,
Aber Kagome sollte almelich zur Besinnung kommen.

Wie jetzt Rin und Sesshomaru sind da wie sind die Reingekommen?
Haben die einen Schlüssel 🔑?

Zum Glück sind Rin und Sesshomaru da wer weiß was Inuyasha sonst angestellt hätte.

Da muss er bei seinen Kinder wieder was gut machen.

Hoffe das besser wird!

Macht mich so traurig 😢
Antwort von:  Miyu94
23.03.2023 08:48
Hello ☺️☺️☺️

Ja Inuyasha darf hier keine Schwäche zeigen..
Dennoch nimmt ihn alles wahnsinnig mit…

Kagome hat es eben nicht leicht… Inuyasha muss leider immer wieder Partei für sie ergreifen… sicher nicht immer einfach.

Tatsächlich haben sie den xD
Ich hab auch alle von meiner fam 🙈🙈🙈

Jaa aber irgendwann knallen eben die Sicherungen ;(

Keine Angst… es wird besser… vorerst xD

Bis dann miyu ☺️☺️☺️


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