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Akatsuki in: Eine Weihnachtsgeschichte

Die drei nervigen Geister
von
Koautor:  Shino-X

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ja, wir haben uns in die Abgründe der saisonalen Fanfictions begeben und dann auch noch eine Parodie der Dickens'schen Weihnachtsgeschichte geschrieben. Schande über uns. Komplett anzeigen

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Prolog auf Erden (und in der Gegenwart)

Noch war niemand tot. Damit wollen wir unsere Geschichte beginnen. Doch das würde sich sicherlich bald ändern, denn die Weihnachtsstimmung hielt ihren düsteren Einzug in den Gemütern der Menschen. Die Leute schmückten ihre Häuser bereits mit rot, wahrscheinlich damit die Blutspritzer an Heiligabend nicht auf den Fassaden zu sehen waren und Glöckchen und Schellen verkündeten Unheil und Zerstörung. Dennoch schienen die Menschen unbeeindruckt, drängten sich weiterhin durch die abendlichen Straßen unter dem Licht der Leuchtreklame und Lichterketten und kauften ein, tranken zusammen an weihnachtlich geschmückten Glühweinständen und lachten gemeinsam, als würde dieser Tag heute anderes als Tod und Unheil bedeuten. Was er wahrscheinlich auch tat, aber davon würden die Hauptcharaktere unserer Geschichte sowieso nichts wissen, schließlich war keiner von ihnen christlich und sie hielten Weihnachten und eigentlich auch sonst alle anderen Feiertage für dumm und unnötig, mancher mehr als die anderen. Was niemanden davon abgehalten hatte, Urlaub für diese festliche Zeit zu beanspruchen, wenn sie schon zu sonst nichts gut war.
 

Itachi starrte auf das Leuchtschild vorm Fenster und war deprimiert. Normalerweise war hier sein liebster Ausblick in der Basis in Amegakure, denn es war der einzige. Doch jetzt wurde ihm dieser verwehrt durch den Anblick eines riesigen Weihnachtsmanns, der Coca-Cola trinkend winkte. „Kannst du mal aufhören so deprimiert zu glotzen?“ hörte er jemanden von der Couch zurufen. „Das macht mich immer ganz traurig, hm!“ Deidara verbesserte sich schnell: „Ich meine natürlich glücklich. Dich traurig zu sehen, macht mich glücklich.“ „Um Freude wirklich genießen zu können, muss man auch manchmal Leid erfahren,“ antwortete Itachi in einem tiefgründigen Tonfall. „Dieses Schild wurde wohl angebracht, um unsere Gemüter zu senken.“ „Nein, ich glaube eher, um Cola zu verkaufen,“ widersprach ihm Sasori. Deidara warf ihm eine weitere Walnuss in den Mund, die dieser knackte. „Ich halte zwar nichts von deinem „ewige Schönheit“ Gelaber, aber ich muss zugeben, dass deine Puppe doch verdammt nützlich ist, hm,“ lachte er. „Wir verstehen die Dinge erst, wenn sie vergangen sind,“ zitierte Itachi einen weiteren inspirierenden Instagram-Spruch. Deidara verdrehte die Augen: „Merkst du eigentlich, dass dir keiner zuhört?“ grölte er Itachi zu. „Dass du niemanden zuhörst, verwundert mich nicht, Deidara,“ spottete Sasori und augenblicklich wandelte sich Deidaras sonst so omnipräsentes Lächeln in puren Zorn. „Pass lieber auf, mein Freund,“ drohte er seinem Partner, „sonst kannst du deiner Puppensammlung bald Lebwohl sagen, weil ich sie nämlich als Feuerholz verwenden werde! Hm!“ „Das würdest du nicht wagen,“ antwortete dieser nach kurzem Überlegen entschieden. „Oh doch, ich friere mir hier nämlich gerade den Arsch ab, hm!“ Deidara zog seinen Mantel noch fester um sich. „Wirklich? Ich finde es nicht besonders kalt,“ erwiderte Sasori ruhig. „Ich finde es hier auch kalt,“ hörte man ein zartes Stimmchen aus der Ecke des Raumes. „Sei still, Neuer, und versuch, dich mal nicht wie eine Lusche zu verhalten,“ zischte Deidara Tobi an, der versucht hatte, sich mit dem Basteln von Weihnachtskarten zu beschäftigen. Vergebens, weil er am ganzen Körper zitterte und das, obwohl er in mehrere Decken gehüllt war. „Wer hat dem überhaupt erlaubt, sich ins Wohnzimmer zu setzen? Das war bestimmt wieder Zetsu. Der erlaubt ihm ja alles. Aber wir können wirklich froh sein, wenn wir hier nicht alle erfrieren!“ meckerte Deidara weiter. „Das liegt alles nur an diesem Kakuzu. Nur weil er Schatzmeister ist, glaubt er, sich alles erlauben zu können. Heizen im tiefsten Winter? Nein – viel zu teuer, sagt er. Und Weihnachtsgeld bekommen wir wieder keines. Damit könnte ich mir wenigstens eine warme Decke kaufen und keinen von diesen dünnen Stofffetzen, die er Decken nennt. Hm!“ Er nahm eine von Tobis Decken und beobachtete Itachi durch den dünnen Stoff hindurch. Dann warf er das Ding wieder zurück und ballte die Hand zur Faust, kurz davor, eine seiner Lehmkreationen zu offenbaren.
 

Deidara wurde zum Glück unterbrochen, bevor er etwas in die Luft sprengen konnte. Jedoch konnte man das eher als Glück im Unglück bezeichnen, denn Hidan stürmte durch die Tür. „Hey ihr Wichser, wer hat Bock mit mir Kekse zu backen?“ „Ich, ich!“ Tobi sprang neben ihm auf und ab und versuchte, Hidans Aufmerksamkeit zu erlangen, wurde jedoch ignoriert. Itachi machte sich währenddessen in der Ecke des Raumes so klein wie möglich, damit Hidan ihn nicht sehen würde. Sasori und Deidara sahen sich bereits nach einem Fluchtweg um. „Sagt mal, hört ihr schlecht?“ brüllte Hidan sie an. „Ich hab‘ gefragt wer mit mir Kekse backen will! Übrigens, geht’s eigentlich nur mir so oder ist es scheiße kalt hier drin?“ „Hidan, du trägst nicht einmal ein Oberteil,“ bemerkte Sasori schnippisch. „Kakuzu weigert sich mal wieder, unsere Heizkosten zu bezahlen,“ schnaubte Deidara wütend. „Typisch.“ Hidan verdrehte die Augen in Gedanken an seinen Partner. „Selbst an Weihnachten weigert er sich, uns irgendwas zu gönnen,“ jammerte Deidara weiter. „Dabei ist das doch das Fest der Nächstenliebe oder so!“ Oh, ging es Itachi durch den Kopf. Rot bedeutete wohl doch nicht immer Tod und Verderben, wer hätte das gedacht. „Dafür, dass er fünf Herzen hat, sind die aber alle gehörig zu klein! Hm!“ beendete Deidara seine Tirade. Hidans Stimmung schien nun ebenfalls ins Unermessliche gesunken zu sein, jedoch aus ganz anderen Gründen. Er machte Anstalten, sich zu übergeben, bevor er Deidara vollmeckerte: „Ich kann dieses ekelhafte Wort nicht mehr hören. Fest der Nächstenliebe, was für ein Scheiß! Jemand muss etwas gegen diese Heiden, die sowas feiern, unternehmen und zwar schleunigst! Am besten mit einer Axt!“ Er würgte wieder. „Wo wir schon dabei sind,“ sprach er weiter, als er sich wieder eingekriegt hatte, „Wer von euch hat Lust, mit mir Kekse zu backen?“ „Wieso das denn?“ Kisame trat aus dem Türrahmen hervor. „Jedes Jahr kommt dieser fette Bastard durch die Schornsteine dieser Heiden, um ihre beschissenen und blasphemistischen religiösen Zeremonien zu einem Fest der Gier zu machen, indem er ihnen diese beschissenen Geschenke gibt.“ Hidan sah aus als stände er kurz vor einem Tobsuchtanfall. „Aber damit ist jetzt Schluss! Denn ich werde diesen fetten, heidnischen Bastard umbringen und seine verschissene Religion werde ich auch irgendwann ausrotten!“ "Was? Du glaubst noch an den Weihnachtsmann?" Ausgerechnet Tobi war sich gerade am kaputtlachen. "Kann es sein, dass deine geistige Entwicklung mit dem erlangen deiner Unsterblichkeit aufgehört hat?" fragte er spöttisch. "Das musst du ja gerade sagen." knurrte Hidan. "Außerdem existiert er echt! Wie sollen diese ganzen Leute denn sonst Geschenke bekommen? Ich bekomme schließlich keine, weil ich ein strenger Gläubiger der Lehren Jashins bin." Keine wollte Hidan sagen, dass einfach keiner ausstehen konnte und er deshalb niemals Geschenke bekam. „Du willst ihn umbringen?“ fragte Kisame beinahe interessiert. „Ja und ich hab‘ auch schon einen Plan wie!“ Auf Hidans Gesicht formte sich ein Lächeln. „Ich habe es ja schon öfters versucht, aber der Alte ist ein gerissener Mistkerl. Er muss mich verflucht haben, denn die letzten Jahre bin ich immer eingeschlafen, bevor ihn erwischen konnte. Aber diesmal gehe ich taktischer an die Sache ran!“ Itachi konnte ein Prusten nicht unterdrücken. „Ich werde ihm wieder auflauern, mit einem Köder, den er sich nicht entgehen lassen kann. Ich hab‘ nämlich gehört, der Alte steht total auf Kekse!“ Hidan verzog das Gesicht „Und Milch. Ekelhafter Perversling.“ Dann erhellte sich seine Miene wieder: „Damit werde ich ihn anlocken und stelle ich ihm eine Falle! Außerdem werde ich mir einen Wecker stellen, damit ich nicht wieder einschlafe!“ „Darauf bist du jetzt erst gekommen?“ fragte Deidara amüsiert. „Halt dein Maul, das wichtigste ist doch, dass der Alte diesen Abend nicht überleben wird.“ Dann kniete er sich hin und warf die Arme in den Himmel. „Jashin! Ich werde dir das größte Opfer aller Zeiten bringen. Du darfst mich zum treusten deiner Jünger machen!“ Er lachte wie bescheuert. Plötzlich runzelte er die Stirn. „Aber der blöde Bastard kommt doch nur, wenn er irgendwo Geschenke runter legen kann.“ Entsetzen machte sich auf seinem Gesicht breit. „Ich brauche noch einen Baum, damit er die Kekse überhaupt erst nehmen kann.“ Hidan schlug die Hände über dem Kopf zusammen: „Jashin verzeih mir! Ich tue es, um dir das größte aller Opfer zu machen! TOBI!“ Zetsus Gehilfe kniete sich neben ihm nieder. „Beschaff mir einen Baum. Einen geschmückten! Und wehe du nervst mich, bevor du einen gefunden hast!“ „Natürlich!“ Tobi salutierte und stürmte sofort davon. Hidan stand auf und seufzte: „Das wird das beste Weihnachten aller Zeiten.“ Dann konnte er nur noch gurgelnde Geräusche machen, weil ihm eine Hand, die von hinten angeschossen kam, würgte. „Hidan, habe ich das richtig gehört? Hast du Tobi gerade losgeschickt, um dieser nutzlosen Tannengewächse zu kaufen?“ Hidan lachte gequält. „Natürlich nicht,“ brachte er hervor und schlug kurz danach auf dem Boden auf. „So ein Ding kommt mir trotzdem nicht ins Haus,“ fauchte Kakuzu. „Denn wenn so ein nutzloser Baum bei uns im Wohnzimmer steht, dann glauben alle, es gäbe Geschenke und ich bin nicht bereit, Geld für diesen Mist zur Verfügung zu stellen. Das hieße nämlich, jeder hier bekäme Weihnachtsgeld!“ „Tun wir das nicht?“ fragte Deidara empört. „Die „Das-Stand-doch-im-Arbeitsvertrag“-Nummer zieht bei mir nicht mehr,“ sagte Kakuzu, während er den anderen strenge Blicke zuwarf. „Mist,“ konnte man Deidara hören. „Ich werde nicht zulassen, dass dieses Fest des Kommerzes in diesem Haus Einzug hält!“ bestimmte Kakuzu entschieden. „Was? Dass ausgerechnet du dich gegen sowas aussprechen würdest hätte ich nie gedacht.“ Hidan sammelte sich wieder vom Boden auf. „Du hast deine Gedanken endlich vom Geld gewendet. Vielleicht bist du doch kein so schlimmer Blasphemist wie ich immer dachte.“ Er kicherte. „Soll ich dich mal in die Grundlagen meiner Kirche einweihen?“ Hidan flog rückwärts hin. „Auch, du verdammter-“ er hielt sich die Nase und Kakuzu ging an sein Handy um einen Anruf entgegenzunehmen. Nach wenigen Sekunden erhellte sich sein sonst so angespannter Gesichtsausdruck. „Schon so viele verkauft? Das läuft ja super! Ich habe dir doch gesagt, dass die Leute zu dieser Jahreszeit bereits sind, alles zu kaufen, was ein Weihnachtsmann-Motiv drauf hat!“ Er wartete ein paar Sekunden, als die Person auf der anderen Seite sprach, dann wandte er sich an die anderen Mitglieder: „Okay, ich brauche eine gutaussehende Blondine, die bereit ist, viel Ausschnitt zu zeigen.“ Alle starrten auf Deidara. „Auf gar keinen Fall!“ Ihr persönlicher Sprengtrupp war wieder kurz davor, in die Luft zu gehen. „Wenn ich‘s mir recht überlege, die Bereitschaft ist gar nicht so notwendig, Hauptsache sie zeigt Ausschnitt. Du würdest auch singen müssen Deidara, aber Gesangstalent ist trotzdem nicht notwendig.“ Deidara war aufgesprungen und schaute sich bereits nach allen Seiten nach möglichen Fluchtwegen um. „Auf gar keinen Fall mache ich bei was auch immer für einen kranken Scheiß mit mir geplant hast mit, hm!“ Er machte ein paar Schritte rückwärts, seine Hand kaute bereits auf etwas. „Jetzt sei doch nicht so…“ Kakuzu kam langsam auf ihn zu, seine Tentakel bereit, nach dem anderen Mitglied zu schnappen. „Wir machen nur ein paar Aufnahmen im Studio, filmen ein kleines Musikvideo und-“ Deidara warf etwas. Die kleine Spinne setzte sich auf Kakuzus Mantel fest, bedrohlich nahe zu seinen Herzen und war bereit, sie in die Luft zu jagen, währe da nicht Konan gewesen, die das Ganze in letzter Sekunde durch ihre bloße Präsenz unterbinden konnte. „Gibt es hier ein Problem?“ fragte sie monoton. Obwohl sie zu allen aufschauen musste, wirkte sie äußerst bedrohlich. „Nein, überhaupt keins.“ Kakuzu wischte die Spinne von seinem Mantel. „Doch gibt es!“ brüllte Hidan vom Boden aus. Er hielt sich immer noch seine Nase. „Der Bastard hat mir das Nasenbein ins Gehirn gerammt!“ „Das dürfte ja wohl weder deinen Körper noch deinen Geist beeinflussen,“ zischte Itachi kaum hörbar. Bevor Hidan erneut losbrüllen konnte, mischte sich Kisame in das Gespräch ein: „Also Hidan und ich wollten gerade Kekse backen. Ansonsten ist alles bestens, danke der Nachfrage Konan.“ Er lächelte ihrer Kameradin zu, bevor er Hidan vom Boden aufhalf und in Richtung Küche zerrte. Kakuzu warf Deidara noch einen Blick zu der etwas in Richtung: „Wir sprechen später noch aussagen wollte“, aber da konnte man sich wegen der Maske nicht ganz sicher sein, und verabschiedete sich ebenfalls.
 

„Dieser knausrige Bastard. Hm!“ Deidara trat nach der Couch und erntete dafür einen strengen Blick von Sasori. „Seit Jahren wollen wir Weihnachtsgeld und jedes Mal, wenn wir darum bitten, wimmelt er uns ab!“ Konan, die wegen der Erschütterung der Couch nun Tee auf ihrem Mantel hatte, wollte dazu auch ein Wort sagen: „Nun, wir haben euch bereits mehrere Tage frei gegeben. Reicht das nicht?“ „Nein, das tut es nicht. Hm!“ Er trat die Couch erneut und diesmal verfinsterte sich auch Konans Miene. „Abgesehen davon will er uns nicht mal die Heizkosten zahlen. Das ganze Haus ist kalt. Sieh dir nun den armen Tobi an, sieh nur wie er zittert!“ Er deutete auf Tobi, der gerade Zetsu mit selbstgemachtem Christbaumschmuck verzierte und dabei unkontrolliert mit den Armen schlackerte. „Der erfriert doch geradezu!“ Konan sagte dazu nichts. Deidara legte die Stirn in Falten. „Es muss doch einen Weg geben, ihn dazu zu bringen, sich auch nur ein bisschen für die andern Mitglieder zu interessieren.“ „Ich hab‘ eine Idee!“ Ihr Probemitglied sprang wie wild vor Deidara auf und ab. „Und die wäre, hm?“ „Wir schicken drei Geister zu Kakuzu-“ „Abgelehnt!“ unterbrach Deidara ihn. „Das haben wir schon letztes Jahr versucht. Und vorletztes auch. Eigentlich tun wir das bereits seit fünf Jahren. Ich habe das schon kurz nach meinem Eintritt initiiert. Und was hat es gebracht? Nichts, hm! Er hat weiterhin seine Partner umgebracht als wäre nichts gewesen und jedes Weihnachten hieß es dann, wir sollen froh sein mit dem was wir haben!“ Er schnaubte wütend. „Aber die Idee geht noch weiter!“ Kisame kam mit Keksen in den Raum, die er verteilte. „Ach ja? Dann las mal hören, hm.“ „Geht es wieder um das Weihnachtsgeld?“ fragte Kisame amüsiert. „Wenn ja hoffe ich, dass es eine gute Idee ist. Ich möchte auch meinen Spaß daran haben.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Scorbion1984
2021-12-24T21:27:10+00:00 24.12.2021 22:27
Na die Idee interessiert mich nun auch .
Kakuzo ist aber auch geizig . Der würde sie alle verscherbeln ,wenn es genug Geld 💰 einbringt .🤣😂


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