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Vergessen

Elsa x Mario
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Um nicht aus dem Rhythmus zu kommen, lade ich heute wie gewohnt hoch (gestern bin ich nämlich davon ausgegangen, dass es Mittwoch ist - Spoiler, war es nicht ;p)
Viel Spaß mit dem ersten Kapitel ;) Komplett anzeigen

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Kapitel 1

Mario steht bei sich zuhause im Wohnungsflur und begutachtet sich im Spiegel. Mit seinen Händen fährt er durch seine Haare, zupft hier etwas, dort … Sein nächster Griff geht zu seiner Kappe, die vor ihm auf der Garderobe liegt, über der der Spiegel hängt. Gerade, als er die Kappe berührt, ballte er seine Hand zu einer Faust und zieht sie wieder zurück. Vielleicht heute lieber nicht. Er hat Elsa um ein Date gebeten und ist diesbezüglich furchtbar nervös und ihm ist klar, wenn er seine Kappe auf hätte, dann würde er ständig daran herumspielen oder sie tiefer ins Gesicht ziehen, würde sie, wie so oft, als Schutzschild benutzen... Doch heute nicht, heute würde er sie nicht brauchen. Sein Blick richtet sich auf die Uhr, die an der Wand hängt und seine Augen weiten sich. Wenn er nicht zu spät kommen will, dann muss er jetzt los. Mit seiner Hand tastet er nach seinem Geldbeutel, den er in seine Hosentasche geschoben hat. Anschließend greift er nach seiner Jacke, die er anzieht und danach schlüpft er in seine Turnschuhe, ehe er die Wohnung verlässt. Ein Stockwerk tiefer gibt er in der Apotheke seiner Eltern Bescheid, dass er geht, dann läuft er los. Sein Herz schlägt vor Aufregung sehr schnell. Gleich ist das Date von ihm und Elsa und auch wenn er aufgeregt ist, er freut sich sehr darauf.
 

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Elsa steht in ihrem Zimmer vor ihrem Kleiderschrank und kann sich einfach nicht entscheiden, was sie anziehen sollte. Dieses Kleid? Sie hebt den Kleiderbügel vor sich und begutachtet sich im Spiegel. Oder doch lieber dieses? Der Kleiderbügel in ihrer rechten Hand landet vor ihr und sie wieder mustert sie sich im Spiegel. Oh Gott, was soll sie nur anziehen? Dieses Problem hat sie auch noch nie gehabt! Oder vielleicht doch lieber …

Sie wirft beide Kleiderbügel samt der daran hängender Kleider auf ihr Bett und öffnet den Kleiderschrank, um ein anderes Kleid herauszuziehen. Als ihr Blick auf die Wanduhr fällt, reißt sie ihre Augen weit auf. Sie ist schon fast zu spät dran! Schnell greift sie nach dem Kleid, das sie gerade aus dem Schrank geholt hatte und zieht es sich über. Sie blickt erneut in den Spiegel und nickt zufrieden, doch, das sieht gut aus. Als nächstes greift sie nach ihrer Haarbürste, um sich ihren Zopf neu zu machen. Anschließend nimmt sie eine kleine Handtasche, in die sie ihren Geldbeutel, ein paar Taschentücher und einen Lippenpflegestift wirft. Ihr Blick wandert über das Zimmer. Okay, es sieht zwar etwas chaotisch aus, aber sie würde aufräumen, wenn sie wieder nach Hause kommt, das würde Gregor schon überleben.

Kurz darauf steht sie unten im Hausflur und zieht sich ein paar Ballerinas an, ehe sie nach ihrer Jacke greift. Gerade als sie diese überzieht, kommt ihr Bruder ebenfalls in den Flur.

“Oh, gehst du noch weg?”

Elsa sieht ihn an und nickt. “Ja, ich bin verabredet.”

“Mit wem denn?” Gregor erwidert ihren Blick neugierig.

Die Wangen der Älteren werden rot und sie sieht schnell zur Seite. Sie will das jetzt nicht laut sagen. Kann er es sich nicht denken? Und irgendwie hätte sie ja gedacht, dass Mario ihm vielleicht gesagt hat, dass er heute mit ihr ausgehen würde Ihr Blick fällt auf den Wecker, der neben dem Telefon auf der Kommode im Hausflur steht. Ihre Augen weiten sich.

“Oh Gott, ich bin zu spät. Bis nachher, Gregor. Ich räum dann oben auf, wenn ich wieder komme.”

Und damit stürmt sie aus dem Haus. Ihr Bruder sieht ihr seufzend hinterher, er hat eine starke Vermutung, was ihn oben in ihrem gemeinsamen Zimmer erwartet.

“Na dann …”
 

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Als Elsa auf den Treffpunkt zuläuft, den sie mit Mario ausgemacht hat, kann sie den Jungen bereits sehen. Sie beschleunigt ihre Schritte und kommt vor ihm zum Stehen.

“Entschuldige bitte, Mario, dass ich zu spät bin”, keucht sie, da sie doch noch ein Stück gerannt ist.

Ein Lächeln erscheint auf seinen Zügen, während er sie mustert.

“Alles gut, Elsa, ich bin auch gerade erst gekommen.”

Die Augenbrauen hochziehend, legt sie ihren Kopf leicht schräg und mustert nun ihn.

“Von wegen. Du warst sicherlich überpünktlich, ich kenne dich doch.” Ihre Wangen färben sich prompt rot, als ihr klar wird, was sie gesagt hat. “Ähm, also ich meine eigentlich, dass ich dich … ein bisschen kenne und … du bist immer pünktlich und …” Sie verstummt, da sie sich sicher ist, dass sie alles nur noch peinlicher macht bin ihrem Gestammel!

Seine Wangen werden ebenfalls rot. “Ähm”, gibt er von sich und greift mit seiner Hand nach oben, nach seiner Stirn und stellt dann wieder fest, dass er seine Kappe doch genau deswegen extra zuhause gelassen hat.

Erneut mustert das Mädchen, das ihm gegenüber steht, ihn genau.

“Oh, du hast deine Kappe gar nicht auf”, stellt sie erstaunt fest und sieht ihn fragend an. “Hat das einen bestimmten Grund?”

Er lässt seine Hand wieder sinken. “Ich dachte halt, dass ich sie heute lieber mal zuhause lasse”, antwortet er leise.

“So sehe ich dich ja eigentlich nie”, stellt sie fest und tippt sich an ihr Kinn.

Nun muss er lachen.

“Das stimmt nicht ganz, ich meine, du siehst mich an sich ja in der Schule immer ohne Kappe. Ich glaube, die die Lehrer hätten ein Problem damit, wenn ich sie auch im Unterricht auflassen würde.”

Sie blinzelt einen Moment, dann lacht sie laut. “Du hast vollkommen recht. Ich mag dich wohl mit und auch ohne Kappe und …”

Als ihr bewusst wird, was sie gerade laut gesagt hat, bekommt sie große Augen und ihre Wangen laufen dunkelrot an.

Mario sieht sie ungläubig an, dann muss er lächeln.

“Ich dich auch”, gibt er leise von sich.

Ein strahlendes Lächeln tritt auf ihre Züge.

“Das finde ich schön.”

Sie sehen sich lächelnd an, dann deutet Mario über seine Schulter.

“Also? Sollen wir uns ein Eis holen? Da gibt es eine tolle Eisdiele. Wir könnten auch reinsitzen und einen Becher essen oder, das habe ich mir zumindest gedacht, wir könnten uns einfach ein Eis mitnehmen und uns irgendwo hinsetzen, vielleicht in den Park oder so.”

Elsa nickt. “Sehr gerne. Und sollen wir vielleicht an den Strand? Dort finde ich es zur Zeit auch sehr schön.”

Erleichtert atmet Mario aus, er hat schon befürchtet, dass sie seine Idee dumm finden würde, aber sie beide ticken wohl recht ähnlich. Sie sind lieber in der Natur unterwegs, als mit vielen anderen Menschen auf engem Raum zu sitzen.

“Dann komm, ich lade dich ein.” Mario bedeutet ihr mit einer Handbewegung an, ihm zu folgen, was sie auch sofort tut und zu ihm aufschließt.

Ihre Hände umfassen den Träger ihrer Tasche, die sie über ihrer Schulter trägt.

“Du, also du musst mich nicht einladen”, nuschelt sie.

Er sieht sie nachdenklich an, ehe er wieder lächelt.

“Ich würde aber gerne. Das hier ist doch ein Date … oder?”

Das letzte Wort klingt etwas unsicher. Doch als sie ihn anlächelt und dabei nickt, atmet er erleichtert aus. Es wäre sehr peinlich, wenn sie das jetzt anders gesehen hätte.

“Na siehst du, dann ist es doch richtig, dass ich dich einlade. Und da vorne ist übrigens schon die Eisdiele.”
 

Ein paar Minuten später stehen sie vor den Auslage und sehen sich die vielen Eissorten an.

“Was willst du?”, fragt Mario das Mädchen neben sich.

“Hmm, Erdbeere. Und du?”

“Ich nehme Vanille.”

“Vanille?” Erstaunt sieht Elsa ihn an. Sie hat etwas anderes erwartet, was genau kann sie aber auch nicht sagen.

Der Junge zuckt mit seinen Schultern. “Ich weiß, etwas langweilig, aber ich mag es.”

Sofort schüttelt sie ihren Kopf. “An dir ist sicherlich nichts langweilig, Mario, auch Vanilleeis nicht. Komm, ich nehme auch eines.”

Er sieht sie überrascht an, dann schmunzelt er, weil ihm eine Idee kommt.

“Warte kurz, ich hole unser Eis.”

Er geht ganz nach vorne und unterhält sich mit dem Eisverkäufer, bestellt das Eis für Elsa und sich und bezahlt. Dann kommt er mit den beiden Tüten zu seiner Verabredung zurück und hält ihr die ihre entgegen.

“So, einmal Erdbeere und Vanille für dich und für mich”, er hebt sein eigenes Eis hoch, “Vanille und Erdbeere.”

Sie sah ihn einen Moment erstaunt an, dann lacht sie laut.

“Du bist echt unglaublich. Ich sagte doch, alles andere als langweilig.”

Sie lächelt bei dieser Aussage so strahlend, dass Marios Herz einen Satz macht.

“Sollen wir dann jetzt an den Strand gehen?”, fragt sie.

“Ja, gerne”, antwortet er und dann sorgt sie für erneutes Herzklopfen bei ihm, denn sie greift nach seiner Hand und zieht ihn einfach mit sich.

Erst nach ein paar Metern bemerkt Elsa, was sie getan hat. Abrupt bleibt sie wieder stehen und sieht ihn mit großen Augen erschrocken an, lässt seine Hand jedoch nicht los. Mario erwidert ihren Blick, blinzelt ein wenig, ehe er ihre Hand sanft drückt und sie daran zu sich hin zieht.

“Willst du … doch nicht zum Strand?”, fragt er vorsichtig.

“Ähm doch … eigentlich schon …”

Elsas Herz schlägt ihr bis zum Hals, doch dass Mario keine Anstalten macht, seine Hand aus ihrer zu ziehen, beruhigt sie ein wenig. In dem Moment drückt er diese wieder sanft.

“Dann komm.”

Und anstatt seine Hand weg zu ziehen, zieht er nur sanft an Elsas und bringt sie dadurch dazu neben ihm, weiterhin seine Hand haltend, zum Strand zu gehen.
 

“Schau mal, da.” Elsa zieht ihre Hand aus Marios und deutete auf einen Baumstamm, der zwischen ein paar der Klippen am Strand liegt. “Sollen wir uns dort hinsetzen?”

“Gute Idee”, antwortet ihr Begleiter, ergreift nach kurzem Nachdenken wieder ihre Hand und nimmt sie so mit sich zu dem angedachten Sitzplatz.

Sie setzen sich nebeneinander, essen weiterhin ihr Eis. Währenddessen unterhalten sie sich über alles mögliche, lachen und sehen sich immer wieder verliebt an.

Marios Herz schlägt so unglaublich schnell. Sie ist tatsächlich mit ihm hier, auf einem Date, das Mädchen, das er so sehr mag. Und er fühlt sich so unglaublich wohl in ihrer Nähe. Sie verstehen sich sehr gut, er kann mit ihr über alles reden, zudem ist sie so hübsch. Wieder sieht sie zu ihm, lacht und schließt dabei einen Moment ihre Augen, was ihm die Möglichkeit gibt, sie genau zu betrachten. Die langen Wimpern, die dabei auf ihren Wangen aufliegen, die Sommersprossen auf und um ihre süße Stupsnase herum. Und darunter ihre Lippen, die regelrecht dazu einladen, sie zu … Marios Wangen färben sich dunkelrot, als ihm dieser Gedanke durch den Kopf schießt. Er kann doch nicht einfach … Genau da öffnet sie ihre Augen wieder und sieht ihn gleich darauf verwundert an.

“Mario?”, fragt sie und blinzelt. Er wirkt so verunsichert. “Alles in Ordnung?”

Er erwidert ihren Blick, dann nimmt er all seinen Mut zusammen. Wann, wenn nicht jetzt? Sie sind hier, zusammen, auf einem Date. Auf ihrem gemeinsamen Date. Sie haben vorher auch schon Händchen gehalten, da sollte das hier doch nicht mehr viel sein. Aber das ist es, für ihn zumindest und das ist es sicher auch für sie. Und trotzdem, das hier wünscht er sich sehr, daher ...

Kurzerhand beugt er sich zu ihr hinüber, senkt seinen Kopf und legt seine Lippen sanft auf ihre, schließt dabei seine Augen und versucht sein stark schlagendes Herz zu beruhigen, während ihm gleichzeitig durch den Kopf schießt, wie schön das hier ist und wie gut es sich anfühlt.

Elsas Augen weiten sich im ersten Moment, dann schließt sie diese ebenfalls, zieht ihre Lippen zu einem Kussmund zusammen und erwidert den sanften Kuss Marios, der eigentlich nur darin besteht, dass er seine Lippen auf ihre drückt, doch ihnen beiden reicht es völlig aus. Es ist für beide der erste Kuss und er lässt ihre Herzen höher und schneller schlagen, sorgt für ein Kribbeln im Bauch und den Wunsch, dass das nicht mehr endet. Trotzdem müssen sie sich irgendwann auch wieder trennen. Mit großen Augen sehen sie sich an, können kaum glauben, was gerade passiert ist. Langsam gleitet Elsas Zunge über ihre Lippen und wieder muss sie lächeln.

“Du schmeckst nach Vanille”, gibt sie leise von sich.

Mario lächelt ebenfalls, kann gar nicht anders. “Du nach Erdbeere”, sagt er ebenso leise, streckt seine Hand aus und streicht sanft über ihre Wange. Und wieder lächeln sie einander nur an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Kyomi
2022-03-03T10:53:12+00:00 03.03.2022 11:53
Hallo Tasha 😊

Oh, wie süß ist das denn 😍😍😍

Ich hatte die Bilder regelrecht vor meinen Augen und musste an die letzte Kickers Folge denken.

Ich stimme Devilvegeta da zu, es hätte wirklich so weitergehen können.

Vor allem, weil Mario und Elsa ja jetzt nicht soviel Sendezeit zusammen hatten.

Es waren ja leider nur 3 Folgen, wenn ich mich recht erinnere.

- Der Kapitän und die Mädchen
- Das Spiel um die Pralinen
- Der Rosenkavalier

Das wars ja leider auch schon 😢

Ich hätte gerne mehr von den beiden gesehen.

Du hast Mario und Elsa sehr gut getroffen, ihre Nervosität und ihr Handeln vor ihrem ersten Date.

Mario nimmt diesesmal nicht seine Kappe mit und Elsa kann sich nicht entscheiden, was sie anziehen soll 😅😅😅

Habe das Chaos in ihrem Zimmer vor meinen Augen 😅

Mir gefällt auch sehr, wie Elsa hier in deiner Geschichte ist.

Sie redet ganz offen drauf los und erst danach wird ihr bewusst, was sie gesagt hat 😅

Auch als sie Marios Hand greift, das gleiche 😅

"Wieder sieht sie zu ihm, lacht und schließt dabei einen Moment ihre Augen, was ihm die Möglichkeit gibt, sie genau zu betrachten".

Dabei musste ich sofort an die Szene aus "Der Rosenkavalier" denken, als Mario und Elsa im Park gesessen haben und sich den Sonnenuntergang angeschaut haben.

Und dann küsst Mario Elsa. Das ist so süß 😍😍😍

Ich liebe diese Geschichte schon jetzt ❤️❤️❤️

Liebe Grüße

Kyomi 😊

Antwort von:  Tasha88
03.03.2022 14:15
Hallo Kyomi :)

hihi ^^ das will ich doch erreichen :D

Tatsächlich war es zu wenig Screentime für die beiden :/. in einer der Harry Szenen gibt es auch noch die Situation, wo Mario einfach an Elsa vorbei gelaufen ist, obwohl die darauf hofft, dass er sie nach Hause bringt ... (die Folge, wo Harry die Möwe abschießt und Gregor sie mit einem Fußball wieder in die Luft befördert)

und ja, ich hätte auch wirklich sehr, sehr gerne mehr von ihnen gesehen. schade, dass nie eine zweite Staffel kam :(

- und bei der Szene, die du rausgepickt hast - jaaa, da hatte ich genau das gleiche Bild wie du vor Augen - wie sie oben auf dem Zaun saßen und Elsa ihre Augen so geschlossen hat ^^

Und ich befürchte, dass die Liebe vielleicht einen Knacks macht, wenn du die nächsten Kapitel gelesen hast >.<

Liebe Grüße
Tasha
Antwort von:  Kyomi
07.03.2022 15:49
Richtig, an diese Szene kann ich mich auch noch erinnern 😊

Mario ist total in Gedanken und bemerkt nicht, wie Elsa auf ihn zugeht 😅

Die arme 😅
Von:  Devilvegeta
2022-03-02T18:43:49+00:00 02.03.2022 19:43
Da hast du aber einen süßen unschuldigen Start hingelegt. So hätte die Anime es auch als Folge senden können :)
Die impulsive Elsa, die rein intuitiv handelt und dann erst merkt, was sie sagt oder macht.
Und dann der schüchterne Mario, der sich über Worte und Taten so ehrlich freut :)
Zucker!!!!!
Antwort von:  Tasha88
02.03.2022 20:20
da stimme ich dir zu ^^ der Start war wirklich süß, sehr fluffig das Ganze ;)
aber ja, bleiben wird es nicht so >.<
Von:  Centranthusalba
2022-03-02T14:25:11+00:00 02.03.2022 15:25
Oh Gott, ist das zum knuddeln süß 🥰🥰🥰!
Wie hatten wir das mal genannt: die ersten Gehversuche wenn man verliebt ist.
Die Eiskugeln in unterschiedlicher Reihenfolge, wahhhh😍😍😍😍😍
Mario greift sich an die nicht vorhandene Mütze😍😍😍😍
Und Elsa weiß erst nicht was sie anziehen soll und greift dann doch einfach in den Stapel😆😆😆
Was für ein süßer Kuss! Noch so unschuldig. (Kontrastprogramm zu Anziehungskraft 😅)

Elsa und Gregor haben mir auch gefallen. So richtig zwei Geschwister.
Antwort von:  Tasha88
02.03.2022 17:43
Hach, ich freue mich über dein kommi 🥰
Ich hätte sogar noch überlegt, es auf Fluff zu stellen, aber wegen dem was passiert, war ich mir nicht sicher, ob das wirklich passt.

Und das Kontrastprogramm ist tatsächlich mit Grund, dass jetzt diese Geschichte kommt, eben weil es gaaaanz anders ist 😉

Ach, es wird doch noch was kommen 🙈


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