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Hoffnung, Liebe, Glaube.

von

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Das erste Mal.

Später war Bunny in ihrem normalen Kleid der Prinzessin des Mondes gekleidet, in der Kutsche, zusammen mit Minako in Richtung Wald unterwegs. Diesmal waren sie allerdings von zwei weiblichen Kriegerinnen des Mondes begleitet. Die genau drauf Acht gaben, dass sie von keinem angegriffen werden. Kunzite war dankbar das sie von Magischen begleitete wurden.
 

Die erste rast legten sie an ihrer ersten Stelle ein. Die beiden Magischen haben sich abgesondert. Das Regiment des Monds war genauso um das Lager verteilt. Das Zelt der Prinzessin stand inmitten dessen.
 

Kunzite wusste nicht genau wie er sich verhalten sollte, er wollte so gerne Bunny sehen, er hielt es ja kaum noch ohne sie aus. Er konnte den gesamten Weg nur ein paar Blicke auf sie werfen, mehr nicht… Dann wurde sie schnell von Minako ins Zelt geleitet, seitdem saß er vor dem Zelt, mit dem klaren Befehl der Leibgarde hatte er alle Rechte. Also nun… er stand auf, es reichte ihm, er wollte sie sehen… Er ließ seinen Kittel vor dem Zelt liegen und ging hinein. Gerade war Minako auf dem Weg nach draußen.
 

„Du kannst Gedanken lesen, die Prinzessin braucht etwas… ich sollte dich rufen, also, ich bin vor der Tür.“ Sagte sie und verließ das Zelt.
 

Kunzite blieb noch ein paar Minuten so stehen, doch dann ging er weiter ins Innere des großen Zelts… Er sah, wie es im inneren aussah, ein reiches Lager war aufgebaut, eine dampfende Badewanne stand an der Seite dessen, und eine in halb durchsichtigem Stoff eingewickelte Bunny lag mit offenem Haar auf dem Lager…. Die Göttin der Liebe selbst war vom Himmel herunter gestiegen, dachte er, als er sie so ansah… nein, er starrte sie regelrecht an.
 

„Ich dachte mir…“ kam sie herunter und einer Fee gleich war sie bei ihm, begann an seiner Tunika zu ziehen und an seinem Riemen, die die Hosen hielten. „Das ihr vielleicht ein Bad brauchen könntet… ihr wart schon so lange unterwegs, ohne Rast und ohne Annehmlichkeiten…“ sagte sie verschwörerisch und so entkleidete sie ihn langsam, aber sicher.
 

Er ließ es geschehen und schon bald stand er fast nackt vor der schönen Prinzessin, die ihn zu der vollgefühlten Badewanne geführt hatte….
 

Er sah sie an und glaubte das alles nicht. Erst jetzt zog er sie an sich und küsste sie so leidenschaftlich, dass sie kaum atmen konnte.
 

Als sie von ihm abblies:
 

„Das Wasser wird kalt.“ flüsterte sie leise. Er sah ihr in die Augen und da sah sie erneut einen Schelm… er zog an dem Bund seiner Unterwäsche und schon flatterte es runter, nun war er splitterfaßer nackt vor ihr, stieg in die Badewanne und beobachtete die Reaktion von Bunny…. Diese wurde gleich so rot, dass sie nicht wusste, wohin sie schauen sollte… doch als er sich ins Bad setzte, zog er sie am Arm.
 

„Ich hoffe du wirst mir dabei helfen.“ grinste er sie an.
 

„Ich...ja... also… ja…“ setzte sie sich an seinem Kopf und nahm ein schwamm, sie fing sich wieder… Sie hatte vor diesem Mann, noch keinen anderen nackt gesehen und vor allem das was… sie konnte ihre Augen von seinem Besten nicht trennen. So als ob es mit einem Magneten dahin geführt wurde, und Kunzite schien es zu genießen wie sie rot wurde, aber sie nahm den Schwamm und wusch ihn behutsam.
 

Fing seine Schultern zu massieren, so steif er doch war…so verspannt. Kunzite seufzte auf…“ Ja du hast recht, ich habe das schon so lange nicht mehr genossen.“ Lehnte er sich zurück und lag mit seinem Kopf an ihrem Schoss, so war erneut der Blick auf sein bestes Stück frei und Bunny, ihre Hand war nun auch verhext, ja genau. Sie glitt langsam an seiner Brust, seiner Muskeln, an seinen Unterleib, immer tiefer und… Nun spürte sie die Lippen an ihrer Brust, sie musste sich so über ihn gebeugt haben, dass sie nicht begriff, dass das wohl beabsichtigt war. Dann spürte sie, wie er ihre Hand nahm und zu seinem Phallus führte…. „Keine Angst Prinzessin, er wird dich nicht beißen.“ Flüsterte er, als er zusah, wie sie neugierig ihn berührte und ihre Hand weg schieben wollte…. Sie sah ihn an und errötete erneut, doch die Neugier war viel größer als alles andere und so legte sie ihre Hand um ihn und fühlte, wie hart er war… Sie fuhr dran hoch, dann runter, ihr Daumen umkreiste den Kopf und hörte wie Kunzite aufstöhnte…. Es gefiel ihm also. Sie lächelte und wiederholte die Bewegung, doch er stoppte sie. Stumm fragend sah sie ihn an.
 

„Ich bin schon fertig mit dem Bad.“ Sagte er und stand aus der Wanne, als sie ihm ein Handtuch reichte, schnappte er ihr fast durchsichtiges Gewand und entledigte sie dessen. Nun waren die Chancen gleich, sie war nun auch Splitter nackt vor ihm… Er bestaunte ihre Kurven und war vollkommen von Sinnen davon was er erblickte….
 

Bunny sah nur wie sein Bester auf zitterte und wie eine Eins stand…. Doch gleich wurde sie auf die Arme genommen und auf das Lager gebetete….
 

„Meine schöne, ich kann euch das nicht antun, das wisst ihr…er erwartete eine Jungfrau…“ Sagte er, er wusste nicht wirklich, ob er Kraft hätte, wenn sie nein sagen würde, doch er musste sie in Kenntnis setzten, wohin dieses Spiel führte... Er war eben nur ein Mann….
 

„Ich weiß das es weh tun kann, daher will ich mein erstes Mal mit dir erleben, mit einem Mann, der mich liebt.“ Sah sie ihn an.
 

Er lag halb über sie und strich ihr verführerisch über ihre weichen Brüste, ihre Knospen waren schon so reif zum Pflücken und als sie das sagte, lagen seine Lippen auf diesen und leibkosten sie mit all seiner Leidenschaft. Sie spürte, wie seine Hände an ihrem Körper hoch und runter fuhren, spürte wie seine Lippen immer tiefer glitten. Sie war nervös und konnte sich nicht so recht hingeben. Mina erzählte ihr das es weh tun könnte, und davor hatte sie eben Angst.
 

Kunzite merkte das sie nicht ganz bei der Sache war und war wieder an ihren Lippen. Strich über ihre Stirn Haar. „Willst du das wirklich?“ Sah er ihr tief in die Augen.
 

Bunny sah, wie der Sturm in seinen grauen Augen wütete, er war nur nach außen so ruhig. Sie fühlte allein von diesem einem Blick, dass sie auch von diesem Sturm erfasst wurde… Sie nickte nur stumm…
 

„Ich kann darauf verzichten.“ Sagte er noch einmal, auch wenn es eine Lüge war, nein, er wollte sie! So sehr, dass es schon schmerzte….
 

„Ich will das …Kunzite bitte…“ Sah sie ihn flehentlich an. Dann küsste er sie erneut und ließ sie von seinem Sturm mitreisen. Diesmal legte er all seine Fertigkeit in den Kuss hinein, da sie sich entspannen konnte. Wieder glitt seine Hand runter und schob ihre Beine auseinander, sie war so weggetreten das sie es einfach zu lies, wusste zwar nicht was das sollte, doch als sie so ein unglaubliches Gefühl an ihrer Mitte spürte, dass ihr inneres zusammenzog und ein verlangen aufkam das ihr Hals austrocknete und sie nur noch Erlösung wollte, schrie sie spitz auf…. Sah, wie Kunzite sie an ihrem geheimen punkt leckte und ließ ihre Hände in seinem Haar verschwinden, schob sich ihm entgegen und war ungeduldig… Sie wollte das es aufhört, dieses Gefühl, der sie jauchzen lies…doch auch wollte sie das es ewig dauerte…. Nun, als sie schon am Wimmern war, hielt er sie an sich fest und lies ihren Becken nicht weg, befriedigte sie so, dass sie schreiend in einem großen Orgasmus unterging…. Sie spürte, wie er sich an ihr hoch küsste und war außer Atem etwas sagen zu können… Als er ihren Mund eroberte, war sie außer sich… spürte an ihrem Eingang seine Härte und stöhnte auf, jetzt wollte sie nur das er sie nahm…. Doch bevor er das tat küsste er sie erneut so besinnungslos, dass sie nicht ganz begriff, wie er in sie eindrang… erst dieser unerklärliche druck, der sie ausfühlte, langsam, aber stetig, war vollkommen und unbegreifliche Gefühle kamen immer höher in ihr und sie konnte es kaum abwarten, bis er sie ganz ausfühlte. Erst als der kurze Schmerz ihr Nirvana unterbrach, stoppte er.
 

Sah in ihre Augen, küsste sie erneut so leidenschaftlich, dass sie den Schmerz schon vergaß, wieder bewegte er sich in ihr… langsam und behutsam, er wollte ihr keine Schmerzen bereiten, er wollte nur das es das beste erste Mal überhaupt werden sollte. Er legte all seine Kunstfertigkeit in den Liebsackt, und schon bald bebte sie unter seinen Stößen.
 

Sie hielt sich an seinen Schultern und verlangte das er sie schneller nahm. Sie war vollkommen von Sinnen, nur sein Name lag auf ihren Lippen und nur die Liebesbeteuerungen in seine Adresse waren alles was er vernahm…. Er liebte sie mit all seinem können und mit Gesamtheit seiner Seele, sein Herz war für immer und ewig an diese Frau gebunden… Sie war zwar eine Jungfrau, doch als er mit ihr schlief war er im Himmel, die Technik oder sonstiges was mal für ihn wichtig waren, sind nun ihm schnuppe gewesen. Er war so in sie versteift das er das Gefühl hatte, das ihre Seelen sich berührten, mit jedem stoß waren sie immer mehr zu einem Ganzen….
 

Nach dem unglaublichen Liebesakt lag sie in seinen Armen, atmete schwer und schmiegte sich an seine Seite…“Ich will keinen anderen Mann…hörst du …ich werde einen Weg finden…“ Flüsterte sie nun plötzlich. Er sah an seiner Brust runter, „Es wäre auch für mich erstrebenswert, aber…du weißt das das so nicht gehen wird, schon alleine die Tatsache das du nun keine Jungfrau bist wird etwas schwierig sein… Doch, wenn eure Verbindung so wichtig ist, wird er vielleicht knurrig sein, aber er wird dich, denke ich, mit Hochachtung behandeln. Er ist ein Ehrenvoller Mann…“ Sagte er und strich ihr übers Haar. Jetzt stemmte sie sich auf die Ellenbogen und sah ihn erzürnt an. „Heißt das es dir egal ist mit wem ich schlafe?“
 

„Oh nein…am liebsten würde ich dich mitnehmen, in ein weites Land reisen, dich in einer Burg einsperren, das nur ich dich erblicken darf und nur ich allein deine Schönheit genießen kann, nur ich allein dich küssen darf, nur ich allein das alles haben darf…“ Begann er sie erneut zu liebkosen…Er hatte sie schon beim ersten Wort, nun ergab sie sich erneut an seinen Lippen, doch weiter ging er nicht, er hatte einfach Angst das es für sie doch schmerzhaft sein könnte. So, nach langen Bett Gymnastik lies Bunny die Badewanne frisch werden, das Wasser wurde erneut erwärmt durch einen Fingerknips und schon lagen sie beide darin und liebkosten ich auch Unterwasser. Sie genoss es, wie er sie wusch, Er liebte es, wie sie ihn zaghaft berührte wehrend sie ihn wusch….
 

Alles mit ihr war außergewöhnlich!
 


 


 

***Venus***
 


 

Minako saß an der Feuerstelle und erinnerte sich daran, wie das alles anfing.
 

Sie sah unentwegt in die Feuerbrust der Flammen und immer tiefer sank sie in ihren Erinnerungen.
 

Sie sah erneut, wie die Feuer in ihrem Schloss ausbrachen, immer mehr erinnerte sie sich an die Schreie….
 

„Minako… wo bist du?“ Schrie ihre Mutter, während sie versuchte sich und ihre Geschwister zu retten.
 

Minakos Bruder, der Thronfolger, war schon groß genug, sein 16 Geburtstag war gerade vorbei als das riesige Unglück geschah. Er lief mit dem Vater in den Hof, sie halfen mit all ihrer Kraft die Flammen einzudämmen. Der Venusschloss befand sich auf einem sonnenumgebenen Hügel, umzäunt von ewigen Pinien und eine bewaldete Landschaft, ein Paradies… Doch nun, in dieser Nacht bezweifelte er das das was Gutes bedeutete, der halbe Wald stand im Feuer, die Nacht wurde zum Tage durch die Brände. Die Bediensteten versuchten seit Stunden das Feuer vom Schloss abzulenken, doch sie versagten so langsam, die Brunnen, die neben dem Schloss waren, sind schon beinahe ausgetrocknet.
 

„Vater, was können wir noch machen?“ Stand der blonde junge Mann neben einem großen breitschultrigen Halbgott und sah ihn fragend an. Sein Antlitz war von Rus geschwärzt, seine blonden Haare waren zum Teil angesengt. „Geh und rette deine Geschwister, Hilf deiner Mutter, ich werde hier gebraucht. Und, mein Sohn…. Pass auf sie auf, das ist kein Zufall…. Sag deiner Mutter ihr solltet versuchen euch zum Mondhof durchzuschlagen, das ist euere letzte Rettung.“ Sah der Blonde Mann seinen Sohn an, dann drehte er sich wieder zu dem unausweichlichem um. Erschrocken sah der Junge zu dem dunklen Zugang zum Wald, von dort kamen furchterregende Geräusche. „Vater, was ist mit dir?“ Klang die Stimme des Jungen mehr als Panisch.
 

„Geh, rette deine Schwestern und dich selbst…los!“ Schob Apollo seinen Sohn zum hinteren Hof. Der Junge zögerte, doch da sah er schon, wie seine Mutter aus dem Schloss herausrannte, seine kleine Schwester auf ihrer Hand, Minako klammerte an ihrer Hand fest. Und da sah er das sie es nicht alleine schaffen würde.
 

Melinda war noch ein Baby, da musste sich die Mutter eher all ihre Kraft darauflegen, um das Baby zu beruhigen. Eros sah noch einmal zu seinem Vater, dieser holte schon sein Schwert aus der Scheide. Aus dem Wald kamen flammende Pfeile in ihre Richtung geschossen, ein Breiter Schild der Venus und der Sonne wurde ausgebreitet- „Schnell mein Junge, die Zeit drängt, ich komme nach, und nun lauf!“ Sah noch einmal sein Vater zu ihm, lächelte ihn ermunternd an.
 

Endlich rannte Eros zu seiner Mutter. Diese war angeschlagen, ihre Stirn blutete und Panik stand in ihren Augen, sie stand mitten auf dem Hof und sah ihren Mann an, sah wie Apollo seine Schilde ausweitete…. „Apollo…“ Schrie sie. Da kam schon Eros zu ihr, nahm Minako an sich. Ris an der Hand der Mutter. „Komm Mam… komm, Vater kommt nach, wir müssen zum Mondpalast… der Tunnel ist noch sicher…“ Zog er an ihr, sie war wie versteinert, doch dann riss sie sich von ihm los und samt Melinda rannte sie zu ihrem Ehmann… Eros wollte hinterher, doch Minako klammerte ungehalten an seiner Hand und weinte. Eros sah herunter zu seiner Schwester, versuchte sie anzulächeln. „Komm Kleines, ich bringe dich zum Tunnel.“
 

Er rannte schnell zu dem einem besagten Tunnel der direkt zum Palast des Mondes führte, zu seiner Tante Serenity, Vaters Zwillingsschwester.
 

Als er Minako dort hinsetzte. Gab ihr eine Fackel in die Hand. „Meine süße, hör mir genau zu, du wirst jetzt diesem Flur entlang gehen, und keine Angst haben, ich gehe wieder zurück und hole die Mutter und Melinda, wir kommen gleich nach. Also los, du musst jetzt stark sein und …“ Er schloss seine Augen und machte seiner Macht freien Lauf, sanfte wogen des Glücks griffen um sich und Minako wurde immer ruhiger, ihr weinen verklang, die Panik wich aus ihren Augen, sie nickte nur stumm, drehte sich um und folgte dem breiten Tunnel….
 


 

Das war das letzte Mal das Minako ihre Familie lebendig gesehen hatte. Sie kam irgendwann mal im Mondhof an, erschöpft und verängstigt klopfte sie an der Tür. Als man ihr aufmachte, da fiel sie in Ohnmacht. Auch wenn ihr Bruder seine Macht einsetzte um ihr so viel wie möglich vom Leid weg zu nehmen, dennoch…sie war erschöpft und gerade mal ihre zarten 6 Jahre…
 

Minako erinnerte sich nur wie sie auf den Armen von Serenity sich befand. Die verstörte lilahaarige Frau gab in einem ruhigen und gehaltenem Thon Befehle von sich…Und etwas später, als Minako in ihren Armen einschlief, fühlte sie so eine ungeheuerliche Wärme um sich herum. So als ob sie sich erneut im Schosse ihrer Mutter befand… So wohlig und gut war es auf ihrer Seele. Zumindest solange sie schlief.
 

Am nächsten Morgen, als sie aufwachte, saß ein kleines Mädchen an ihren Fußende und starrte sie an. Sie war ihr so ähnlich, dass sie ihr glatt, wie Schwester durchgehen konnte.
 

„Hallo…wie heißt du? Ich bin Bunny.“ Lächelte die kleine Mondprnzessin die Venus Prinzessin an.
 

„Ich bin Minako…. Weißt du wo meine Mam ist?“ Setzte sich Minako auf und sah mit verweinten Augen die kleinere an, diese schaffte es noch nicht zu antworten als die Tür aufgegangen war und die Königin Mutter hinein kam.
 

Ein sanftes Lächeln lag auf ihrem Gesicht. Zarte Hände erhoben Minako zu sich. Königin Serenity nahm sie auf ihren Schoss. „Miene schöne Minako…du wirst eine Weile bei uns bleiben, ist das in Ordnung?“ Fragte Serenity sie lieblich.
 

„Ich will aber zu meiner Mama.“ Wollte Minako schon wieder anfangen zu weinen.
 

„Ich wiess meine süße, das geht nur im Moment nicht, sie versuchen euer Hof wieder aufzubauen, und solange bleibst du eben bei uns, die kleine Serena kann dir immer zu Seite stehen, ihr könnt zusammen spielen, nur solange euer Hof wieder aufgebaut wird.“ Redete sie lieblich weiter und Minako willigte ein….
 


 

Erst Jahre später begriff sie das keiner kommen würde und sie wieder nach Hause holen würde. Erst Jahre später wurde ihr die ganz Wahrheit bekannt.
 

Erneut taten Tränen aus ihren Augen heraus.
 

„Hey Mina, warum so allein?“ Setzte sich Jupiter neben sie, sie war die Begleiterin des ganzen Königlichen Zuges.
 

„Ich…“ Wusch verstohlen Mina ihre Tränen.
 

„Schon wieder in den Erinnerungen?“ Legte Makoto ihr Arm um die traurige Freundin.
 

„Du weißt schon, die lassen einen nie in Ruhe.“ Versuchte Minako zu lächeln.
 

„Das kann ich nur zu gut verstehen, und was ist mit unseren Kleinen?“ zeigte Mako auf das Zelt der Prinzessin.
 

„Was soll mit ihr sein? Ich beneide sie nicht um ihr Schicksal.“ Zuckte Minako mit den Schultern.
 

„Und du denkst sie weiß was sie tut?“ Grinste sie die Blonde nur an.
 

„Ich wette sie hat kein blassen Schimmer, aber das ist auch nicht ihr Problem, das wird meiner sein. Und wie ist es bei euch? Ist der Schild noch aktiv?“ Sah Minako nun zu einer Figur, die mitten des ganzen saß, mit geschlossenen Augen und sah so aus, als ob sie in völliger Ruhe vor sich hin Meditierte.
 

„Sie wird es halten, bis es nicht mehr geht, mach dir da keine Sorgen. Sie hat eine Kraft von der Königin bekommen, und außerdem so bald da etwas sich andeutet bin ich ja auch noch da.“ Zwinkerte die Jupiter Kriegerin und Mina nickte nur stumm. Die beiden waren die besten Kriegerinnen des Mondkönigreiches, wenn sie sagten das alles in Ordnung war, dann war es auch so.



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