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Die Erben des Westens

von

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8. Rin darf nichts passieren

Toga starrte noch immer auf den Spiegel, als er merkte das er nicht mehr alleine im Raum ist. Blitzschnell drehte er sich rum und sah Aori, die selber mit großen Augen zum Spiegel schaut. „Hoffentlich macht er mit ihr nicht das gleiche wie mit dieser Kagome. Ich will nicht das diese Göre jetzt auch noch hier ist und er ihr diese ganze Aufmerksamkeit schenkt die er mir geben sollte.“ Sagt sie. Toga dachte an das was ihm das Juwel mitgeteilt hat, was damals Haku mit seiner Mutter angestellt hatte und verließ das Zimmer um sich unten bei den Kerkern zu verstecken.

Er fand auch eins und wartete bis Haku zurück ist. Lange musste er nicht warten als Haku mit der langsam zu sich kommenden Rin auftaucht. Er legte sie in den Kerkerraum auf ein Lagen und wartete bis sie komplett erwacht ist. Als Rin erwacht sah sie sofort das sie nicht zu Hause im Schloss des Westens ist und sprang sofort panisch auf. „Du bist wach.“ Vernahm sie die Stimme von Haku und drehte sich zu ihm rum. „Was wollen Sie von mir? Lord Sesshomaru wird mich ganz bestimmt retten.“ Sagte sie. Haku lächelte sie an und meinte „Ach wirklich? Er hat ja nicht mal mein Schloss gefunden als er damals nach Kagome gesucht hat. Wie soll er dann dich jetzt hier finden?“ Rins Augen wurden groß und sie versuchte so viel Abstand wie nur möglich zwischen sich und diesem Widerling zu bekommen. Was ihr natürlich in dem Kerker nicht gelang. Haku kam ihr immer näher. „ Um dich hier raus zu bekommen soll mir Kagome erstmal wieder das Shikon no Tama geben, das sie mir entwendet hat.“ Sagte er. Rin starrte immer noch Haku an und dachte °Ich dachte, das er das Juwel hat° „Kagome-sama hat das Juwel sich damals selbst entfernt, sie hat es nicht!“ schrie sie. Haku dachte °Wenn die kleine Recht hat und Kagome hat das Juwel nicht hat wer hat es dann? Ok dann kann die kleine mir noch den Gefallen tun und mir noch einen Erben schenken.° grinste er und ging ganz nah an Rin ran. Gerade als er ihr die Kleidung vom Körper reisen wollte wurde er von hinten gepackt und von ihr weggezogen und knallte gegen die gegenüberliegende Wand. Kurz war er benommen und starrte seinen Angreifer an. Dieser stand zwischen ihm und Rin, die ihren Retter auch mit großen Augen ansah. Als der sich umdrehte wurden Hakus Augen groß. „Toga? Was machst du da?“ fragte er. Sein Sohn hat rotglühende Augen und trotz des schlechten Lichts sah er wie Toga plötzlich die Mondsichel auf der Stirn wie auch die Magentastreifen auf die Wangen bekam. Seine Augen wurden Groß. „Wie kann das sein? Kagome war 1 Jahr hier du bist mein Sohn.“ Schrie er. Toga sah voller Hass auf Haku herab, packte ihn am Hals und hob ihn hoch und drückte ihn gegen die Wand. „Ich war nie dein Sohn! Meine Schwester und ich sind die Kinder von Kagome und Sesshomaru!“ schrie er ihn an. Hakus Augen weiteten sich °Also war dieses kleine Miststück schon schwanger, als er sie herbrachte° dachte er. Auch Rins Augen wurden groß °Kagome und Sesshomaru-sama haben Kinder?° dachte sie.

Haku versuchte sich aus Togas Griff zu befreien. Plötzlich glühte dessen linke Hand grün auf und schoss mit der Hand auf Hakus Brust zu und riss ihm das Herz heraus. In dem Moment wo Haku starb verschwand auch Aori .

Rin starrte auf Hakus Leichnam, als sich dieser Toga zu ihr umdrehte. Sie hatte Angst, das er immernoch rote Augen hat doch diese sind verschwunden. Dafür sah sie in seinem Gesicht die Zeichen ihres Meisters. „Seit ihr mit Sesshomaru-sama verwand?“ fragte sie. „Ich bin sein Sohn.“ Sagte er.

Plötzlich begann das Schloss brökeln. „Wir müssen von hier verschwinden.“ Meinte Toga zu Rin „Darf ich euch tragen Rin-sama?“ fragte er. Rin war erstaunt, das er sie so förmlich anredet und nickte. Er nahm sie im Brautstyle auf den Arm und rannte aus dem einstürzenden Schloss, wobei er immer wieder herunterfallenden Steinbrocken ausweichen musste.

Vor der Höhle lies Toga Rin runter. „Ihr habt mich gerettet.“ Stammelte sie und bekam rote Wangen. Sie fand den Jungen Dämon richtig attraktiv und wollte nochmal von ihm berührt werden. Sie stand jetzt ganz nah an ihm und sah ihm ins Gesicht. Toga fragte sich was sie nun wollte, als sie plötzlich mit ihrer Hand seine Wangen berührte und ihr Gesicht ihm immer näher kam. Er fand sie auch vom ersten Augenblick an wunderschön. Als sich ihre Lippen berührten erwiderte er den Kuss und legte seine Arme um sie. Rin legte ihre Arme wieder rum um seinen Hals und drückte sich an ihm.

Ein plötzliches Räuspern lässt die beiden auseinander fahren und sie starrten beide mit roten Wangen die Neuankömmlinge an.



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