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Gebrochen

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Immer wiederkehrender Tarum

Die junge Toyama schlief friedlich in ihrem Bett. Obwohl sie gestern erneut Streit mit Heiji hatte und sie ihn einen Idioten nannte, konnte sie ruhig und friedlich schlafen. Denn seit Wochen hatte sie immer denselben wiederkehrenden Traum…

Kazuha saß auf ihrem Bett und las gerade ein Buch als es an der Haustüre klingelte. Die Schülerin einer Abschlussklasse las weiter als es nur kurze Zeit später sachte an ihre Zimmertür klopfte. Kazuha sagte ohne von ihrem Buch hochzusehen: „Herein.“

Langsam wurde die Tür geöffnet und Heiji trat herein. Er schloss hinter sich die Tür und sagte mit sanfter Stimme: „Hey.“

Sofort blickte die Abschlussschülerin hoch und klappte ihr Buch langsam zusammen als sie antwortete: „Hey. Brauchst du etwas?“

„Ich muss dringend mit dir reden.“

„Okay. Ist etwas passiert?“

Heiji atmete tief durch und setzte sich neben Kazuha aufs Bett welche nun etwas vorgerückt war und ihr Buch immer noch in den Händen hielt. Heiji sah kurz zu Boden als er schließlich aufblickte und Kazuha in die Augen sah. Ihr Blick war etwas besorgt als sie leise ihre Frage wiederholte: „Heiji, ist etwas passiert?“

„Ich wollte dich was fragen.“

„Was denn?“, erwiderte sie mit einem leichten lächeln.

Doch kaum hatte sie ihre Frage beendet sank er mit seinen Lippen schnell zu ihren und küsste sie zärtlich. Kazuha erschrak zuerst doch schloss schnell ihre Augen und gab sich dem Kuss hin. Heiji legte sachte eine Hand an ihre Wange und legte die andere Hand an ihren Rücken. Kazuha ließ ihr Buch zu Boden fallen und legte ihre Arme um ihn als beide schon ins Bett zurücksanken. Da klopfte es plötzlich an ihre Zimmertür. Sofort beendete Heiji den Kuss und stand auf als die Tür schon aufging und Kazuha‘s Mutter hereinsah und sagte: „Spätzchen, dein Vater und ich gehen dann mal zum Essen. Es wird sicher spät. Ist alles in Ordnung?“

„Ähm ja. Heiji braucht nur etwas Hilfe für den Test in Mathe nächste Woche. Er wollte sich nur meine Notizen kopieren da er krank war.“

„Okay. Bleib nicht zu lange auf, morgen ist wieder Schule.“

„Ich weiß Mama. Viel Spaß euch.“

Die Zimmertüre wurde wieder geschlossen als Heiji tief durchatmete und sich gegen Kazuha’s Schreibtisch lehnte. Sie hob ihr Buch auf, stand auf und legte dieses am Schreibtisch ab als sie sachte eine Hand auf Heiji’s Schulter legte und fragte: „Was … was war das eben?“

„Ein Kuss.“

„Das weiß ich, aber warum?“

„Weil ich dich schon längst küssen wollte. Immerhin … immerhin empfinde ich einiges für dich.“

Ein sanftes Lächeln kam auf ihre Lippen als sie ihm nun näherkam. Doch kurz bevor sich ihre Lippen erneut trafen, wich Heiji aus und ging ein paar Schritte. Die Abschlussschülerin wusste gerade nicht was nun los war als sie ihn ansah und fragte: „Was ist los?“

„Nein. Ich denke nur, es war zu schnell und außerdem weiß ich nicht wie du empfindest.“

Da kam sie zu ihm, nahm seine Hand und zog ihn zu sich als sie ihm sachte über die Wange strich und sagte: „Ich liebe dich.“

Ein sanftes Lächeln kam auf seine Lippen als er sich nun wieder zu ihr beugte und beide sich zärtlich küssten. Während des Kusses ging sie immer weiter einen Schritt zurück bis sie schließlich wieder auf ihrem Bett landeten und er sich sachte auf sie legte. Während des Kusses fuhr er ihr sachte unter ihr Shirt während sie ihm seines gleich auszog. Dabei wurde ihr Kuss kurz unterbrochen und er fragte leise: „Sicher?“

„Ganz sicher.“

Schon küssten sie sich wieder und versanken immer weiter in ihrer Liebe. Kazuha konnte ihr Glück kaum fassen als sie Heiji endlich so spürte wie sie es schon immer wollte. Ganz nah an ihrem Körper und seine Lippen auf ihren.



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