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Wenn aus Freundschaft Liebe wird

Kakarott/Son Goku & Chichi 💘
von

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Mensch vs. Saiyajin- Frauenkrieg

Chichi wollte Kakarott nicht mehr leiden sehen, doch Caulifla wollte ihn zurück haben und deshalb standen sich die beiden Frauen nun gegenüber. ,,Ich warne dich nur ein letztes Mal noch, lass deine Finger von ihm Kleine! Du hast eh keine Chance gegen mich, also gib auf und überlass ihn mir!” fauchte die Ältere und ballte ihre Hände zu Fäusten, bevor sie sich in Kampfposition begab. Die Jüngere schnaubte ,,Vergiss es! Ich habe keine Angst mehr vor dir und ich werde dir Kakarott auf gar keinen Fall überlassen. Er liebt dich nicht, sieh es endlich ein! Du hast ihn nur gequält und ihn zu etwas gezwungen was er nicht wollte. Nennst du so etwas Liebe? Liebe ist ein Gefühl dass man nicht mit Worten beschreiben kann. Es passiert einfach wenn du genau vor dieser Person stehst und dein Herz plötzlich heftig anfängt zu schlagen, aber davon hast du ja keine Ahnung. Kakarott ist ein Mann mit Gefühlen und kein Sklave der nur tut was du von ihm verlangst. Ich werde nicht zulassen dass du meinen besten Freund noch einmal verletzt und ihn weiter quälst” stellte sich ebenfalls in Kampfposition auf und funkelte ihre Kontrahentin zornig an. Die Saiyajin rannte mit dem Ausruf ,,Ich werde dir deine Visage polieren dann wird Kakarott kein Interesse mehr an dir haben und zu mir zurück kehren” auf ihre Rivalin zu und wollte ihr einen Schlag ins Gesicht verpassen, doch diejenige blockte die Faust einfach ab. Die Kleinere verpasste der Mittelgroßen blitzschnell einen Tritt in den Bauch und stieß sie somit zurück, ehe sie sich erneut in Position begab. Hinterher rief sie ,,Hast du es immer noch nicht kapiert? Es kommt nicht aufs Aussehen sondern auf die Gefühle an und selbst wenn du mich verunstalten solltest, hättest du keine Chance. Son Goku oder auch Kakarott will nichts von dir, denn er liebt nur mich und dies hat er mir selbst gesagt” ballte ebenso ihre Hände zu Fäusten und beide Kontrahentinnen rannten auf einander zu. Die zwei schwarzhaarigen Frauen schlugen bzw. traten sich gegenseitig und keiner von ihnen war bereit freiwillig aufzugeben. Ein sehr harter Schlag traf die Jüngere im Bauch, weshalb diese Blut spuckte und sich den Mund ab wischte. ,,Was ist los Chichi, nicht aufgepasst? Ich hole mir meinen Mann zurück und du wirst sterben, wenn du nicht freiwillig aufgibst” triumphierte die Ältere grinsend, setzte sich in Bewegung und griff erneut an. Die Gefragte knurrte ,,Vergiss es! Ich gebe niemals auf” konzentrierte sich und dachte nebenbei *Ich werde nicht verlieren! Dieses Miststück darf mir Kakarott nicht weg nehmen und deshalb muss ich mich zusammen reißen. Ich will meinen Liebling nicht mehr leiden sehen, er soll endlich glücklich werden und dies kann er nur wenn Caulifla weg ist* ehe sie einen Tritt ihrer Gegnerin auswich. Jene knurrte ,,Was hat er dir erzählt?” und wich einem Faustschlag aus, wobei sie nach hinten stolperte. Die Tochter vom Rinderteufel verengte ihre Augen zu Schlitzen, ballte ihre Hände erneut zu Fäusten und knurrte ,,Alles was du und deine eifersüchtigen Kerle mit ihm gemacht habt. Ich habe übrigens auch gesehen, was du ihm am ersten Tag unserer Ankunft hier angetan hattest und wie er versuchte sich zu wehren.” Ihr Körper bebte und ihre Fäuste zitterten, ehe ein lautstarker Schrei aus ihrer Kehle drang. Wut sammelte sich, als sie daran zurück dachte was Son Goku ihr alles erzählt hatte und wie er anschließend weinend in ihren Armen lag. Ihr Herz begann zu schmerzen, bei dem Gedanken daran dass der mutigste Weltretter und stärkste Krieger auf Erden bzw. des siebten Universums solche schrecklichen Erinnerungen mit sich rum trug. Die restlichen Mitglieder der Z-Gruppe standen noch hinter dem Klohäuschen, als sie den lauten Schrei hörten und setzte sich sofort in Bewegung. Die beiden Kämpferinnen derweil schlugen und traten immer aufs Neue aufeinander ein, bevor sie mit hasserfüllten Blicken vor einander stehen blieben. Die Ältere begann mit ,,Bist du sicher dass Kakarott dir die Wahrheit erzählt hat? Ich bin nur eine Frau und er ist ein Mann. Wie also hätte ich ihn quälen können?” zu sprechen, trat auf ihre Rivalin zu und flüsterte ihr ins Ohr ,,Ich sage dir jetzt die Wahrheit. Ich habe ihm am ersten Tag nur geküsst und er wollte unbedingt dass ich ihn berühre, weil er so scharf auf mich war. Er hatte es übrigens bei unserem ersten Mal richtig genossen mich zu nehmen, denn seine Hände konnte er gar nicht mehr von mir ablassen und er stöhnte mir dabei lustvoll ins Ohr, wie sehr er mich liebt.” Die Jüngere stieß ihre Rivalin von sich weg, ballte ihre Hände abermals zu Fäusten und schrie ,,Ich glaube dir kein einziges Wort. Er würde so etwas niemals tun.” Darauf lachte die Angeschriene, verschränkte ihre Arme und fragte ,,Bist du dir da sicher? Ich kenne ihn schon länger als du und im Gegensatz zu dir, weiß ich was er wirklich ist. Kakarott und ich gehören zusammen, denn du bist nur ein schwaches Menschenweib. Du hast keine Ahnung mit wem du dich gerade anlegst, kleines Erdenweib und du weißt auch bestimmt nicht wer Kakarott wirklich ist oder?” bevor sie triumphierend grinste.

 

Die schwarzhaarige Schönheit knurrte, verengte erneut ihre Augen und antwortete mit ,,Ich weiß dass er ein Saiyajin ist, genau wie Vegeta und du. Aber es ist mir egal, weil ich ihn so liebe wie er ist und ich werde ihn garantiert nicht zu etwas zwingen was er nicht will. All diese Schmerzen die du ihm zugefügt hast und alle deine eifersüchtigen Kerle die ihn fast tot geprügelt hätten, so etwas hat er nicht verdient. Er hat ein Herz, genau wie alle Lebewesen und er ist auch genauso verletzlich. Du bist Schuld daran dass es Son Goku oder eher Kakarott so schlecht geht, deshalb solltest du von hier verschwinden und ihn endlich in Ruhe lassen! Ich werde nicht mit ansehen wie er sich weiter quält und du dich versuchst an ihn ran zu machen. Es ging ihm gut, bis du aufgetaucht und ihm viel zu nahe getreten bist.“ mit wütendem ,,Verschwinde von hier und lass ihn endlich in Ruhe!“ Schrei rannte sie auf ihre Gegnerin zu und schlug ihr die Faust in den Bauch, bevor sie ,,Seit dem du aufgetaucht bist hat er ständig Albträume in dem du ihn quälst und das Schlimmste daran ist, es sind in Wirklichkeit Erinnerungen. Du miese Schlampe, wahrscheinlich hast du dieses Scheusal Freezer dazu überredet meinen Liebling zu entführen und ihn zu foltern damit du leichtes Spiel mit ihm hast. Son Goku hat Recht du bist widerlich und du hast keine Kinder verdient. Ich hoffe du wirst in der Hölle schmoren und niemals Kinder kriegen, denn du hast welche ohne zu überlegen getötet. Ja, mein Schatz hat mir alles erzählt und er hasst dich genauso wie ich. Ich will dich nie wieder in seiner Nähe sehen” knurrte. Die Größere knurrte nur, rannte auf sie zu und löste ihren Schweif von ihrer Taille. Mit diesem packte sie ihre Konkurrentin am Hals, zog sie hoch und drückte fest zu. Erschrocken und nach Luft ringend zappelte die Kleinere, um sich zu befreien. Genau in diesem Moment als ihr allmählich schwarz vor Augen wurde, tauchte die Z-Gruppe zusammen mit den Lehrern und anderen Schülern auf. Als sie ihre Freunde erblickte, hörte sie einen lauten ,,Chichii” Schrei und erinnerte sich an die Worte von Son Goku. Laut schreiend flitzte der Weltretter auf die beiden Kämpferinnen zu, weswegen die Gerufene auf hörte sich zu wehren und stattdessen ihre Augen schloss. Nachdem die Gefangene merkte wie der Druck um ihren Hals sich etwas verringerte, griff sie nach dem braunen Anhängsel und drückte so fest zu wie sie konnte. Die Peinigerin stieß einen schmerzhaften Schrei aus, ließ ihre Rivalin los und brach zusammen. Knurrend sah sie hoch zu ihrer Gegnerin, stand wackelig auf und schlängelte ihren Schweif um ihre Taille zurück. Geschockt starrten derweil die Lehrer und restlichen Schüler die beiden Frauen an, als sie den Schweif erblickten.

 

Die Rinderteufeltochter rieb über ihren Hals, wimmerte vor Schmerzen und sackte keuchend in sich zusammen. Bevor sie auf den Boden fallen konnte, war der Weltretter in Rekordzeit bei ihr und fing sie gerade noch rechtzeitig auf. Liebevoll streichelte er ihr über den Kopf, beugte sich zu ihr runter und presste einen sanften Kuss auf ihren Mund. Vorsichtig half er ihr danach auf zu stehen, schlang seine Arme um ihren Rücken und drückte sie fest an sich. Zitternd klammerte sich die kleine Frau an dem großen Saiyajin fest, presste ihr Gesicht an seinen Oberkörper und weinte in seinen schützenden Armen. Son Goku warf seiner verhassten Artgenossin einen vernichtenden Blick entgegen, als er spürte wie kleine Hände sich an sein T-Shirt fest krallten und Tränen das Kleidungsstück durchnässten. Vegeta rannte sogleich zu seinem Kampfgefährten, knurrte nebenher seine verhasste Artgenossin wütend an und stellte sich neben das junge Pärchen. Die Schweife der beiden männlichen Saiyajins lösten sich von deren Taillen und schlüpften aus den Hosen, ehe sie urplötzlich wild hinter ihnen umher schwangen. Sowohl Kakarott als auch Vegeta und Caulifla wussten dass sie sich dadurch verraten hatten, weil sie alle drei mit großen Augen geschockt angestarrt wurden. Son Gokus Herz schlug immer heftiger, hilflos fast schon ängstlich wandte der mutige Weltretter den Kopf zu seinem Artgenossen um und hielt seine Geliebte ganz fest an sich gedrückt. Er wusste was passieren würde wenn die Lehrer erfahren würden dass sie angelogen wurden und wer sie in Wirklichkeit sind. Er wollte nicht von der Schule fliegen, oder seine Freunde und seine Traumfrau verlieren. Er würde durchdrehen wenn seine Geliebte nicht bei ihm wäre und sie würden ihn deshalb womöglich in eine Psychiatrie stecken, wo ihn seine Vergangenheit erneut quälen könnte. Unzählige Schweißperlen liefen über seine Stirn und sein Schweif schwang unruhig hinter ihm umher, ehe er ihn fest um seine bedeckte Taille schlang. Bei dem Gedanken daran dass sowohl Vegeta als auch er jetzt wahrscheinlich eingesperrt und gefoltert werden weil sie keine Menschen sind, begann sein Körper heftig zu beben. Chichi bemerkte die Unruhe ihres geliebten Kriegers, wischte ihre Tränen weg und legte ihre Hände beruhigend auf seine Wangen. Als sie spürte dass sich sein Körper trotzdem nicht beruhigte, zog sie seinen Kopf zu sich runter und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Erst dann beruhigte sich der jüngere Saiyajin, schloss seine Augen und genoss den sinnlichen Kuss. Währenddessen starrten sowohl die Lehrer als auch die anderen Schüler das knutschende Pärchen entsetzt an und tuschelten, bis die Z-Gruppe sich schützend vor ihren Anführer stellte. Der Saiyajinprinz schlang seinen Schweif ebenso um seine bedeckte Taille und funkelte Caulifla hasserfüllt an, ehe er sich den Lehrern zu wandte. Uranai Baba fand als erstes ihre Sprache, seufzte kurz und fragte ,,Wer seid ihr drei wirklich? Ihr seid jedenfalls keine Menschen und warum habt ihr uns angelogen? Ihr wisst was es bedeutet und so leid es mir tut, aber ihr müsst alle drei die Schule verlassen!”



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