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Schatten der Vergangenheit

von

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Erwachen

Die nächsten beiden Tage verliefen Ereignislos. Kirishima hatte ein Hotel in der Nähe des Spitals gebucht in welches Asami nur zum Schlafen fuhr. Wann immer er sich zurück zog nahm Suoh seinen Platz bei Akihito ein. Die Ärztin hatte kein Wort mehr mit Asami gewechselt, trotzdem bemerkte er den misstrauischen Blick der jungen Frau und die Anspannung in ihrer Haltung wenn er vorbei ging. Ohne Zweifel hatte sie sich über ihn informiert und etwas heraus gefunden. Doch Asami ignorierte sie vollkommen. Das einzige was ihn interessierte war Akihito. Er war erst vor vier Stunden hier gewesen, doch Suoh hatte ihn angerufen und gemeldet das Akihitos Vitalwerte hoch gegangen waren, anscheinend wachte er endlich auf.

Hastig legte Asami die inzwischen vertraute Schutzkleidung an und betrat Akihitos Zimmer. Sofort erhob Suoh sich um seinem Chef Platz zu machen. Nur kurz nickte Asami ihm zu. Seine gesamte Aufmerksamkeit lag auf dem vor ihm liegenden Akihito. Deutlich konnte man jetzt sehen das der jüngere sich leicht bewegte und auch seine Augenlider schienen einen Moment zu zittern. Zärtlich nahm Asami eine der zarten Hände in seine und setzte sich neben ihn.

Nur kurz blieb Suoh neben ihm stehen, verließ dann jedoch Wortlos das Zimmer um im Flur seinen Posten zu beziehen.

Nachdenklich starrte Asami auf den jungen Mann vor sich. Noch immer schaffte Akihito in ihm den Jagdtrieb zu wecken. Selbst jetzt noch wo sie sogar schon zusammen wohnten schaffte es der Fotograf sich seiner Kontrolle zu entziehen. Dazu kam auch noch das Akihito ein Magnet war für die unmöglichsten Schwierigkeiten. Welcher Japaner konnte schon von sich behaupten das Interesse gleich von drei Mafiagrößen geweckt zu haben? Asami wusste das Feilong wie auch Michel ihm heute noch schrieben. Was hatte dieser Junge bloß an sich? Noch immer wusste Asami nicht wie Akihito es geschafft hatte sein Interesse so dauerhaft zu wecken. Doch eigentlich war es ihm auch egal. Akihito gehörte ihm und er würde dafür sorgen das niemand diese Tatsache jemals wieder vergaß.

Sein Akihito war angegriffen worden und er wertete dies als einen Angriff gegen sich selbst.

Jäh wurden seine Gedanken unterbrochen als ein schrilles Piepsen die Stille zerriss. Hastig erhob Asami sich und beugte sich über Akihito. Die Augenlider flatterten jetzt stärker und sein Atem kam stoßweise. Beruhigend strich Asami über die blonden Haare, als angsterfüllte blaue Augen zu ihm herauf starrten. Zitternd versuchte Akihito sich tiefer in das Kissen unter ihm zu pressen. Ein leises Stöhnen kam aus seinem Mund.

"Hey Akihito, alles ist gut. Niemand tut dir hier was, nie wieder." Asami versuchte beruhigend zu klingen, doch der Jüngere reagierte nicht wie gewünscht.

Ein leisen Aufschrei ausstoßend setzte er sich auf und entzog sich der Hand auf seinem Kopf. Dabei rutschte er soweit an den Bettrand das Asami berfürchtete er könnte gleich aus dem Bett fallen. Wieder wollte er sich dem Fotografen nähern, doch dieser streckte Abwehrend die Hände aus und rutschte noch ein Stück weiter weg. Sofort blieb Asami wo er war. Panisch flogen die blauen Augen über sein Gesicht, seine Gestalt nur um dann durch das kahle Zimmer zu gleiten. "Wo bin ich hier? Was wollen sie von mir?"

"Akihito, du bist im Krankenhaus, ich bin sofort gekommen als ich davon erfahren habe." Wieder wollte Asami sich ihm nähern, blieb jedoch stehen als der Jüngere wieder anfing zu zittern.

"Wer sind sie?"

Unwillkürlich riss Asami die Augen auf. Hilflos stand er vor dem Fotografen, der sich jeder seiner Berührungen entzog und aussah als stünde er gleich vor einer Panikattacke. ohne das er ihr eintreten bemerkt hätte, tauchte hinter Asami die Ärztin auf und schob ihn unsanft beiseite. Mit einem Handgriff brachte sie die piepsenden Maschinen zum Schweigen und beugte sich dann über ihren Patienten.

"Takaba Akihito, wie geht es ihnen?"

Noch immer ängstlich blickte dieser zu Asami. "Ich weiß es nicht. Kopfschmerzen hab ich und meine Füße tun weh."

Lächelnd sah Sato auf ihn herab. "Das hört sich doch gut an, Takaba-san. Ich werde ihnen gleich ein Schmerzmittel geben, dann wird es ihnen besser gehen. Können sie sich an irgendetwas erinnern, was mit ihnen geschehen ist?"

Zögernd und vorsichtig schüttelte Akihito den Kopf. "Mein Kopf fühlt sich so komisch an, wie mit Watte gefüllt."

"Es ist alles in Ordnung. Wahrscheinlich wirkt der Schock noch ein wenig nach und sie werden sich bald wieder an alles erinnern können."

Unsicher sah Akihito auf. "Ich weiß nicht ob ich mich erinnern will. Ich hab glaube ich Angst." Wieder huschte sein Blick nervös zu Asami. Der Ärztin entging dieser Reflex natürlich nicht. Besorgt sah sie ihren Patienten an.

"Wissen sie wer das ist, Takaba-san?", fragte sie und zeigte auf Asami.

Ängstlich rutschte Akihito im Bett herum und verschränkte seine Finger ineinander, wurde jedoch sofort durch den Schmerz in seinem Handgelenk und seiner Schulter in der Bewegung gestoppt. Schmerzerfüllt stöhnte Akihito auf. Durch das instinktive zusammenkrümmen wurde ihm jedoch wieder der Schmerz der von seinen Rippen ausstrahlte bewusst. Erschöpft ließ Akihito sich auf das Bett zurück sinken und schloss erschöpft die Augen. "Ich weiß gar nichts mehr. Eigentlich weiß ich noch nicht einmal meinen Namen." Seine Stimme war immer leiser geworden, so dass sich die Ärztin zu ihm herunter beugen musste um ihn zu verstehen. "Nur eines weiß ich noch, ich habe Angst. Der Mann hinter ihnen, ich erkenne ihn nicht, aber ich weiß das er gefährlich ist. Er macht mir Angst. Auch ihnen sollte er Angst machen, Frau Doktor."

Unbehaglich richtete die Frau sich wieder auf und sah zu Asami rüber. Dieser hatte sich während des ganzen Gesprächs nicht gerührt und starrte sie jetzt vollkommen kalt an.

"Takaba-san, wollen sie mir damit sagen das dieser Mann nicht ihr Onkel ist?" Beinahe zitterte ihre Stimme bei dieser Frage, hatte sie dich das Gefühl das die Luft im Zimmer immer dünner und kälter wurde.

"Meine Erinnerungen mögen nicht vollständig sein, doch ich kann mit absoluter Sicherheit sagen das ich nicht mit dem Mann hinter ihnen verwand bin. Ich scheine ihm aber schon einmal begegnet zu sein, denn ich weiß genau das er gefährlicher ist als sie sich überhaupt vorstellen können."

Mit blitzenden Augen sah sie dem älteren Mann ins Gesicht. "Sie haben mich angelogen Asami-san! Ich habe mich über sie informiert als sie vor zwei Tagen hier eingetroffen sind. Es gibt einige unschöne Gerüchte über sie und so wie Akihito sie ansieht fange ich an sie zu glauben. Das einzige was mich die letzten Tage davon angehalten hat sie hinauszuwerfen war der winzige Funken Hoffnung das sie wirklich für Takaba-san hier her gekommen sind und es gut mit ihm meinen. Doch jetzt fange ich eher an das Gegenteil zu glauben."

Wütend knurrte Asami auf. "Was erlauben sie sich in diesem Ton mit mir zu sprechen? Wenn etwas stimmt, dann das ich ausschließlich für Akihito hier bin, alles andere geht sie nichts an. Ich verlange das sie ihn jetzt sofort reisefertig machen, er wird noch heute nach Japan zurück kehren!"

Höhnisch lachte die junge Ärztin auf. "Sie verlangen, Asami-san? Sie sind hier nicht in Japan, hier hat ein Oyabun nichts zu verlangen. Er kann bitten wie alle anderen auch und wenn ich sie als Gefahr für meinen Patienten einstufe wird ihnen nichts anderes übrig bleiben als zu gehen!"

Asami bebte vor Zorn. So hatte schon lange niemand mehr zu ihm gesprochen. Gerade wollte er die Ärztin vor sich weiter zurecht weisen, als sein Blick auf den bebenden Akihito fiel. Er machte seinem Kleinem Angst. Zitternd versuchte der Jüngere sich unter der dünnen Decke zu verstecken und hielt dabei schützend seine Arme über den Kopf. Dieser Anblick stach Asami tief ins Herz. Er wollte seinem Fotografen keine Angst machen. Gerade bei ihm sollte er sich doch sicher fühlen.

Widerwillig neigte Asami den Kopf und schwieg.

Wütend fuhr die Ärztin ihn an. "Gehen sie und nehmen sie ihren Gorilla vor der Tür auch mit. Sie werden kein weiteres Besuchsrecht mehr bei meinem Patienten haben, bis er es sich anders wünscht."

Geschlagen sackten Asamis Schultern herab und er verließ das Zimmer. In der Tür schaute er noch einmal zu Akihito zurück, der noch immer völlig verängstigt auf dem Bett lag.

"Passen sie gut auf Akihito auf, wenn ihm irgendetwas geschieht werde ich sie persönlich zur Rechenschaft ziehen." Mit diesen Worten drehte er sich endgültig herum und ging.
 

Drei Tage war es jetzt her das Akihito erwacht war und Asami nicht mehr zu ihm vorgelassen wurde. Kirishima hatte alle Hebel in Bewegung gesetzt um ein erneutes Besuchsrecht durchzusetzen doch bisher hatte sich die Ärztin als ernstzunehmende Gegnerin erwiesen. Alle Versuche waren Fehlgeschlagen und Asami konnte von Glück reden das er überhaupt noch das Krankenhausgelände betreten durfte. Da er jedoch alle Rechnungen bezahlte wurde er zumindest über die Behandlung die Therapien informiert die Akihito brauchte. Natürlich stimmte er allem zu was dem jungen Fotografen half. Zur Zeit konnte er nichts anderes als darauf zu warten das Akihito sich erinnerte und den Irrtum aufklärte. Doch er konnte warten. Wie jeden Morgen wechselte er sich mit Suoh im Empfangsbereich ab. Die Überwachung Akihitos hatten sie keinen Moment vernachlässigt, wussten sie doch noch immer nicht was geschehen war und wer dahinter steckte. Zu groß war das Risiko das dem Jüngeren wieder etwas geschah. Gewohnheitsmäßig schlenderte Asami zum Tresen um sich über Akihito zu informieren. Zum Glück war ihm die junge Frau die dahinter saß deutlich zugeneigter als die widerspenstige Ärztin.

Leicht kicherte sie, als der gut aussehende Mann auf sie zukam und sie anlächelte. Sie wurde sofort rot, als Asami sich leicht vorbeugte und einen kleinen Blick in den Ausschnitt ihrer Bluse warf. Dieser war eindeutig tiefer als gewöhnlich und er konnte sogar etwas weiße Spitze hervor blitzen sehen. Charmant lächelte er sie an und strich wie zufällig mit den Fingerspitzen über den Tresen vor sich. Die junge Frau reagierte sofort und bekam eine Gänsehaut. Amüsiert beobachtete Asami ihre Reaktion. So naiv und so einfach zu lenken. Es hatte ihn nur einen Tag gekostet die Frau vor sich zu manipulieren. Natürlich wusste er wie er auf andere wirken konnte und setzte es in diesem Fall ja auch gezielt ein, doch so einfach wurde es ihm selten gemacht. Immerhin sprachen sie ja noch nicht einmal die selbe Sprache. Doch musste man der jungen Dame zugutehalten das sie erfinderisch war. Hastig zog sie ihr Smartphone hervor und startete die Übersetzer App. Schüchtern lächelte sie ihn wieder an und versank beinahe in den goldenen Augen in denen sie so viel Wärme zu sehen glaubte.

Er fragte wie jeden Morgen das gleiche, wollte er doch eigentlich nur wissen wie es seinem Akihito ging. Doch bevor er diesmal sprechen konnte fiel sie ihm schon ins Wort.

"Es tut mir sehr leid Asami-san. Heute kommen sie umsonst zu mir. Ihr Neffe hat heute früh das Krankenhaus verlassen."

Entsetzt sah Asami die Frau vor sich an. Wie konnte es sein, das er nicht informiert worden war? Sofort blitze das Bild von einer kleinen widerspenstigen Ärztin vor seinem Augen auf. Ohne die Frau vor sich noch eines Blickes zu würdigen stürmte Asami auf die Aufzüge zu und fuhr zur Intensivstation rauf wo Akihito bis heute Morgen noch gelegen hatte. Alarmiert hatte Suoh sich ihm angeschlossen und folgte seinem Boss unauffällig. Direkt vor dem Schwesternzimmer traf er auf Dr. Sato. Noch bevor sie sich wehren konnte hatte Asami sie am Hals gepackt und an die nächste Wand gepresst. Verzweifelt versuchte sie den Griff um ihren Hals zu lösen. Davon unbeeindruckt hob Asami sie ein Stück an, so dass ihre Füße frei in der Luft baumelten.

"Wo ist Akihito?"

Erst als er nur ein Röcheln zur Antwort bekam ließ er sie ein wenig runter, nur um erneut zu fragen.

"Wo ist Akihito?"

Mit weit aufgerissenen Augen starrte die Frau ihn an. "Er ist weg, sein Partner hat ihn heute Morgen in Sicherheit gebracht, damit sie ihn nicht in die Finger bekommen!"

Alarmiert sah Asami sie an. "Welcher Partner?"

Verächtlich schnaubte die Ärztin. "Sie geben sich als seinen Onkel aus und wissen noch nicht einmal das ihr angeblicher Neffe schwul ist? Eigentlich doch echt erbärmlich, wenn man bedenkt das sie doch angeblich so intelligent und allen überlegen sein sollen. Anscheinend werden sie ihrem Ruf noch nicht einmal annähernd gerecht, Asami-san."

Bei diesen verächtlichen Worten zuckte sogar Suoh zusammen und wäre am liebsten in Deckung gegangen. Selten hatte dieser seinen Chef so wütend gesehen und es hätte ihn nicht gewundert wenn dieser die Ärztin sofort erschossen hätte.

Leicht beugte Asami sich nach vorne und berührte mit den Lippen beinahe das Ohr der Frau vor sich.

"Sie haben da etwas vollkommen missverstanden, Sato-san. ICH bin der Partner Akihitos und SIE haben ihn gerade wahrscheinlich in Lebensgefahr gebracht weil sie ihn mit einem wildfremden Mann fortgeschickt haben. Habe ich ihnen nicht gesagt das ich sie zur Rechenschaft ziehen werde, wenn sie Akihito in Gefahr bringen? Sie haben Glück das ich sie zur Zeit noch brauche, ansonsten könnte man sie hier und jetzt nur noch vom Boden aufwischen. Jetzt tun sie das einzige was ihr erbärmliches Leben noch verlängern wird und geben mir alle Informationen die sie von Akihito haben."

Die Ärztin war immer blasser geworden und zitterte zum Schluss am ganzen Leib. "Das kann aber nicht sein, Takaba-san fühlte sich doch so wohl in der Gegenwart des Mannes. Er ist richtigaufgeblüht und hat gelacht. Die beiden wirkten so vertraut miteinander." Mit Tränen in den Augen sah sie in die eiskalten goldenen Augen. "Niemals hätte ich etwas getan was meine Patienten in Gefahr bringt."

Wortlos zog Asami sein Handy hervor und öffnete die Fotogalerie. Es waren nicht viele Bilder darauf enthalten, doch eines zeigte ihn und Akihito auf dem Jahrmarkt. Das Bild hatte Akihito gemacht und ihm zugeschickt. Glücklich lächelte der Jüngere in die Kamera, in einem Arm ein gigantisches Stofftier, welches Asami gerade beim Schießen auf Dosen gewonnen hatte, den anderen Arm hatte er um die Hüfte des Yakuza geschlungen.

"Denken sie wirklich, ich hätte solche Bilder, wenn Akihito Angst vor mir hätte?"

Nachdenklich biss die Ärztin sich auf die Lippen, als sie plötzlich nickte, sich aus Asamis Griff wandt und in das Schwesternzimmer verschwand. Es dauerte nur einen Moment bis sie wieder raus kam, in der Hand Akihitos Patientenakte.

"Hier steht alles drin, inklusive einiger Notizen über Akihitos derzeitigen Zustand seiner Amnesie. Außerdem ist hier der Zettel zu seiner vorzeitigen Entlassung mit der Unterschrift seines Partners. Ich hoffe sie können damit etwas anfangen."

So schnell sie konnte drehte sich Dr. Sato herum und floh regelrecht in den gesperrten Bereich der Intensivstation.

Asami würdigte sie keines Blickes mehr und blätterte konzentriert durch die Akte bis er das Entlassungsformular gefunden hatte. Hastig überflog er den Zettel und blieb schließlich an der Unterschrift ganz unten links hängen. Akihitos Schrift erkannte er sofort und auch die zweite Unterschrift war ihm nur zu bekannt, genau wie der Name.

Kobari Ryotaro.

Einen Moment lang glaubte Asami das ihm schwarz vor Augen wurde, doch dann flammte eine unglaubliche Wut in ihm auf. Mit einem Aufschrei ließ er die Akte fallen und rammte seine Faust gegen die Wand vor sich. Erschrocken sprang Suoh ein Stück zurück.

Ohne auf seine schmerzende Hand zu achten drehte Asami sich herum und verließ die Station.

Hastig hob Suoh die Patientenakte auf und folgte ihm mit einem Sicherheitsabstand. Ohne ihn aus den Augen zu lassen zog er sein Telefon hervor und ordnete an den Jet startklar zu machen.

Noch immer bebte Asami vor Wut. Dieser Name. Er hatte nicht erwartet ihn noch einmal irgendwo zu lesen, außer auf einem Grabstein. Doch jetzt war er wieder da und er hätte es besser wissen sollen. Immerhin ging es um ihn. Er hätte sich damals vergewissern sollen, doch es hatte ihn schlichtweg nicht interessiert. Nun schlug die Vergangenheit erbarmungslos zurück und hatte ihm Akihito genommen.
 

Bruder, was hast du mit Akihito vor?



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