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Der Tiger im Käfig

[Yuriy x Mariah]
von

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Neugierde

Als sie in einem Bett, am nächsten Morgen aufwachte, wusste sie zuerst nicht, wo sie war. Bis die Erinnerungen mit einem Schlag zurückkamen. Mariah stöhnte gequält auf, als sie zur Seite schaute.
 

„Scheiße...“, fluchte sie leise und versuchte sich vorsichtig aus dem Griff des Rothaarigen zu befreien.
 

Was sie auch schaffte, ohne ihn dabei zu wecken.

Erst jetzt bemerkte sie, dass sie in Yuriys Gästezimmer war. Die Frage, wie sie überhaupt hier hin kam, wollte sie nicht wirklich wissen. Sie erinnerte sich leider viel zu gut daran, dass sie beide es... im Vorgarten der Bungalows getrieben hatten. Die anderen Erinnerungsfetzen, die sie noch in ihrem Kopf hatte waren, wie er sie im Flur im Stehen genommen hatte. Und offenbar endete das ganze dann hier. Immerhin war es besser, als im Garten genächtigt zu haben und zu riskieren, dass sie jemand von den anderen, sie in einer pikanten Situation entdeckten.
 

Oder noch schlimmer. Wenn Lee am frühen Morgen vorbei gekommen wäre... Sie wollte sich das nicht einmal vorstellen. Das hätte Mord und Totschlag gegeben.
 

Sie raffte sich auf und strich ihre langen rosa Haare zur Seite, bevor sie ihre Klamotten aufsammelte und sich so leise wie möglich anzog, nur um dann den Russen eilig zu verlassen.
 

Als sie die Tür endlich zu hatte, atmete sie erleichtert aus. Sie bereute es, diesen Schritt getan zu haben. Das hätte nicht passieren dürfen. Nicht jetzt zumindest.

Sie musste unbedingt ins Bad, bevor die anderen wach wurden. Sie brauchte frisches, kaltes Wasser um diese Erinnerungen an seinen... astral Körper zu vergessen.
 

Angekommen dort, schloss sie zur Sicherheit das Badezimmer sogar zweimal ab. Sie stemmte sich gegen das Waschbecken und öffnete den Wasserhahn. Als das Wasser lief, sah sie sich im Spiegel an und verurteilte ihr Spiegelbild.
 

„Wieso hast du das zugelassen...“, sagte sie leise flüsternd, zu ihrem Spiegelbild.
 

Sie wusste nicht zur Sicherheit, ob sie Gary oder Kevin gut genug vertrauen konnte. Ja sie waren nicht Blutsverwandt, aber Kevin hatte schon immer mehr zu Lee aufgeschaut. Wenn er das mit Yuriy herausfand, wer würde ihr versichern, dass er nicht gleich zu ihm rannte? Für ihren Bruder gab es nur Rei, der dieses Privileg hatte. Jemand anderes, oder gar einen Außenstehender der keinerlei Ahnung von den Traditionen hatte, war ohnehin ein Dorn im Auge. Mal abgesehen davon, dass sie hoffte mit Lee wieder ins Reine zu kommen. Da würde so ein Techtelmechtel, nur noch mehr Öl ins Feuer gießen.

Sie wollte nicht noch einen Streit vom Zaun brechen.
 

"Wieso musste er auch anrufen...", flüsterte sie zu sich.
 

Hätte Rei nicht wieder mitten in der Nacht angerufen, wäre das ganze vielleicht nicht so weit gekommen. Natürlich trug sie Mitschuld. Sie hatte viel zu viel getrunken und sie hatte ja von Anfang an bemerkt, dass er... dass Yuriy ihr Avancen machte. Ständig eigentlich. Nicht zuletzt, gestern, bevor sie von der Überraschungsparty wusste. Als er sie im Wald beim Zeltplatz entdeckte und er ihr mehr denn je auf die Pelle gerückt kam.

Immer dann, wenn sie alleine war. Sie musste unbedingt heute schauen, nicht alleine unterwegs zu sein. Sie musste sich einfach nur immer bei irgendwem aufhalten. Dann würde er schon nichts mehr versuchen. Wenn überhaupt. Er hatte ja bekommen, was er wollte. Vielleicht war sein Anreiz damit eh verwirkt.
 

Sie lachte kurz auf. Wie konnte sie nur so dumm sein? Sie fühlte sich ausgenutzt... und das war ein Standpunkt, welches sie gerade echt nicht gebrauchen konnte. Ihre Mentalität war ja eh schon angeknackst...
 

Als sie Wasser über ihr Gesicht laufen ließ, entschied sie Rei´s Nummer endlich zu blockieren. Er verstand es anders ja nicht. Sie ging nicht mehr ran und sie löschte jede Nachricht auf ihrer Mailbox schon automatisch, ohne sie meistens anzuhören.
 

Apropos Handy...
 

"Verdammt. Mein Handy...", stieß sie erschrocken aus, drehte den Wasserhahn zu und stürmte regelrecht aus dem Bad.
 

Sie suchte den gesamten Vorgarten ab, nach ihrem Mobilgerät. Es musste nach dem Sturz irgendwo hier gelandet sein. Sie suchte alles ab, doch fand es nicht. Sie wurde fast panisch.

Sie wollte nicht, dass es irgendwer anders in die Hände bekam, bevor darin auch noch herumgeschnüffelt wurde. Theoretisch war das nur leider möglich, ohne irgendeine Tastensperre...
 

* * *
 

„Hiromi, kannst du mir gerade helfen?“
 

„Ja, klar. Warte...“
 

Seine eisblauen Augen folgten ihr, wie immer. Er konnte einfach nicht aufhören, ihr nachzusehen. Eigentlich dachte er, heute nach dem Aufwachen, dass das Thema für ihn gegessen war. Schließlich hatte er sie letzte Nacht in seinem Bett gehabt.

Das wollte er doch, oder? Wieso juckte es ihm dann im Finger, dass nicht einfach so stehen zu lassen. Sie ignorierte ihn mehr, als zuvor. Was ihn noch mehr störte.
 

Er schloss seine Augen und atmete tief ein und aus. Vielleicht war es einfach der Fakt, dass sie ihm nicht hinterher lief, wie sonst alle anderen Frauen. Es störte ihn regelrecht... gewaltig. Und er hatte keine Chance, ihr irgendwie wieder näher zu kommen. Ständig hing sie mit Hiromi zusammen, oder mit irgendwem anderen.
 

„... auch einen?“
 

„Was?“, stieß er hervor und wandte sich zu Bryan, der ihn angesprochen hatte.
 

„"Einen Teller... zum Essen. Du weißt, diese runden, weißen Porzellan-“
 

„Nein. Kein hunger.“, meinte er dann und wollte sich seinen Gedanken schon wieder hingeben, als in ihm ein Drang zum Vorschein kam.
 

Noch einmal wandte er sich an den Weißhaarigen und schubste ihn leicht.
 

„Willst du doch einen?“
 

„Nein. Hast du 'ne Kippe für mich?“
 

„Du hast doch aufgehört zu rauchen?“
 

Yuriy stöhnte genervt aus. War er denn jetzt jedem Rechenschaft schuldig, was er in sich hinein pfefferte?
 

„Hast du eine, oder nicht?!“
 

„Schon gut.“, sagte Bryan beschwichtigend und zog eine Zigarettenschachtel aus seiner Hosentasche, „Hier.“, sagte er und gab ihm eine kleine, weiße Stange.
 

„Leih ich mir eben mal aus.“, sagte der Rothaarige und deutete auf dessen Feuerzeug, als er die Zigarette annahm.
 

Er stellte sich an die Hauswand, als er den Glimmstängel anzündete und einen kräftigen Zug nahm. Das Nikotin tat gerade gut, um einen klaren Kopf zu bekommen.

Yuriy wollte Bryans Feuerzeug in die Hosentasche rutschen lassen, doch er verfehlte die Tasche und sein Zippo fiel auf den Boden. Er seufzte und bückte sich zum Boden, um es aufzuheben. Als er es in der Hand hatte, fiel sein Blick auf etwas metallisches.
 

„Was zum...“, stieß er leise aus und zog es aus dem Gras, „...das ist ihr Handy.“
 

Da hatte er es also hingeworfen, als sie ihn angerempelt hatte und bevor sie ihn dann mit zu Boden riss. Er musste leicht grinsen. Das ermöglichte ihn wieder viele Wege. Er könnte es ihr vor die Nase halten und sie musste gezwungenermaßen ihm zuhören. Der Rothaarige drückte auf den Powerknopf und das Display leuchtete auf. Er seufzte, als er die vielen Anrufe in Abwesenheit sah.

Aus Neugier schob er mit seinem Finger über das Display und zu seinem Erstaunen hob er die Sperre damit komplett auf. Hatte sie keine Zahlenkombination, oder so?
 

Weitere Textnachrichten sprangen ihm förmlich entgegen. Sollte er sie lesen? Nein, das ging ihn schließlich nichts an. Er zog noch einmal an seine Zigarette und stieß den Rauch aus.
 

„Scheiß drauf...“, sagte er dann zu sich und tippte auf einer der vielen Nachrichten.
 

Es öffnete sich eine App und ein kompletter Nachrichtenverlauf legte sich ihm offen dar.
 

„Bla, bla... bla.“, murmelte er, als er die wirklich unwichtigen Nachrichten las, die nur von Liebesbekundungen handelten.
 

Je weiter runter er scrollte, umso anders, aggressiver wurden die Nachrichten. Allen voran von Kon. Er hatte bis dato nur eine Nachricht von ihr gelesen, in dem sie darauf pochte, dass er sie in Ruhe lassen sollte. Seit dem hat sie nicht mehr auf irgendetwas anderes geantwortet.
 

Sein Finger stoppte in der Bewegung, als er an der letzten Nachricht ankam. Die Nachricht, die er gerade vor sich hatte müsste gestern abgeschickt worden sein. Bevor sie miteinander... Leise las er sie für sich vor.
 

»Denk dran. Deine Schonzeit ist abgelaufen. Du hast unterschrieben, Mariah. Du kannst es nicht leugnen. Lee wird dich abholen kommen. Du gehörst zu mir« , er schnaufte verächtlich, „So ein Spinner...“, murmelte er.
 

„Ich geh noch schnell auf die Toilette...“, hörte er ihre Stimme am Haus und er sah um die Ecke.
 

Er sah gerade noch, wie sie im Bungalow verschwand und Hiromi, wie sie sich zum Tisch gesellte. Schnell drückte er die Zigarette an seiner Schuhsohle aus. Er schritt ihr hinterher. Als er an einem Mülleimer vorbeikam, warf er noch den Stummel der Zigarette dort hinein und folgte ihr ins Haus. Ihr Handy ließ er in seine Hosentasche verschwinden...
 

* * *
 

Mariah wollte gerade die Tür öffnen, als eine Hand von hinten kam und die Tür wieder zudrückte. Sie erschrak sich dabei und wandte sich um. Ihr starrten eisblaue Augen entgegen.
 

„Was willst du?“, fragte sie und blendete ihre Nervosität aus.
 

„Hey. Wieso bist du heute Morgen so schnell verschwunden, wir hätte noch eine zweite Runde einlegen können.“, sah sie sein Grinsen.
 

„Ein zweites Mal wird es nicht geben.“, sagte sie und öffnete die Tür nun mit voller Kraft, so dass er seine Hand wegnahm.
 

„Dafür hattest du aber ziemlich viel Spaß.“, konterte er und sie wandte sich noch einmal zu ihm um.
 

„Wenn du das irgendwem erzählst, bringe ich dich um.“, drohte sie ihm und drehte sich wieder von ihm weg.
 

„Ich könnte es Kon erzählen.“
 

Sie stoppte in ihrer Bewegung. Kurz überlegte sie, ob es das Wert war, sich jetzt aufzuregen. Er konnte Rei genauso wenig leiden, wie sie den Rothaarigen gerade. Also würde er es nicht tun.
 

„Was hättest du davon?“, fragte sie abfällig und betrat das Bad, während er ihr auch noch folgte, „Du bist anhänglich, hat dir das schon einmal jemand gesagt?“, sagte sie, als er hinter ihr die Tür schloss, „Was willst du noch von mir?!“
 

Sie verstand ihn einfach nicht. Sie dachte wirklich, dass er von seinem Interesse abweichen würde, nachdem sie miteinander geschlafen hatten. Was wollte er denn noch? Sie hatte kein Interesse an ihm, das war einfach nur... ein schwacher Moment gewesen. Sie hatte sich einsam und allein gefühlt und er war eben da. Punkt.
 

Er sagte einfach nichts. Stattdessen holte er etwas aus seiner Hosentasche. Ihre Augen wurden groß, als sie ihr Smartphone entdeckte.
 

„Ich konnte nicht widerstehen,... kurz rein zu lesen. Ich meine, es gibt kein Tag, an dem er dich nicht belästigt. Da muss schon was heftiges passiert sein, findest du nicht?“
 

„Du hast was?!“, stieß sie wütend aus, „Dazu hattest du absolut kein Recht!“
 

Das war das, was sie vermeiden wollte. Genau das! Sie hatte ihr Telefon nicht mehr wiedergefunden und als die anderen wach waren, konnte sie nicht mehr danach suchen. Aber das ausgerechnet, er es finden musste... nein, sogar dass er darin gelesen hatte... Was fiel ihm eigentlich ein?!
 

„Ich hab das meiste nur überflogen... aber die letzte Nachricht... hatte es in sich.“, sagte er und kam ihr ungefragt näher.
 

Er stand direkt vor ihr, während er seine Hand hinter ihr an die Fließen stemmte und sein Gesicht ihrem so nah kam, dass sie seinen Atem auf ihrer Haut spürte.
 

„Was hast du unterschrieben?“
 

„Das...“, sie schluckte kurz, „... das geht dich gar nichts an.", sagte sie und wollte zur Seite gehen, als er mit der anderen Hand sie einkesselte.
 

„Mariah...“, hörte sie ihn flüstern, nicht mehr so provokativ, wie noch zuvor, „Er redet von dir, als wärst du ein Gegenstand. Was... hast du... unterschrieben?!“
 

Wieso wollte er das überhaupt wissen? Mariah war viel zu verwirrt gewesen, von seinen Handlungen. Aber sagen konnte sie es nicht. Das ging ihn doch alles nichts an und... sie musste das Problem lösen. Ihr konnte ja sowieso keiner helfen...
 

Sie wusste nicht, wie sie den Mut fasste, ihr Handy aus seinen Händen zu ziehen und sich aus seinem Käfig zu befreien.
 

„Lass mich einfach in Ruhe.“, hatte sie gesagt und wollte schon das Bad verlassen, als er ihren Oberarm packte und sie zu sich herumwirbelte.
 

Sie wollte gerade wieder los wettern, als sie nur noch seine Lippen auf ihren spürte. Die Rosahaarige wusste nicht, wieso sie ihn nicht von sich schubste? Wieso sie ihm erlaubte, sie zu küssen? Sie fühlte seine Hände auf ihren Wangen und ihr Herz pochte so laut unter ihrer Haut.
 

Er zog sie enger zu sich und der Kuss wurde leidenschaftlicher. Er drängte sie zum Waschbecken. Als sie das Becken in ihrem Rücken fühlte, ließ er von ihr ab und ihre gelben Augen sahen in seine eisblauen. Der Moment war so kurz, dass sie es gar nicht realisieren konnte, als er seine Hände unter ihr Shirt gleiten ließ. Verdammt, wieso fühlte sich das so gut an?!
 

„Yuriy...“, flüsterte sie und er suchte augenblicklich ihre Lippen, um sie ein weiteres Mal in Beschlag zu nehmen.
 

Sie stöhnte in seinen Kuss und Mariah wusste, dass sie hier eine Linie überschritt. Aber es war ihr egal geworden, weil sie das Gefühl nicht missen wollte. Wenn es auch bedeuten würde, dass er ihr wichtig werden könnte...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  _Zara_
2023-03-25T18:53:57+00:00 25.03.2023 19:53
Astralkörper xD
Also langsam kommt raus was zwischen Mariah und Rei war. Aber was könnte sie denn da unterschrieben haben?
Yuriy hätte sie vllt noch kurz aufs Klo lassen sollen, Sex ist sonst nicht soo angenehm^^“ aber vllt werden die zwei ja noch unterbrochen?
Antwort von: KatieBell
27.03.2023 06:32
Vielleicht muss sie auch gar nicht aufs Klo, sondern wollte nur kurz ihre Ruhe, um ihre Gedanken zu sammeln? Bei dem dann natürlich ihr persönliches Problem hinterher stolperte?! ;)
Antwort von:  _Zara_
27.03.2023 20:47
Stimmt, die Option gibts auch^^
Von:  Mitternachtsblick
2020-06-25T22:27:10+00:00 26.06.2020 00:27
Au Mann, man merkt schon, dass Mariah arg in der Zwickmühle sitzt und sich der Druck immer weiter anstaut. Habe das Gefühl, sie macht viele Dinge einfach nur, weil sie verständlicherweise unter der Situation mehr und mehr eskaliert - und ich bin echt noch nicht sicher, ob Yuriy hilft oder Öl ins Feuer gießt. Momentan ist es wohl eine Mischung aus beidem, ich hoffe mal, dass er sie letzten Endes darin unterstützt, endgültig Schluss mit der ganzen Sache zu machen und einfach ihr Leben zurückzubekommen. Dass Rei sich so aufführt finde ich wirklich schlimm. Als dermaßen aggressiv und besitzergreifend hätte ich ihn eigentlich nie gesehen, aber Ausnahmesituationen machen wohl was mit allen von uns. Bin schon gespannt, wie es weitergeht!
Antwort von: KatieBell
26.06.2020 02:56
Hey :D Schön dich wieder zu lesen. Ich muss ja sagen, ich hab mir ein bisschen Sorgen gemacht, weil ich so lange nichts von dir gehört habe! :P

Mariah sitzt heftig in der Zwickmühle. Einerseits möchte sie nicht nach Lees Regeln spielen, aber zum anderen sich ebenso mit ihm Aussprechen. Jemand wie Yuriy macht das Chaos natürlich perfekt. Denn man merkt, dass sie ihn langsam anfängt, doch zu mögen. Irgendwie zumindest.

Zu Rei... ich muss ehrlich sagen, dass ich damit gehadert habe, ihn wirklich so darzustellen. Aber ich brauchte einfach einen "Gegenspieler". Vielleicht ist er auch einfach so, weil er bei mir noch nie so "beliebt" war. Er war für mich immer nur ein Nebencharakter... der halt da war xD!

ich muss an der Stelle sagen, ich freu mich immer wieder über deine ausführliche Reviews =) Es ist immer interessant, was andere über gewisse Situationen denken. Und man damit auch sehen kann, ob das, was man sich als Autor vorstellt, auch wirklich ankommt beim Leser :3

- Vielen Dank also <3 & bis zum nächsten Mal!
Katie :3
Antwort von:  Mitternachtsblick
26.06.2020 11:37
Ja, sorry,ich hatte/habe eine nicht so gute Phase momentan und hab die letzten Kapitel jetzt alle in einem Rutsch nachgeholt. Ab jetzt sollte es aber wieder regelmäßiger mit dem Kommentieren werden, hoffe ich. :3 Das zu Rei hab ich übrigens schon öfter gehört, ich finde das sehr interessant angesichts der Tatsache, dass er vor zehn Jahren noch so extrem gehyped wurde. Wir werden halt alle erwachsen oder so XD
Antwort von: KatieBell
26.06.2020 19:29
Alles gut, alles gut :D - war gar nicht so gemeint, man darf sich ja sorgen machen :P
Aber Rei... war noch nie bei mir im "Hype" xD !


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