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Ushinawareta Jinkan

Verlorene Zeit
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey hey ihr lieben
endlich ist es wieder Freitag und es gibt ein neues Kapitelchen! Jipii..
Kagome ist einigen von euch im letzten Kapitel übel aufgestoßen. Sie wäre zu lasch und ruhig, würde keine stärke zeigen und dazu möchte ich folgendes anmerken: Vergebt es ihr, denn vor wenigen Stunden (auch wenn in unserer normalen welt einige wochen vorbeigezogen sind) hatte die gute einen Unfall, starb, velor und gewann ihr kind wieder, beichtete es ihrer mutter, bekam die nachricht das Inuyasha sich wieder erinnert und stand dem Kiseichu entgegen der ihren Körper lähmt..
Ich finde da darf man auch fertig und erschöpft und auch etwas ruhig sein ^^
Kagome wird ihre stärke schon noch beweisen :D

Ansonsten will ich euch verkünden das die Umfrage nun beendet wird.. Gewonnen hat: Sess x Oc.. Ich werde anfang der nächsten Woche damit beginnen die ersten Kapitel dazu zu schreiben.. und am 23.11. startet sie dann auch schon hier.. ich bin sehr gespannt was ihr davon halten werdet..
Zudem wird es ab dem 27.11. (letzter Uploadtag Jinkan) auch das 1. Kapitel zu meiner Inu x Shiharu (Oc) geschichte geben.. Ich will mich dahingehend nicht selbst loben, aber es wird im 2. Teil, die brutalste Story die ich bis jetzt geschrieben habe.. Auch da würde ich mich natürlich freuen wenn sie euch gefällt.. (teil 2 ist allerdings absoult ab 18!)

Nun hab ich genug gelabert..
Ich wünsche euch viel spass beim lesen. Am ende gibt es noch ein besonderes kleines Wiedersehen ;)
Eure Dudisliebling Komplett anzeigen

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Entdeckung (Inuyasha)

62 Entdeckung (Inuyasha)
 

Der klang ihrer Stimme, riss mein Herz entzwei. Wieso? Wieso sprach dieser Geist mit ihrer Stimme zu mir?
 

Nur wenige Sekunden zuvor hatte er Narakus klang angenommen. War dieser Geist auch mit ihm verbunden? Was hatte er mit Naraku zu schaffen gehabt? War Naraku am leben geblieben? Hatte er einen Ausweg, eine Fluchtweg gefunden, damals als Kagome ihn mit dem Pfeil erledigte?
 

Aber wieso hatte der Geist dann auch Yukikos Stimme imitiert?
 

Der Gedanke den ich am offensichtlichsten empfand, ließ mein Herz schmerzen. Konnte es sein? Sollte es wirklich möglich sein, das Yukiko ein Teil dieses Fluches war? Hatte dieser Kiseichu auch sie befallen und sie dazu gezwungen mich zu lieben? Hatte sie das alles ohne eigenen Willen getan? Hatte er sie schlichtweg nur benutzt? Das konnte nicht sein. Ich wollte es nicht glauben! Aber es war die offensichtlichste Möglichkeit, warum er mit Yukiko im zusammenhang stand.
 

„Bring sie fort!“, hörte ich Tegos Stimme nebenbei, fast unwirklich. Kagome wurde von Sesshomaru aus dem Raum gebracht und ich konnte mich nicht einen Millimeter bewegen. Ich war vollkommen erstarrt und spürte das brennende Gefühl in meinem Herzen.
 

„Das wird euch nichts mehr bringen“, raunte die Stimme des Kiseichu wieder in dem alten klang durch die Dunkelheit des Raumes. „Erfüllt meine Bedingungen!“
 

„Wieso sollten wir dir, auch nur einen Gefallen tun?“, fragte nun die Kami ruhig und musterte die Dunkelheit. Mein Blick fiel zu ihr. Sie hatte sich nie sonderlich für den Fluch interessiert. Auch nicht, als wir oft gemeinsam am Tisch gesessen hatten. An sich hatte ich immer gedacht, sie wollte mir nicht helfen. Aber vielleicht war es der Grund, das sie es nicht konnte. Die zerbrochene Meido zeigte, das auch sie, als heiliges Wesen, nicht unendlich viel Kraft besaß.
 

„Er wird nichts mehr sagen“, antwortete Tego für den Geist, welcher die schwere des Raumes und das unheimliche knistern in den Geräten mit sich nahm.
 

Mein Knurren kämpfte sich nach oben und ich ging einen Schritt vor. Yosukes Hand ergriff meinen Unterarm und fixierte meinen Blick.
 

„Nicht näher heran! Oder willst du deinen Körper auch noch opfern?!“, warnte er. Ich entzog ihm mit einem Ruck meinen Arm und giftete los:
 

„Hätte er es nur getan!“
 

„Inuyasha!“, höre ich Shippo und Kirara leise raunen. Sie waren geschockt als ich an ihnen vorbeilief und so schnell ich konnte hinaus aus der Klinik.
 

Ich lief. Lief soweit ich konnte und kam zu einem, mir sehr vertrauten Platz. Grünes Blattwerk rauschte über mir und die große Narbe in der Rinde des Baumes, der vor mir hinaufragte, machte mir ein schweres aber vertrautes Gefühl. So viele Jahre hatte ich daran gehangen. Angeheftet von Kikyo, die ich damals so sehr geliebt hatte und die durch die List dieses Bastards Naraku starb.
 

Was hatte der Wirtsgeist mit diesem Hanyou zu schaffen gehabt, das er dessen Stimme kannte? Wieso hatte er mir dies alles angetan? Wieso nahm er mir Kagome, der mein Herz gehört hatte, auf die ich so verzweifelt gewartet und gesucht hatte nachdem sie verschwunden war? Was hatte er davon? Ich müsste es wissen. Allein für Kagome. Und auch für Yukiko. War sie umsonst gestorben? Weil sie mich geliebt hatte? Musste sie deswegen solch ein Schicksal erleiden?
 

„Inuyasha“, hauchte es hinter mir.
 

Ihr Atem ging schnell und als ich in ihr sorgenvolles Gesicht sah, erkannte ich nicht nur die dämonischen Male ihrer Katzenform. Da war auch derselbe blick den Sango immer aufgelegt hatte, wenn sie sich um einen von uns gesorgt hatte. Fast etwas Mütterliches.
 

„Kirara, wieso?“, fragte ich sie, drehte mich zu ihr und spürte den Kloß in meinem Hals und wie ich emotional gebrochen war.
 

Die blonde Yokai kam zu mir und zog mich in ihre Arme. Ich vergrub mein Gesicht in ihren welligen Locken und presste sie an mich. Ich brauchte halt. Ihre verständnisvolle und liebevolle Art, die sie verströmte, ließ mich den freien Fall ablegen. Ich war gefallen, seit der Geist Yukikos Stimme benutzt hatte und Kirara war diejenige, die mich nun auffing. Ich dankte ihr mit jeder Träne die ich vergoss. Mit jedem Schluchzer den ihre Schulter aufnahm.
 

„Ich würde dir so gerne antworten“, flüsterte sie und klammerte sich an meinen Rücken.
 

„Es tut mir alles so leid!“, presste ich durch meine zusammengebissenen Zähne heraus.
 

„Nicht doch, Inuyasha!“, gab sie mir kontra und drückte mich von sich, um mir ernst in die Augen zu sehen. „Wir sind deine Freunde und lieben dich, so wie du bist!“
 

„Diese ganze Sache hält doch niemand aus!“, schluckte ich und rieb meine nassen Augen trocken. Ihr Lächeln schien mir entgegen.
 

„Wir stehen das durch!“, versicherte sie und sah dann hinauf zu dem Blätterdach des heiligen Baumes. „Dies ist Kagomes Seite?“, seufzte sie.
 

„Ja.“, seufzte ich und sah kurz zum Baum hinauf. „Der Brunnen existiert ebenso noch.“
 

„Kagome, wollte ihn mir vor kurzen zeigen, aber wir haben es dann doch vergessen“, gestand Kirara und ich schnaubte einmal kurz aus.
 

„Vielleicht können wir ja mal kurz danach sehen, bevor wir zu den anderen zurück gehen?“, schlug ich vor. Meine Emotionen mussten sich noch etwas einordnen und ich wollte mich so nicht vor Kagome und Sesshomaru trauen. Die Beziehung zwischen uns dreien war angespannt genug und müsste dringend geklärt werden, wenn dieser Geist endlich besiegt war.
 

„Gerne“, sah sie mich an. „Bis dahin kannst du deine Augen wieder etwas beruhigen und Kampfgeist schöpfen!“
 

„Hmm“, brummte ich und wischte mir noch einmal durchs Gesicht. „Sieht man es so sehr?!“
 

„Ich werde nichts verraten!“, versprach sie und wir gingen los.
 

Der kleine Schuppen lag nur wenige Meter entfernt und ich hob meine Hand, um die Tür zu öffnen. Ich spürte den feinen Luftzug, als dieser sich seinen Weg durch den Schuppen bahnte. Kirara trat einen Schritt nach mir in den Schuppen und sah in die Dunkelheit hinab. Es war bereits Abend und somit dunkel geworden. Ich zog mein Smartphone heraus und schaltete die Taschenlampe ein. Kirara sah mir dankend entgegen und sie ging die wenigen Stufen hinab um direkt zum Brunnen zu gelangen.
 

„Das ist unglaublich!“, wisperte sie und legte ihre Handflächen auf das blanke Holz. Sie fühlte mit den Fingern darüber und sah in das Loch, welches den Brunnen bildete.
 

„Nostalgisch, nicht wahr?“, machte ich einen kurzen Scherz, auch wenn ich genug von Erinnerungen hatte. Wenn ich in mich hineinfühlte, war dort nur Leere. Unglaubliche Leere.
 

Aber der Brunnen hatte einen unsichtbaren Reiz, der mich zu sich zog und ich ging die Schritte zu Kirara. Neben ihr hielt ich und sah ebenso in das Loch. Das erste was ich erwartete, trat nicht ein. Dafür roch ich etwas ganz anderes und schlagartig stemmte ich mich auf den Rand und fixierte meinen Blick in die schwärze. Einen Moment später Stach ein gleißendes, rosafarbenes Licht in meinen Augen und ich warf meinen Körper zurück. Kirara sah mich geschockt an.
 

„Was ist das, Inuyasha?!“, wollte sie wissen und ich zog sie die Treppenstufen hinauf. Das konnte doch nicht wahr sein! Ich war verwirrt und wusste dennoch genau, was da passiert war.
 

„Kein Wort zu Kagome!“, befahl ich Kirara nachdem ich die Schuppentür zugeschlagen hatte. Sie sah mich mit großen Augen an, weil ich sie in die enge drang.
 

„Ist es das, was ich denke?“, fragte sie und ihre Augen flackerten nicht einen Millimeter, als sie meinen Blick standhielt.
 

„Ja. Der Brunnen funktioniert wieder!“
 

*
 

„Ihr seid bei Kagome?“, sprach Kirara einige Minuten später, als wir die vielen Stufen des Schreingeländes hinabstiegen. „Okay, wir sind gleich da!“
 

„Sie sind alle zu Kagome?“, fragte ich Kirara und diese legte gerade auf. Sie schien nun bedrückt und in Gedanken versunken.
 

„Ja.“ Murmelte sie und ging auf der letzten Stufe scharf links. Sie kannte ja bereits den Weg.
 

„Hat Shippo noch etwas gesagt?“, wollte ich wissen. Sie hob die Hand und wank ab. Sie würde es mir nicht sagen, bis sie nicht selbst mit ihrem Gemahl gesprochen hatte.
 

Würde sie ihm die Sache mit dem Brunnen erzählen? Es verwirrte mich und mein Kopf schien zu zerbersten, nach all diesen Ereignissen. Wieso öffnete sich nun das Tor in die Vergangenheit? Hatte der Geist etwas damit zu tun? Aber warum?
 

Und was würde das für mich und Kagome bedeuten? Könnte man all dies etwa rückgängig machen? Wenn sie damals zu mir zurückgekehrt wäre dann...
 

Ich würde es ihr vorerst verheimlichen, bis ich genau wusste wie sie zu mir und Sesshomaru stand. Ihre Schwangerschaft wäre ebenso eine Option. Sesshomaru würde sie nicht gehen lassen und zu damaligen Zeiten vollkommen verwirrt sein, wie das Kind möglich wäre und sie vielleicht schnellstlichst töten, weil sie sein Ansehen beschmutzt. Und auch ich war mir nicht sicher, wie ich damals reagiert hätte. Nein, dies musste warten!
 

An Kagomes Wohnungstür angekommen, riss ich mich aus meinen Gedanken. Wir mussten wir nicht einmal klingeln als uns schon die Tür geöffnet wurde. Der ruhige blick des Professors sah uns entgegen.
 

„Kommt herein“, bat er und wir traten ein „Kagome ist gerade erwacht. Sie ist völlig erledigt und scheint angeschlagener als vermutet.“, erklärte er kurz sie Situation und ging mit uns ins Wohnzimmer. Zusammen mit seinem Partner Yosuke, Kagome und Sesshomaru, sahen uns auch Tsukyomi und Tego entgegen.
 

Mein Blick blieb an den blauen Augen hängen, die voller tränen waren. Shippo hielt ihre Hand und Sesshomaru erhob sich um mir Platz zu machen. Dennoch haftete sein Blick an Kagome. Er hatte seine Pflicht gegenüber ihr vollkommen erkannt und würde dieser Aufgabe gerecht werden. Dies schmerzte leicht, aber so sollte es sein. Er tat das richtige.
 

Ich ging zu den beiden und spürte auch wie Kirara mir gefolgt war und neben Shippo Platz nahm. Kagome schlang ihre Arme sofort um mich und ich presste mich an sie. Ebenso wie sie sich an mich. Sie schluchzte und weinte einige Minuten lang. Die Stimmung im Raum war am Boden und doch schien es nun einen Weg zu geben. Kagome löste sich von mir und sie sah mir in die Augen, bevor sie auch Shippo ansah und seine Hand in ihre nahm.
 

„Inuyasha, bitte rede du, Shippo die Idee aus!“, begann sie zu sprechen und ich sah in die grünen, aber nun starken und entschlossenen Augen des Fuchses.
 

„Was hast du angestellt?“, fragte ich ruhig und hörte das Schnauben im Raum. Es musste lustig erscheinen, auch wenn wir alle der schwere unser bevorstehenden Aufgrabe und des Kampfes bewusst waren.
 

„Ich werde die Bedingungen des Wirts erfüllen. Damit dies endlich ein Ende haben wird.“
 

„Hono.“, erzitterte Kiraras Stimme und sie presste ihr Gesicht an Shippos Oberarm, verkrallte sich in seinem Hemd. Shippo schob seinen Arm um Kirara und drückte sie an sich.
 

„Sei mir nicht böse. Aber dies ist meine Aufgabe in dem Ganzen. Sollte wirklich Naraku ein Teil dieses Fluches sein, dann hat er nur darauf gewartet, das ich ihm endlich in den Allerwertesten treten kann!“
 

Ein amüsiertes Raunen ging durch den Raum und Kirara sah zu ihrem Gemahl hinauf. Sie führte ihre Hände an seine Wange und das Paar küsste sich. Liebevoll und voller Verständnis.
 

„Aber wehe du stirbst mir weg!“, gab Kirara ihre Bedingung, nachdem sich ihre Lippen gelöst hatten. Ich musste schmunzeln und auch Kagome sah mir mit einem vorsichtigen lächeln entgegen.
 

„Wir werden es schaffen, Inuyasha!“, versicherte Sesshomaru mir und ich sah ihm das erste Mal seit unserer kleinen Schlägerei in die Augen. Seine Worte waren aufrichtiger Natur und ich dankte ihm stumm für seine Hilfe.
 

Die Hilfe all meiner Freunde war bei mir. Gemeinsam würden wir es schaffen!
 

Es klingelte.
 

Alle Blicke hoben sich. Niemand erwartete jemanden, wir waren alle vollständig und der alte Flohgeist, welcher sich aus Angst, sicher nicht so schnell wieder blicken lassen würde, würde nicht klingeln. Wer konnte es also sein?
 

„Würdest du die Tür öffnen?“, fragte Kagome mich.
 

Ich nickte und stand auf. Sesshomaru folgte meinen Bewegungen bis ich an ihm vorbei war und ich hörte wie sich die beiden Doktoren verabschiedeten. Die Kami teilte ihnen mit, das man sich am Morgen gemeinsam vor der Klinik treffen würde. Morgen früh wäre der Moment aller Momente.
 

Ich ergriff die Klinke der Tür und zog sie zu mir auf. Ein bekannter, aber unglaublich stinkender Geruch schlug mir entgegen und ich knurrte auf.
 

„Da sieht man dich für ein paar Jahrhunderte nicht und muss erfahren, das du Kagome wiedergefunden hast, ohne auch nur ein Wort zu sagen, du mieser kleiner Hund?!“, wurde ich begrüßt und sah in die eisblauen Augen des Besitzers dieses vorlauten Mundwerks.
 

„Kouga“, begrüßte ich ihn und verzog die Augenbrauen. „Wieso sollte ich dir je auch nur ein Wort schuldig sein?“
 

„Müsst ihr euch immer sofort streiten?!“, seufzte die rothaarige Begleiterin, welche ihr Haar zu zwei Zöpfen geflochten trug.
 

„Du kennst doch deinen vorlauten Gemahl, Ayame!“, wies ich die Schuld von mir.
 

„Tze!“, schnaubte Kouga und verschränkte die Arme. „Sag mir lieber mal, auf welchem Stand der Dinge wir sind!“
 

„Was meinst du?“, wollte ich wissen.
 

„Na im Kampf gegen deinen Fluch?! Kagome wird diese Tatsache doch nicht so einfach angenommen haben und dich in den Wind geschossen haben?!“, grinste er mit seinem alten siegessicheren und arroganten Unterton.
 

„Du bist hier um zu Kämpfen?“, fragte ich und wollte diese Tatsache nicht ganz glauben.
 

„Aber Natür-“, wollte er sich brüsten und wurde durch einen Ellenbogenschlag, genau in die Rippen, zum Schweigen gebracht.
 

„Er ist hier um Kagome zu sehen!“, rollte Ayame mit den Augen und ging an mir vorbei. Ich grinste in mich hinein, da Ayame noch immer so Taff war wie früher und musterte grinsend, den nach Luft ringenden Wolf neben mir.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-11-06T12:43:30+00:00 06.11.2020 13:43
Tja der Kiseichu hat einen gigantisch großen unverzeihlichen Fehler gemacht. Er hat Tsukyomis Enkelkind umgebracht. Und dafür ist sie zu seinem Tod Feind geworden. 🤨🤨🤨🤨.

Grrrrrrrrr DA GIBT ES KEINE DREIER BEZIEHUNG NUR SESSHOMARU, KAGOME UND IHR GEMEINSAMES KIND 😤😤😤😤🤬🤬🤬🤬 .

Und was würde das für mich und Kagome bedeuten? Könnte man all dies etwa rückgängig machen? Wenn sie damals zu mir zurückgekehrt wäre dann...
WAAAAAAAAAAAASSSSSSSSS🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🌋🌋🌋🌋🌋 MIR PLATZT GLEICH DER KRAGEN NNNNNNNEEEEEEEEEIIIIIIIINNNNNNNN DDAS DARF NICHT GESCHEHEN 🤬🤬🤬🤬.

Sesshomaru seine Pflicht erkannt, Aufgabe gerecht werden InuYasha BIST DU SO BLÖD ODER WAS IST LÖS

🌋🌋🌋🌋🌋 SESSHOMARU!!!!!!! LIEBT KAGOME UND IHR GEMEINSAMES KIND!!!!!!! 🌋🌋🌋🌋🌋🌋 VERDAMMT NOCH MAL LAS DIE DREI IN .
🌋🌋🌋🌋🤬🤬🤬🤬 RUUUUUUUUUUUUUUUHHHHHÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬.


Kouga muß das sein 😫😫😫😫

Oooo DOCH . Kouga 😊😊😊😁 Kagome ist mit Sesshomaru zusammen und erwartet ihr erstes Kind. ( und viele weitere werden folgen 😁😁😁😁).
Kouga sei extrem vorsichtig sonst bekommst du es mit Kagomes zukünftigen Gefärten Sesshomaru zu tun 😈😈😈😈.

Sorry InuYasha geht mir immer mehr auf die Nerven. Der Fluch MUß gebrochen werden. Klar . ABER danach ist Schluss mit lustig 😤😤😤😤😤😤. Freundschaft ja ABER MEHR NICHT .

warum ist der Brunnen wieder offen und warum soll sich Shippo opfern???? Und warum???? Und was hat Yukiko damit zu tun .?????
Soll sich InuYasha doch opfern 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻.

🤔🤔🤔🤔 ein Haufen Fragen.

😈😈🤔🤔.


Antwort von:  Dudisliebling
06.11.2020 16:06
hey hey
Ich merke die Lage spitzt sich gedanklich zu.. es gibt nun so viele Hinweise! So viele offene Fragen.. ich bin super doll gespannt was du und die anderen von den antworten halten werdet..
Kann der Fluch gebrochen werden oder muss kagome am ende doch durch den Brunnen reisen um alles ins lot zu bringen? Das wäre der oberhammer oder?
Kouga ist nun mit von der Partie und muss shippo sich am ende opfern?
Und was geht alles in kagome ab? Um was macht sie sich Gedanken? Was fühlt sie?
Es bleibt spannend und ich wünsche dir ein tolles wochenende
Bis Montag
Deine Dudisliebling
Antwort von:  Boahencock-
06.11.2020 17:00
Ich hoffe Shippo muss sich nicht opfern, aber leider wird es pasieren.😪😪
Von:  Boahencock-
2020-11-06T07:49:46+00:00 06.11.2020 08:49
Was hatte der Wirtsgeist mit diesem Hanyou zu schaffen gehabt, das er dessen Stimme kannte? Wieso hatte er mir dies alles angetan,dieser Wirtsgeist hats in sich.🤨🤨🤨🤨🤨

Inuyasha tut mir leid😪 aber er hat Freunde wo zu ihm halten.
Ja. Der Brunnen funktioniert wieder! Das bedeutet das sie wieder in ihre zeit können. Und Kagome soll davon nichts wiesen.

Hatte der Geist etwas damit zu tun? Aber warum? Gute Frage das würde mich auch interesiren?🤔🤔

Shippo meint es ernst mit der Sache.😪 ich hoffe es passiert ihm nichts.

Kouga ist auch hir und will helfen naja mal sehen.

Jetzt bin ich gespant wie es weiter geht und und und😎
😼😉😼

Antwort von:  Dudisliebling
06.11.2020 16:02
Hey hey
Es kommt nun alles zusammen. Vieles deckt sich auf und richtige Antworten gibt es erst in den nächsten kapiteln!
Der Brunnen könnte am ende die einzige Möglichkeit sein, alles auf Null zu setzen.. aber würde kagome das machen? Hat inuyasha davor Angst?

Sei gespannt und hab ein tolles wochenende
Deine Dudisliebling


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