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Ushinawareta Jinkan

Verlorene Zeit
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Hey ihr lieben..
Nun geht es endlich weiter.. Sorry das es die letzten Montage immer etwas später wurde.. Heute waren es zum beispiel die Bilder-Uploads aus dem Oktober.. Wer da gerne mal in meiner Galerie vorbeischauen mag, darf dies natürlich gerne..
Eines der Bilder ist aber speziell für Jinkan sehr interessant.. Dazu hier der Link: https://www.animexx.de/fanart/zeichner/204511/2720544/
Es ist Sozusagen das 3 und damit letzte Cover für diese Geschichte und läutet damit entgültig das ende ein..!

Ich wünsche euch viel spass beim lesen und bin super Gespannt was ihr zum Ende sagen werdet..
Lg Eure Dudisliebling Komplett anzeigen

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Bedingungen

61 Bedingungen
 

Mir begann der Kopf zu schwirren und ich spürte ein unheimliches Pochen, gefolgt von den Schwingungen die ich zuvor auf Tego zurückführen konnte. Sein Blick war zwar starr auf das Bett vor uns gerichtet, denn er war ja mitten im Gespräch, doch er wendete sein Wort an den silberhaarigen vor mir:
 

„Bring sie fort!“
 

„Das hatte ich ohnehin vor!“, erwiderte Sesshomaru und erst da bemerkte ich, das er mich längst auf seine Arm gezogen hatte. Mir stieg durch die Bewegung die Galle in den Hals und ich presste die Hand so fest ich konnte an meine Lippen. „Halte durch, kleine Miko“, hauchte er ruhig an meinem Ohr und ging an seinem Bruder vorbei nach Draussen.
 

„Ich muss bleiben!“, bat ich und wollte mich bewegen um von Sesshomarus armen zu flüchten. Doch sein Griff war stark und mein Körper kurz davor endlich aufzugeben.
 

„Du musst dich erholen!“
 

„Es geht mir gut!“
 

„Willst du es schon wieder gefährden?!“, knurrte er unterdrückte jedoch die Lautstärke um die Schärfe aus diesem Vorwurf zu nehmen. Er öffnete mir jedoch die Augen und ich hielt inne. Je weiter er ging, desto mehr viel der Druck von meinem Körper, der durch das unheimliche Pochen hervorgerufen wurde. Ich bemerkte das das Ornament meinen Knöchel lähmte.
 

„Entschuldige.“, flüsterte ich.
 

„Wie kannst du ihr so etwas vorwerfen, du Hund!“, zischte jedoch eine weibliche Person neben mir. Mein schwammiger Blick wanderte neben mich und ich erkannte die roten Iriden. Kirara.
 

„Das geht dich überhaupt nichts an!“, speiste Sesshomaru sie ab und ging einfach weiter. „Geh zurück und erstatte mir Bericht, sobald Tego mehr aus diesem Bastard herausgequetscht hat!“
 

„Ich bin dir keinen Dienst verpflichtet!“, widersetze sich Kirara und ich hob die bleierne Hand zu ihr. Sofort ergriff sie meine Hand und versuchte Schritt zu halten.
 

„Bitte Kirara. Du musst mir berichten was da geschieht. Warum reagiert Inuyasha so auf diese Stimme?“, bat ich meine Freundin um diesen Dienst und um antworten. Kurz wechselte sie einen Blick zum Dayokai, der starr nach vorn sah. Nur noch wenige Gänge entfernt und wir wären außerhalb der Klinik. Der Abend was angebrochen und die Dunkelheit zog über die Stadt.
 

„Diese Stimme gehört Yukiko. Inuyashas Frau. Die Mutter seines ungeborenen.“, erklärte sie.
 

Mir wurde wieder schlecht, als ich die Tragweite dessen zusammenspann. Meine Gedanken überschlugen sich so schnell das ich einen Kloß im Hals bekam.
 

War dies wirklich möglich? Hatte dieser Geist Yukiko nur imitiert, weil er sie durch seine ständige Gegenwart kannte? Oder war es weit schlimmer? Konnte es wirklich sein, das dieser Geist es so weit trieb? Das er sogar die Frau Inuyashas befällt?
 

„Genug!“, befahl Sesshomaru und blieb für einen kurzen Moment stehen. Er fixierte Kiraras Blick und mein Griff wurde fester, weil ich ahnte das er sie nicht mitgehen lassen würde. „Geh zurück und erstatte uns sofort Bericht.“
 

Kirara haderte und hielt seinem Blick stand. Derselbe kämpferische Geist wie einst bei Sango. Sie hatte keine Angst vor dem Dayokai. Aber sie wusste auch um ihre Funktion des Ganzen. Sie war mir am nächsten und gleichzeitig am weitesten auf Abstand. Inuyasha bräuchte sie ebenso, weil sie einfühlsam war. Zudem könnte sie den anderen eine große Hilfe sein.
 

Ihr Blick flog anschließend zu mir, nahm einen verzweifelten Ausdruck an. Sie lehnte ihre Stirn an die meine und schlang ihre Arme soweit es ging um mich.
 

„Ich werde dir berichten. Bitte ruhe dich aus. Dein Leben ist so kostbar, ebenso wie das deines Kindes. Du musst nun mehr Mutter als Freundin sein. Verstehst du?“, sprach sie auf mich ein und ich bekam erneut Tränen in die Augen. Ich schluchzte sogar auf und presste meine Wange an die ihre.
 

„Versprochen!“, gab ich ihr mein Wort und sah ihr dann in die Augen. Sie lächelte mir kurz zu und ging dann auf Abstand. Sesshomaru öffnete die Tür und wir verließen die Klinik.
 

Eine halbe Stunde später kamen wir an meiner Wohnung an. Auch hier musste Sesshomaru mich tragen, da mein Bein immer mehr an Gefühl verlor. Sein schweigen, seit er davon wusste, war eiskalt. Es strafte mich obwohl ich nichts dafür konnte.
 

Er schloss die Tür auf und ein winseln zog sich augenblicklich hinter der Tür entlang. Sesshomarus Blick ging sofort starr auf den seiner Hunde zu, die seine Beine umschmiegten. Es erklang kein Bellen, aber quietschende und wimmernde Liebesbekundungen. Sie hatten ihn vermisst. Doch ebenso auch mich. César stemmte sich an die Wand und streckte sich zu mir empor.
 

„Genug. Lasst uns erst einmal reinkommen!“, brummte Sesshomaru und schob die Hunde mit seinen Beinen zur Seite. Sie gehorchten und trabten hinter uns her, nachdem die Tür geschlossen war. Sesshomaru ging ins Wohnzimmer und legte mich auf der Couch ab. Doch anders wie erwartet, wich er nicht von mir. Er kniete sich vor die Couch nieder und sah mich an. Ich wusste nicht was ich nun sagen sollte und war mit den Gedanken noch immer in der Klinik. Ob sie schon etwas mehr wussten? Wie ging es inuyasha?
 

César und Cleopatra rieben ihre Köpfe an Sesshomarus Flanke und gaben so kund das sie Hunger hatten. Kein wunder. Ich war gestern morgen aus dieser Wohnung gegangen und seitdem hatte sich niemand mehr um die beiden gekümmert.
 

„Ich habe noch Rindfleisch für die beiden im Kühlschrank.“, wendete ich die Worte an den Mann, der neben mir kniete und mich schweigend ansah. Er wusste um die Bedürfnisse der beiden Hunde und gab sich geschlagen. Er erhob sich und verschwand mit den Hunden in die Küche. Erleichterung fiel von mir ab, da ich das Gefühl hatte von Sesshomaru bedrängt zu werden, obwohl er nichts tat was mich verletzte. Aber seine Blicke und sein Schweigen brachten mir Unbehagen. Er wollte irgendetwas sagen. Doch er tat es nicht.
 

Dummerweise hatte ich keines meiner Wertsachen mehr. Mein Smartphone musste in meiner Tasche und damit im Unfallfahrzeug verblieben sein. Ich hatte also keine Chance, während Sesshomarus kurzen Abwesenheit, Kontakt zu Kirara oder Inuyasha selbst aufzunehmen. So etwas dummes, rügte ich mich.
 

Doch diese Erkenntnis brachte mir Ruhe und auch wenn ich mich wehrte, so schlossen sich meine Augen. Mein Körper hinterging mich und ich driftete ab.
 

Als ich erwachte, spürte ich wärme. Meine Augenlider wollten gar nicht so recht aufklappen, da ich so unendlich ausgelaugt war. Auch wenn ich nun geschlafen hatte, so genügte dies wohl nicht. Die ganzen Geschehnisse hatten mich emotional so beunruhigt das eine Mütze voll Schaf nicht genügen würde.
 

Aber ich schaffte es mich zu zwingen und nahm dann einen ruhigen Herzschlag wahr. Ich bewegte meine Finger über einen Knopf, der zunächst unter meiner Handfläche gelegen hatte und nun durch meine Bewegung sichtbar wurde. Eine Bewegung an meinem Hinterkopf ließ mich den Blick entlang der Knopfleiste hinaufführen und ich sah goldenen Augen entgegen.
 

Der Schreck zog durch meinen Körper doch das streicheln, welches Sesshomaru über meinen Rücken gab, ließ mich nicht zurückschrecken. Zudem bemerkte ich, das mein gesamtes rechtes Bein nicht zu spüren war. Ich verzog die Augenbrauen, als ich das lähmende kribbeln vernahm.
 

„Hast du schmerzen?“, fragte er ruhig und seine Hand verweilte augenblicklich starr.
 

„Ich“, stotterte ich und wollte mich etwas aufrichten. Seine Nähe war zwar angenehm aber dies durfte nicht geschehen. „Mein Bein ist taub.“
 

„Lass mich sehen.“, bat er und entzog sich meiner Nähe, beugte sich zu meinem Bein und fuhr mit seiner Hand zum Knöchel. Ich zischte kurz und bekam eine Gänsehaut. Sesshomarus Blick musterte mich und doch fuhr seine Hand weiter hinauf. „Spürts du das?“, fragte er und ich versuchte meine Sensoren dorthin zu lenken, wo seine Hand auflag. Ich hielt die Luft an und schüttelte den kopf leicht.
 

Ein erneutes schweigen zog sich zwischen uns herauf und Sesshomaru verweilte einfach so in seiner Haltung. Ich hielt diese ruhe nicht aus und sah zur Uhr.
 

„Haben sie sich schon gemeldet?“, fragte ich als ich erfasste das mehrere Stunden vergangen waren.
 

„Ja“, antwortete er und ich riss die Augen auf. Eilig ergriff ich seine Hand und lenkte seinen nachdenklichen Blick zu mir.
 

„Was hat Kirara gesagt?!“
 

„Sie konnten nicht weiter mit dem Geist sprechen“, erwiderte er und ließ mich schocken. Er erfasste meinen Blick und das erstickte atmen meinerseits und sprach weiter: „Der Geist stellt Bedingungen.“
 

„Bedingungen?“, wisperte ich. Unsere Finger umschlossen sich fester. Sesshomaru gab mir seine wärme, die Zuversicht seines Schutzes und die stärke seiner.. Freundschaft?
 

„Der Kiseichu, fordert deine Anwesenheit und einen neuen Körper.“, erklärte Sesshomaru und ich spürte seine Wut darüber. Nicht nur das sich dieser Parasit dazu erdreistete mich dabei haben zu wollen, wovon ich mich ohnehin kein zweites Mal abhalten lassen würde, so wollte er einen Körper zur Flucht haben. Solch ein Monster. Das würde ich nicht zulassen.
 

„Das können wir nicht zulassen“, stellte ich klar. Sesshomarus Blick klarte sich und er strich mit dem Daumen über meine Haut.
 

„Wir werden es riskieren müssen“, schreckte mich eine Stimme seitens der Tür auf. Mein Herz schlug auf und ich sah zu dem rothaarigen Fuchsyokai.
 

„Shippo!“, begrüßte ich ihn und entzog Sesshomaru meine Hand, rutschte soweit ich konnte an den Rand meines Bettes. Der Fuchsyokai war unterdessen zu mir gekommen und kniete nun vor meinem Bett. „Sag“, bat ich und nahm seine Hände in meine. Ob diese Handlung denn Dayokai störte war mir egal. Diese Sache war ohnehin noch nicht klargestellt. Ich spürte zwar etwas in meinem Herzen, was ich nur für Sesshomaru spürte, aber er sendete mir noch keine klaren Signale, auch wenn er sagte das er es so wollte, im Bezug auf die Schwangerschaft. „Wie geht es Inuyasha?“
 

„Er ist am Boden zerstört.“, riss Shippo mir die Hoffnung unter den Füßen weg. Das Zeichen an meinem Bein begann zu kribbeln und ich versuchte nicht zu Zucken, damit es niemand bemerkte. „Diese Offenbarung mit Yukiko hat ihn zerstört.“
 

„Was?“, fragte ich aufgeregt. Mein Herz schlug schneller und das lähmende Gefühl kroch über meinen Backenknochen. Ich fixierte die grünen Augen vor mir, damit ich das Gefühl etwas niederringen konnte. Doch Sesshomaru beobachtete mich genau. „Wo ist er?“
 

„Er ist einfach aus der Klinik hinaus. Kirara verfolgt ihn.“
 

„Oh, Kami“, seufzte ich und biss dann auf meine Unterlippe.
 

„Es genügt. Wir brauchen einen Plan!“, entschied Sesshomaru und stand vom Bett auf. Er zog mich wieder auf seine Arme und gefolgt von Shippo gingen wir ins Wohnzimmer.
 

Zu meiner Überraschung sah ich dort die Kami mit einem Tässchen Tee in den zierlichen hellhäutigen Fingern. Neben ihr saß Tego, der ruhig eine Tasse Kaffe in der riesigen Hand hielt. In meinem kleinen Wohnzimmer wirkte er größer und dämonischer als zuvor.
 

Außerdem waren die beiden Ärzte ebenso da und sahen zu mir, als Sesshomaru mich neben Yosuke auf die Couch setze.
 

„Sie wird immer weiter gelähmt.“, vermittelte er den beiden und sie sahen gleichzeitig mit ihren Gaben durch meinen Körper.
 

„Ihre Knochen sind in Ordnung“, versicherte Yosuke. Kusuri jedoch formte seine Augen zu schlitzen, bevor sie erloschen und seine Gabe somit die Wirkung aufgab.
 

„Das Ornament, wie sieht es aus?“, fragte er dann und ich musterte seinen Blick. Da ich eine lange Hose trug und seit meiner Dusche in der Klinik nicht mehr nach meiner Haut darunter gesehen hatte, wusste ich zunächst nicht was er meinen könnte.
 

Sesshomaru kniete sich vor mir auf den Boden. Der blick seiner Mutter schien verzückt, als sie sah wie er ganz selbstverständlich einen Teil des Hosenbeines hinaufzog und damit das Ausmaß freilegte. Das Ornament stach blutig rot hervor und hatte sich ausgebreitet.
 

„Es zieht sich sicher über das ganze Bein“, brummte Sesshomaru und schob das Hosenbein wieder auf die gewohnte stelle. „Wir müssen diesen Geist vernichten.“
 

„Das wollen wir alle!”, bemerkte Shippo.
 

„Aber wie genau stellen wir das an?“, fragte Yosuke. „Solange der Kiseichu diese Bedingungen stellt, sind uns die Hände gebunden.“
 

„Ich werde nun jeden Tag mit ihm sprechen. Vielleicht bricht ihn die Dauer der Isolation und er gibt auf“, gab Tego kund. Die Kami sah zu ihm und schmunzelte. Sie schienen ohne Worte kommunizieren zu können. Natürlich. Tego konnte ihre Gedanken lesen.
 

„Ich habe mir da schon etwas anderes überlegt“, wollte nun Shippo eine Idee zu unserem Plan vortragen. Er fixierte meinen Blick, sah so entschloss wie schon damals im Kampf aus. „Ich werde ihm meinen Körper als Wirt geben.“
 

„Was?!“, schrie ich auf. „Nein!“
 

„Kagome“, versuchte Yosuke mich zu beruhigen. Das Blut schoss so schnell in meinen kopf das mir schwindelig wurde. Mein Bein kribbelte erneut und ich zuckte zusammen.
 

„Beruhige dich.“, bat Sesshomaru in ernsten Ton.
 

„Ich habe mich entschieden!“, sagte Shippo und kniete sich neben Sesshomaru vor mir. Er nahm meine Hand, drückte leicht die Finger die ich ihm entgegen regte.
 

„Nicht Shippo. Was ist wenn er dich auch so manipuliert und dann tötet?“, zitterte meine Stimme. Ich spürte das schluchzen in meinem Hals. Der Kloß der sich langsam bildete.
 

„Mir wird nichts passieren, Kagome!“, wollte er mir etwas versichern, was er gar nicht vorhersehen konnte. „Aber dir ist doch sicher auch die Stimme aufgefallen, die der Geist vor Yukikos angenommen hatte, oder?“
 

Mir gingen die Worte und die Szenerie durch den kopf und mein blick weitete sich.
 

„Es war Narakus Stimme.“, sprach Sesshomaru neben mir. Er hatte es also auch gehört.
 

„Was hat dies nur zu bedeuten?“, fragte sich Yosuke leise neben mir, die Frage die auch mir auf der Seele brannte. Was hatte dies alles nur zu bedeuten?
 

„Damals konnte ich euch nie richtig helfen.“, erklärte Shippo nun, drückte sanft meine Finger und zog meine Hand an seine Lippen. Diese Geste zollte mir ebenso Respekt, sowie seine tiefe Zuneigung die er zu mir hegte. „Lass mich nun meinen Teil beitragen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Boahencock-
2020-11-03T18:41:13+00:00 03.11.2020 19:41
Cäsar und Cleopatra haben Hunger anscheinend haben sie lange nichts mehr gehabt.
Wau nur das beste für die beiden Rindfleisch.

Naraku hat es auch gehört??

Shippo manipulieren und Töten???🤯🤯🤯🤯🤯

Fragen über fragen🤯🤯🤯🤯🤯

Wasssssssssss hab ich da jetzt richtig gelesen Shippo will was ist er den von allen guten geister verlasen oder so.🤨🤨🤨

Ich explodierte gleich.🧨mir raucht der schädel🤯🤯🤯

😼😉😼

Antwort von:  Dudisliebling
06.11.2020 14:02
Hey hey
Viele viele Infos und es wird noch heftiger kommen..
Entschuldige die Verspätung zu der Beantwortung deines kommis.. ich bin erkältet, nachdem meine beiden Jungs die erste Erkältung hinter sich haben und ein wenig schlappheit hat sich wohl bei mir eingenistet..

Shippo hat so n Plan, der vielen nicht gefallen könnte.. er würde sich aber für seinen freund opfern..

Was es nun mit den Stimmen zu tun hat die sie da hören?

Sei gespannt
LG deine Dudisliebling
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-11-02T09:52:57+00:00 02.11.2020 10:52
Cäsar und Cleopatra sind ein bisschen ausgehungert. Sind aber sofort auf Kagome fixiert.

Armer InuYasha.

WAAAAAAAAAAAS WILL DER GEIST ICH GLAUBE ICH HABE MICH VERLASSEN 😠😠😠😠 ODER WAS 😡😡😡😡 BEIM UMFALL HAT ER WOLL DAS LETZTE BISSCHEN HIRN VERLOREN 🤬🤬🤬🤬 ODER ☠☠☠☠ WAS 💀💀💀💀🌋🌋🌋🌋 .


Narakus und Yukikos Stimme 🤔🤔🤔🤔🤔🤯🤯🤯🤯🤕🤕 mir platzt der Schädel vom Grübeln.

Ist Shippo noch ganz bei Trost spient er oder was ????? Was wird dann mit Kirara????.


Verflucht das mal wird größer verfluchte Scheiße. 🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬


Sesshomarus Nähe war zwar angenehm aber dies durfte nicht geschehen warum nicht?????.
Sesshomaru kniete sich vor Kagome auf den Boden. Hallo Mädel der liebt die bist du blind oder was . ( lange Leitung kurzer Draht). Die zwei MUßEN DRINGEND REDEN.

😈😈😈😈
Antwort von:  Dudisliebling
02.11.2020 16:40
Hey hey
Ohja die beiden müssen wirklich dringend reden.. kagome muss verstehen was sess da stumm versucht mitzuteilen..
Shippo versucht seinem besten Freund zu helfen und würde sich dafür opfern.. kirara als Kämpferin akzeptiert diese Meinung und würde shippo beistehen.. ob das aber alles gut gehen kann?
Japp und der Geist stellt hier echt n heftigen Anspruch.. ob es soweit kommen wird? Was wird noch alles passieren bevor der Geist besiegt werden kann.. kann er überhaupt besiegt werden? Geister sind ja Geister.. schwer schwer..
Ich wünsche dir eine tolle woche
Deine Dudisliebling
Ich liebe deine smylies


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