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Ushinawareta Jinkan

Verlorene Zeit
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Hey ihr lieben
Ihr wartet sicher sehnsüchtig auf Nachschub!?
Hier ist er:
Es ist nocheinmal ein Kapitel aus Inuyashas sicht, da ich seine gefühle hier nochmal zum höhepunkt bringen will..
Im nächsten Kapitel hat dann eine ganz bestimmte Person ein Kapitel zum erzählen, ganz für sich allein ;) Na? Habt ihr eine vermutung? Sicher, so wie ich euch kenne!
Nun will ich euch gar nicht weiter aufhalten und wünsche euch viel spass beim Lesen!
Lg Eure Dudisliebling Komplett anzeigen

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Verlust (Inuyasha)

54 Verlust (Inuyasha)
 

*
 

„Vielen Dank Inuyasha. Du warst unsere letzte Rettung“, bedankte sich die alte Frau beim silberhaarigen Mann, welcher seinen roten Feuerrrattenumhang trug. Sein Lächeln schien sanft auf die Alte hinab, auch wenn er sich abwandte.
 

„Schon gut. Dafür bin ich doch da“, wollte er sich verabschieden und ging schon einige Schritte bevor ihn die Frau aufhielt.
 

„Warte, Inuyasha“, bat sie ihn und erweckte dessen Aufmerksamkeit. Er blieb stehen und beobachtete die Großmutter, wie sie in ihrem Haus verschwand und kurze Zeit später hinauskam. „Hier. Das soll mein Dank für deine Hilfe sein.“
 

„Aber der Dorfvorsteher, gab mir meinen Lohn bereits“, erwiderte Inuyasha und hob abwehrend die Hände vor seine Brust.
 

„Nimm es an. Ich weiß, das es nicht viel ist, aber er schmeckt wunderbar“, bat die grauhaarige und hob angestrengt einen Tontopf in seine Richtung. Selbst wenn er es nicht gewollt hatte, so nahm er ihn ihr ab, bevor sie an der Last zu zerbrechen schien. „Ich hört deine Gemahlin erwartet ein Kind?“ fragte die ältere und brachte den Hanyou zum blinzeln.
 

„Es stimmt. Unser erstes“, gab er zu und seine Wangen wurden knallrot. Es war ihm doch irgendwie unangenehm darüber zu reden, auch wenn der Stolz in seinem Herzen zu explodieren schien.
 

„Dann ist der Rettich im Tontopf umso besser. Er mildert die Beschwerden im Magen. Eine Scheibe am Tag. Sag ihr das!“, erklärte sie stolz und ihre Lippen setzen ihre unzähligen Falten in Bewegung. Ihr ganzes Gesicht schien zu lächeln.
 

„Wenn du meinst. Danke.“, nahm Inuyasha an und schob den Tontopf in seinem Arm so hin, damit er ihn am besten tragen konnte, wenn er lief.
 

„Ich muss es wissen. 15 Kindern habe ich das Leben geschenkt!“, rief sie ihm hinterher und wank, noch einige Male bis er am Sonnenuntergang verschwand.
 

„Gleich bin ich zuhause“, keuchte der Hanyou, welcher die komplette Nacht gelaufen war. Auch wenn ihm der Kampf gegen den riesigen Yokai noch in den Knochen steckte, so wollte er unbedingt nach Hause. Nach Hause, zu Yukiko. Ein eigenartiges Gefühl hatte sich in seinem Herzen eingeschlichen. Er wusste nicht woher es kam und warum er es hatte, aber er lief immer schneller.
 

Kurz vor dem Morgengrauen kam er in dem Waldstück an, hinter dem das Dorf lag, in dem er seit Jahren lebte. Er hatte sich das Wechseln der Landesecken angewöhnt, damit seine Erscheinung weniger auffiel. Es gab einen Umbruch in den Dörfern. Es gab zwar noch so ein oder andere Dämonen, aber diese wurden selten. Was nicht unbedingt unverschuldet an ihm lag, da er Aufträge zur Ausrottung annahm. Doch er musste aufpassen. Hanyou waren zwar geduldet worden und wuschen sich mit den Generationen ebenfalls immer mehr aus. Nur wenige lebten und pflanzten sich mit ihresgleichen fort.
 

Ebenso, wie er es tat. Yukiko war eine wunderschöne Menschliche Frau. Das Kind würde nur noch wenig des starken Blutes seines Vaters in sich tragen. Aber es war dem silberhaarigen egal. Er liebte dieses Kind schon so sehr, obwohl es nicht mal geboren war. Ob Vater damals auch so dachte?, fragte er sich oft in letzter Zeit. Hörte er doch von Myoga, dem Berater der Familie, das der ehemalige Taisho bei Inuyashas Mutter, wirkliche Liebe gezeigt hatte.
 

Ein Geruch nach Rauch drang an seine Nase und er zog die Augenbrauen zusammen. So früh waren die meisten Feuer erloschen und ein jeder labte sich an der Wärme seiner Decke und der Restwärme in den kleinen Hütten. Außerdem war die Konzentration viel zu hoch.
 

Seine Füße setzen sich in Bewegung und er lief schneller. Er brach durch die letzte Baumreihe und erstarrte. Sein Herz setze aus, ebenso hielt er den Atem an. Das Klirren des Tontopfes zog sich in Wellen durch seine Ohren, als er wieder in Bewegung geriet und dieser zu Boden fiel. Er lief so schnell er konnte und stolperte immer wieder über seine eigenen Füße. Der grauenhafte Anblick, zerfallener, vom Feuer zerstörter Häuser, mischte sich mit dem beißenden Geruch nach Qualm und Rauch.
 

„Yukiko!“, rief der Hanyou, als er an seiner Hütte ankam. Noch immer glimmten hier und da kleine Feuerstellen. Er riss die Balken und Gegenstände zur Seite, bis er einen leblosen Körper fand. Er erstarrte. Sein Körper bewegte sich keinen Millimeter.
 

Er wusste nicht, wie lange er dort stand und auf den schlafenden Körper hinabsah, bis er erfasste das sich dieser nie mehr bewegen würde. Inuyasha ging in die Knie, beugte sich über den leblosen Körper und legte seine Hände an die leblosen Wangen. Seine Erstarrtheit wich der Trauer. Tränen rannten ihm über die Wange und er suchte die letzte Nähe, die er vermochte zu spüren. Unzählige Stunden blieb er bei ihr liegen und die Sonne war schon am Morgendlichen Himmel zu sehen, als er sich erhob, den Körper seiner Gemahlin auf seine Arme zog und mitnahm. Er trug sie in den Wald, legte sie, nur für das Graben ihrer letzten Ruhestätte, an einen Magnolienbaum und legte sie danach vorsichtig in das Grab.
 

Schweigend sah er auf sie hinab. Er hatte ihre Hände über ihren halbrunden Bauch gefaltet. Sie schien zu schlafen. Doch sie war tot. Kein Herzschlag war zu vernehmen. Kein Atemzug.
 

„Yukiko“, glitt ihr Name noch einmal über seine Lippen, als er ihre Wange noch ein letztes Mal streichelte und dann begann, die Erde über ihren Körper auszulegen. Er begrub seine Liebe und mit jedem Handschlag den er tat, verschloss er seine Liebe ein wenig mehr. Er nahm sich vor, nie wieder zu lieben.
 

*
 

„Ich rufe noch einmal Sesshomaru an“, nuschelte meine engste Freundin mit dem blonden Haar und den gefährlichen roten Augen, die nun voller Tränen und komplett gewandelt aussahen. Auch wenn Kagome erst seit knapp einem Jahr bei uns war, so hatte die jetzige Situation die absolute Endgültigkeit erreicht. Immerzu hatte Kirara daran gedacht Kagome irgendwann einmal wieder zu sehen. Das hatte sie mir innerhalb der letzten Monate einmal gebeichtet. Sie hatte sich nur wegen mir zurückgehalten.
 

„Ich komme mit!“, entschied Shippo und gemeinsam gingen sie auf den Klinikflur hinaus. Ich blieb mit den Ishas zurück und starrte auf Kagomes ruhiges Gesicht. Yosuke ging auf ruhigen Schritten zu mir, legte seine Hand auf meine Schulter.
 

„Wir haben alles versucht, Inuyasha“, versicherte er mit tiefer und ruhig bringender Stimme. „Es tut mir leid.“
 

„Nein“, antwortete ich und sah zu ihm auf.
 

„Stellst du unsere Kompetenz infrage?“, fragte der Professor und sah mich ernst an.
 

„Nein“, sagte ich und schob Yosukes Hand beiseite. “Aber es gibt noch eine Möglichkeit!”
 

“Tze. Dein Glaube in allen Ehren, aber was sollte denn nun noch helfen?”, schnaubte Professor Isha uns kam näher ans Bett. “Sie ist tot und das solltest du akzeptieren!”, schmetterte er heraus und bekam von Yosuke rügende Worte gedrückt:
 

“Übertreib es nicht, Kusuri. Er leidet.”
 

“Er hatte seine Chance mit ihr glücklich zu werden. Sie war ohnehin schwanger von einem anderen”, versuchte er eine Erklärung für sein unsensibles Verhalten zu bekommen.
 

“Ihr wisst von wem das Kind ist?”, fragte ich aus neu entflammter Neugierde. Wie würde der Vater nur reagieren, wenn er Kagome und das Kind tot auffand. Die Schmerzen und Erinnerungen an den Tag, als ich Yukiko fand, kämpften sich empor.
 

“Sesshomaru”, hörte ich Kirara sprechen und der silberne Schein erstrahlte über Kagomes Körper. Es war der Ring, der diesen aussendete und sich wohl zu dessen Herrn hingezogen fühlte.
 

Im nächsten Moment trat mein älterer Bruder durch die Tür, lief in die Mitte des Raumes und sah zunächst mich und dann das Bett an, indem Kagome lag. Er erstarrte und ich ging auf ihn zu. Wieso war er nur nicht so gefasst wie sonst, zog sein Schwert, welches er fest umklammert in seiner Hand hielt und befreite Kagome aus dem Reich der Toten.
 

Ich packte ihn an den Oberarmen und schüttelte diese, sprach auf ihn ein und doch reagierte er nicht. Was war nur mit ihm los? Da erkannte ich es. Er war genauso erstarrt, wie ich damals bei Yukiko. Er musste Kagome lieben. Das Kind war sein Kind gewesen. Aber.. Wann.., brach etwas in mir und irgendwie schaffte ich es, nicht auszurasten und ihm dafür eine ins Gesicht zu schlagen. Ich hatte so einen unglaublichen Zorn in mir, der sich wie ein Wirbelwind aufbaute. Aber Kagome lag noch immer atemlos in diesem blutverschmierten Bett und nur einer konnte ihr helfen, dieser Situation noch einmal zu entrinnen.
 

Shippo wies mich in die Schranken, als ich Sesshomaru noch einmal anflehen wollte, ihr zu helfen. Denn der Professor machte sachlich und kühl klar, was geschehen war, so das Sesshomaru es zumindest auf Beruflicher Basis verstand. Er war so dermaßen gefangen, riss sich dann aber endlich von mir los und zog sein Schwert. Er schleuderte die Schwertscheide dem Professor fast an den Kopf, doch dieser wich minimal aus, wodurch Shippo Tensaigas Schwertscheide auffangen konnte. Wir wussten nun alle, was passieren würde und hofften darauf das es geschehen und funktionieren würde.
 

Kirara fragte ob er beide retten könnte, ob es Tensaiga vermochte, auch ungelebtes Leben zu retten, aber Sesshomaru antwortete nicht darauf. Vielleicht wusste er es nicht, oder er ignorierte ihre Frage schlichtweg. Kurz kam mir der Gedanke, ob er von dem Kind an sich wusste, aber Kagome war eine zu ehrliche Haut, so dachte ich. Allerdings wusste sie es ja selbst noch nicht, oder spielte uns allen etwas vor?
 

Sesshomaru hob Tensaiga, schlug die für uns nicht sichtbaren Jenseitsgeister nieder. Er ließ sein Erbstück achtlos auf den Boden fallen, was ein Enormes, hallendes Scheppern von sich gab. Danach setze er sich auf die Kante des Bettes, egal ob seine teure, dunkle Leinenhose dadurch beschmutzt wurde und zog Kagome in seinen Arm. Er bettete ihren Kopf an seiner Brust, neigte den Kopf zu ihr und hielt sie so fest. Vorsichtig trat ich näher, nahm ihre Hand und beobachtete ihr Gesicht, welches von Sesshomarus fast bedeckt war. Wie lange dauerte eine Wiederbelebung sonst? Wieso hatte ich Sesshomaru niemals danach befragt? Wieso niemals tiefer mit ihm darüber geredet?
 

Diese Fragen würden sicher auch dem Professor nun durch den Kopf schießen. Wir wussten alle, das Tensaiga diese Macht besaß. Aber wie sie funktionierte, war uns allen verwehrt. Die einzige die davon noch wissen konnte, war Tsukyomi. Die Kami mit dem unverschämten Mundwerk, wenn sie über mich schimpfte.
 

Baboom, schlug Kagomes Herz und ich lenkte all meine Aufmerksamkeit auf sie. Das silbrige Licht verschwand vorsichtig und Sesshomaru veränderte noch einmal ihre Position, um ihr mehr Freiraum zu geben, damit sie zu Luft kam. Das tat sie dann und atmete einmal tief ein, wiederholte es in sanfteren Schüben und öffnete ihre Augen. Sie sah zu uns und lebte.
 

Ein aufgeregtes aufatmen raunte durch den Raum und Erleichterung setze sich in all unsere Herzen. Sie erkannte uns. Sesshomaru legte sie vorsichtig zurück ins Bett und erklärte das er zurückgekommen war. Das tat er so liebevoll, das es in meinem Herzen schmerzte. Er liebte sie wirklich.
 

Doch Kagomes ruhe, blieb nicht lange. Sie erkannte was geschehen war, weil Shippo seinen Mund nicht halten und sie ihre Erinnerungen abrufen konnte. Schnell begriff sie was das zu bedeuten haben könnte und führte ihre Hände an ihre Bauchdecke. Wieder glimmten Yukikos blder in meinem Kopf auf, wie ich sie ins grab gelegt hatte.
 

Kagome wurde hysterisch und Sesshomaru immer verwirrter, was seinen Zorn heraufbeschwor. Sein Youki wankte, weil er einfach zu viele verschiedene Gefühle hintereinander spürte. Gerade als er mich zwingen wollte etwas zu sagen, verdunkelte sich der Raum und eine leuchtende Kugel flog durch das Fenster herein. Sie hinterließ ein feines zischen, als sie hinter Sesshomarus Rücken zum Stehen kam, auf der Seite des Betts auf der niemand stand.
 

Das Licht der Kugel verformte sich und eine Gestalt erschien. Als das Licht erlosch, erkannte ich die Kami selbst und wie sie kühl auf ihren Sohn herabsah. Sie trug ihre altertümliche Kleidung, prachtvoll und ihr Haar war zurechtgemacht, wie sie es damals immer getragen hatte. Wandbilder ihrer, hingen damals in vielen Tempeln, die unter ihrem Schutz gestanden waren.
 

Kurz neigten die anderen ihre köpfe um sie zu begrüßen, was sie kaum interessierte. Ob sie es überhaupt gesehen hatte, konnte man nur erahnen, denn sie trat nahe ans Bett, beugte sich zu der weinenden Kagome und berührte die Finger, die auf ihrem Bauch verkrampft lagen.
 

“Das Kind ist verloren”, verkündete sie unser aller Gewissheit und zerschmetterte die letzte Hoffnung das Tensaigas Macht groß genug sein würde.
 

“Wovon sprichst du, Mutter. Welches Kind?”, fragte Sesshomaru, schien jedoch wissend, denn man konnte den kleinen Zweifel in seiner Stimme heraushören. Es zerriss ihn, zu erkennen das er daran schuld trug. Das dieses Kind wegen ihm existierte und er nun die Last von Kagomes Trauer zu tragen hatte.
 

“Katze!”, wandte die Kami ihre Stimme an Kirara, hob ihre kalten, goldenen Augen durch den silbernen Wimpernkranz zu der Yokai und lächelte einmal kurz. “Du hast doch Kenntnis darüber, nicht wahr?”
 

“J-ja”, stotterte Kirara und sah kurz in den geschockten Blick Shippos. Die Ishas verhielten sich ruhig, auch wenn Kusuri sie zu fixieren schien. Wusste er vielleicht, woher die Kami es wissen konnte? Hatte er diese Information weiter gegeben?
 

“Erzähle uns, was du weißt”, befahl die Kami. Kagomes tränennasser Schleier öffnete sich und sie sah panisch zu Kirara. Ihr Herz schlug schneller und ich folgte dem Blick von Sesshomaru der Kagome anstarrte. Er wusste nicht, was er sagen sollte, war sowohl zornig als auch neugierig.
 

“Ich”, begann Kirara und ballte die Hände zu Fäusten. “Kagome war schwanger.”
 

Die vergangenheitsform zu wählen, brach etwas in Kagome und wieder schluchzte sie. Sesshomaru ergriff ihre Hand, wollte ihr keinen Schutz gewähren, indem sie ihre Augen bedeckte. Sein Blick folterte Kagome förmlich. Ob er sich wünschte, das sie es sagte?
 

“Und du weißt, wer der Vater ist, nicht wahr?”, kitzelte die Kami mit einem markerschütternden ruhe durch den Raum. Mir lief es eiskalt den Rücken herunter.
 

“Was soll dieses Spiel?”, fragte Yosuke und hob die Hände. “Wäre es nicht besser, wenn Kagome ein paar Minuten bekommt, um es selbst zu erklären?”
 

“Dafür haben wir keine Zeit”, erwiderte die silberhaarige und schob ihre Haarsträhnen etwas hinters Ohr, neigte den Kopf erhaben gen ihre Brust und schob ihre Hand unter das große Amulett an ihrer Halskette. “Die Maido hat ebenso ihre Grenzen.”



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Boahencock-
2020-10-09T12:59:49+00:00 09.10.2020 14:59
„Nein“, sagte ich und schob Yosukes Hand beiseite. “Aber es gibt noch eine Möglichkeit!, da gibt es bloß eine die wo in Frage kommt.

Kagome und berührte die Finger, die auf ihrem Bauch verkrampft lagen, das mit dem Welpen,

Die Maido hat ebenso ihre Grenzen??🤔🤔🤔🤔🤔

😼😉😼😪
Antwort von:  Dudisliebling
09.10.2020 22:52
hey hey
Was wird die kami jetzt wohl versuchen?
Ob sie ungelebten leben retten kann?
LG deine Dudisliebling
Von:  Ayasha
2020-10-09T11:00:12+00:00 09.10.2020 13:00
Oh Gott... oh gott...

Bitte lass es wahr werden. Las Sess Mama was gutes tun.
Natürlich tut mir Inuyasha extrem leid, aber... kann er es nicht auch irgendwie verstehen? Wird er lange böse auf die Zwei sein?
Ich kann es kaum abwarten!!
Antwort von:  Dudisliebling
09.10.2020 22:51
Hey hey
Zum glück ist montag ja nicht weit ^^
Ja hoffen wir mal das die kami ein gutes herz für ihr Enkelkind hat ^^
LG deine Dudisliebling
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-10-09T09:42:07+00:00 09.10.2020 11:42
Ich weiß nicht was ich schreiben soll. InuYashas Verlust ist nicht im Worte zu fassen.

Die Maido hat ebenso ihre Grenzen.” w...... wa...... WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAASSSSSSSSS . SAG JETZT NICHT DAS ES NOCH HOFFNUNG GIBT FÜR DENNN WELPEN.
BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE SAG JA 🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺🥺

APROPO der Wirts Geist 😠😠😠😠 WO 😡😡😡😡 IST 🤬🤬🤬🤬 DIESE 💀💀💀💀 KAKERLAKENRATTE ☠☠☠☠ MISTKÄFERWURM 🦠🦠🦠🦠 JAUCHEGRUBE AUSSAUFENDE MISGEBURT EINES SCHEIßHAUFEN . GRRRRRRRŔRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRŘ. DIE 🥶🥶🥶🥶 GRAUSAMKEITN DIE !!!!!!! ICH !!!!!!! MIR FÜR IN AUSGEDACHT HABE ..........

😈😈😈😈

Antwort von:  Boahencock-
09.10.2020 15:07
Das mit dem Welpen da würde ich mich risig freuen.🙂🙂

Lord Vigeta beruige dich🤩
Was ist mit dem wirts Geist? Das würde mich auch Interessieren. Wie was wo wann?
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
09.10.2020 18:45
BERUHIGEN 💀☠💀☠💀☠☄☄☄☄🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋 IST DAS EIN WITZ .

TOT , TEUFEL, MONSTER, UNGEHEUER, PEST UND

ACH WEIS ICH

ICH BIN STINCK SAUER

DER GEIST

TÖTEN


TÖTEN


TÖTEN


ICH TOTE DEN GEIST.
Antwort von:  Boahencock-
09.10.2020 19:35
Normal würde ich dir recht geben und total ausflippen😤😡, aber Beruig dich. Sonst steckst du mich noch an.🙂
Antwort von:  Dudisliebling
09.10.2020 22:49
Hey hey
Ganz ruhig lieber Vigeta.. gaaaaanz ruhig..
Sei auf das Kapitel am Montag gespannt und danach nehmen wir uns ganz langsam den Wirtsgeist vor.. ich denke bis Ende des Jahres haben wir den fluch gebrochen.. xD
Gott so lange war die story nie geplant!
LG deine Dudisliebling
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
10.10.2020 01:45
Fluch gebrochen????
InuYasha kann sich doch wieder an alles erinnern
Antwort von:  Dudisliebling
10.10.2020 09:01
Tja.. na und? ;)
Das wäre doch viel zu einfach gewesen..
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
10.10.2020 13:49
🤨🤨🤨🤨 was hast du dier schon wieder einfallen lassen????
Ich hätte es ja wissen müssen bei dier ist mann/ Frau nicht vor Überraschungen sicher. Na dann bin ich mal gespannt.
Antwort von:  Boahencock-
10.10.2020 17:56
Ohhhhhhhh da bin ich gespant, Überaschungen liebe ich. Und du bist da eine Spezialistin, du bist immer für Überaschungen zu haben. Kann es kaum erwarten.🙂🙂🙂🙂😉


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