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Auf der Jagd nach dem PLOT

Monday Muse goes Krime
von

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Tag 3 - Eine Bahnfahrt

Nachmittag - U-Bahn

Waggon Nr. 1

Ächzend lässt sich Miss Crawly auf einem Sitzplatz nieder. Wie es sich für eine alte Dame gehört, hat sie ihre grüne Lederhandtasche auf dem Schoß und die Knöchel überschlagen. Ihr Kopf wippt und ihre grauen Augen schweifen durch den Waggon. Das dunkelgrüne Kleid wirkt recht altbacken, passend zu ihrer ganzen Erscheinung.

Die U-Bahn hält, die Türen öffnen sich.

Einige Menschen steigen aus, einige ein. Die letzte Person die hereinkommt sprengt den Rahmen des Üblichen. Der Mann ist groß und kräftig, zwei Narben zieren sein Gesicht. Der lange schwarze Ledermantel unterstreicht seine bedrohliche Erscheinung noch zusätzlich. Er trägt ein Kopftuch, keine Haare schauen heraus, was vermuten lässt, dass er eine Glatze hat. Die dunklen Augen wandern durch den Waggon und bleiben an der alten Dame mit dem offensichtlichen Grün-Fimmel hängen. Ein kurzes Grinsen huscht über seine Lippen, was einen eher ängstigt wie erfreut. Er setzt sich gegenüber der Tür hin, überschlägt männlich die Beine, verschränkt die Arme vor dem breiten Brustkorb und starrt durch die Scheibe hinaus.

 

Waggon Nr. 4

Die U-Bahn setzt sich in Bewegung und dadurch stolpert Itachi. Der Blutverlust und die Schmerzmittel machen sich immer noch durch Schwindel und Gleichgewichtsprobleme bemerkbar. Kraftlos lässt er sich auf einem Platz recht weit hinten im Abteil fallen. Durch die Bahn geht ein kurzer Ruck, wodurch das Hinsetzten ruppiger wird wie geplant.

Keuchend hält sich Itachi die verletzte Schulter. Eigentlich ist er froh, dass es Tenzou war, der ist immerhin absoluter Profi und weiß, wie er jemanden außer Gefecht setzt; schnell und sauber, nicht irgendwie. Der Detektiv hätte ihn womöglich schlimmer verletzt, womöglich einen Schaden angerichtet, der nie wieder zu reparieren gewesen wäre. Bei solchen Schnapsleichen wusste man nie so recht …

Die U-Bahn rumpelt, quietscht und fährt in eine Kurve.

 

letzter Waggon

Missmutig sieht Yamato neben sich. „Muss das sein?“, brummt er. Kakashi ist durch die Kurve mutwillig an ihn gelehnt.

„Stehst nicht auf Kuscheln, was?“ Verschmitzt grinst der Detektiv vor sich hin.

„Das meinte ich nicht.“ Die dunklen Augen wandern zu der braunen Papiertüte, die sein Sitznachbar in der Hand hat. Schlimm genug, dass er den ganzen Tag mit ihm verbringen muss, aber diesem Gestank auch noch ständig ausgesetzt zu sein …

„Hm. Du wusstest doch, worauf du dich mit mir einlässt“, gluckst Kakashi belustigt.

Yamato mustert den Mann neben sich, dann wendet er den Blick ab und sieht zum Fenster hinaus, auch wenn es dort nichts zu sehen gibt. „Nein, wusste ich nicht. Ich tue was man mir sagt“, erklärt er schlicht und bereut es eigentlich auch direkt.

Verwundert sieht der Detektiv den jungen Mann an. Schwermut liegt in dessen Worten - einfach hat es dieser scheinbar auch nicht. Doch der Schalk meldet sich sofort wieder. „So? Alles?“ Ein fettes Grinsen ziert Kakashis Gesicht.

„Hm“, brummt Yamato vor sich hin. Trübsinnig sieht er hinaus, beobachtet die Tunnelwand und die vorbeihuschenden Signalleuchten. Scheinbar, antwortet er in Gedanken. Wie ein 'braves Hündchen'. Seine Miene verfinstert sich, als er sich an das Gespräch erinnert und mit wem er das geführt hat.

Der Detektiv sieht seinen Sitznachbar an, ganz genau an. Zu gern wüsste er, woran dieser gerade denkt.

Die U-Bahn hält an der nächsten Station.

 

Waggon Nr. 4

Aufmerksam beobachtet Itachi den Einstieg. Unruhe macht sich langsam in ihm breit; wo bleibt er nur?

Da!

Ein Mann steigt ein. Seine Kleidung ist dunkel, die Kapuze tief in das Gesicht gezogen. Er geht den Gang entlang, lässt seinen Blick kaum merkbar umherwandern, also wäre er auf der Suche nach Etwas, oder Jemanden. Itachi fällt in seinen Sichtbereich und setzt sich zielstrebig in die Reihe vor ihn.

 

letzter Waggon

Mit einem kurzen Ruck fährt die U-Bahn wieder an.

Yamato atmet tief durch. Er ist sichtlich genervt und frustriert von der ganzen Situation. „Was machen wir hier eigentlich?“

„U-Bahn fahren“, witzelt Kakashi. Er nestelt an der Papiertüte in seiner Hand herum und kämpft scheinbar gegen den Drang, einen großen Schluck zu nehmen.

Der junge Mann murrt innerlich. Nein, diesmal lässt er sich nicht wieder aus der Ruhe bringen durch diese Sprüche-Klopferei. „Weil?“, fragt er betont freundlich nach, in der Hoffnung, zumindest eine halbwegs vernünftige Antwort zubekommen.

Der Detektiv grinst breit. Die Papiertüte raschelt, als er sie an seinen Mund hebt. „Weil wir zur nächsten Station müssen“, antwortet er, nachdem er sich mit dem Handrücken über den Mund gewischt hat.

Yamato bemüht sich, nicht in Tränen der Frustration auszubrechen, oder einfach seine Waffe zu ziehen und dem Elend neben ihm ein Ende zusetzen. Er atmet ein, zweimal durch. „Weil?“, knurrt er schließlich.

Kakashi tätschelt seinem Sitznachbar beinahe zärtlich das Knie. „Das ist eine Überraschung.“ Er grinst anrüchig.

Yamato wird unruhig und rot. Nun hat er ihn doch wieder erwischt. Warum zum Kuckuck schafft der Kerl das immer? Und viel wichtiger; warum macht er das überhaupt?

Quietschend geht es in die nächste Kurve.

 

Waggon Nr. 1

Mit scharfem Blick mustert Miss Crawly den Mantelträger. Reglos sitzt er da und starrt vor sich hin. Auch die anderen Fahrgäste mustern ihn. Er strahlt etwas Bedrohliches aus, dass den ganzen Waggon zu erfüllen scheint.

Das Quietschen hört auf, als die U-Bahn wieder auf gerader Strecke dahin rattert.

Der Mann nickt kurz andächtig und unscheinbar vor sich hin.

Miss Crawly atmet kurz durch und erhebt sich. Mit kleinen Schritten tippelt Richtung Tür.

 

Waggon Nr. 4

Itachi beobachtet den Sitz vor sich ganz genau. In dem Spalt, zwischen den Polstern taucht schließlich ein weißes Stück Papier auf. Bedacht und ohne Aufsehen zu erregen nimmt er den Zettel an sich. Ohne ihn anzusehen steckt er ihn in die Innentasche seiner Jacke.

Der Mann aus der vorderen Sitzreihe erhebt sich und geht zur Tür. Angekommen sieht er kurz zu dem Uchiha und nickt, dann wendet er seine Augen wieder nach vorn.

 

letzter Waggon

Kakashi tätschelt Yamato erneut das Knie. „Na dann.“ Er erhebt sich und schwankt Richtung Tür.

Der Braunhaarige grübelt, ob der Detektiv nun wegen der U-Bahn oder dem Inhalt der Papiertüte schwankt. Eigentlich ist es egal. Seufzend erhebt er sich und folgt.

Seite an Seite stehen die beiden Männer da und warten, dass die U-Bahn hält.

Der Bremsvorgang setzt ein und Kakashi neigt sich grinsend zur Seite. Er lehnt sich übertrieben an Yamato, dieser lässt geknickt den Kopf hängen.

 

Waggon Nr. 1

Durch das Bremsen stolpert Miss Crawly. Eine starke Hand umgreift sie am Ellenbogen und verhindert den drohenden Sturz. Blinzelnd sieht sie zur Seite.

Der finstere Kerl hat die alte Damen aufgefangen und sieht sie missbilligend an. „Vorsichtig, Mütterchen“, mahnt er sich sie finster.

„Ts.“ Miss Crawly zieht die Augenbraue hoch. Sie richtet sich auf, streicht ihr Kleid glatt. Hocherhobenen Hauptes verlässt sie die U-Bahn. Auf dem Bahnsteig dreht sie sich um betrachtet den Mantelträger, kaum wahrnehmbar schmunzelt sie.

Die Türen schließen sich und der Mann nickt kurz.

 Die Bahn fährt ab, der Bahnsteig leert sich.

Ein Mann mit Kapuze huscht durch die Menge. Er rempelt im vorbei gehen eine Frau an, die sich lautstark beschwert. Doch er reagiert nicht und verschwindet in der Masse.

Das Geschrei erweckt das Interesse von Yamato, der sich nun genauer umsieht. Professionell huschen seine Augen über die Menschen und den Bahnsteig. „Huch.“

„Was?“ Kakashi sieht sich nun desinteressiert um.

„Da.“ Der junge Mann deutet den Bahnsteig entlang. „Miss Crawly.“

Der Detektiv gluckst leise. „Nein. So was.“

Yamato fährt sich mit der Hand durch das Gesicht. „Miss Crawly ist die Überraschung?“, fragt er ungläubig.

„Nein. Miss Crawly ist keine Überraschung, die Dame ist eine Zumutung.“ Ausgelassen lacht der Detektiv über seinen eigenen Witz und gönnt sich noch etwas aus der Papiertüte.

Genervt rollt der junge Mann mit den Augen.

„Juhu!“, schallt es über den Bahnsteig. Miss Crawly lächelt und winkt übermütig.

 

Café 'Kiri-Cake'

Das ungleiche Trio sitzt in der hintersten Ecke des kleinen Cafés. Zwei Kaffee, ein Tee und ein Erdbeertörtchen stehen auf der hellblauen Tischdecke.

Miss Crawly entschuldigt sich kurz und verschwindet Richtung Toiletten.

Griesgrämig starrt Yamato zum Fenster hinaus. Er brummt. Was soll das alles nur?

Kakashi rührt seinen Kaffee. „Geduld, mein Freund“, säuselt er amüsiert.

„Wir sind keine Freunde“, stellt der junge Mann klar. Wie kommt der Typ nur darauf? Sie sind nicht mal Kollegen, wenn man es genau nimmt. Nur zwei Kerle, die zufällig miteinander Arbeiten – mehr nicht. Nicht wie damals mit … Er seufzt und bemüht sich, nicht weiter darüber nachzudenken.

Der Detektiv sieht Yamato an. Seine Mimik verrät nichts, wie so oft.

Miss Crawly taucht wieder auf und setzt sich. Sie trinkt einen Schluck Tee und beginnt das Törtchen zu essen; und dass mit einer Begeisterung, dass man meinen könnte, sie hätte seit Jahren kein solche Leckerei mehr gehabt.

„Wie geht es der Tochter Ihrer Nachbarin?“, fragt Kakashi teilnahmslos in die Runde.

„Oh. Die Ärmste“, beginnt die alte Dame und macht eine ausladende Geste. „In einer fremden Stadt - wo sie doch eigentlich vom Land ist. Ständig arbeitet sie um ihr Studium zu finanzieren - und in was für Spelunken.“

„So?“ Kakashi sieht Miss Crawly an und hebt die Augenbraue.

Yamato starrt weiterhin auf die Straße hinaus. Ihm ist immer noch nicht klar, was der Detektiv mit all dem hier bezweckt. Will er ihn womöglich einfach nur ärgern?

„Ja, ja“, fährt die alte Dame fort. „Und das, trotz der Familien-Tragödie.“

„Ich erinnere mich dunkel. Sie hat nur noch ihre Mutter, oder?“

Miss Crawly winkt ab. „Nein, das arme Ding hat niemanden mehr. Meine Nachbarin ist doch letzten Monat bei einem Unfall umgekommen.“

„Huh? Niemanden mehr?“ Kakashi sieht die alte Dame neugierig an.

„Niemanden“, wiederholt sie.

Misstrauisch wendet Yamato den Blick von der uninteressanten Außenwelt ab und sieht zu seinen beiden Tischgenossen. Sein Instinkt sagt ihm, dass hier etwas faul ist.

 

U-Bahn Waggon Nr. 4

Itachi verlässt die U-Bahn und läuft Richtung Toiletten. Angekommen hat er gerade die Hand am Türgriff, da spürt er, wie sich etwas an seinen unteren Rücken drückt.

„Los“, flüstert es hinter Itachi.

Der Uchiha öffnet die Tür und betritt die Sanitärräume. Er steht immer noch mit dem Rücken zu dem Unbekannten.

„Zettel“, fordert der Fremde streng.

Itachi knurrt und greift widerwillig in die Innentasche seiner Jacke. Er hält den Zettel hoch und der Unbekannte nimmt ihn ihm ab. Er hätte es vielleicht doch Sasuke überlassen sollen, aber dann hätte er ihn einweihen müssen. Allerdings hatte er nicht das Gefühl, das er noch so sehr angeschlagen ist, dass ihm eine Bedrohung entgeht … Scheinbar hat er sich überschätzt, oder seinen Zustand unterschätzt.

„Umdrehen.“

Dem Uchiha schwant Böses. Bedacht dreht er sich um. Unglaube steht ihm in das Gesicht geschrieben, als er den Unbekannten erkennt. „Warte mal ... du bist gestorben.“

„Tja, das hat wohl nicht angehalten“, witzelt die Gestalt hämisch.

Ein gedämpfter Schuss erklingt und Itachi bricht keuchend zusammen.

 

Vor dem Café

Kakashi und Yamato sehen dem Taxi hinterher, das Miss Crawly wieder nach Hause bringt. Es biegt um die Ecke und ist verschwunden.

„Nun?“

„Hm?“ Kakashi zieht die braune Papiertüte aus der Innentasche seines Trenchcoats und genehmigt sich einen Schluck.

Der junge Mann seufzt. „Überraschung?“ Warum muss er diesem Säufer eigentlich ständig alles aus der Nase ziehen?

„Ja. Komm.“ Der Detektiv setzt sich in Bewegung. Ohne ein weiteres Wort läuft er die Straße entlang.

Yamato schließt schnellen Schrittes auf. „Verrätst du mir, wohin wir gehen?“

„Hat Miss Crawly doch gesagt.“

Der junge Mann stutzt und bleibt stehen. Ein ungutes Gefühl überkommt ihn. Sein Instinkt hat ihn wohl doch nicht getäuscht. Der werte Herr wird doch nicht etwa? „Zur Spelunke?“, fragt er vorsichtig.

„So ähnlich. Wir gehen zum Spital im 'Unke-Viertel'“, erklärt Kakashi. Ein spitzbübisches Grinsen umspielt seine Lippen.

 

Irgendwo in der Stadt

Sasuke döst vor sich hin. Mit hinter dem Kopf verschränkten Armen liegt er auf der Pritsche. Itachi ist vor einigen Stunden weg; er hat mal wieder ein Geheimnis daraus gemacht, wohin und warum. Missmutig verzieht er das Gesicht. Das sein großer Bruder Geheimnisse vor ihm hat, beunruhigt ihn, noch dazu, ist dessen Gesundheitszustand im Moment nicht der Beste.

Das Smartphone auf dem kleinen Tisch neben der Pritsche beginnt zu leuchten und zu vibrieren. Ohne hinzusehen nimmt Sasuke das Handy und geht ran.

„Ja?“

...

„Ja, Sasuke Uchiha hier.“

...

„Was?!“ Sasuke schnellt hoch, seine Augen weiten sich.

...

„Nein! Nein! Das ... das ist ...“

Die Person am anderen Ende erklärt recht lang, der junge Uchiha blinzelt immer wieder hektisch.

„... Ich bin in zehn Minuten da.“

Das Smartphone gleitet Sasuke aus der Hand und fällt auf das Bett. Stumm sitzt er da und starrt auf seine Hände. Einige Tränen bahnen sich ihren Weg und rollen stumm über seine Wangen.

Mehre Minuten vergehen.

Hektisch springt Sasuke schließlich auf, packt Smartphone und Schlüssel in seine Jacke und stürmt davon.


Nachwort zu diesem Kapitel:
"Warte mal ... du bist gestorben." "Tja, das hat wohl nicht gehalten."
Der April-Prompt

Es wird in den nächsten Wochen ein Zwischen-Kapitel folgen. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sas-_-
2020-11-26T09:00:34+00:00 26.11.2020 10:00
(/°-°)/

U-Bahn fahren ... Ist das der Part, wo Itachi das Zeitliche segnet? Oder so tut, als würde er das Zeitliche segnen?
Die Beschreibung von dem Mann erinnert mich an Ibiki ó.o Ich würde sagen, als er Miss Crawly aufgefangen hat, hat er ihr informationen übergeben, oder? Zumindest liest es sich sehr danach :3

Kiri... Cake? :D Je nach Kanji kann die Bedeutung sehr unterschiedlich sein. Da wir aber Naruto lesen, gehe ich davon aus, dass du Nebel meinst, oder? ^^

Kakashi: „Wie geht es der Tochter Ihrer Nachbarin?“
Crawly: "Sakura Haruno? Ach, die Ärmste ...!"
Kakashi (facepalm) >.<
Yamato: >:U

Hm, es gibt mehrere "Tote" im Naruto-Vers, die bei Itachis Tötungsszene in Frage kämen ô.o Zum Beispiel Orochimaru oder Yahiko oder Kabuto oder ... Eine Menge, es bleibt spannend für mich :3 Allzu sehr will ich auch gar nicht drüber nachdenken, ich lass mich gern überraschen ^-^

Schön, schön, ich bin weiterhin brav neugierig, wie die Geschichte weitergeht :3 Obwohl du den Prompt am Ende erklärst, liest es sich komisch, obwohl es passt XD Gut, dafür kannst du jetzt eben nix ^^"
Antwort von:  Charly89
26.11.2020 10:19
Ibiki (/^-^)/
Im Naruto-Vers gibt es so viele Charaktere, das ich finde, dass man nicht unbedingt irgendwelche erfinden muss, wenn es sich nur um einen Nebencharakter handelt. (Siehe Kakuzu)
Und Ibiki ist einfach der passende Char hier gewesen, außerdem lässt er sich wunderbar beschreiben, so dass man ihn direkt wiedererkennt ^-^

Du bist ein guter Beobachter u.û trotz deiner Sehschwäche XD Ja, er hat Miss Crawly Informationen zukommen lassen.

Kiri-Cake XD
Eigentlich ist das einfach nur eine Wortschöpfung, damit das Café einen Namen hat, mehr nicht ^-^" Aber schön, dass du dir so viele Gedanken dazu machst :D

Der ominöse tote Unbekannte hat mir lange Kopfschmerzen bereitet, aber inzwischen hat er seinen Platz ... und seine Geschichte :3

^-^/
Von:  Emily058
2020-05-10T20:08:03+00:00 10.05.2020 22:08
Hi, mal wieder mega geiles Kapitel, finds echt lustig wie Kakashi sich die ganze Zeit an Yamato/Tenzou gelehnt hat ^.^
Ich hab auch eine Vermutung wer der Mann ist der Itachi getötet hat: Sakumo Hatake, weil Itachi ja gesagt hat dass er (Sakumo) eigentlich tot sein sollte.
Und die ominöse Frau hinter dem Schreibtisch könnte Tsunade sein.

Sind jedenfalls meine Theorien, bin gespannt auf das nächste Kapitel, freu mich drauf.

LG
Antwort von:  Charly89
11.05.2020 09:24
Hey ^^/
Wer weiß, wer weiß XD
Würde ich etwas verraten, würde ich ja die Spannung raus nehmen.

Ja Kakashi und Yamato eignen sich einfach so großartig für ein bisschen Humor ^^

Wie versprochen, wird noch ein Zwischen-Kapitel kommen, damit die Wartezeit nicht so lang ist :D

Danke fürs Kommi ^-^


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