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Auf der Jagd nach dem PLOT

Monday Muse goes Krime
von

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Tag 2 - Bekannte und Unbekannte

Vor dem 'Hidden'

Kakashi reibt sich immer noch die Wange.

„Ganz schönen Schlag, die Lady.“ Yamato amüsiert sich sichtlich.

Der Detektiv nickt gedankenverloren. Die Organisation in Aufruhr, dass bedeutet nichts Gutes. Eine Organisation wie diese, lässt sich eigentlich nicht aus der Ruhe bringen. Etwas Großes muss vor sich gehen, so viel steht fest. Doch warum sollte ein unbedeutender Privatdetektiv, wie er es ist, aus dem Weg geschafft werden? Warum taucht ein Uchiha-Sprössling mit einer angehenden Ärztin unter? Wer ist die Auftraggeberin?

Vorsichtig schielt Kakashi zur Seite zu Yamato. Dieser steht in der Gasse und wirkt fürchterlich deplatziert und irgendwie verloren.

Der Junge ist top-ausgebildet und wirkt so, als würde er nichts Anderes kennen. So jemanden findet man nicht bei einer Hinterhof Security. Außerdem dürfte er auch ein recht hohes Gehalt bekommen, wenn man seine Wohnung bedenkt. Noch dazu, stand nirgends der Name der angeblichen Tante. Er muss dringend persönlich Nachforschungen über Sakura Haruno anstellen, ohne, dass sein Aufpasser etwas mitbekommt. Kakashi mag zwar 'alkohollastig' und am Ende sein, aber um ihn auszutricksen müssen die Herrschaften schon früher aufstehen.

„Und nun?“ Fragend sieht Yamato den Detektiv an.

„Ja. Gute Frage.“ Kakashis Blick geht ins Leere. Dank der Gedanken-Schmierung im Hidden, scheint jetzt alles wieder viel besser zu funktionieren. Welchen Schritt macht er am besten als nächstes?

Etwas verloren stehen die beiden Männer mehrere Minuten in der Gasse.

Der Detektiv setzt sich irgendwann gemächlich, ohne ein Wort zu sagen, in Bewegung.

Verwirrt sieht ihm Yamato nach. „Ähm. Wo gehen Sie hin?“

Kakashi reagiert nicht. Erst Sakura, oder erst das Büro? Wie herum nun? Schwierig. Noch dazu hat er ja seinen Aufpasser am Hals …

Die Miene des jungen Mannes verfinstert sich. Er kratzt sich am Hinterkopf und schnauft kurz. „Wo willst du hin?“

„Oh.“ Kakashi dreht sich um und grinst zufrieden. Eigentlich hatte er es gar nicht auf das Du abgesehen, sondern war wirklich einfach nur in Gedanken versunken, aber das ist ein durchaus netter Nebeneffekt. „Nun, wir müssen in mein Büro. Der Karton mit den Informationen ist noch dort und wir sollten dringend nach Miss Crawly sehen.“

Yamato fährt sich genervt mit der Hand über das Gesicht. Wortlos folgt er Kakashi zurück in die Zivilisation.

 

Irgendwo anders in der Stadt

Unsanft zerrt Sasuke die angehende Ärztin in einen großen grauen Häuserblock. Das Innere mutet nicht viel besser an, wie das von dem anderen Gebäude – verwahrlost, dreckig, eklig.

Zielstrebig eilt der junge Mann zum Fahrstuhl. Er hämmert auf den Ruf-Knopf – wieder und wieder. Als sich die Türen endlich öffnen, drängt er die junge Frau schroff hinein. Ungeduldig hämmert er auf den Knopf der vierten Etage – wieder und wieder, die Ungeduld ist förmlich greifbar. Erst als sich die Türen schließen, entspannt sich der Uchiha einen Moment.

Sakura betrachtet ihr verschwommenes Spiegelbild in der Metalltür. Sie sieht furchtbar aus: tiefe Augenringe, blutunterlaufene Augen und ihre Haare sind fettig durch ihren Schweiß. Ihr Äußeres passt perfekt zu ihrer inneren Gefühlslage. Am Anfang war es noch Angst, dann Wut, inzwischen ist sie einfach nur noch Verzweifelt … und müde, unfassbar müde.

Das 'Ping' reißt sie aus ihrem Selbstmitleid. Der junge Mann schließt seine Hand schraubstockartig um ihren Oberarm. Sakura hat gar nicht bemerkt, dass er sie losgelassen hat. Rücksichtslos zerrt er die angehende Ärztin aus dem Fahrstuhl hinaus in den Gang.

Es geht rechts herum in einen Gang, der wie jeder andere hier aussieht. Immer schneller werden Sasukes Schritte, je näher die Tür kommt, zu der er muss. Er zieht sein Smartphone aus der Tasche und ruft Jemanden an. Es klingelt einmal, dann wird bereits abgehoben.

„Vor der Tür“, sagt der junge Mann schlicht und legt wieder auf.

Wie von Geisterhand öffnet sich eine der unzähligen Pforten einen Spalt und der junge Mann erhöht noch mal das Tempo. Eilig reißt er die Tür auf und schubst Sakura regelrecht in den Raum dahinter.

Die Frau stolpert und fällt, unsanft landet sie auf dem dreckigen Boden. Auf allen Vieren hockt sie auf dem da und sieht auf. Vor ihr im halbdunkel ist ein großer Sessel und darauf sitzt ... Die grünen Augen weiten sich schockiert. Das … das darf nicht wahr sein!

Eine tiefe bedrohliche Stimme erklingt und füllt den gesamten Raum aus. „Na? Du scheinst zu wissen, wen du vor dir hast.“

Sakura setzt sich ein wenig auf. Unfähig ihren Blick abzuwenden starrt sie den Mann im Sessel an. Ich werde sterben, schießt ihr durch den Kopf.

Ein kurzer Schmerz durchzuckt ihr Nervensystem, dann wird alles schwarz.

 

Vor der Detektei

Ein sanfter roter Schein erhellt die Gasse, Blaulicht sorgt für Discofeeling. Stattliche Männer laufen durch die Gegend und brüllen Befehle in Funkgeräte.

Zwei Männer stehen am Straßenrand und sehen dem Spektakel zu. Der Ältere trägt einen alten Trenchcoat und eine Jeans. Der andere einen schönen dunklen Anzug und ein weißes Hemd. Obwohl sie wirken, als kämen sie aus verschiedenen Welten, stehen sie eng beisammen.

Der junge Mann klopft dem anderen auf die Schulter. „Komm schon. So wertvoll war die Einrichtung nicht.“ Aufmuntern ist eigentlich keine seiner Fähigkeiten, allerdings hat er das dringende Bedürfnis danach – auch wenn er sich nicht erklären kann warum.

Fassungslos starrt Kakashi in die Gasse. Meterhohe Flammen schlagen aus seinem Büro und Zuhause.

Yamato wird unruhig. Dem älteren Mann geht das scheinbar extrem nahe, nur warum? „In dem Karton waren nur Kopien.“ Immer noch ruht seine Hand auf der Schulter des Grauhaarigen.

„Das ist mir scheiß egal!“ Heiser klingt Kakashis Stimme. Er schlägt die Hand von seiner Schulter und dreht sich um. Fahrig wischt er sich durch das Gesicht und eilt zurück zum Wagen. „Wir müssen zu Miss Crawly!“

 

Bei Miss Crawly

„Könntest du bitte nach nebenan gehen?“ Beinahe flehend sieht Kakashi Yamato an.

Der junge Mann erhebt sich wortlos, geht in Küche und schließt die Tür.

Mit feuchten Augen sieht Kakashi zur gegenüberliegenden Couch. „Sagen Sie mir bitte, dass sie ihn wie immer an sich genommen haben, nach meinem letzten Ausraster.“

Miss Crawly erhebt sich und geht zu ihrer grünen Lederhandtasche. Während sie darin wühlt, hört man den Detektiv bereits schluchzen. Die alte Dame fördert eine kleine graue Plastikschatulle zu Tage. Mit wippendem Kopf tippelt sie zu ihrem Gast. Sie legt ihm die Hand auf die Schulter und reicht ihm die kleine Schachtel.

Zitternd nimmt Kakashi sie in Empfang. Tränen laufen stumm seine Wangen hinab und versiegen in seinem Mundschutz. Kraftlos lässt er sich auf die Seite fallen und umklammert die Schatulle. Er beginnt zu weinen, während die alte Damen eine Decke über ihn legt.

Miss Crawly verlässt das Wohnzimmer und geht in die Küche. Sie schließt die Tür hinter sich direkt wieder und wendet sich ihrem Gast zu, „Tee?“

Yamato, der bis eben tief in Gedanken versunken war, hebt den Kopf und sieht sie irritiert an. „Ähm. Ja, gerne“, stammelt leicht überfordert. Während die alte Dame den Wasserkocher mit Wasser befüllt und anschaltet, ringt er mit sich. Nervös spielt er mit den Fingern und beobachtet seine Gastgeberin. Er würde zu gern wissen, um was es eben zwischen den beiden ging, aber es geht ihn nichts an …

Miss Crawly kramt zwei Tassen aus dem Schrank. „Grün, schwarz oder Pfefferminze?“, fragt sie ohne sich umzudrehen.

„Schwarz“, antwortet der junge Mann und beobachtet das Tun der alten Damen ganz genau. Die Tassen finden ihren Weg auf den Tisch, die Gastgeberin auf den Stuhl. Schweigen erfüllt die grüne Einbauküche.

 

Vor der Stadt

Ein silberner Kleinwagen fährt aus dem Hafengebiet heraus, am Steuer sitzt ein Mann.

Die Fahrt ist ruhig und ereignislos; niemand stört sich an dem Wagen, niemanden fällt er auf. Er schwimmt in der Masse der Rush-Hour mit und schwämmt mit den Pendlern in die Stadt ein.

 

 

 

Bei Miss Crawly

Miss Crawly seufzt schwer nach einiger Zeit.

„Darf ich fragen, was ihn so aus der Fassung gebracht hat?“ Yamato fühlt sich unwohl. Normalerweise sollte es ihn nicht interessieren, es sollte ihm egal sein, aber aus irgendeinem Grund ist es das nicht. Obwohl das eigentlich gelogen ist. Wenn er ehrlich zu sich selbst war, wusste er, warum es, er, ihn interessierte.

„Ihr Ring“, antwortet die alte Dame schlicht. Ihre Augen sind immer noch auf den Inhalt ihrer Tasse gerichtet, deren Inhalt inzwischen erkaltet ist.

Der junge Mann runzelt die Stirn. „Ihr Ring?“ Wovon redet sie nur?

Miss Crawly nickt gedankenverloren. „Ja. Er ist normalerweise in seinem Schreibtisch. Letzten Monat, als es wieder besonders schlimm war, hat er ihn durch das Büro geschossen. Ich habe ihn aufgesammelt und an mich genommen … mal wieder … wie immer.“

Es geht ihn nichts an, es darf ihn nichts angehen. Und doch ist die Versuchung einfach zu groß. Die Erinnerung an die gute Zeit kommt wieder hoch und lässt Yamato unvorsichtig werden. „Wer...“ Er bricht ab, bevor er den Satz beendet.

„Seine Verlobte, Rin. Sie war eine tolle Frau.“ Die alte Dame lächelt vor sich hin. „Er hat sie gefragt, ein paar Monate später fing es an.“

War. Betreten senkt der junge Mann den Blick. Er sollte das alles nicht wissen, oder? Doch eigentlich sollte er das! Eigentlich hätte er das vielleicht sogar früher wissen müssen … vielleicht hätte es etwas geändert.

„Sie wurde krank, schwer krank. Niemand wusste, was es ist und so konnte ihr auch keiner helfen. Kakashi hat einen horrenden Kredit aufgenommen, um ihre Behandlung bezahlen zu können. Sie starb. Das ist jetzt vier Jahre her.“ Die tiefe Trauer in Miss Crawlys Stimme ist unüberhörbar.

Yamato nickt. „Er hat sie sehr geliebt, oder?“ Langsam versteht er, was mit dem abgehalfterten Alkoholiker passiert ist und warum er so ist. Doch er will es eigentlich nicht wissen, geschweige denn verstehen. Jemanden verstehen, heißt sich ihm anzunähern. Er kann niemanden gebrauchen, der ihm nahesteht, egal in welcher Form. Das ist schon einmal schrecklich schief gegangen …

„Oh ja. Sie war alles für ihn, seine ganze Welt. Sakumo, sein Vater, hat ihm am Anfang noch halt gegeben, aber er wurde ein halbes Jahr später bei Ermittlungen tödlich verwundet. Danach war alles zu spät.“ Miss Crawly wird zum Ende hin immer leiser. Auch sie suchen Zusehens Trauer und Elend heim.

 

Ortswechsel

Der Oberkörper einer blonden Frau liegt auf dem Schreibtisch. Sie schläft nicht, auch wenn es den Anschein hat. Unter ihr liegen Akten. Die Uhr auf dem Monitor zeigt Mitternacht. Das Telefon klingelt. Die Unbekannte ist nicht überrascht und nimmt den Hörer.

„Wird aber auch Zeit.“

...

„Ja, Shikamaru hat gute Arbeit geleistet.“

...

„Wir haben neue Informationen, ich lasse sie Ihnen zukommen.“

Der Hörer landet unsanft auf seinem angestammten Platz. Die Frau erhebt sich und verlässt den dunklen Raum.

 

Bei Miss Crawly

Yamato steht vor der Wohnungstür, er legt auf und steckt das Smartphone ein. Er will gerade zurück in die Wohnung, doch Kakashi versperrt ihm den Weg. Dieser grinst scheinbar, legt den Zeigefinger auf den Mundschutz und macht „Sch“ Der junge Mann verzieht das Gesicht; ein eklig süßer Geruch kriecht in seine Nase.

Miss Crawly taucht unvermittelt hinter dem Detektiv auf. Sie ist sichtlich aufgebracht und erzeugt ein Geräusch, das verdächtig an das Fauchen einer Katze erinnert.

Kakashi dreht stutzt und dreht sich zu ihr um und - klatsch.

„Schämen Sie sich! Den hatte ich für eine besondere Gelegenheit aufgehoben!“, donnert die alte Dame los. Sie ist sauer, richtig sauer.

Yamato versucht es zu unterdrücken, aber er kann nicht. Er prustet unkontrolliert los. „Jiraiya hatte recht, du hast keine Ahnung von Frauen.“

„Und das von einem Typen, der anläuft wie eine Signalleuchte, wenn ein Mädel nur Unterwäsche an hat“, murmelt Kakashi. Er reibt sich die Wange und drängt sich an seinem Aufpasser vorbei. Immer noch lachend folgt der junge Mann. Eine Diskussion entsteht, während die beiden den Flur hinunter zum Fahrstuhl laufen.

„Männer!“, brüllte Miss Crawly ihnen hinter her und schmeißt die Tür zu. Sie geht in das Wohnzimmer und sieht sich um. Auf dem Tisch steht die Likörflasche - noch voll und verschlossen. Nanu?

Sie geht näher hin und entdeckt unter der Flasche ist ein Zettel. Miss Crawly stellt die Flasche bei Seite und nimmt das Papier.

Sakura Haruno - Pst, er darf es nicht wissen

Die alte Dame lächelt selig. Der alte Kakashi ist wohl doch noch irgendwo da drinnen.

 

Irgendwo in der Stadt

Ein silberner Kleinwagen hält vor einem großen grauen Häuserblock. Die Sonne geht langsam unter und verhüllt die Überreste des Tages.

Ein junger Mann steigt aus dem Auto, die Kapuze tief in das Gesicht gezogen. Schnellen Schrittes geht es in den Betonklotz und zum Fahrstuhl.

Vierte Etage.

Eine Tür.

Ein Anruf.

 

„Öffne die Tür, Sasuke.“ Die dunkle Stimme wirkt gelangweilt.

Der junge Mann kommt dem Befehl nach. Er öffnet die Pforte und erstarrt einen Moment. Seine schwarzen Augen weiten sich, als er den Besuch erkennt.

Hämisch grinst dieser und drängt sich wortlos in die Wohnung.

„Was?! Du miese kleine...“, knurrt Sasuke sofort und packt den Gast am Kragen.

„Genug!“, unterbricht die dunkle Stimme grollende. „Sieh nach deinem Bruder!“

Zähneknirschend lässt Sasuke den Besucher los, welcher noch breiter und herablassender Grinst. Missmutig geht er nach Nebenan. Bevor er die Tür schließt, wirft er dem ungebetenen Besuch noch einen finsteren Blick zu. Kaum das Sasuke die Tür geschlossen hat, drückt er sein Ohr an das Holz.

„Nun?“

„... aus dem Weg schaffen ... schwer sein ...“

„Schweig! ... wussten nicht ... Tenzou ... Weibsbild ...“

„... Fortschritte ... ahnt etwas ... dringend ...“

„Du solltest das nicht tun“, ermahnt eine Stimme amüsiert.

Sasuke zuckt zusammen. Er dreht sich um und sieht seinen Bruder an. „Willst du mir wieder weiß machen, dass mir vom Lauschen das Ohr abfällt?“

Itachi lacht leise und winkt seinen Bruder zu sich. Dieser folgt der Aufforderung und setzt sich neben ihn auf das Bett. „Er?“, fragt er abwesend und sieht zur Decke hinauf.

„Ja“, knurrt Sasuke. Er lehnt sich an die gesunde Schulter seines großen Bruders. „Ich hasse diesen schmierigen Spitzel.“

„Ja, aber seine Informationen sind Gold wert ... meistens jedenfalls.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Es ist Mitternacht und das Telefon klingelt. Dein Charakter ist nicht überrascht.
Der März-Prompt :D

Generell würde ich mich über ein, zwei Meinungen zum Konzept, bisherigen Verlauf freuen - auch eventuell schon bestehende Spekualtionen würden mich interessieren.

Ansonsten: Bis nächsten Monat ^-^/ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sas-_-
2020-11-25T15:32:10+00:00 25.11.2020 16:32
:V

Das MSP ... Gedanklich arbeite ich an Eevee. Oder wie meine Autokorrektur zu sagen pflegt: Wwvww XD

Ja, Kakashi. Was wollen die alle von dir Alkoholleiche?! ò.o
Ich feier tatsächlich diese ausgeklügelten Ortsangaben XD Nicht, dass wir bessere bräuchten, die Stadt existiert nicht, aber ich finde "Irgendwo in der Stadt" hat was, dicht gefolgt von "irgendwo anders in der Stadt" ^^

Hm, man könnte es so lesen, dass Sakura abgeknallt wurde, aber das glaube ich nicht :D Wer ist der Mann? Da gibt es ein paar Möglichkeit ô.o

Yamato (singt leise): "Es geht in Flammen auf, es geht in Flammen auf ..."
Kakashi: "Sei still! Mein Zuhause!" Q.Q
Yamato: "Ja, aber es war scheiße ..." ^-^"
Kakashi: D:<

Oh, wenigstens hat Kakashi den Kredit nicht für irgendeinen Mist aufgenommen. Ich finde es schön, dass du das so eingebaut hast :3

Aha ... Das klingt so, als wäre Shikamaru unser Feuerteufel gewesen ...

Und Hiraiya digitiert zuuuu Jiraiya – yeah XD Bin stolz, dass du, im Gegensatz zu mir, den Namen ausgetauscht hast ^^"

Okay, ich finde es mach wie vor spannend! Einige Charaktere, die du absichtlich unerwähnt belassen hast, geben mir noch Rätsel, aber das macht mir großen Spaß :3
Ich persönlich glaube, dass nichts so ist wie es scheint. Sind die Uchihas wirklich Gangsta? Wenn ja, wie passt das zu Itachis Charakter? Im Original plant der Uchiha Clan einen Putschversuch. Ich vermute etwas ähnliches, nur ... umgekehrt? Jedenfalls, so viel zu meinen wirren Gedankengängen XD
Weil du wissen wolltest, wie dein Konzept so ankommt: Mir gefällt es richtig gut! Die Prompts passen immer toll in die Geschichte. Dass du es tageweise erzählst gefällt mir, das gibt dem Ganzen eine Struktur, der man gedanklich leicht folgen kann. Weil ich selbst gerne Mal Rückblenden nutze, finde ich es aber mal angenehm eine Geschichte ohne zu lesen :3 natürlich heißt das nicht, dass es keine geben wird oder geben soll :D

Auf, auf, und nächste Kapitel (/*-*)/
Antwort von:  Charly89
25.11.2020 16:48
ass meine Ortsangaben! :V
Die dienen tatsächlich nur dazu, dass man weiß, dass man jetzt wo anders ist XD

Sakura ... wirst du sehen, wenn es soweit ist XD

Ich freue mich, dass das strukturelle System seinen Zweck erfüllt. Und ich kann verraten - es wird Rückblenden geben, aber dass dauert noch und dient dann auch nur der Geheimnisskrämerei XD

Ja, Itachi wird noch eine konstruktive Rolle spielen :]

^-^/
Danke für dein Kommentar XD
Von:  Emily058
2020-04-27T15:37:48+00:00 27.04.2020 17:37
Hey echt mega geile Fanfiction geröhrt jetzt schon zu meinen Lieblingen hoffe es geht bald weiter bin mega gespannt auf das weitere Geschehen;)
Antwort von:  Charly89
27.04.2020 18:51
Hey! ^-^/
Ich freu mich sehr über dein Kommentar :D
Über Feedback freut man sich ja immer.

Theoretisch kommt das nächste Kapitel nächste Woche zum neuen Monday Muse, wenn Schreibhoernchen es nicht verpasst XD

Nochmals Danke fürs Kommi ^-^


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