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the fate we have chosen

von

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Das gerissene Band

28.
 

,,Ehrlich, ich verstehe das nicht. Nachdem die letzte Prüfung abgebrochen wurde, gibt es die Auffassung, dass diesmal kein Teilnehmer bestehen sollte. Aber ich hörte, der Sandaime hat eure beiden Kämpfe besonders gelobt. Offenbar wollte er euch als Chu-Nin empfehlen. Die Fürsten der anderen Länder und die Prüfer waren der gleichen Meinung. Ich habe also nichts weiter dazu zu sagen. Zeigt weiterhin Leistungen, die eures Stirnbades würdig sind! Herzlichen Glückwunsch!! Ab sofort seid ihr beiden Chu-Nin!”, sagte Tsunade mit einem Lächeln
 

Shikamaru und Tsukiko schauten sich gegenseitig an. Keiner von beiden konnte recht glauben das sie zu Chu-Nin geworden sind. Im Raum waren alle Prüfer Konohas. Darunter auch Anko und Ibiki.
 

Sie lief durch die Straßen. Der Gedanke Chu-Nin geworden zu sein war komisch. Sie war die erste ihres Clans die überhaupt durch diese Prüfungen zum Chu-Nin wurde. Es war schon eine Weile her seit dem sie Naruto und Sasuke gesehen hatte. Beide wurden mit Sakura auf eine Mission geschickt. Doch wie sie hörte waren beide wieder da.
 

Bekannte Stimmen waren zu hören und sie schaute zur Seite.
 

,,Asuma Sensei!”
 

Er und Team 10 drehten sich in ihre Richtung. Asuma gab ihr ein breites Grinsen.
 

,,Tsukiko! Herzlichen Glückwunsch! Ich weiß das du ebenfalls zum Chu-Nin geworden bist. Genauso wie unser Shikamaru”
 

Auf diese Bemerkung wurde der sonst so gelassene Shikamaru leicht rot.
 

,,Wie sieht’s aus? Hast du Lust mit uns zum Barbecue zu kommen?”, fragte er
 

Dieses Angebot war verlockend, doch sie wollte nicht wirklich ein Klotz am Bein des Teams sein. Deshalb antwortete sie mit.
 

,,Nein, aber dennoch vielen Dank für das Angebot”
 

Danach lief sie weiter. Wem sollte sie eigentlich davon erzählen? Es war klar, dass unbedingt Kakashi Sensei wie auch Naruto und Sasuke davon erfahren mussten. Doch sonst gab es niemanden wirklich dem sie davon erzählen konnte.
 

Im inneren fragte sie sich was ihr Großvater wohl sagen würde, wenn er mitbekommen würde das sie nun ein Chu-Nin ist. In Gegensatz zu Shikamaru wollte sie keine Weste. Ihr reichte es ihre normalen Klamotten mit ihrem Clan Wappen zu tragen. Eingeschlossen das Stirnband Konohas, das sie an ihrem rechten Arm trug.
 

Kakashi Sensei lief schnell an ihr vorbei. Sie rief seinen Namen, weil sie ihm unbedingt die großen Neuigkeiten erzählen wollte.
 

Doch er sagte, ,,Tut mir leid Tsukiko! Ich bin wirklich in Eile!”
 

Verwirrt sah sie ihm hinterher, doch sagte nichts dazu.
 

Dann lief sie weiter. Ihr fiel wieder ein das Sasuke im Krankenhaus war. Deshalb machte sie sich auf zum Yamanaka Blumenladen. Um dort dann rote Tulpen zu kaufen. Zwar war sie sich nicht mal sicher ob Sasuke diese mochte. Doch bisher hatte er sich immer bedankt, wenn sie ihm Blumen schenkte.
 

Nachdem sie die Blumen gekauft hatte, machte sie noch einen kurzen Stopp beim Fluss. Heute war ein wirklich schöner Tag. Der Wind wehte und sie musste Lächeln, denn sie musste an Fujin denken. Mit ihrer freien Hand umfasste sie die Drachenschuppe von Seiryuu, die unter ihren Klamotten war.
 

Es war merkwürdig wie vertraut ihr diese beiden waren. Fast so als wären sie schon seit Jahren Freunde.
 

Ihr Gesicht verzog sich jedoch etwas. Sie vermisste ihren Großvater wirklich sehr. Denn sie wusste sie hätte ihm das alles erzählen können, ohne dass er denken würde sie sei verrückt. Zu gerne hätte sie gesehen wie er sich für sie und ihre Erfolge freute. Sie war sehr glücklich das Naruto ihr bester Freund war. Auch mit ihrer komischen Beziehung zu Sasuke war sie zu frieden. Zwar hätte sie niemals gedacht, dass ihr sowas überhaupt in den Kopf kommen würde. Aber sie war auch wirklich glücklich das Kakashi ihr Lehrer war.
 

Gerade als sie sich umdrehte und zu Sasuke ins Krankenhaus gehen wollte, stand dieser auch schon vor ihr.
 

,,Sass...”, eigentlich wollte sie ihm die Neuigkeiten von ihrer Chu-Nin Beförderung erzählen
 

Doch etwas stimmte nicht.
 

Er stand vor ihr Barfuß mit einer langen Hose und einem schwarzen Shirt. Das war aber nicht das komische an ihm. Es waren seine Augen. In ihnen sah sie hass, Wut und groll.
 

Der junge Uchiha schaute sie mit einem ernsten Blick an und trat einen Schritt näher auf sie zu.
 

,,Tsukiko, ich will das du gegen mich kämpfst”
 

,,Was?”
 

,,Ich habe gesagt das du gegen mich kämpfen sollst. Jetzt hier sofort!”, sagte er laut
 

Sie verzog ihr Gesicht zu einer ernsten Mimik und beobachtete den Jungen vor ihr.
 

,,Nein”, sagte sie ernst
 

,,Ich will nicht gegen dich kämpfen”
 

Ihm schien diese Antwort jedoch nicht zu gefallen. Er trat wieder einen Schritt näher auf sie zu.
 

,,Ich habe gesagt kämpf mit mir!!”, schrie er und aktivierte sein Chidori
 

Es ging alles zu schnell. Tsukiko schaffte es nicht mehr auszuweichen. Deshalb tat sie das nur einzig mögliche was ihr übrig blieb. Sie konnte nur Sasukes Chidori Hand, mit ihrer eigenen, zur Seite tun. Das tat sie dann auch. Ihr war bewusst das sie sich dadurch größte Verbrennungen einholen würde. Doch etwas Besseres fiel ihr auf die Schnelle nicht ein.
 

,,Sasuke!”, schrie eine Stimme
 

Nachdem dieser Kakashis Stimme hörte, rannte er weg. Tsukiko starrte auf ihre Hand und ihr Herz blieb stehen. Sie spürte keinerlei Schmerz, weil es keinen gab. Nirgendwo an ihrer Hand war eine Brandwunde zu sehen. Es gab nicht mal einen Kratzer.
 

Wie war das möglich? Sie hatte Sasukes Chidori Hand direkt mit ihrer angefasst. Normalerweise müsste diese mehrere Verbrennungen haben.
 

Während sie immer noch auf ihre Hand starrte, stellte sich Kakashi neben sie.
 

,,Tsukiko? Ist alles in Ordnung??”, fragte dieser besorgt
 

Sie schaute rauf zu ihm, ,,Sensei... was ist gerade passiert? Was ist mit Sasuke los? Er wollte auf einmal gegen mich kämpfen. Ohne jeglichen Grund. Als ich verneinte ging er mit seinem Chidori auf mich los. Er war irgendwie... so wütend”
 

Dann schauten beide in die Richtung wo Sasuke hin verschwunden war.
 

,,Du bist nicht die Einzige gegen die er kämpfen wollte. Er ist mit seinem Chidori auf Naruto los gegangen. Dieser ging in Gegenzug auf ihm mit seinem Rasengan los”
 

,,Was!?”, fragte sie schockiert und schaute wieder in diese Richtung
 

So schnell Kakashi aufgetaucht war, so schnell verschwand er auch wieder. Der Wind wehte wieder und ein komisches Gefühl kam in ihr hoch. Sie wusste nicht warum, doch es verzog sie auf den Hokage Felsen. Dort saß sie sich auf den Kopf von Senju Tobirama.
 

Wie ironisch... dachte sie sich
 

Vor nicht allzu langer Zeit wollte sie nicht mal seinen Namen in den Mund nehmen. Die Welt war wirklich komisch. Der Abend kam immer näher und sie hatte noch immer die roten Tulpen in der Hand. Der Tag war fast rum und sie hatte immer noch niemanden erzählt das sie zum Chu-Nin geworden ist. Doch dafür gab es auch nicht wirklich eine passende Gelegenheit.
 

Wieder wehte der Wind und sie ließ die Tulpen los. Der Wind ließ sie in der Luft schweben, bis sie irgendwo verschwanden. Es wurde Abend und Tsukiko war in ihrem Zimmer. Das komische Gefühl verflog nicht. Es war das Gegenteil. Es verfolgte sie regelrecht.
 

Vorsichtig stand sie auf und ging zum Spiegel. Dort schaute sie sich in die Augen. Keiner hatte Augen wie sie. Doch das fühlte sich manchmal mehr wie ein Fluch als ein Segen an. Die Nach trat ein und sie war immer noch nicht im Bett.
 

Ein Klingeln war zu hören und sie schaute auf. Es war nicht die Türklinge. Es war das Klingeln der Windglocke von Fujin.
 

Im nächsten Moment weiteten sich ihre Augen.
 

,,Sasuke!”, sagte sie mit einer lauten Stimme und sprang auf
 

So schnell sie konnte lief sie durch die Straßen. Bis sie vor dem Tor Konohas stand. Dort entdeckte sie Sakura ohnmächtig auf einer Bank. Als sie geradeaus schaute, sah sie niemand anderen als ihren geliebten Team Kameraden.
 

,,Sasuke!”, sie rief seinen Namen, doch er reagierte nicht
 

Sie rief ihn wieder und er reagierte wieder nicht.
 

Dann wurde es ihr zu fiel.
 

Sie ging auf ihm zu, doch bevor sie ihm an die Schulter fassen konnte haute er ihre Hand weg und sagte, ,,Fass mich nicht an!”
 

Überrascht sah sie ihm an. Doch dann veränderte sich ihr Gesicht in eine ernste Mimik.
 

,,Ist das dein Ernst? Willst du wirklich das Dorf verraten und zu Orochimaru rennen?! Sasuke! Er ist nichts wie eine falsche Schlange! Erhoffst du dir wirklich das er dir helfen kann? Er will dich doch nur für seine eigenen Zwecke! Lass mich dir eins sagen. Nach Rache zu suchen, bringt dir nichts. Es bringt dich nur ins Verderben”
 

Sasuke drehte sich zu ihr um. Er musste nichts sagen, denn sie sah es schon durch ihre Augen. Die Beziehung die beide hatten. War offiziell vorbei.
 

,,Du sagst das nur weil du niemanden hast an dem du dich rächen kannst”, sagte er
 

,,Was meinst du damit?”, fragte sie
 

Dann fing er laut das Lachen an, ,,Tsukiko sag, an wem willst du dich rächen? An dich selber? Du bist kein bisschen besser als ITACHI!”
 

Ihr lief es eiskalt den Rücken runter und sie schaute ihm mit geschockten Augen an.
 

Sasuke grinste sie an, ,,Hat es dir Spaß gemacht auf das Opfer zu tun? So zu tun als würdest du denselben Schmerz wie ich spüren? Als würdest du wissen wie es sich anfühlt, wenn dir mit schmerz die ganze Familie genommen wird?”
 

,,Dachtest du wirklich niemand wird es herausfinden? Das die Person, die deinen Clan abgeschlachtet hat, du selber bist. Wie fühlte es sich an den eigenen Vater das Leben zu nehmen? Hat es dir einen Kick gegeben dich so gut mit mir zu verstehen? Zu behaupten ich sei dir wichtig? Weil mein Bruder mir das gleiche angetan hat, wie du deinen Clan angetan hast?”
 

Sie stand einfach nur da und hörte zu was er sagte. Woher wusste er das alles nur? Nur sehr wenige Menschen kannten die Wahrheit von diesem einen Tag. Wie konnte es also sein das er das wusste?
 

,,Du bist ein Monster Tsukiko”, sagte Sasuke
 

In diesem Moment konnte sie nicht anders. Sie konnte ihre starke Mimik nicht halten. Sasuke war mit den Rücken zu ihr gedreht. Zwar wusste sie immer, dass sie ein Monster war und nannte sich selber auch eins. Doch sie hatte noch nie gehört wie jemand, der ihr nahestand, sie ein Monster nannte. Tränen liefen an ihren Wangen herunter.
 

,,Wenn ich gehe. Bleibst du dann?”, fragte sie
 

Er drehte sich zu ihr um und sah wie die heißen Tränen ihr übers Gesicht liefen und dann letzten endlich von ihrem Kinn an auf den Boden fielen.
 

,,Erbärmlich. Denkst du ich bleibe in einem Dorf das jemanden wie dir erlaubt hat zu leben!? Du ekelst mich an. Siehe es als ein Geschenk von mir, dich nicht hier und gleich zu töten, für das was du deiner Familie und deinem Clan angetan hast. Itachi und du gehört in ein Grab. Wenn wir und das nächste Mal treffen und du mich auch nur einmal berührst, werde ich dich töten”
 

Mit diesen Worten lief Sasuke davon. Tsukiko stand immer noch auf der gleichen Stelle. Sie fiel runter auf ihre Knie und ihr liefen immer noch die Tränen über das Gesicht. Es war kaum zu verarbeiten was gerade geschehen war. Sie konnte Sasuke nachrennen, doch das wollte sie nicht. Denn er hatte recht. Sie war ein Monster. Sie hatte es nicht verdient zu Leben und wahrscheinlich gehörte sie wirklich mit Itachi in ein Grab.
 

Doch sie hatte nie gelogen als sie sagte das Sasuke ihr wichtig sei.
 

Dann atmete sie jedoch tief ein und aus und rannte los. Sie hämmerte an Tsunades Tür, doch es machte niemand auf. Dann rannte sie zum Gebäude des Hokage.
 

Dort angekommen schrie sie ganz laut, ,,NE-SAMA!!”
 

Tsunade ist aufgewacht und vor Schreck fast vom Stuhl gefallen.
 

,,Ich hoffe für dich das es einen deftigen Grund hat das du mich mitten in der Nacht weckst”
 

,,Uchiha Sasuke, hat das Dorf verlassen um sich Orochimaru anzuschließen”
 

,,WAS?!?!?!?!”, schrie der neue Hokage
 

Der nächste Morgen kam schnell. Der Truppenführer, um Sasuke zurück zu holen war Shikamaru. Was Sinn machte, weil er genauso wie sein Vater ein exzellenter Stratege war.
 

Da jedoch kein Chu-Nin oder Jo-Nin zu Verfügung stand. Musste er sich die besten Ge-Nin raussuchen, um diese Mission zu meistern. In seiner Zurückhol Truppe waren Neji, Kiba, Choji und Naruto.
 

Tsukiko stand am Fluss und schaute ins Wasser hinab. Fußschritte waren zu hören und auch ohne ihre Sensorik Kenntnisse, wusste sie das es Shikamaru war. Es war nur eine Frage der Zeit bis er auch auf sie zukommen wird.
 

,,Es war echt nicht einfach dich zu finden, weißt du”, sagte er
 

Normalerweise würde sie darüber grinsen, doch sie war nicht in der Laune dazu. Sie wusste ganz genau was er sie fragen wollte.
 

,,Shikamaru, ich werde nicht mitkommen umd Sasuke zurück zu holen. Ich werde mich eurer Gruppe nicht anschließen. Denn ich kann es nicht”, sagte sie
 

Shikamaru schaute sie unglaubwürdig an. Diese Antwort hatte er nicht erwartet. Sasuke war ihr Team Kamerad und wie es aussah verstanden sie sich sogar ziemlich gut miteinander. Weshalb will sie also nicht mitkommen?
 

,,Ist das dein ernst? Du bist der einzige Chu-Nin, neben mir, den ich überhaupt für diese Mission anwerben kann. Tsukiko, du bist stark und wohl oder übel brauche ich jemand mit gutem Nin-Jutsu und Taijutsu. Sasuke ist doch dein Team Kamerad, oder nicht? Willst du ihn denn nicht zurückholen?”, fragte Shikamaru
 

Sie starrte immer noch ins Wasser vor sich. Tsukiko war sich sicher, dass sie das Letzte ist, was Sasuke überhaupt sehen will. Wenn sie mit geht dann ist diese Mission schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt.
 

,,Gerade aus diesem Grund kann ich nicht mitkommen. Tut mir leid Shikamaru. Aber du kannst mich nicht umstimmen. Ich bleibe hier”
 

Shikamaru starrte sie eine Weile lang an. Es war nicht Tsukikos Art sich so zu verhalten. Doch er hackte nicht darauf rum. Denn er hatte keine wirkliche Zeit dafür. Deshalb dauerte es auch nicht lange bis die Truppe aufbrach.
 

Die Zeit verging und verging. Tsukiko konnte kaum stillsitzen. Ihre Gedanken drehten sich in Kreis und sie wurde immer nervöser. Sie spürte das etwas nicht stimmte. Etwas passte einfach zu dem allen nicht. Ein unangenehmes Gefühl kam in ihr hoch. Sie legte ihre beiden Finger auf den Erdigen Boden. Nach den Chu-Nin Prüfungen hatte sie weiter an ihren Kanchi-Fähigkeiten gearbeitet.
 

Einmal atmete sie aus und ein, bis sie sich dann anfing zu konzentrieren. Für einen Moment dachte sie das ihr Herz aufhören würde zu schlagen. Als sie nach Naruto und Sasuke suchte, fühlte es sich eher so an als würde ein Monster gegen das andere kämpfen.
 

Ihre Augen rissen auf. Sie musste sofort die Beiden finden. So schnell sie konnte fing sie an los zu rennen. Auf ihren Weg zum Tor kam sie an Konohamaru vorbei.
 

,,Ne-chan!? Was ist los?”, schrie er
 

,,Tut mir leid Konohamaru! Ich habe keine Zeit! Ich muss jemanden retten!!”
 

Mit diesen Worten verschwand sie aus Konoha. Wohin sie lief wusste sie nicht. Doch ihr Wunsch Sasuke und Naruto zu finden war so groß, dass sie dafür nicht mal den Boden berühren musste mit ihren Fingern. Sie spürte auch so wo diese waren. So schnell wie jetzt war sie noch nie gerannt.
 

Auf ihren Weg fing es das Regnen an. Doch das war ihr egal. Sie musste die beiden um jeden Preis erreichen. Als sie an ihrem Ziel angekommen ist, fühlte es sich wie ein schlechter Traum an.
 

Das Tal des Schicksals.
 

Links stand die Statue von Uchiha Madara.
 

Rechts die Statue von Senju Hashirama.
 

Sasuke beugte über Naruto, doch bevor er noch eine einzig andere Bewegung machen konnte schrie Tsukiko seinen Namen. Später wenn man den Uchiha Jungen fragen würde, müsste er lügen, wenn er sagte, er war nicht überrascht sie dort zu sehen und nicht überrascht ihre Stimme zu hören.
 

Sie rannte auf die Beiden zu. Sasuke ging ein paar Schritte zurück. Tsukiko kniete neben Naruto auf den Boden. Zu ihrer Erleichterung war er noch am Leben. Der Regen fiel weiter auf sie herab. Sie stand auf und schaute Sasuke an. Doch als sie auf ihm zu gehen wollte schmiss er ein Kunai auf sie. Es war nicht wirklich dem Auszuweichen. Nun stand Sasuke vor der Statue Uchiha Madaras und sie vor der Statue Senju Hashiramas.
 

Tsukiko war nicht dumm. Sie kannte die Geschichte der beiden Personen. Vor allem weil durch sie ebenfalls Senju Blut floss. Sie fasste sich an ihre Wange wo ihre blaue Linie war. Wie ironisch das Sasuke als Uchiha dort stand und sie, die ebenfalls den Namen Senju in ihren hatte, hier stand.
 

Sie konnte ihren Fächer auspacken und kämpfen. Doch, das wollte sie nicht. Sie wollte nicht gegen Sasuke kämpfen.
 

Tsukiko ging ein paar Schritte näher auf ihm zu und Sasuke sah sie scharf an.
 


 

,,Wo ist Tsukiko?”, fragte Kakashi
 

Er hatte sie schon überall gesucht, aber nicht gefunden.
 

,,Vermutlich ist sie mit Shikamaru und den anderen mitgegangen”, sagte Ino, die Kakashi gehört hatte
 

Sie half momentan im Blumen Laden ihrer Eltern aus.
 

,,Immerhin sind er und sie die einzigen Chu-Nin auf diese Mission”
 

Kakashis Augen weiteten sich, ,,Tsukiko ist zum Chu-Nin befördert worden?”
 

Ino gab ihn einen merkwürdigen Blick, ,,Also wirklich, bist du nicht ihr Sensei? Das musst du doch wissen! Shikamaru und sie wurden zusammen zum Chu-Nin befördert”
 

Dann fiel es ihm wieder ein. Als er an ihr vor ein paar Tagen vorbeigerannt war, wollte sie ihm was sagen. Doch er hatte keine Zeit dafür. Wollte sie ihm etwa das erzählen?
 

Kakashi lief weiter durchs Dorf. Doch sie war nirgendwo zu finden.
 

Konohamaru bemerkte ihm und kam auf ihn zu, ,,Wenn du Ne-chan suchst. Wirst du sie hier nicht finden”
 

,,Was meinst du damit?”
 

,,Ich habe gesehen wie sie aus dem Dorf gerannt ist. Sie hat gesagt das sie jemanden retten muss”
 

Wieder weiteten sich Kakashis Augen. Es gab nur zwei Personen die Tsukiko retten wollte.
 

Sasuke und Naruto.
 

Er beschwört seine Ninja Hunde und machte sich sofort auf dem Weg.
 


 

Tsukiko stand genau vor ihm.
 

,,Sasuke. Du hast recht mit dem was du gesagt hast. Ich bin ein Monster. Und wahrscheinlich habe ich es wirklich nicht verdient zu leben. Vor allem nicht an der Seite von Naruto und dir. Aber... es.. Es gibt so viel mehr zu dieser Sache. Es gibt vieles was du nicht weißt. Ich weiß nicht wer dir davon erzählt hat. Aber.. es hängt noch mehr damit zusammen”, sagte sie
 

Er starrte sie immer noch scharf an und sagte kein Wort.
 

Wieder trat sie ein Schritt näher auf ihm zu.
 

,,Deshalb bitte ich dich. Komm mit mir nachhause. Dann kann ich dir die ganze Wahrheit erzählen. Ich habe nie gelogen was meine Gefühle gegenüber Naruto, Kakashi Sensei oder dir betreffen. Bitte komm zurück mit mir und Naruto. Wir können zusammen stark werden. Ich werde dir die ganze Wahrheit von vorne bis hinten erzählen... Doch ich bitte dich komm mit mir”
 

Tsukiko trat wieder ein Schritt nachvorne und reichte ihm ihre Hand. Es herrschte ein unendliches Schweigen. Sasuke ging näher auf sie zu und nahm ihre Hand. Dabei trat er ein paar Schritte näher auf sie zu. So dass er nun genau vor ihr stand. Als er ihre Hand nahm, öffnete sie leicht ihren Mund und atmete vor Erleichterung aus.
 

Doch sie kannte die wahre Absicht dahinter nicht.
 

Sasuke aktivierte in seiner anderen Hand das Chidori und rammte es ihr durch die Brust.
 

,,Ich habe dir gesagt das nächste Mal wenn wir uns sehen werde ich dich töten”
 

Ihre warme Hand drückte seine ein letztes Mal.
 

Mit ihrem letzten Atemzug schaffte sie es nur ein Wort zu sagen. Dabei sah sie ihm in die Augen.
 

,,S-Sasuke"
 

Ihr Körper fiel nach hinten. Ihre warme Hand ließ seine los. Das letzte was sie sah war das Steingesicht von Senju Hashirama. Ironisch das sie genau hier starb. An dem Ort wo einst einer ihrer Vorfahren Uchiha Madara besiegt hatte.
 

Alles um sie herum wurde dunkel. Kälte breitete sich auch. Kalt wie als würde man barfuß im Schnee stehen.
 

Man sagt Menschen sehen ihre schönsten Momente bevor sie sterben.
 

Doch Tsukiko sah nur fünf Gesichter.
 

Das ihres Großvaters.
 

Das von Naruto.
 

Das von Kakashi Sensei
 

Das von Sasuke.
 

Und das von Itachi.
 

Im inneren war sie sich sicher, dass sie es wahrscheinlich nicht anders verdient hatte.
 

Sie war sich sicher das Naruto auch ohne sie ein großartiger Shinobi werden würde.
 

Sie war sich sicher das die Welt sich weiterdrehen würde, ohne sie.
 

Das vor sich hinziehende Leben wirkt wie ein Traum in einer einsamen Nacht gefolgt von einsamen Träumen. Der Wind weht. Das Wasser fließt. Der Wind weint. Das Wasser wird Wild. Der Tag wird zu Nacht. Die Nacht zum Tag. Die Sonne vergeht, der Mond herrscht. Die Sterne leuchten.
 

Das leuchten in ihren Augen. Erlischt.
 


 

Kakashi rannte so schnell er konnte mit Pakkun zum Ort wo sie alle waren. Als er am Tal des Schicksals ankam, musste er schlucken.
 

Ausgerechnet hier. Dachte er sich
 

Schnell fand er mit seinem treuen Hund Narutos Körper.
 

,,Wo ist Tsukiko?”, fragte er
 

Pakkun schnupperte ein wenig herum und es dauerte nicht lange bis dieser einen Körper gefunden hatte. Der Hund hatte noch nie ein so mießes Gefühl er schrie Kakashis Namen und der Jo-Nin kam angerannt.
 

Was er sah konnte er nicht glauben. In diesem Moment dachte Kakashi das sein Herz für immer stehen bleiben würde. Tsukiko lag regungslos auf den Boden. In ihrer Brust war ein Loch. Kakashi wusste das nur eine einzige Sache sowas machen könnte.
 

Chidori.
 

Er kniete sich zu ihr auf den Boden und fühlte ihren Puls. Seine Augen rissen weit auf.
 

,,SIE ATMET NOCH!”, schrie er
 

Er wusste das nun keine Zeit zu verlieren war. Er packte Narutos Körper über seine eine Schulter und Tsukikos über die andere. Dann rannte er sofort los. Es war keine Zeit zu verlieren jede Sekunde zählte. Kakashi dachte nicht, er fühlte nicht. Er rannte einfach nur.
 

Wie viel Zeit vergangen war, wusste er nicht. Doch er war wieder zuhause. Er war in Konoha angekommen. So schnell er konnte rannte er ins Krankenhaus. Dort ließ er Naruto auf den Boden liegen und bittet eine Schwester sich um ihn zu kümmern.
 

Mit Tsukikos Körper rannte er in ein OP-Zimmer und schrie, ,,Ich brauche sofort Hilfe! Jemand muss sofort Tsunade-sama herholen!”
 

Er legte Tsukikos Körper auf einen OP-Tisch. Tsunade kam sofort angerannt, hinter ihr war Shizune.
 

Als Tsunade sah wer auf den OP-Tisch lag und was für eine Wunde diese Person hatte, dachte sie, sie würde auf der Stelle sterben.
 

,,Ich glaube Sasuke hat ihr mit Chidori den Brustkorb durchrammt. Sie atmet noch”, sagte er erschöpft
 

,,SHIZUNE! Wir operieren sofort!”, schrie sie
 

Die Minuten verliefen und jede einzelne fühlte sich wie eine Stunde an. Kakashi saß vor dem OP-Zimmer und fühlte sich wie auf heißen Kohlen. Ein paar Schwestern verließen das Zimmer.
 

,,Das arme Mädchen... ob sie wohl wirklich überleben wird?”
 

,,Wenn es jemand schaffen kann, dann nur Tsunade-sama"
 

,,Aber bei so einer Prozent Zahl...”, murmelte die andere Schwester
 

Kakashi ging auf sie und stand mit einem ernsten Gesicht vor ihnen.
 

,,Wie hoch ist die Chance das sie überlebt?”, fragte er
 

Die Schwester schauten sich beide mit einem unsicheren Blick an.
 

,,Antwortet mir!”, schrie Kakashi
 

Die Schwestern zuckten zusammen und eine Antwortete, ,,Fünfzehn Prozent...”
 

Kakashi fühlte sich als würde er sein Gleichgewicht verlieren und lehnte sich nachhinten an die Wand. Von dort an sank er zu Boden und hielt sich die Hände ins Gesicht. Ihm war bewusst das Sasuke sie nur aus zwei Gründen töten wollte.
 

Entweder hatte er erfahren das sie in Konatkt mit Itachi war.
 

Oder.
 

Er hatte erfahren, dass sein Bruder und das Mädchen, in das er verknallt war, mehr gemeinsam hatten außer ihre liebe zu Dango.
 

Wie sollte er nur Naruto erklären das Sasuke seine beste Freundin mit Chidori getötet hat? Seinen ersten richtigen Freund?
 

Das Einzige was sie machen konnten, war auf ein Wunder zu hoffen.
 


 

Tsukiko war wach. Doch ihre Augen öffneten sich nicht. Es war zu schmerzhaft sie zu öffnen. Es hörte sich an als würde sie jemand heilen. Sie versuchte sich zu bewegen.
 

,,Bewege dich nicht. Sonst wird es schwieriger dich zu heilen”, sagte eine sanfte männliche Stimme
 

Sie atmete ein und aus. Tot war sie also noch nicht.
 

,,W-wo bin ich?”
 

,,Um ehrlich zu sein weiß ich das auch nicht. Ich weiß auch nicht wo wir uns hier befinden. Ich weiß nur das man mich hergeholt hat, um dich zu heilen”, sagte der Mann
 

Immer noch nicht schaffte sie es ihre Augen zu öffnen.
 

,,Ich habe gehört das du gegen ein Uchiha gekämpft hast”, sagte er
 

Bei diesem Satz machte ihr Herz einen Schlag aus.
 

,,N-nicht w-w-wirklich... Ich habe versucht ihn nachhause zu bringen.”, sagte sie mit schwacher Stimme
 

Zwar konnte sie den Mann nicht sehen, doch sie fühlte wie er sie anstarrte.
 

,,Wart ihr Freunde?”
 

,,Wir waren keine Freunde... aber auch keine Feinde. Er war mir sehr wichtig. Aber ich kann nicht sagen was er war”, antwortete sie
 

Der Mann hörte ihr nur schweigend zu und heilte sie weiter.
 

,,Er wollte nicht mit dir kommen?”, fragte der Mann
 

,,Nein. Mein bester Freund hat es auch versucht... Er ist ein Idiot, aber ein gut herziger Idiot. Irgendwie wusste ich schon das es hoffnungslos ist...”
 

Auf diese Aussage musste der Mann laut loslachen.
 

,,Du erinnerst mich mit diesen Satz an meinen Bruder. Er hat auch immer gesagt ich sei ein Idiot”
 

Wer war dieser Mann?
 

Warum heilte er sie?
 

Wer war die Person, die wollte das er sie heilte?
 

Und wo war sie?
 

,,Ich habe einst auch einmal versucht einen Freund nachhause zu bringen... Leider ist es schlimmer ausgegangen”
 

,,Das tut mir leid”, sagte Tsukiko und zuckte vor Schmerz zusammen
 

,,Tut mir leid jetzt wird es ein wenig mehr weh tun. Das liegt aber daran das dein Fleisch zusammenwächst und anfängt zu heilen”, erklärte er
 

Es herrschte Stille und das einzige was sie hörte, war wie der Mann versuchte sie zu heilen.
 

,,Darf ich dich nach deinen Namen fragen?”
 

,,Mein Name ist Tsukiko. Yamiyo Senju Tsukiko”, antwortete sie
 

Sie spürte wie sich ein Lächeln auf den Lippen des Mannes bildete.
 

,,Verstehe. Tsukiko also. Ein schöner Name”
 

Es herrschte wieder Stille und Tsukiko fragte sich immer wieder dieselben Fragen im Kopf.
 

,,Ich bin froh das es Shinobi wie dich gibt”, sagte der Mann aus dem nichts
 

,,Shinobi die für ihre Freunde kämpfen und sich um andere sorgen. Vielleicht ist damit doch nicht alles verloren. In meiner Zeit habe ich vieles versucht zu ändern. Doch konnte kaum was erreichen. Vielleicht hast du. Yamiyo Senju Tsukiko, mehr glück damit”, sie bemerkte wie er vor allem den Namen Senju betonte
 

Ihre Augen öffneten sich langsam und sie sah verschwommen umher.
 

Der Mann ließ von ihr ab, ,,Es war mir eine Freude und Ehre dich kennenzulernen. Yamiyo Senju Tsukiko”
 

Das Einzige was sie erkannte war das der Mann lange braune Haare hatte, die fast schon schwarz wirkten. Dazu hatte er einen leicht gebräunten Teint und dunkle Augen.
 

Bevor sie noch etwas sagen konnte, schlossen sich ihre Augen.
 

Und als sie diese wieder öffnete bemerkte das etwas auf ihren Mund war. Es fühlte sich an wie eine Atem Maske. Ihre Augen schauten langsam umher.
 

Das nächste was sie mitbekam war, wie jemand schrie, ,,Sie ist bei Bewusstsein! Holt sofort Tsunade-sama hierher!”
 

Sie war wieder eingeschlafen. Als sie aufwachte, fühlte sie sich als wäre sie von einem Winterschlaf aufgewacht. Langsam schaute sie sich umher. Neben ihrem Bett war ein Stuhl auf den ein schlafender Kakashi saß. Dieser bewegte sich leicht öffnete seine Augen für einen Moment und schloss sie wieder.
 

Doch dann, als hätte er was vergessen, riss er seine Augen wieder auf.
 

,,Tsukiko!”, sagte er laut
 

Das Mädchen schaute ihn ohne Mimik schweigend an.
 

,,Wie geht es dir?”
 

Er wusste das es eine dumme Frage war, doch er musste fragen.
 

Sie antwortete ihm aber nicht und starrte ihm nur mit leeren Augen an.
 

,,Du hast sehr lange geschlafen. Du bist bestimmt hungrig”, sagte er, doch sie reagierte wieder nicht
 

,,Naruto und den anderen geht es gut. Sie sind zwar auch im Krankenhaus gelandet... und verletzt. Aber sie sind auf den Weg der Besserung”
 

Es herrschte schweigen. Egal was er sagte, sie antwortete ihm nicht. Deshalb konnte er nicht mehr machen als neben ihr zu sitzen.
 

,,Sasuke hat von diesem einen Tag erfahren. Er weiß das ich es war, die meinen Clan zerstört hat”, sagte sie
 

Irgendwie hatte er sowas ähnliches erwartet. Sonst gebe es keine vernünftige Erklärung dafür warum Sasuke sowas getan hat. Tsukiko wusste es nicht und wird es jetzt vor allem nicht glauben, wenn man es ihr sagte. Doch Kakashi war sich sicher das Sasuke Tsukiko liebte. Das der Schmerz das eine Person, die er liebte, so etwas schreckliches wie sein Bruder getan hat, so groß war, dass er nicht anders konnte.
 

Es war alles andere als eine Entschuldigung. Vor allem weil keiner wusste wie viel Sasuke eigentlich über die Zerstörung der Yamiyo wusste. Doch er war sich sicher, dass er nicht alles wusste. Wenn er alles wissen würde, hätte er niemals versucht so etwas zu tun.
 

,,Sensei. Als Sasuke erfahren hat was ich getan habe, hat er mich so gut wie getötet. Was wird Naruto machen, wenn er es erfährt?”
 

Obwohl unendliche Tränen aus ihren Augen flossen, hatte sie keine Mimik im Gesicht. Es war keinerlei Emotionen zu sehen. Es war nur zu sehen das die Tränen nicht stoppten.
 

Kakashi legte seine Hand auf ihre, um ihr zu zeigen, er war da.
 


 

Auf der anderen Seite war Naruto positiv davon überzeugt Sasuke, komme was wolle, zurück zu bringen.
 

,,NARUTO! Komm endlich auf den Boden der Tatsachen zurück! Sasuke wird nicht wiederkommen. Egal was du machst! Er hat Tsukiko fast umgebracht!”, schrie Jiraiya
 

,,Sasuke würde so etwas nie tun! Tsukiko ist ihm dafür zu wichtig!”, schrie Naruto
 

,,Du glaubst mir nicht? Wenn Kakashi mit dir und Tsukiko nur zwanzig Sekunden später. Ich wiederhole. Nur zwanzig Sekunden später gekommen wäre. Dann wärst du jetzt nicht in diesem Krankenzimmer, sondern auf der Beerdigung deiner besten Freundin. Er hat Chidori durch sie hindurch gerammt. Es ist ein Wunder, dass sie überhaupt noch lebt”, sagte Jiraiya
 

Naruto zog seine Augen zusammen. Er war zwar nicht gerade der Schlauste, doch selbst er wusste das Tsukiko ihm sehr wichtig war. Was war es in ihm das ihn dazu bringen wollte sie zu töten? Warum wollte er ihr so etwas schlimmes antun?
 

,,Dann hole ich ihm zurück um Antworten zu bekommen! Ich kann es nicht einfach hinnehmen das er Tsukiko so etwas antun würde! Er ist mein Freund und Team Kamerad, ich werde ihn zurückholen!!”, schrie er


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ihr seit bestimmt alle schockiert was für einen Wandel die Story genommen hat. Doch dieses Ereignis war von Anfang an, seitdem ich diese Geschichte schreibe, so geplant. Macht euch keine Sorgen! Die Story ist damit nicht zu Ende. Doch ich kann mit stolz sagen das dies das vorletzte Kapitel ist. Macht euch keine Sorgen damit ist das Schicksal von Sasuke nicht besiegelt! Vertraut mir am Ende wird alles einen Sinn machen, so wie es gekommen ist! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
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Von:  Scorbion1984
2020-04-10T11:53:36+00:00 10.04.2020 13:53
OHA ,das war heftig !
Wer hat Sasuke die Geschichte von Tsukiko erzählt !? Derjenige hat ihn doch total auf sie gehetzt !
Mir fallen nur Danzo ,Madara oder Obito ein ! Obwohl Oro auch nicht ohne ist !


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