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Die Entscheidung

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Der heimtückische Plan II

Kapitel 40. Der heimtückische Plan II
 

„Ja ganz sicher! Das war der zurückgelassene Halbdämon!“

„Bitte was?“

„Ich habe doch eben erklärt das Naraku den Ziegenclan für seine Experimente nutzen wollte. Nun ja, er konnte nicht mit allen etwas anfangen. Es gab einen Halbdämon in dem Clan. Naraku hat ihn im glauben zurückgelassen alle wurden getötet. Als Sesshomaru dann sein Gegner wurde, hat er dem Halbdämon sicherlich die Geschichte untergejubelt der DaiYokai hätte alle getötet, nur um an ihn ran zu kommen. Der Bursche war anscheinend geschickt und clever und mit Narakus Infos wurde er zu der perfekten Schachfigur. Der perfekte Gegner für Sesshomaru. Er hat ihm sogar Juwelensplitter gegeben.“, redet Soten beim überlegen.

Das muss erst Mal verdaut werden. Naraku ist wirklich …

Da fällt Kagome auch schon der nächste Dämon ein.

„Sagt mal. Kann es dann auch sein dass es Neugeborene gab, als Naraku vor 50 Jahren den Ziegenclan als Experiment benutzt hat?“

„Wie kommst du darauf?“, fragt Miroku sie.

„Nun ja. Ich bin mit einem Igel begegnet. Es kam eine Horde von Wildschweinen auf mich zu und ganz am Anfang von ihnen war ein kleiner Igel! Ungefähr so groß wie Shippou. Er war erst 50 Jahre alt und na ja er hatte Hörner. Seine normalen stacheln die ihm den Rücken runter gingen waren grau weiß und dann hatte er diese merkwürdigen Hörner auf seinem Kopf. Zwei weiße kleine spitze Hörner. Er hatte die Fähigkeit jeden zu Kontrollieren den er mit seinen besonderen Stacheln am Kopf traf. Noch merkwürdiger war dass er für sein kleines zierliches Körperchen eine ziemlich maskuline Stimme hatte. Eine tiefe brummige und Kratzige Stimme, wie von einem alten Mann.“

Nun versinken alle in ihren Gedanken. „Es könnte doch sein das Naraku einen Neugeborenen Dämon mit einem älteren kombiniert hat.“, meint Sango. „Ja, aber wieso hatte er dann nicht die Form eines älteren Dämons?“, fragt Shippou. „Es kann genau so gut sein das nur das Yoki des älteren in den Jüngeren Körper übertragen wurde.“, meint Miroku. „Geht so was denn?“, fragt Kagome ihn. „Logisch geht das!“, meckert Inuyasha. „Und was ist wenn Naraku zwei Neugeborene Dämonen kombiniert hat und um diesen Dämon dann zu stärken hat er das Yoki eines erfahrenen Dämons in diesen Körper übertragen?“, fragt Kikyou. „Das wäre noch logischer und einfacher.“, stimmt Koryu ihr zu.

Grausam. Einfach furchtbar grausam.

„Moment mal, waren dann die beiden Dämonen die uns zusammen angegriffen haben auch von Naraku?“, fragt Shippou.

„Welche meinst du?“, fragt Kagome ihn.

„Na die beiden Dämonen. Der eine von Kopf bis Fuß rot, der andere blau. Sie sahen sich recht ähnlich, ihr Bauch war rund, ihre Haare standen ab und beide trugen nur einen Lendenschutz. Die einigsten Unterschiede waren das der blaue Dämon weiße Haare und ein goldenes Horn auf seinem Kopf hatte und der rote Dämon schwarze Haare und zwei goldene Hörner hatte. Obwohl sie zusammen angriffen waren sie schnelle erledigt.“

„Stimmt.“ Alle können sich an die beiden Schwächlinge erinnern.

„Sie hatten aber keine Juwelensplitter.“, erinnert sie Inuyasha.

„Nun wenn wir mal sagen Naraku gibt Juwelensplitter als Belohnung für jede gelungene Mission raus, dann haben die beiden wohl nichts geschafft. Es bedeutet nicht unbedingt das die beiden nichts mit Naraku zu tun hatten.“, meint Kaede.

„War dann auch dieser Junge einer von den Experimenten?“, fragt Kagome sich laut.

„Welcher?“, fragt Kikyou sie.

„Der Begleiter der verschwunden war und plötzlich Inuyasha angegriffen hat. Der Junge mit den orangenen Haare, goldenen Ochsen ähnlichen Hörnern und dem sehr mädchenhaften Gesicht. Kin, der mit Maiko unterwegs war.“, beschreit Kagome ihn.

„Kann sein.“, meint Miroku nur.

„Er hatte eine merkwürdige Wunde im Nacken. Sie war nicht sehr groß und es sah aus wie ein Mückenstich. Ein kleiner, blauer Fleck der leicht pulsiert hat. Mit meinem Reki ist er schnell verschwunden und der Junge hat sich wieder entspannt.“

„So könnte Naraku ihn dazu bewegt haben euch an zu greifen.“, meint Kaede. Kagome kann ihr nur zu stimmen.
 

Narakus Plan um seine Gegner zu vernichten war wirklich durchdacht, doch es kam ihm immer jemand dazwischen. Entweder die Angreifer waren zu schwach, oder die verfeindeten Gruppen haben sich gegenseitig geholfen und unterstützt. Kagome war bei Sesshomaru nicht eingeplant, nur deswegen ging das mit dem Halbdämon gut. Sesshomaru könnte jetzt Tod sein wäre sie nicht eingeschritten. Gruseliger Gedanke. Bei dem Igel haben sie sich eingemischt, obwohl es nicht ihre Sache war. So konnte dieser Berg davor gerettet werden, Naraku in die Hände zu fallen. Die Frage ist jedoch: `Wie viele Ziegen haben die Verwandlung überlebt und kämpfen noch für Naraku?`



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