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Clan B - Es gibt kein Entkommen

von

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Chapter 1 - Russia - Mysterious

"Lang-wei-lig"
 

Wie ein kleines Kind räkelte sich Tyson Kinomiya auf der Couch des Wohnzimmers, die Beine über die Kopflehne gelegt, der Kopf Nähe dem Fußteil, sodass er nur ein paar Zentimeter über dem Boden schwebte. So stand die Welt gerade für ihn auf dem Kopf, als hoffte er, etwas Spannendes zu entdecken. Das Einzige, was passierte, war, dass sein Cappy, sein Markenzeichen, zwar verrutschte, aber wie ein physikalisches Wunder der Macht der Schwerkraft standhielt und irgendwie an seinem Kopf haften Blieb. Der sechzehnjährige Hitzkopf und Ausnahmetalent der Bladenreakers mutierte gerade zu einer Nervensäge. Er konnte wirklich nicht still sitzen. Irgendetwas musste es doch zu tun geben! Er fuhr sich durch sein zerzaustes, bläulich schimmerndes Haar.

"Tyson." Ihm gegenüber saß Ray Kon, der Junge Chinese der Gruppe, der scheinbar als einziger die Ruhe weg hatte. Sogleich fixierten Tysons rehbraune Augen die bernsteinfarben seines Gegenübers, in der Hoffnung, dass sein Teamkollege eine zündende Idee hatte. "Wir können nicht viel tun. Zwar sind wir hier zum Trainieren hergekommen, aber momentan sind wir eingeschneit. Da hilft nur geistiges Training." Mit offenem Mund starrte Tyson den Chinesen an. Ray schien gerade nichts aus der Fassung zu bringen, wie er da auf dem Sessel saß, fast schon in meditativer Haltung, als wollte er gleich nach der Erleuchtung suchen. Oder nach dem Nirvana. Oder was auch immer.
 

"Er ist immer noch nicht zurück."
 

Max Mizuhara, der Blondschopf und Amerikaner der Truppe stand am Fenster und blickte sorgenvoll in die verschneite Landschaft hinaus. Zwar konnte diesen Jungen meist kein Wässerchen trüben, aber wenn es um seine Freunde ging, konnte er auch Mal ernst sein, wobei man es sonst von ihm gewöhnt war, dass er ein breites Lächeln auf den Lippen hatte. Das war manchmal schon beängstigend, genauso wie seine Vorliebe für Nudeln mit Senf.

Tyson blickte auf und stand nun doch aus seiner unbequemen Position auf. Dann gesellte er sich zu dem Blonden und folgte seinem Blick in die Ferne. "Ach was, das ist doch das perfekte Wetter für Mister Eisberg", spitze er ein wenig und erntete von beiden Seiten einen strafenden Blick.
 

Momentan befanden sie sich in einem Landhaus in Sibirien. Irgendwo im Nirgendwo beschrieb es da ganz treffend. Denn zwar lag die nächste Weltmeisterschaft noch in weiter Ferne, trotzdem hatte Mir Dickenson die glorreiche Idee gehabt, seine Jungs um die Welt zu schicken, um den Elementen zu trotzen, eine enge Bindung untereinander aufzubauen, sowie zu ihren Bitbeasts, die ihren Beyblades die nötigen Kräfte und Special Effects verliehen. Diese Art von Training war neu, aber Kai Hiwatari, ihr Teamcaptain und "liebevoller Eisklotz", wie Tyson ihn immer nannte, hatte versprochen sein Team auf Vordermann zu bringen, damit sie zur kommenden WM wieder ernst zu nehmende Gegner waren.
 

Allerdings war ihr Teamcaptain gerade draußen, irgendwo im Schneesturm, der aufgezogen war, um zu trainieren. Alleine. Das tat er häufiger, wenn er Mal seine Ruhe haben wollte. Dann war er auf einmal verschwunden und jeder wunderte sich. Kai war nicht der Meister vieler Worte, meist beschränkte er sich auf knappe Antworten oder kurze Laute wie sein berühmt berüchtigtes "Hm" oder "Hm", was meist so übersetzt werden konnte wie "Ich habe es zur Kenntnis genommen". Natürlich konnte er auch große Reden schwingen, aber die kamen eher selten vor und wenn, dann musste Tyson meist leiden. Die Redewendung jemandem Feuer unter dem Hintern zu machen, nahm Kai dann gerne wörtlich, denn sein Bitbeasts Dranzer war eben ein Feuer-Typ und wenn Kai dann richtig aufdrehte, konnte er Tyson wirklich die Hölle heiß machen.
 

Jetzt aber trotzte eben jener Kai wohl wirklich den Elementen. Oder eher einem Schneesturm, der immer heftiger wurde, sodass auch Tyson irgendwann seine Eisberg-Witze sein ließ, die ihnen allen Sorgenfalten auf die Stirn trieben.

"Meint ihr, wir sollen ihn suchen gehen?", fragte Max. "Ja... Nein", sagte Ray, was Tyson nun reizte. "Ray, ich dachte du bist um uns alle besorgt, aber so langsam wirst du wie Kai!", zeterte er aufgebracht und packte den Chinesen am Kragen. "Tyson!", erwiderte dieser scharf, er schrie nicht und fuhr auch selten aus der Haut, doch wenn er es tat, war augenblicklich Stille. "Natürlich will ich da raus und ihn suchen, aber überleg doch Mal! Wenn wir das machen und eingeschneit werden, finden wir nicht wieder zurück, vielleicht erfrieren wir, es ist bitterkalt da draußen!" "Das perfekte Training für Kai", moserte Tyson, ohne wirklich witzig sein zu wollen und ließ Ray los. "Du hast ja Recht, Tyson", sagte Ray, "Kai ist unser Eisklotz und wenn einer dieses Training schafft, dann er. Er kommt wieder, da bin ich mir sicher. Und außerdem hat unser Training doch auch erst begonnen." Tatsächlich herrschte einen Moment Stille, die Jungs schienen darüber nachzudenken.

Dann erhob sich Max einfach. "Ich mache heiße Schokolade, Mum hat das beste Rezept. Wenn Kai zurück kommt, wird ihn das auch von innen aufwärmen", sagte er und die anderen fanden seine Idee gut. Außerdem konnten sie auch etwas Schokolade und innere Wärme gebrauchen, während sie sich weiter um ihr viertes Teammitglied sorgten, das irgendwo da draußen durch den Schnee irrte...
 

~
 

Schnee... Überall. Kai Hiwatari hatte sich gerade wirklich das perfekte Training ausgesucht. Es stürmte, der Wind kroch unter seine Haut und die Kälte griff nach ihm, doch er wäre nicht Kai Hiwatari, wenn ihm das bisschen Kälte und Schneesturm etwas ausmachten. Ein selbstgefälliges Lächeln lag auf seinen Lippen, seine silbergrauen Haare wurden vom Wind zerzaust, aber ihn schien das nicht zu stören. Sein blauer Beyblade kreiselte vor ihm mit hoher Geschwindigkeit auf einer Stelle. "Dranzer, Blazing Gig!", rief er und plötzlich schoss der Blade nach vorne, Flammen schlugen aus ihm hervor und man konnte die Gestalt seines Bitbeasts im Feuer erahnen. Kai spürte die Wärme, die von ihm ausging und ihn vor der Kälte schützte. Der Blade zeichnete tiefe Schneisen in den Schnee, der teilweise unter der Hitze schmolz, aber auch wieder zu Eis erstarrte. Blitzeis. Das hatte auch Wirkung auf den blauen Blade, er begann zu Schlingern und das Gleichgewicht zu verlieren, er eierte hin und her, Kai verlor die Kontrolle. Bildete er sich das ein oder würde es langsam immer kälter?

Nicht, dass ihn das stören würde, das hier war seine Heimat und er war Kälte gewöhnt, sein Spitzname kam nicht von ungefähr, aber Kai merkte nun auch, dass gerade ein riesiger Sturm tobte, der auch für einen alt eingesessenen Russen wie ihn eine Hausnummer zu groß war.

"Dranzer!", rief er, aber sein Blade schlingerte weiter hin und her, er hatte wirklich die Kontrolle verloren. "Bleib hier!" Sofort eilte er dem blauen Blade hinterher, um ihn einzufangen. Er war der Letzte, der eine Trainingseinheit abbrach, aber der Sturm machte es ihm unmöglich, vernünftig weiter zu machen.

Auf einmal gefror ihm das Blut in den Adern. Er vernahm ein schauriges Heulen. Wölfe? Jetzt? Hier? Er hatte keine Angst vor den Tieren, aber der Laut gerade eben ging ihm durch Mark und Bein. Er spürte eine Gänsehaut, die langsam seinen Körper hoch kroch. Angst hatte er nicht, aber er wusste er sollte schnell das Weite suchen. Auch wenn Wölfe hier sein sollten, sie waren ganz sicher nicht so dumm bei so einem Sturm im Rudel zu jagen. Zumindest hielt Kai die Tiere für intelligent, wenn sie schon die wilden Vorfahren der Hunde waren.

Sein Blade war von einer Schneewehe gestoppt worden und Kai grub im Schnee danach. Auch wenn gerade eine warnende Stimme in seinem Kopf sagte, dass er sich aus dem Staub machen sollte, ohne seinen Dranzer ging er nirgendwo hin. Er grub weiter im Schnee, die Hände wurden kalt und taub, warum hatte er eigentlich keine Handschuhe an? Doch er machte weiter, er musste ihn finden. Die Kälte kroch seine Arme und Beine langsam hoch. "Wo bist du?", flüsterte er, er begann zu zittern, die Kälte hatte nun seinen Körper im Griff, der Schnee, in dem er grub, hatte sich schon rötlich verfärbt. Da! Er hatte Dranzer endlich gefunden! Er bekam seinen Blade zu fassen, er musste zurück, aber... Er fror und er wurde müde... Nur noch ein bisschen! Der Schnee war so weich und einladend, fast wie ein weiches Bett, nur ein bisschen kühl. Er nahm den Sturm gar nicht mehr wahr, er wollte einfach nur schlafen, seine Augen fielen zu...
 

"Autsch!"

Neben einen kurzen Schmerz, als hätte ihn jemand getreten, war das das erste, was er vernahm.

"Verdammt, wer hat das da denn hingelegt?"

Jemand fluchte ganz gehörig.

"Ähm, ich glaube das da lebt, du Genie!"

Langsam hob Kai seine so schweren Lider, verschwommen sah er ein blaues Augenpaar, das von einer silbergrauen Maske umrahmt war. War heute etwa Karneval? "Wer..?", hauchte er schwach.

"AH! Scheiße, es lebt wirklich!", zeterte die Gestalt mit der Maske, Kai konnte auch so etwas wie Fell erkennen, das die Gestalt wie eine Stola trug.

"Er hat dich gesehen, du Schlaumeier!"

Da war noch jemand. Kai konnte die zweite Person nicht sehen, aber seine Aufmerksamkeit lag auch auf dem Maskierten vor ihm, der nachdenklich schien. "Keine Sorge, Kleiner, es geht ganz schnell", sagte er auf einmal. Kai sah schemenhaft etwas Silbernes aufblitzen, er kniff die Augen zu. Einen Moment hatte er das Gefühl, dass seine Stirn in Flammen stand. Sein Kopf fing an zu schmerzen, dass er schon fast Sterne sah. "Au, verdammt, was...?", hörte Kai den Maskierten fluchen. "Sieh dir das an! Er ist einer von denen! Wir dürfen das nicht!", rief die andere Stimme aufgeregt. Es klickte.

"Na gut, ich kümmere mich um ihn." Was hatte der Kerl nur vor? Er kniete neben Kai, den Blick fest auf ihn gerichtet. Kai hingegen sah immer noch nicht klar, aber plötzlich war er so nah, dass er seine eisblauen Augen sehen konnte. "Du... Du bist...", brachte Kai zittrig hervor, aber mehr durch die Kälte, als dass er Angst hatte. Der Maskierte lächelte eigentümlich und legte einen Finger auf Kais Lippen. "Shh, kein Wort mein Kleiner. Du hast wirklich Glück." Eine Hand legte sich auf Kais Augen. Was redete der Kerl da? Wäre er nicht so erschöpft, würde er diesem Möchtegern Zorro etwas husten. Doch dann vernahm er ein blaues Leuchten und er fühlte sich seltsam. Er wurde wieder müde. "Es ist Zeit, dass du vergisst..."
 

~
 

"Glaubt ihr er ist...?"

"Quatsch, er atmet!"

"Gott sei Dank, er war also gar nicht so weit weg gewesen!"

"Ich sagte doch wir finden ihn, den Haut so schnell nichts um."
 

Stimmen, die durcheinander redeten, Kai kannte sie alle. Er lag auch nicht mehr im Schnee, sondern auf weichem Untergrund. Langsam öffnete er seine Augen und blickte in drei besorgt schauende Augenpaare der Bladebreakers.

"Er weilt wieder unter der Lebenden!", rief Max erleichtert und strahlte übers ganze Gesicht.

"Ich war nie tot", erwiderte Kai trocken.

"Und seinen unwiderstehlichen Humor hat er auch nicht verloren."

Freudig umarmte Tyson seinen Teamcaptain, auch wenn er es nicht offen zugab, er hatte den Eisklotz doch ziemlich vermisst.

"Igitt, entkleb dich mir Tyson!", knurrte Kai schlecht gelaunt und Tyson löste sich nur widerwillig von ihm.

"Hey, Kai. Sei doch nicht so grummelig drauf, wir haben uns Sorgen gemacht, als der Schneesturm immer heftiger wurde und du nicht zurück gekommen bist", versuchte Ray nun zu erklären.

"Hm", kam es nur von Kai.

"Ist dir nicht kalt?", fragte Max besorgt.

"Hm."

"Heißt das jetzt ja oder nein? Kai, kannst du auch Mal mehr als einsilbig reden?"

"Hmhm."

"Ich geb's auf."

"Ein bisschen", kam es dann doch auf einmal zaghaft von Kai.

"War das jetzt ein Brummen oder hat er was gesagt?", fragte Tyson.

"Tyson, mir ist kalt", sagte Kai noch einmal ruhig, zu ruhig. Das bedeutete im Klartext, wenn jetzt noch eine Spitze von Tyson kam, dann explodierte Kai und das war gefährlich.

"Okay, ähm... Dann machen wir es doch wie die Pinguine!", schlug Tyson vor und fand seinen spontanen Einfall Klasse. Es kam selten vor, dass die Bladebreakers, inklusive Kai, Tyson fragend anstarrten, meist war es eher umgekehrt der Fall. "Pinguine?" "Ja, die leben doch in kalten Regionen und wenn denen kalt ist, Rücken sie näher zusammen." "Tyson, ich will nicht mit dir kuscheln. Und... Hör auf damit! Jetzt habe ich dieses Pinguin-Bild in meinem Kopf! Das ist alles deine Schuld, verdammt!", zeterte Kai.

"Herzlichen Glückwunsch, Tyson", sagte Ray, der das Ganze amüsiert mitansehen musste, "Jetzt ist es wieder der alte grummelige Kai."

"Ach leckt mich doch!", brummte Kai beleidigt und wandte sich von ihnen ab.
 

Max fasste sich dann doch ein Herz und setzte sich zu Kai, er hatte gerade eine Idee, wie er sich Zugang zu dessen kühlen Gemüt verschaffen konnte. Er schob ihm wortlos einen dampfenden Becher Kakao zu. Fragend und ein wenig skeptisch starrte der Russe seinen blonden Teamkollegen an. "Jeder mag doch heißen Kakao. Schokolade ist gut fürs Gemüt und sie wärmt von innen", sagte Max mit seinem üblichen Sunnyboy-Lächeln auf den Lippen.

"Hm", machte Kai erneut und ergriff die Tasse, die er mit ein paar kräftigen Schlucken leerte.

"Danke."

"Was?" Max fiel gerade alles aus dem Gesicht. Hatte er gerade richtig gehört? Kai bedankte sich bei ihm und war das gerade der Anflug eines Lächelns auf seinen Lippen?

"Habe ich was im Gesicht?", knurrte Kai dann in seiner üblichen Manier.

"Nein, aber es freut mich, dass es dir geschmeckt hat", sagte der Blonde.

"Glaub ja nicht, dass du dir damit Zusatzpunkte beim Training verdienst!"

Max musste sich ein Lachen verkneifen, das war eben Kais Art sich zu bedanken, er war zwar oft grummelig, aber manchmal machte ihn genau das auch liebenswert.
 

~
 

"Er hat es überlebt, ganz schön zäher Bursche!"

"Was erwartest du von einem wie ihm? Außerdem hat er dich gesehen!"

"Ja, ja, lass Mal gut sein. Ich war unvorsichtig. Und er hätte mir fast mit seinem Spielzeugkreisel den Arsch verbrannt!"

"Pass gefälligst beim nächsten Mal besser auf!"

"Keine Sorge, es wird kein nächstes Mal geben. Ich werde ihm nicht mehr über den Weg laufen. Außerdem müssen wir los. Es wird Zeit."

"Oh, es gibt Arbeit. Dann komm, Käferchen!"

"Arsch!"
 

Und so verschwanden zwei maskierte Gestalten, nicht weit von dem Landhaus der Bladebreakers, im Schneegestöber, der Schnee verwischte ihre Spuren, als wären sie niemals da gewesen.
 

~To be continued~



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  WeißeWölfinLarka
2019-10-06T18:48:19+00:00 06.10.2019 20:48
Da wir ja schon drüber gesprochen haben, weißt du ja eigentlich schon, was ich von dem Kapitel halte.
In der gesamten Geschichte steckt viel Potential und ich bin schon so sehr auf die folgenden Kapitel gespannt!

Vielleicht guckst du hier noch einmal auf die Rechtschreibung, weil beim Tippen manchmal was quer geht - einmal Ray Köln (xD) und "to BEI continued" - das ist aber das einzige, was mir gro0 aufgefallen ist.

Ich finde die Einführung der Charaktere gut, und auch ihre Konstellation zueinander. Persönlich finde ich, dass gerade Takao nicht allzu klischeemäßig rüberkommen sollte, weil er ja doch Facetten hat, die ihn zu mehr machen, als nur zu einer quatschigen, kindischen Fressmaschine. Das stellst du ja - wie ich schon weiß, hihi ;) - in den folgenden Kapiteln unter Beweis. Denn Takao ist auch ehrgeizig und setzt sich immer für seine Freunde ein.
Also ein Spielen mit Klischees ist immer drin, aber das richtige Maß macht den gewissen Kick aus ;)

Ich freue mich - auch im Hinblick auf die ominösen Gestalten zum Schluss, und was das mit Kais Leuchten auf der Stirn zu tun hat - auf das, was noch folgen wird.
:-*


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