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Vampire, Särge und Undertaker

von

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3. Ein Buch über Vampire

Als der Herr aus dem Palast trat wartete schon sein treuer Begleiter Shadow auf ihn. Er war die ganze Zeit bei seinem Herrn gewesen auch wenn ihn keiner bemerkt hatte. Der Lord Trat auf ihn zu " Na ? mein Freund wollen wir uns auf den Weg machen?" fragte er leise. Das Pferd schnaubte einmal. Er fing das Lachen an. Sein Hengst war wahrlich nicht von dieser Welt sein pechschwarzes Fell glänzte rötlich im Sonnenschein, seine Augen sind Blutrot und mit seinem Wiederriss von zwei Meter fünfzig war es sehr groß was bei allen auf Unglauben und Furcht raus führte. So ist es halt da mein treuer Begleiter ein Höllenpferd der oberen Ränge ist. Als ich auf seinen Rücken saß stieg es auf die Hinterhand drehte sich in Richtung Haupttor und preschte mit hoher Geschwindigkeit los auf den Weg zum dem Herrn wo das Geschenk wartete. Auf den Weg dort hin fragte ich einen Passanten der noch unterwegs war ob er wüsste wo der Herr sein Laden den hätte. Der Passant erklärte mir den Weg dorthin so bedankte ich mich und ritt weiter. In einer Seitengasse im East End fand ich dann Den Laden des Herren wo ich hin wollte. So stiegt ich von Shadow ab dieser verwandelte sich in einen großen schwarzen Raben mit blutroten Augen und setzte sich auf meine rechte Schulter. So ging ich auf die Tür zu, einige Menschen die noch unterwegs waren beäugten mich ängstlich, misstrauisch oder skeptisch. Sie sahen nur einen groß gewachsen Mann der komplett in schwarz gekleidet mit langen schwarzen Haaren die bist zu den Knien reichen und einen übergroßen Raben der auf seiner Schulter sitzt. " Diese Menschen sind doch sehr interessante Wesen meinst du nicht auch Shadow" fragte ich meinen treuen Begleiter. Der Rabe krächzte nur einmal da ein sprechender Rabe doch zu auffällig wäre wo es mir persönlich ja egal ist was die Menschen über mich denken. Shadow sowie ich hoben den den Kopf über der Tür hängt ein Schild auf dem Undertaker steht und ein Totenkopf zierte das Schild. Schick dachte sich Victor Geschmack hat er ja schon mal. " Also sind wir richtig hier" sagte ich leise. Victor trat auf die Tür zu klopfte an und wartete. Nach einer weile hatte er immer noch nichts gehört so drückte er die Klinke runter öffnete die Tür und trat ein. " Mr. Undertaker seit ihr da" fragte er in den für Menschen viel zu dunklen Raum und schloss gleichzeitig die Tür von innen wieder. Victor bleibt neben der Tür stehen und schaute sich im Raum um. " Interessant, Shadow was sagst du ist doch sehr schön hier, so ruhig eine Atmosphäre die ich sehr mag. Es ist schade das so viele dies nicht zu schätzen wissen" sagte ich leise und grinste. Auf einmal hörte man ein kichern aus dem Raum weiter hinten. Ein Sarg öffnete sich langsam. Zuerst sah man lange schwarze Fingernägel die zu einer bleichen Hand gehörten. Der Sargdeckel öffnete sich weiter dann konnte man lange silberne Haare erkennen, eine schwarze Kutte diesem folgten schwarze Stiefel mit Absatz und braunen Schnallen an den Stiefel. Um die Hüfte trug die Gestalt eine goldene Kette mit Medaillons darinnen waren anscheint Erinnerungsstück. Von der linken Schulter zur rechten Hüfte trug er eine Art grauen Schal auf dem trug die Person einen Zylinder der mit einen langen Schal um schlugen ist der weit über den Rücken der mysteriösen Gestalt hing. Sein Pony fiel ihm ins Gesicht so das man die Augen nicht sehen konnte. Quer über sein Gesicht zog sich eine Narbe genau wie um seine Hals die auch nicht zu übersehen war. Mit einem grinsen stieg dieser Mann dann aus dem Sarg. " Thihihi... Was kann meine Wenigkeit für euch tun" fragte der Mann giggelnd der sich noch nicht noch nicht vorgestellt hatte. Victor dachte sich das dieser Mann der Undertaker sein musste das der Passant ihn als verrückt und als armen Irren bezeichnet hat für die Menschen muss er anscheint so einen Eindruck hinterlassen. Er zog den Brief der Queen aus der inneren Manteltasche und hielt ihm das Schreiben hin. " Der ist für euch Mr. Undertaker" sagte ich schlicht. Der Bestatter nahm den Brief und winkte mich weiter rein. " Kommt rein setzt euch wollt ihr einen Tee" fragte mich der silberhaarige immer noch grinsend. " Danke sehr gerne" bedankte sich Victor. So trat ich weiter ein setzte mich auf einen der Särge da es anscheint keine andere sitzt Möglichkeit gab. Als der Undertaker sich um drehte den Brief der Queen auf den Sarg mir gegenüber ablegte flog Shadow auf einmal auf ihn zu und ließ sich auf die rechte Schulter des Bestatters nieder. Lachend fiel ich vom Sarg auf dem ich gerade saß. Das sah einfach so nach Klischee aus eine mysteriöse Gestalt und dann ein über großer Rabe auf dessen Schulter. " Shadow..... Thihihi du suchst...... Khahaha dir aber immer.........hehehe die interessantesten Personen aus" sagte Victor der keuchend am Boden lag neben dem Sarg. Der Bestatter drehte sich wieder zu mir um legte den Kopf leicht schräg und schaute leicht verwirrt drein. Der Undertaker hob die Hand und streichelte Shadow über den Kopf. " Na, wer bist du denn mein Freund" fragte der silberhaarige schon wieder grinsend. Ich hatte mich soweit wieder beruhigt stand auf setzte mich wieder auf den Sarg und schaute wieder zum Bestatter. " Das ist Shadow, mein treuer Freund und Begleiter auf meinen Reisen" stellte ich ihm Shadow vor. Während Victor das sagte schaute der Undertaker zu ihm drehte dann seinen Kopf wieder zu dem Raben auf seiner rechten Schulter zu. " Es freut mich dich kennen zu lernen Shadow" stellte sich der silberhaarige vor. " Du kannst ruhig da sitzen bleiben Shadow, wenn Mr Undertaker es dir erlaubt" beantwortete ich die unausgesprochene frage da Shadow mich mit schief gelegten Kopf an schaute und kicherte leise. Der Bestatter winkte an. " Das stört meine Wenigkeit keineswegs, wenn er es von euch aus darf" sagte dieser nur. Shadow rieb seinen Kopf an der Wange des silberhaarigen. " Ach wie süß, nehmt es mir nicht böse aber das sieht einfach zu niedlich aus. Na Shadow ? Du scheinst den Herrn ja zu mögen" gab Victor von sich. Es war auf einmal totenstill im Raum im wahrsten Sinne des Wortes man könnte eine Stecknadel fallen hören so Still war es. Beide Herren schauten sich still an und brachen dann in lautes Gelächter aus. " Thehehe..... ist schon in Ordnung so was hat noch keiner zu mir gesagt ich werde sonnst als armer Irrer, Leichenschänder oder Verrückter bezeichnet da die Menschen mit meinem Verhalten nicht wissen um zu gehen und es abstoßend finden" brachte der Bestatter immer noch lachend hervor. Ich schüttelte den Kopf so das mir mein Pony aus dem Gesicht fiel ja ich versteckte meine Augen da sie außergewöhnlich waren. Meine Augen wechselten die Farbe je nach dem in welcher Stimmung ich bin, im Moment sind sie gerade margentafarbend. " Ich finde ihr seit nicht so wie euch die Menschen beschreiben ganz und gar nicht" sagte ich ernst zu ihm. Ich verstand die Menschen in dieser Hinsicht nicht sie erklärten ihn schon als verrückt und nicht normal sie haben ja keine Ahnung dachte sich Victor grinsend. Sie kannten hin noch nicht. Der Undertaker schaute Victor nachdenklich an sagte darauf jetzt aber erstmal nichts. " So entschuldigt mich kurz ich werde jetzt mal den Tee machen" sprach dieser zu mir und verschwand hinter einem Vorhang wo ich die Küche vermutete. In der Zeit schaute sich Victor den Raum in dem er sich befand genauer an. Überall standen Särge rum oder lehnten an der Wand. Ein sehr schönes Exemplar stand hinter der Theke die wohlgemerkt auch ein Sarg ist. Er schaute sich weiter um sein Blick blieb an einem Regal hängen was nicht unweit von der Theke an der Wand stand. Victor ging auf dieses zu. In dem Regal standen Gläser mit Organen und drunter befanden sich Bücher die ihn mehr interessierten. Es sind Bücher über alle möglichen übernatürlichen Wesen die es gibt. Bücher über Teufel, Dämonen, Hexen, Werwölfe, Todesgötter und Vampire. Dieses Buch interessierte den schwarzhaarigen am meisten. Er nahm das Buch heraus der Titel war einfach nur " Nosferatu" drauf stand und schlug es auf. Victor las etwas darinnen schüttelte dann nur den Kopf. " Da steht der gleiche Mist drinnen wie in allen andren Büchern die über uns geschrieben wurden nichts was hier steht ist auch nur im Ansatz wahr" murmelte er leicht grinsend vor sich hin und stellte es zurück an seinen Platz. Plötzlich Fragte Undertaker " Was ist nicht wahr". Er schaute auf " Nichts alles in Ordnung Mr Undertaker" sagte Victor er würde sich mit Sicherheit nicht verraten wenn es nicht nötig war obwohl er schon wusste was der Bestatter wirklich wahr und das seit dem er ihn gesehen hatte. Der schwarzhaarige setzte sich wieder auf den Sarg auf dem er gesessen hatte. Sogleich reichte ihm Der silberhaarige einen Tee der nicht in einer Tasse war sondern in einem Messbecher. Der Undertaker setzte sich selbst ihm gegenüber nahm sich den Brief der Queen und fragte das erste mal mit ernster dunkler Stimme " Das kann ich ihnen leider auch nicht sagen da ich es selber nicht weiß was in diesem Brief steht" gab ich nur zurück. Man merkte sofort das der Bestatter kein großer Freund der Queen war. Der silberhaarige öffnete den Brief las ihn und stand unvermittelt auf so blickte ich zu ihm auf. Dieser verbeugte sich vor mir. " Verzeiht mir meine Unhöflichkeit, Lord Victor Dragomir ich wusste nicht wer ihr seit" entschuldigte sich der Bestatter. Ich seufzte auf " Also hat sie es in den Brief rein geschrieben wer ich bin ?. Wo ich sie doch gebeten habe es unter allen ihr möglichen Mitteln zu verschweigen das sieht ihr mal wieder ähnlich" und rieb mir über die Stirn. Im nächsten Moment wank ich ab und sagte grinsend " Das braucht ihr nicht Mr Undertaker ich selber lege keinen wert darauf es ist nur ein Titel den man jederzeit verlieren kann und ich lege keinen wert auf Etikett das ist mir nur lästig. Nennt mich einfach nur Victor das reicht völlig". Der silberhaarige richtete sich wieder auf und

schaute mich erstaunt an auch wenn ich seine Augen nicht sehen konnte wegen dem Pony wusste ich es dennoch. " Ihr seit der erste Adlige den ich kennenlerne der keinen wert auf diesen Titel legt ihn sogar ganz weg lasst" sprach der Bestatter es aus was nie einer sagen würde in der feinen Gesellschaft. " Wie gesagt es ist nur ein Titel den man jederzeit verlieren kann" sagte ich nur kichernd. Es wurde still um die beiden Männer es war aber keine unangenehme stille. Victor trank seinen Tee der ihm sehr gut schmeckte und der Undertaker trank seinen Tee nebenbei aß er Kekse in der Form einen Knochens. Shadow hatte sich in der zwischen Zeit auf mein rechtes Bein gesetzt. Davor hatte er sich noch einen Keks aus der Urne vom Undertaker stebiezt.



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