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Schatten der Gegenwart

von

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Freunde


 

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Die Abschlussschüler standen in Reih und Glied auf dem Fußballplatz. Die Mitschüler und Eltern standen außen herum. Direktor Hayato hielt seine Abschlussrede. Als die letzten Worte verklangen, rief er die Schüler dem Alphabet nach auf. Diese traten auf das Lehrerkollegium zu und bekamen ihr Abschlusszeugnis überreicht. Zum Schluss wurde ein Gruppenfoto aufgenommen, dann wurden die Schüler in den Ernst des Lebens entlassen. Jeder würde nun seinen eigenen Weg gehen. Die Lehrer, welche ihre Schützlinge bis hierher begleitet, gelenkt und geführt haben, haben ihr Ziel erreicht. Die jungen Vögel waren bereit das Nest zu verlassen, breiteten nun ihre Flügel aus um die weite Welt zu erkunden.

Überaus erleichtert, endlich das Zeugnis in Händen zu halten, fielen Aoko und Keiko sich in die Arme. Besonders schwer fiel ihnen der heutige Abschied, denn Keiko würde nicht nur an einer anderen Universität studieren als Aoko, sondern mit Saguru nach England ziehen und Japan für lange Zeit Lebewohl sagen. Bis zu diesem Tag haben die beiden versucht so viel Zeit wie möglich zu verbringen, denn beide wussten, dass ihnen über kurz oder lang nur noch der Handykontakt bleiben würde.

Mit Tränen in den Augen flüsterte Aoko. „Ich hab dich lieb!“

„Ich hab dich auch lieb“, hauchte Keiko traurig zurück. Beide wollten nicht weinen, beide wussten, dass ihre Freundschaft hier kein Ende nahm. Und dennoch würden schon sehr bald sehr viele Kilometer zwischen ihnen liegen.

Saguru und Kaito näherten sich und trösteten ihre Freundinnen.

„Wie läuft die Vorbereitung für deine eigene Show?“, hakte Saguru neugierig nach.

Kaito grinste leicht überheblich. „Läuft. Ich brauche nur noch einen Assistenten. Die Anzeige ist schon geschaltet.“

Aoko wischte sich die Tränen aus den Augen. „Wann reist ihr ab?“

„Morgen“, murmelte Keiko traurig und doch spürte sie die Vorfreude.

„Ich begleite euch zum Flughafen“, versprach Aoko.

In diesem Moment klingelte Kaitos Handy. Eine unbekannte Nummer leuchtete ihm auf dem Handydisplay entgegen. Mit einem schnellen Gruß verabschiedete er die kleine Runde, drückte Aoko ein Küsschen an die Schläfe und entfernte sich.

Shinichi, Ran und Makoto kamen hinzu, als Kaito sich eben entfernte. „Vielleicht ist das jemand, der sich auf die Annonce hin bewerben möchte“, mutmaßte Shinichi, während er auf das Telefonat anspielte.

„Wir müssen auch los“, entschied Hakuba und verabschiedete sich. „Besucht uns doch mal in London.“

„Und ihr uns in Tokio“, gab Ran die Einladung postwendend zurück.

„Bis bald! Wir hören uns“, stimmte Keiko zu und verschwand das Pärchen.

Makotos Handy piepste. Er zeigte das eben erhaltene Foto von Sonoko. Ran erkannte die Schuluniform ihrer alten Schule und las die Grüße an die Abschlussschüler. „Und das ist unser Zeichen“, grinste er in die Runde. Die Freunde würden sich gleich noch mit Sonoko treffen und zusammen feiern.

„Viel Spaß und viele Grüße an Sonoko“, wünschte Aoko und sah ihren Freunden nach, wie auch sie von dannen zogen. Schließlich stand sie etwas verloren und einsam inmitten des Fußballplatzes, als Eri und Ginzo an sie heran traten, in ihrer Begleitung war Chikage.

„Ran und Shinichi sind schon los. Was ist mit dir?“, bohrte Eri etwas besorgt nach.

„Kaito telefoniert noch. Wir werden dann auch gleich gehen.“

„Wir müssen nun auch in die Arbeit“, sprach Ginzo. Drückte seine Tochter stolz an sich und verabschiedete sich. „Wir reden dann heute Abend.“ Auch Eri verabschiedete sich und die beiden verließen das Schulgelände.

Chikage wartete noch mit Aoko auf ihren Sohn, der ein paar Minuten später das Telefonat beendete und mit einem zuversichtlichen Gesichtsausdruck zurückkam. „Ich glaube, ich habe eine Assistentin.“

„Oh, so schnell? Das freut mich“, staunte Chikage und freute sich für ihren Sohn. Dass er in die Fußstapfen seines verstorbenen Vaters treten wollte und ebenso eine Show auf die Beine stellen würde, machte sie sehr stolz.

„Sie ist die Tochter eines Zauberers, kennt viele Tricks und Illusionen und hat ihrem Vater oft assistiert. Sie kommt heute noch vorbei und stellt sich vor.“

Damit war der restliche Tag verplant und gemeinsam verließen sie zum letzten Mal diese Schule.
 

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„Ist alles in Ordnung, Aoko?“, hakte Hiroshi besorgt nach.

Aoko stutzte. „Ja, warum fragst du?“

„Du siehst so blass und müde aus. Sollen wir lieber nach Hause gehen?“

Die junge Mutter schüttelte den Kopf. „Nein, mir geht’s gut. Ich freue mich, dass ihr hier seid.“ Sie lächelte aufmunternd. Die Gedanken hingegen rotierten, versuchten aus Kaitos Verhalten ihr gegenüber die richtigen Schlüsse zu ziehen.

Sanjo erklärte: „Rui ist nicht nur seine Freundin, sondern auch schon seine langjährige Assistentin. Von Anfang an ist sie an seiner Seite und wohl auch die einzige, die jemals so nah an ihn herankommen wird.“

Aoko schluckte bitter. Sie hatte alles mit erlebt, wie er schon vor seinem Schulabschluss an seiner Zaubershow feilte, aber sich erst nach den Prüfungen komplett darauf konzentrierte und einen Assistenten suchte, auf den er sich hundertprozentig verlassen konnte. Schnell stellte sich Rui vor und Kaito fand sie sofort sympathisch und sie arbeiteten die ersten Tricks durch. Dabei stellten sie fest, wie gut sie harmonierten. Sie hatten sich schnell als Team eingespielt. Aoko hatte sich nie etwas dabei gedacht und Rui immer als Freundin nie als Konkurrentin betrachtet.

„Magic Kaito“, grübelte Hiroshi. „Gehört hab ich davon schon, aber hingehen werde ich nicht.“

„Er ist ein Traum von einem Mann“, schwärmte Sanjo erneut. „Ich wünschte, ich würde ihm mal persönlich gegenüberstehen.“ Sie blickte zu ihrer Freundin. „Du sagst ja gar nichts, Aoko. Ist der Typ nicht unglaublich attraktiv?“

Aoko, aus den Gedanken gerissen erstarrte innerlich, doch dann nickte sie schnell.

Taro erlöste sie aus dieser seltsamen Situation. Er wurde wach und begann herzhaft zu brüllen. Durchaus erleichtert kurzzeitig entkommen zu können, verschwand sie ins Wohnzimmer um ihr hungriges Kind zu holen und es zu versorgen. Als sie wieder in die Küche kam, plante Sanjo bereits: „Hiroshi, du passt auf Taro auf und Aoko und ich besuchen die Show.“

„Die Show?!“ Beinahe entsetzt wiederholten Hiroshi und Aoko die letzten zwei Worte synchron.

„Wir gehen dort hin oder interessiert dich das auch nicht?“

Aoko steckte wieder in der Zwickmühle. Anlügen wollte sie ihre Freunde zwar nicht, aber sie hatte ihnen auch nie erzählt wer der Vater ihres Kindes ist. Um ihr auszuweichen, drückte Aoko Sanjo das Baby in die Arme und kümmerte sich schnell um das Fläschchen.

Sofort verstummte Taro in den Armen der rothaarigen Studentin, die wieder ein absolut kindisches Dutzidutziduuuu verkündete.

Wenig später übernahm Aoko ihren Sohn wieder und begann ihn zu füttern.

Hiroshi musterte aufmerksam Aoko und Taro, während Sanjo sich den Flyer zurückholte und nochmal ganz genau inspizierte, wo sie die Tickets bekommen könnte und sich gleichzeitig fragte, ob es überhaupt noch Eintrittskarten zu kaufen gab.

Gerade als Taro fertig war und Aoko ihn an die Schulter nahm um ihn aufstoßen zu lassen, packte Sanjo den Flyer ein und stand auf. „Ich kümmere mich um Karten. Aoko, organisiere schon mal einen Babysitter!“ Allerdings stöhnte sie unter der Belastung ihrer Füße leicht auf. „So viel bin ich schon lange nicht mehr gelaufen“, gestand sie noch schief grinsend. Dann beugte sie sich zu dem Baby und grinste es an. „Aber du bist wirklich ein ganz Süßer. So hübsch! Und so schöne Augen.“

Aoko stand ebenso auf um die Freundin noch zur Türe zu bringen.

Die Mädchen drehten sich etwas verwundert um, weil Hiroshi keine Anstalten machte zu folgen. „Wenn ich darf, bleib ich noch ein bisschen.“

Aoko nickte ihm kurz zu und begleitete die Freundin zur Haustüre. „Ehrlich gesagt, mag ich Zaubershows nicht“, versuchte sie ihrer Freundin die Idee wieder auszureden.

„Ach, komm, das wird dir ganz sicher gefallen“, drängte die Studienkollegin und drückte Aoko zum Abschied kurz. „Wir sehen uns morgen in der Uni!“ Dann löste sie sich und zwinkerte verschwörerisch: „Und anständig bleiben.“ Schon lachte sie und verschwand.

Aoko verstand nicht, worauf Sanjo hinaus wollte, schloss die Türe und wollte zur Küche gehen, als Hiroshi ihr schon entgegen kam. „Lass uns doch im Wohnzimmer weiter quatschen.“

Ihr Gast nickte und zu dritt wechselten sie den Raum. Aoko legte den wachen und aufmerksamen Taro auf seiner Krabbeldecke ab. Dann drückte sie ihm ein Spielzeug in die kleinen Finger. Sie selbst setzte sich automatisch und ohne nachzudenken dazu und Hiroshi folgte ihrem Beispiel.

„Kümmert sich dein Exfreund überhaupt nicht um Taro?“

Irgendwann musste diese Frage ja mal gestellt werden. Aoko konzentrierte sich auf die kleinen Finger ihres Babys. Sie spürte aber zu deutlich den aufmerksamen Blick aus treuen braunen Augen ihres Kollegen. Zögerlich setzte sie zum Reden an. „Er weiß nichts von ihm.“ Unsicher blickte sie in die wandelnde Mimik ihres Gegenüber, die erst von Überraschung dann von Entsetzen überzogen war. Schnell fügte sie erklärend hinzu: „Taros Vater und ich waren damals nicht ganz ein Jahr zusammen und haben uns in unterschiedliche Richtungen entwickelt. Ich habe selbst erst gemerkt, dass ich schwanger bin, als die Beziehung schon längst beendet war.“

„Du hast ihm nie etwas gesagt?“

Aoko schüttelte ihren Kopf und ahnte, dass er ihr nun ebenso eine Predigt halten würde, wie Shinichi es bereits getan hat. Oder er würde ihr ins Gewissen reden, wie ihr Vater und ihre Mutter, wie auch Ran und Chikage es bereits mehrfach versucht haben.

Hiroshi aber äußerte sich nicht, schwieg stattdessen einen Moment.

Taro lag vor den Erwachsenen, die sich mit den Rücken an der Couch anlehnten, und gluckste zufrieden. Aoko strich ihrem Sohn durch die dunklen Haare.

„Hast du keine Angst, dass er es irgendwann mal herausfindet und sauer werden könnte?“

Aoko erstarrte in ihren Bewegungen. „Doch“, gestand sie. Schüttelte aber schnell ihren Kopf um die damit verbunden Konsequenzen abzuschütteln und zu verdrängen. „Aber so kann er ungestört sein Leben leben.“ Sie sah Hiroshi an. Unsicher und verzweifelt. „Er wird zur Hochzeit meiner Schwester kommen...“, sie stockte wieder, bevor sie ergänzte: „...mit seiner Freundin.“

Hiroshi zog überrascht die Augenbrauen hoch. „Deine Schwester hat deinen Ex eingeladen?“

„Er ist der beste Freund meines Schwagers.“

„Und er hat eine Freundin?“

„So heißt es“, antwortete sie unbehaglich. Ihre Hände verschränkte sie in ihrem Schoß, als sie plötzlich eine größere warme Hand auf ihren spürte.

„Stört dich das?“

Er sah sie so mitfühlend an und seine Berührung tat in diesem Moment so gut, das Aoko sich am liebsten alles von der Seele geredet hätte. Für einen kurzen Moment wollte sie sich einfach fallen lassen, nicht die starke und selbstbewusste Frau sein, die für ihr Kind funktionieren musste. Aber dann schob sie all diese Gefühle wieder in eine Schublade, tief in ihrem Herzen und verschloss sie. „Er kann machen was er will.“

„Und du?“ Sanft rutschte Hiroshi näher, überbrückte den Abstand zunehmend ermutigt, je weiter das Gespräch voranschritt.

Aokos Herz begann schlagartig zu rasen. Ihr Kopf drohte sich abzuschalten. Wie lange hatte sie sich dem männlichen Geschlecht nicht mehr genähert? Wie schwer war es jemanden zu finden, der vor einer Schwangeren oder einem kleinen Baby nicht gleich kehrt machte und verschwand?

Hiroshi näherte sich noch etwas, beugte sich dann schließlich ganz zu ihr und legte ganz vorsichtig seine Lippen auf ihre. Behutsam, als wäre sie aus Porzellan, vertiefte er den Kuss, dabei aber aufmerksam und lauernd ob es Widerstand von ihrer Seite gab.

Aoko klopfte das Herz bis zum Hals. Hiroshi hatte sich als guter Freund offenbart. Seit Beginn ihres Studiums, war er ihr hilfsbereit zur Seite gestanden. Sie spürte die hauchzarte Berührung, wie er vorsichtig den Kuss vertiefte. Ihre Augen schlossen sich. Ihre Sinne waren ganz auf ihr Gegenüber gerichtet. Seine Lippen begannen sich zu bewegen um mit ihren zu spielen, bis sich neckisch seine Zunge einschaltete und neugierig den Weg suchte. Hiroshi küsste ganz anders als Kaito. Er war nicht forsch, sondern ging sehr zärtlich beinahe ehrfürchtig vor. Er drängte sich nicht auf, überfiel sie nicht gleich. Mit Kaito wäre sie schon längst in einem Strudel aus Leidenschaft verschmolzen. Hiroshi hingegen gab ihr Zeit sich mit der Situation in Ruhe zu befassen. Auch wenn es mit Kaito immer prickelnd und aufregend war, so fühlte sie sich bei Hiroshi in diesem Moment einfach nur sehr wohl. Nach einem zaghaften und doch innigen Kuss, löste sich der Psychologiestudent ebenso langsam wieder, wie er sich ihr genähert hatte. Erst als er etwas auf Abstand ging, schaltete sich ihr Kopf an und ihr Gehirn nahm wieder die Arbeit auf. Und nun wurde ihr bewusst was sie eben getan hatte. Entsetzen trat in ihre Gesichtszüge. „Hiroshi“, keuchte sie.

„Aoko, ich bereue das nicht und du musst mir wirklich glauben, wenn ich dir jetzt sage...“, beschwichtigte er sie sofort und auch leicht verwirrt über ihre Reaktion.

„Sag es nicht“, rief sie panisch dazwischen.

Überrascht hielt er inne, musterte das Mädchen aufmerksam, das vollkommen durcheinander um Fassung rang. Dann leuchtete ihm ihre Reaktion ein. „Verstehe, du liebst ihn immer noch.“

Verwirrt richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf ihr Gegenüber. „Was?! Nein, das ist es nicht.“ Sie fuhr sich entgeistert durch die Haare. „Wir sind Freunde“, stellte sie entsetzt fest. Sie tat es schon wieder. Als habe sie nichts aus der Vergangenheit gelernt. Sie hatte doch schon einmal eine Freundschaft leichtfertig aufs Spiel gesetzt und dann verloren. Wie konnte sie nur so dumm sein und diesen Fehler nun wiederholen?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Hallostern2014
2019-04-21T16:17:08+00:00 21.04.2019 18:17
Huhu.

Erstmal Wünsche ich dir, Frohe Ostern.

Wieder fand ich den Rückblick toll. Auch wenn es eine Verabschiede für Aoko und den anderen gab.
Kaito hatte also da seine ,, Assistentin" gefunden. Und welche ein Wunder, sie entspricht seine Vorstellung. Bringt Erfahrung mit und könnte ihn sogar noch was zeigen. Deswegen hat er auch mehr Zeit mir ihr verbracht als mit Aoko und hat sie bestimmt auch sonst dann nicht beachtet. Mich würde es nicht wundern wenn sie sich an ihn ran gemacht hat und er schwach geworfen ist. Schließlich ist er ja jetzt mit der zusammen.( Ich kann sie jetzt schon nicht leiden)

Ich kann Aoko verstehen, dass sie nicht zu der Show möchte. Wer will schon sein Ex mit.der Neue sehen..

Hiroshi mag ich. Er meint es bestimmt ernst mit Aoko. Sie sollte mit ihn über Kaito reden. Und auch warum es ihr so schwer fällt sich auf ihn ein zulassen. Warum sie Kaito nichts von Taro erzählt hat. Er würde die verstehen. Ihr Zeit lassen. Oder sie bitten den beiden eine Chance zu geben. Entweder klappt es oder nicht. Ich denke nicht, dass die Freundschaft zwischen den beiden dann kaputt geht. Auf jedenfall würde es ihr gut tun, wenn auch Sie jemand neues hat. Villeicht kommt sie so über Kaito und die verletzte Gefühle hinweg. Denn fest steht er würde auch zu Taro stehen. Und das ist auch das Wichtigste. Wenn sie jemanden hat der ihn auch an nimmt.


Und wenn sie es tut. Bin ich gespannt wie Kaito darauf reagiert. Vor allem wenn er erfährt, dass ein Fremder mehr Zeit mit seinen Sohn verbringt.

Ich kann das Treffen kaum abwarten..

Ich freue mich schon sehr aufs nächste Kapitel.
Gsnz liebe Grüße
Antwort von:  Kittykate
24.04.2019 13:37
Hi,
ja, traurig aber so geht jeder seinen Weg im Leben. Ja, das ist sie wohl ^^. Aber ob du da so richtig liegst, wird sich erst später zeigen :-)

Ja, ich glaube keiner möchte das...

Oh, das freut mich. Ja, meint er sicherlich. Sollte sie wirklich und ja ich denke er würde das alles verstehen.

Oha, ja das wird wirklich spannend. Die Begegnung....

Ich danke dir sehr für deine Worte :-)
Viele Grüße
Kitty


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