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Schatten der Gegenwart

von

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Freundschaften


 

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Langsam trat sie näher. Sie blieb neben ihrem Freund stehen, betrachtete den Grabstein mit den goldenen Lettern. Sie verbeugte sich vor der Ruhestätte und bückte sich um die Rose auf den im Boden eingelassenen Grabstein zu legen. Danach richtete sie sich wieder auf und faltete ihre Hände zum Gebet.

Schweigend standen die beiden Oberschüler und einst beste Freunde allein auf dem großen Friedhof. Jeder schwelgte für sich in den Gedanken und den Erinnerungen an den hier in Ewigkeit Schlafenden.

Die ersten Schneeflocken lösten sich aus dem grauen wolkenverhangenen Himmel und segelten lautlos auf den Boden hinab.

„Ich war ein Riesenidiot und du hast jeden Grund dazu mich jetzt zu hassen“, durchbrach Kaito plötzlich die Stille. Er klang traurig und verletzt.

Aoko zog sich das Herz zusammen. So hatte sie ihn bisher nicht oft erlebt. „Ich hasse dich nicht.“

Überrascht sah er sie an und dennoch schien er ihr nicht ganz glauben zu können. Er senkte wieder die Augen zum Grabstein und ballte seine Hände zu Fäusten. „Ich wünschte, ich könnte all das rückgängig und ungeschehen machen was Shiro und die anderen dir erneut angetan haben. Ich wünschte, ich wäre nicht so blind gewesen und hätte dich nicht solch einer großen Gefahr ausgesetzt. Ich wünschte, ich hätte einen anderen Weg gefunden um einen Beweis zu erhalten.“

Aoko sagte nichts, denn genau das wünschte sie sich ebenso sehr wie er selbst. Warum sollte sie ihm sagen, das es nicht mehr ungeschehen machen ging? Das wussten sie schließlich beide. „Ich war ein genauso großer Idiot! Ich hätte dir wirklich vertrauen müssen.“

Er stutzte überrascht, hatte wohl mit diesen Worten nicht gerechnet.

Aoko sah ebenso zu ihm auf. „Direktor Hayato hat mir heute das gesamte Band vorgespielt. Nur eine Frage hab ich noch: wie hat Akako das gemeint: Hast du es dir doch nochmal überlegt?“

Kaito schluckte, dann schien er zu verstehen: „Akako wollte mich zurück haben. Nicht nur weil sie mich liebt, sondern auch und besonders, weil wir sicherlich Ballkönigin und Ballkönig würden und zusammen zum Winterball gehen sollten. Das war an dem Tag, an dem Shiro und du auf dem Schuldach standet. Du müsstest uns gesehen haben, wenn du zu dem Zeitpunkt schon auf dem Dach warst.“ Er sah das Mädchen neben sich an. „Ich war noch auf dem Fußballplatz trainieren.“ Er korrigierte sich selber: „Eher um den Kopf frei zu kriegen. Akako kam hinzu. Ich habe ihr gesagt, dass es keine Chance mehr für uns gibt. Sie wollte es weder verstehen noch akzeptieren. Wir haben uns gestritten, bis sie plötzlich in Tränen ausbrach und mir um den Hals fiel. Du weißt ja, dass ich nicht besonders gut darin bin Mädchen weinen zu sehen, also hab ich versucht sie zu trösten.“ Er sah von Aoko wieder zum Grabstein seines Vater: „Ich habe ihr nochmal alles in Ruhe erklärt und sie verstand es letztendlich.“ Er schüttelte seinen Kopf. „Ich dachte wirklich sie hätte es akzeptiert.“ Er ballte wütend seine Hände zu Fäusten und mit schmerzhaftem Blick suchte er Aokos blauen Augen. „Ich habe mich getäuscht. Als Hitomi uns hat hängen lassen entschieden Shinichi und ich Akako eine Falle zu stellen. Aber während ich ihr etwas vorspielte, hat sie mich reingelegt. Sie war mir einen Schritt voraus und hat letztendlich gewonnen.“ Tieftraurig sah er Aoko an. „Ich habe den wichtigsten Menschen in meinem Leben verloren.“

Aoko hörte anhand seiner Stimmlage wie sehr ihn alles mitnahm, wie groß die Vorwürfe waren, die er sich selbst machte. Sie sah zu ihm auf, blickte in den verletzten Gesichtsausdruck, die traurigen und doch sehnsuchtsvollen ozeanblauen Augen. Entschieden schüttelte sie den Kopf. Ihre Stimme klang fest und überzeugt und das spiegelte sich in ihren kommenden Worten: „Hast du nicht und merke dir eins: Akako wird niemals gewinnen!“

„Aber...“ Wieder überraschte sie ihn sichtlich.

Aoko nickte bestätigend. „Entschuldige bitte, dass ich dir nicht vertraut habe. Shinichi hat mir alles erklärt und auch wenn ich mir wünschte du wärst ehrlich gewesen, so hätte Akako dir wohl niemals vertraut, wenn ich davon gewusst hätte. Und dann wäre es vielleicht niemals zu einem Ende gekommen.“

Hoffnungsvoll drehte sich Kaito ihr ganz zu. „Ich verspreche dir, dass ich alles tun werde um dich nur noch glücklich zu machen. Ich liebe dich, Aoko! Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr.“ Schon beugte er sich zu ihr. Dennoch zögerte er sie zu küssen. Unsicher hielt er inne, hatte Bedenken etwas zu überstürzen oder sie zu überfordern.

Aoko lauschte in sich selbst, aber es gab keine Zweifel mehr. Sie lächelte ihn an und nickte. „Worauf wartest du noch?“ Und schloss erwartungsvoll ihre Augen.

„Nur bei dir...“,immer noch verharrte er, jedoch betonte er sehr ernst die folgenden Worte: „... fühle ich mich wohl,...“ Er legte seine Lippen auf ihre, nur kurz und löste sich wieder. „...kann ich so sein wie ich bin,...“ Wieder ein kurzer sanfter Kuss. „... bin ich zuhause!“ Und nun folgte der wohl zärtlichste Kuss, der all die Liebe ausdrückte, die sie füreinander empfanden.
 

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Absolut übermüdet beeilte sie sich zur Universität zu kommen. Sie rannte so schnell sie konnte, wich den entgegenkommenden Passanten aus und hoffte dadurch wenigstens ein paar Minuten gut machen zu können. Ausgerechnet heute musste sich alles verzögern. Und das nur, weil sie den Wecker nicht gehört hatte. Zu erschöpft und übernächtigt war sie. Wären Eri und Ginzo zuhause gewesen so hätten die beiden sie sicherlich geweckt. Aber sie waren bereits die ganze Woche unterwegs. Eri hatte einen wichtigen gerichtlichen Fall in Hokkaido und würde erst Sonnabend heimkommen und Ginzo war schon seit drei Wochen nicht mehr zuhause gewesen. Er reiste dem Meisterdieb 1412 hinterher, der durch die Lande zog und in inzwischen in fast jeder japanischen Stadt zuschlug. Ein Gähnen unterdrückend, kurz schwand ihr die Sicht, und schnell rieb sie sich über die zufallenden Augen. Erst jetzt wurde ihr bewusst, wie es sich anfühlte, wenn man ganz alleine war, niemanden hatte der einen unterstützte und einem die gesamte Verantwortung nicht mal zum Teil und für einen Moment abnehmen konnte.

Sie sah in der Ferne das Universitätsgebäude, legte einen Zahn zu und stürmte über den Campus, die vielen Stufen hinauf, in das imposante Gebäude und nahm direkten Kurs auf ihren Vorlesungssaal.

Erst vor der geschlossenen Türe, bremste sie ab, atmete rasselnd, verfluchte ihre miserable Kondition und wagte einen Blick auf die Uhr. Seufzend atmete sie nochmals tief ein, dann aus und schlich sich in den Saal. Zum Glück war der Platz neben der Türe frei und sie schob sich ungesehen in die durchgängige Sitzreihe.

Immer noch schlug ihr Herz so wild als würde es jeden Moment aus der Brust herausspringen. Ein schmerzhaftes Ziehen breitete sich in ihrem Brustkorb aus und langsam nahm sie das Seitenstechen wahr. Erneut kam ihr der Gedanke sich irgendein Hobby zu suchen, eine Sportart auszuführen um ihre Kondition zu verbessern, kurz danach aber auch schon die Frage: Wann? Ihr Tag hatte nur 24 Stunden. Im schlechtesten Fall schlief sie, wie letzte Nacht nur zwei Stunden, im besten Fall sechs Stunden. Lernen und Haushalt musste auch noch irgendwann erledigt werden. Zumal sie jetzt nicht mehr nur für sich selbst sorgen musste.

Am Ende der Vorlesung verabschiedete sich der Professor und die Studenten strebten zu den großen Türen, die sich zur rechten, wie auch zur linken Seite befanden des großen Hörsaals befanden.

„Guten Morgen, Aoko“, begrüßte Hiroshi sie freundlich. Seine braunen Augen strahlten wie immer gutmütig und fröhlich.

Sie stand auf, lächelte den jungen Mann an und musste dabei ihren Kopf etwas in den Nacken legen, da er sie um einige Zentimeter überragte. „Guten Morgen.“

„Stress?“

Aoko nickte. „Meine Eltern sind diese Woche nicht da und ich habe kaum geschlafen. Mein Körper hat heute morgen gestreikt.“

Hiroshi nickte verständnisvoll und gemeinsam verließen sie den Hörsaal. „Ich kann dir später meine Notizen geben.“

„Vielen Dank!“, strahlte sie ihn dankbar an.

Gemeinsam strebten sie den nächsten Kurs an, als eine junge Frau mit kurzen rotem Haarschopf auf sie zusteuerte und aufgeregt von einem Bein auf das andere hüpfte. „Ihr werdet es nicht glauben, was mir eben passiert ist.“

„Du wirst es uns sicherlich gleich verraten“, zwinkerte Hiroshi wissend und schmunzelte.

„Kawasaki hat...“, sie pausierte um extra Spannung zu erzeugen, „...die einzigartige und unwiderstehliche Sanjo,...“, damit meinte sie sich selbst, während sie schon wieder vor Freude von einem Bein auf das andere hüpfte und ihre Fäuste vor den breit grinsenden Mund hielt um jeden noch so möglichen quietschenden Laut zu unterbinden. „...auf ein Date eingeladen!“ Sie strahlte, die Augen glänzten und vor Freude hüpfte sie nun auf und ab. „Ist das nicht toll?“, strahlte sie Aoko und Hiroshi an, während sie das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht brachte.

Aoko nickte begeistert. „Das freut mich für dich, Sanjo! Wohin geht ihr denn?“

„Oh, er meinte das wäre ein Überraschung“, erklärte die Rothaarige und hakte sich sofort an Aokos Arm ein. „Und das ist auch irgendwie ein Problem, denn ich weiß gar nicht was ich anziehen soll. Wenn wir ins Kino gehen, könnte ich mich ganz leger kleiden, wenn wir essen gehen muss ich mich aber schick machen.“

„Ich bin mir sicher, dass er es dir noch verraten wird“, beschwichtigte Aoko ihre Freundin.

„Ansonsten frag ihn, was du am besten anziehen sollst“, bemerkte Hiroshi pragmatisch und stopfte sich seine Hände in die Hosentaschen.

Entsetzt starrte Sanjo ihren Studienkollegen an. „Das geht doch nicht.“

Hiroshi, der dieser Logik nicht ganz folgen konnte, sah irritiert zu den beiden jungen Frauen und runzelte die Stirn.

Aoko überlegte. „Dann ziehst du etwas an, dass zu jedem Anlass passt.“

Sanjo hüpfte schon wieder begeistert auf und ab. „Au ja, lass uns einkaufen gehen“, drängte sie. „Gleich nach der Uni.“

Aoko sah sie entschuldigend an. „Das würde ich ja wirklich gern, aber ich habe mit Taro einen Arzttermin und Ran wollte heute Abend auch noch vorbei kommen.“

„Jetzt wo du es sagst, fällt mir auf, dass du ziemlich tiefe Augenringe hast.“ Sanjo sah besorgt Aoko an. „Hält dich der Kleine sehr auf Trab?“

Aoko zuckte mit den Schultern. „Er schreit die Nächte durch, drei Stunden Schlaf wie letzte Nacht ist fast schon erholsam.“ Sie unterdrückte ein erneutes Gähnen und grinste ihre Freundin an. „Wenn meine Eltern zurück sind, kann ich bestimmt mal raus.“

Hiroshi mischte sich ein. „Können wir dir irgendwie helfen?“

Sanjo nickte begeistert. „Ja, das ist doch eine gute Idee. Hiroshi und ich passen auf den Kleinen auf und du legst dich mal aufs Ohr und holst ein bisschen Schlaf nach.“

Aoko stockte. Sie wusste dieses Angebot sehr zu schätzen. Dennoch wollte sie ihren Freunden keine Last sein oder sie mit ihren Problemen belästigen. „Ihr müsst das nicht tun.“

„Oh doch und wie wir das müssen“, bekräftigte Sanjo. „Also abgemacht, Aoko. Wir holen Taro morgen gemeinsam von der Kita ab und gehen zu dir. Dann erholst du dich mal richtig“, bestimmte die Freundin und Hiroshi nickte. „Wir können mit dem Kleinen auf den Spielplatz gehen, oder Eis essen, oder...“, schlug sie auch sogleich ihre Ideen vor, als Aoko sich lächelnd einmischte. „... oder einfach nur spazieren gehen.“ Immerhin war ihr kleiner Sohnemann erst drei Monate alt und noch viel zu klein für größere Unternehmungen.

„Oder wir schieben den Kinderwagen“, stimmte Sanjo ergebend zu und zog Aoko etwas fester am Arm hinter sich her. Hiroshi schloss sich den beiden Freundinnen an und gemeinsam suchten sie den nächsten Hörsaal auf.
 

Der Tag verging dann doch sehr schnell. Um den Termin beim Kinderarzt pünktlich wahrnehmen zu können, ließ Aoko die letzte Vorlesung ausfallen. Sanjo würde ihr die Unterlagen dann mitbringen und sie beeilte sich zur Kindertagesstätte zu kommen um ihren Sohn abzuholen. Der kleine Mann mit stolzen drei Monaten wurde ihr von der Erzieherin überreicht. Nach einem kurzen Update über den Tagesablauf ihres Sohnes bedankte sich Aoko und packte Taro in den Kinderwagen. Schon wenig später spazierte sie die Straßen entlang. Selig schlummerte er, genoss das sanfte Schunkeln der Fahrt und sah ganz friedlich aus. „Schlaf lieber mal nachts“, murmelte sie müde und dennoch lächelte sie glücklich. Das alles war es wert. Ihr ganzes Leben hatte sich mit der Geburt ihres Sohnes auf den Kopf gestellt und dennoch war er ihr ganz besonderes kleines Wunder. Ein kleiner lebendiger Mensch, der in ihr heranwuchs, das Licht der Welt erblickte und mit jedem neuen Tag alles erforschte und kennenlernte. Auch wenn er ihr zur Zeit nächtelang den Schlaf raubte, einfach nicht zur Ruhe kam und Aoko mehrfach an die Grenze der Belastbarkeit brachte, so liebte sie Taro abgöttisch. Niemals hatte sie angenommen so starke Gefühle für jemanden zu empfinden, solch starke Beschützerinstinkte zu entwickeln und sich so viele Sorgen um jemanden machen zu können. Es war wohl wirklich etwas wahres dran, wenn man sagte: Ein Kind zu haben bedeutet, ab nun sein Herz außerhalb des Körpers zu tragen. Ihre Augen glitten über die noch kurzen dunklen Haare, die weichen Gesichtszüge, die rosigen Pausbäckchen, verfolgten die nuckelnde Bewegung des zahnlosen leicht geöffneten Mundes. Eine Stirnfalte hatte sich auf Taros sonst so glattem Gesicht gebildet, die Augen friedlich geschlossen, die Hände zu Fäusten geballt. Auch er war müde. Die ganze Nacht durch zuschreien war auch für ihn anstrengend. Ob sie den Kinderarzt fragen sollte, warum er so viel brüllte? Vielleicht wusste er ja was Taro quälte. Kaum erreichte sie die Praxis und parkte den Kinderwagen davor, öffneten sich die Augen. Noch etwas schlaftrunken und verwirrt blickte sich der kleine Mann um, doch dann entdeckte er seine Mama. Das Strahlen in dem kleinen Gesicht wurde groß, das Lachen breit und die ozeanblauen Augen ließen Aokos Herz schmelzen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Hallostern2014
2019-04-03T08:01:39+00:00 03.04.2019 10:01
Huhu😍

Ich freue mich, dass es eine Fortsetzung gibt. Mit der du mich gleich 2 mal Schockiert hast.

1. Kaito und Aoko sind nicht mehr zusammen. Ich bin sehr gespannt warum die beiden sich getrennt haben.

2. Sie hat ein Baby von Kaito. Und da er 3 Monate alt ist, müsste die beide vor der Trennung nochmal mit einander geschlafen haben.

Ich finde es toll, dass Aoko so tolle Unterstützung hat. Ich glaube es ist nicht einfach sein Baby so früh schon abzugeben. Ich kann es mir jedenfalls nicht vorstellen.

Ran und Shinichi werden also Heiraten. Ich bin gespannt wie Kaito auf Taro reagieren wird. Er wird wohl 1 und 1 zusammen zählen und weiß das er der Vater ist.

Ich freue mich schon aufs nächste Kapitel.
Wünsche dir einen schönen Tag und ganz liebe Grüße ❤
Antwort von:  Kittykate
03.04.2019 13:08
Hallo :-),
schön, dass du wieder mit an Bord bist. Ich hoffe doch sehr, dass du überraschst bist. Friede, Freude, Eierkuchen ist bei mir nicht... wäre ja auch langweilig XD

1. Die große Frage ist natürlich das Warum. Und das wird in der Geschichte nach und nach aufgeklärt.
2. Lässt zumindest darauf schließen, aber wer weiß, wer weiß ;-)

Ja, Unterstützung hat sie definitiv und das ist auch wichtig. Das der Kleine so früh schon in die Kita muss, lässt mir das Herz bluten, aber anders schafft man es nicht als Alleinerziehende, wenn die Großeltern noch fest im Berufsleben stehen und man selbst sein Studium nicht vorerst aufs Eis legen möchte.

Ja, auch hier gibt es ein Großereignis auf das wir hinarbeiten. ^_^

Oh, ich werde dich und alle anderen Leser in dieser Geschichte bis zur Unendlichkeit reizen. Bin gespannt wie lange ihr das mit macht, bis die ersten Proteste laut werden :-) Ich bin gespannt und ich hoffe du bleibst auch gespannt :-)

Vielen Dank für deine lieben Worte.
Wir hören und lesen uns bald wieder :-)
Kitty


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