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Surprise

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben,
auf diesem Wege möchte ich mich ganz ganz ganz herzlich dafür entschuldigen, dass Ihr so lange auf dieses Kapitel warten musstet. Es ist schon seit Monaten fertig und ich hätte nur noch einmal drüber schauen und es hochladen müssen. Eine Erklärung dafür, warum ich dies nicht in dem versprochenen Zwei Wochen Rhythmus getan habe, habe ich nicht wirklich. Erst habe ich nicht daran gedacht und dann fehlte mir die Motivation.
Also noch einmal: Es tut mir leid.
Viel Spaß beim Lesen. Komplett anzeigen

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Wehen!

Ron stand am Türrahmen seiner Schlafzimmertür und beobachtete seine Frau. Lilly saß, den Oberkörper ans Kopfende gelehnt im Bett und blätterte durch eine Muggelzeitschrift. Sie war nun in der neunzehnten Schwangerschaftswoche und selbst mit ihren Schlabberpullovern konnte sie den Babybauch nicht mehr verstecken.
 

Also wussten mittlerweile Alle in ihrem Umfeld Bescheid. Sie alle hatten sich über diese Neuigkeit gefreut, waren aber auch verwundert gewesen, dass sie es erst so spät erfahren hatten. So etwas kannte man von Lilly einfach nicht. Hätte Ron nicht irgendwann eigenmächtig Eulen an seine Familie verschickt, wüssten die es wahrscheinlich bis Heute noch nicht.

Er und Lilly sprachen mittlerweile nur noch das nötigste miteinander. Und dann auch nur über die alltäglichen Dinge; wer einkauft, was im Haushalt erledigt werden muss. Niemals über die Schwangerschaft, niemals über die in Lilly heranwachsenden Zwillinge. Die einzigen Augenblicke in denen Lilly über ihre Schwangerschaft sprach waren ihre Arzttermine.
 

Ron gab sich einen Ruck und legte sich neben seine Frau ins Bett; ohne lange nachzudenken legte er seine Hände auf Lillys gewölbten Bauch. Er spürte wie sie sich augenblicklich versteifte, noch vor ein paar Wochen hätte er seine Hände sofort zurückgezogen und sich entschuldigt, mittlerweile ließ er seine Hände einfach liegen.

Wenn Lilly schon keine Bindung zu den Babies einging versuchte Ron seinen Ungeborenen so viel Liebe wie eben möglich zukommen zu lassen.

„Kannst du ihre Bewegungen schon spüren?“, fragte Ron, nachdem er bemerkt hatte wie Lilly sich wieder ein wenig entspannt hatte.
 

„Ja“, antwortete Lilly und blätterte eine Seite ihrer Zeitschrift um.

„Schon lange?“, hakte Ron weiter nach.

„Schon ein paar Wochen.“

„Ein paar Wochen? Wieso hast du denn überhaupt nichts gesagt?“

Ohne den Blick von der Zeitschrift zunehmen zuckte Lilly mit den Schultern.

„Hab ich wohl vergessen.“
 

Am liebsten hätte Ron ihr jetzt mal so richtig die Meinung gesagt, aber er riss sich zusammen. Es nützte ja doch nichts, Lilly würde die Schwangerschaft einfach weiterhin totschweigen.

„Ich habe überlegt, ob wir nach dem Arzttermin nächste Woche mal ein paar Sachen für die Beiden kaufen. Du weißt schon, Betten und ein paar Klamotten“, sagte Ron und nahm die Hände von ihrem Bauch.

„Das kannst du gerne tun. Ich will nach dem Termin nur noch auf die Couch.“ Enttäuscht drehte Ron sich auf die Seite und schaltete seine Nachttischlampe aus. Warum hatte er auch bloß etwas anderes erwartet?
 


 

„Wollen Sie die Geschlechter erfahren?“, fragte Dr. Snow.

„Ist mir egal“, antwortete Lilly den Blick, wie bei jedem bisherigen Ultraschall, an die Decke gerichtet.

Die Ärztin blickte irritiert zu Ron, diese zuckte nur hilflos mit den Schultern. Was sollte er tun? Lilly dazu zwingen sich den Ultraschall anzusehen?

Es war unangenehm still während die Ärztin die gewohnten Untersuchungen durchführte, am Ende sprach die Ärztin mehr zu Ron als zu Lilly.

„Also, wir haben hier einen Jungen und ein Mädchen. Das Mädchen ist ein wenig kleiner, aber darüber machen wir uns erst einmal keine Sorgen. Kommen Sie nur bitte in zwei Wochen noch einmal.“

Ron hörte seine Frau leise stöhnen und ballte wütend die Hände zu Fäusten. War Lilly die Gesundheit ihrer Tochter wirklich so egal?
 


 

Die zwei Wochen waren ins Land gezogen und Lilly und Ron kamen gerade von ihrem Arzttermin nach Hause. Ihre Tochter war noch immer etwas kleiner als ihr Bruder, aber sie wuchs und auch sonst war Dr. Snow zufrieden.

„Hast du schon über Namen für die Beiden nachgedacht?“, fragte Ron und setzte sich neben Lilly auf die Couch.

Diese zuckte nur mit den Schultern und schlug ihre Zeitschrift auf. So langsam bekam Ron das Gefühl nur noch mit Zeitschriften zu sprechen anstatt mit seiner Frau.

Es wunderte ihn auch nicht, dass Lilly sich keine Gedanken über Namen gemacht hatte. Sie hatte weder über die Farbe des Kinderzimmers noch über dessen Einrichtung sprechen wollen. Es blieb alles an Ron hängen; nicht, dass es ihn groß störte. Er wünschte sich nur, dass Lilly endlich Interesse an den Zwillingen zeigen würde.
 


 

„Und Lilly redet noch immer nicht mit dir darüber?“, fragte Harry gepresst und mit hochrotem Kopf.

Er, Draco, Blaise und Ron befanden sich im neuen Babyzimmer und bauten gemeinsam die Möbel auf. Harry war gerade dabei eine Schraube an einem der Babybetten festzuziehen.

„Nein, Harry, immer noch nicht. Sie tut so als würde sie nicht diesen Babybauch vor sich herschieben“, antwortete Ron während er bei der Aufbauanleitung der Wickelkommode verzweifelte.
 

„Das ist doch nicht mehr normal“, gab Draco seine Meinung zum Besten. Selbstverständlich hatte der Herr Zaubereiminister noch nicht einen Finger krumm gemacht. Er hatte sich direkt in den bequemen Sessel gesetzt, den Ron für Lilly zum Stillen gekauft hatte. Wenn sie denn Stillen würde. Ron ließ die Anleitung sinken und funkelte Draco an.

„In den letzten Wochen ist bei Lilly so einigem nicht mehr normal.“

„Hast du deswegen Hermine auf sie angesetzt?“, fragte Blaise.

„Ja. Vielleicht entspannt Lil sich bei ein bisschen shoppen ja und spricht von allein über ihre Gefühle. Ich hab Hermine extra gesagt, sie soll nicht mit Lilly über die Babies reden.“
 

Für einige Minuten arbeiteten die Männer weiter, Draco nicht mitgezählt, dann knallte im Erdgeschoss die Haustür und sie alle sahen überrascht auf. Ron runzelte die Stirn und überlegte wer das sein könnte. Seine Kinder waren alle außer Haus und würden so schnell auch nicht wiederkommen. Für Lilly und Hermine war es eigentlich auch noch zu früh, waren die Beiden doch erst vor einer Stunde aufgebrochen.

Schritte kamen die Treppe rauf und unten knallte ein zweites Mal die Haustür zu. Nun wurde Ron doch etwas nervös und trat mit gezogenem Zauberstab auf den Flur hinaus und sah seine Frau die Treppe hinaufkommen, gefolgt von Hermine.
 

„Lilly, jetzt warte doch mal!“, sagte Hermine. Wortlos stürmte Lilly direkt in ihr Schlafzimmer und schmiss ihrer Freundin die Tür vor der Nase zu, dann wurde der Schlüssel im Schloss umgedreht.

„Du hast sie auf die Schwangerschaft angesprochen“, stellte Ron fest und steckte seinen Zauberstab wieder weg.

Hermine schnappte empört nach Luft und drehte sich zu ihm um.

„Natürlich habe ich das.“

„Aber das solltest du doch gar nicht!“

„Wie soll ich denn sonst bitte an Informationen kommen?“

„Gar nicht, verdammt! Du solltest doch einfach Zeit mit ihr verbringen; sie entspannen. Vielleicht wäre sie dann von selbst auf das Thema zu sprechen gekommen.“

Hermine schwieg und blickte betreten auf die geschlossene Schlafzimmertür.
 


 

Es war Ron mittlerweile ins Blut übergegangen seine Frau bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu beobachten. Auch wenn in der Schwangerschaft bisher alles gut lief, Lilly hatte mittlerweile die sechsundzwanzigste Woche erreicht, und auch die Ärztin mit der Entwicklung der Zwillinge vollkommen zufrieden war, konnte Ron einfach nicht anders.
 

Mollys Worte schwirrten ihm jeden Tag im Kopf herum und da Lilly nie über die Symptome ihrer Schwangerschaft sprach, erwartete Ron nicht, dass sie es ihm sagen würde, wenn sie vorzeitige Wehen oder ähnliches hätte. Er hoffte, dass er sich irrte, aber in dieser Sache vertraute er ihr schon lange nicht mehr.
 

In den letzten Tagen hatte er jedoch sehr viel Zeit in Hogwarts verbringen müssen. Hatte das Haus früh verlassen und war erst spät wiedergekommen. Wenn dem nicht so gewesen wäre, vielleicht wäre ihm dann schon früher aufgefallen, dass Lilly immer mal wieder das Gesicht schmerzhaft verzog. Als dies bereits zum dritten Mal innerhalb einer halben Stunde geschah war Ron aufs Höchste alarmiert.

„Lil? Hast du Wehen?“
 

Seine Frau hielt damit inne den Küchentisch abzuwischen und blickte ihn aus dem Augenwinkel an.

„Kann schon sein“, antwortete sie und nahm ihre Tätigkeit wieder auf.

Für einige Sekunden starrte Ron sie fassungslos an, dann ergriff er sie grob an den Schultern und schob sie zur Haustür.

„Das darf doch einfach nicht wahr sein!“, knurrte er.
 


 

Als Molly Jean Weasley von einem Kollegen erfuhr, dass ihre Mutter wegen vorzeitiger Wehen auf der gynäkologischen Station des St. Mungos aufgenommen worden war, überkam sie eine noch nie gekannte Welle der Panik. Sie ließ Alles stehen und liegen und rannte los.

Ihren Vater traf sie vor einem der vielen Behandlungsräume. Er lief unruhig auf und ab, fuhr sich immer wieder durch die Haare, Tränen glitzerten in seinen Augen. Wortlos trat sie an ihn heran und umarmte ihn.
 

Molly fragte sich wie lange ihre Mutter diese Wehen schon gehabt hatte, bevor sie es ihrem Vater gesagt hatte. Hatte sie es überhaupt von selbst zugegeben oder war ihr Dad einfach darauf aufmerksam geworden?

Ihr Vater löste sich von ihr und sah sie stumm an. Molly verstand seine Bitte; sie wusste nicht ob sie die behandelnden Ärzte ihrer Mutter zugegen sein lassen würde, sie würde es jedoch versuchen. Mit ernstem Blick und forschen Schrittes betrat sie das Behandlungszimmer.
 


 

Zwei Stunden später verließ Molly das Zimmer wieder. Die Ärzte hatten sie ihre Mutter nicht behandeln lassen, aber das war okay. Ihr war es wichtig einfach nur anwesend zu sein. Als Unterstützung für ihre Mutter und damit sie ihrer Familie genau sagen konnte wie der Zustand ihrer Mutter war.
 

Ihr Vater stand noch immer am selben Fleck, Onkel Draco hatte sich mittlerweile zu ihm gesellt; Beide sahen sie nun abwartend an.

„Sie konnten die Wehen stoppen und den Babies geht es gut“, begann Molly, „Mum wird jedoch noch eine ganze Weile zur Beobachtung hier bleiben müssen.“

Ihr Vater atmete erleichtert auf und erneut traten Tränen in seine Augen.

„Hat sie gesagt wie lange sie die Wehen schon gehabt habt?“, fragte er.

Molly verkrampfte sich ein wenig, diese Antwort würde ihm definitiv nicht gefallen.

„Um die zwei Wochen“, sagte sie leise.
 

Ihr Vater sah sie an, blinzelte ein paar Mal, dann verfinsterte sich sein Blick und er stürmte in das Zimmer ihrer Mutter. Molly und Draco folgten ihm auf dem Fuß.

„Bist du jetzt völlig verrückt geworden?!“, donnerte Ron los und wurde von den noch anwesenden Ärzten pikiert angesehen.

„Mister Weasley! Ihr Frau braucht jetzt wirklich Ruhe!“

„Was sie braucht ist jemand, der ihr ein wenig Vernunft einbläut!“, antwortete ihr Vater, ohne den Blick von ihrer Mum zu nehmen.

Diese saß blass und erschöpft in ihrem Bett und wirkte seltsam teilnahmslos.
 

„Zwei Wochen, Liljana! Du hast zwei Wochen lang vorzeitige Wehen und erwähnst es mit keinem Wort?! Wie lange hattest du noch vor mir das zu verheimlichen?! So lange bis du die Zwillinge beim Putzen auf dem Küchenboden auf die Welt bringst, oder was?!“

Ihre Mutter antwortete nicht und Molly hatte ihren Vater noch nie so ausflippen sehen. Dabei hatte sie ihn schon selbst oft genug zur Weißglut getrieben.
 

„Sie hätten sterben können! Gehen sie dir wirklich so sehr am Arsch vorbei, dass du ihre Leben aufs Spiel setzt?! Du willst sie nicht! Schön, dass haben wir Alle verstanden! Aber ich will die Beiden, also reiß dich zusammen und sorge dafür, dass meine Kinder gesund zur Welt kommen!“

Dann drehte sich ihr Dad um und stürmte aus dem Zimmer. Ihre Mum hatte noch immer keine Miene verzogen, jetzt drehte sie sich auf die Seite und schloss die Augen.
 


 

Lilly hatte drei Wochen im St. Mungos bleiben müssen, doch Heute würde Molly sie nach ihrer Schicht mit nach Hause bringen. Während dieser drei Wochen hatte Ron seine Frau nicht einmal besucht; es war ihm nicht leichtgefallen, aber er war noch immer so enttäuscht und wütend.

Nie hätte er erwartet, dass Lilly so etwas tun würde. Dass sie ihm immer wiederkehrende Wehen verschweigen würde. Dass sie das Leben der Zwillinge so leichtfertig aufs Spiel setzen würde. Er liebte sich noch immer wie am ersten Tag, aber er erkannte sie einfach nicht wieder.

Ron hörte wie sich die Haustür öffnete und erhob sich.
 

„Hallo“, begrüßte er seine Tochter und seine Frau.

„Hey Dad.“

Lilly schenkte ihm einen kurzen Blick und ging dann direkt ins Wohnzimmer. Laut seiner Familie hatte Lilly in den letzten drei Wochen nicht einmal nach ihm gefragt.

„Wie sieht es denn hier aus? Habt ihr in meiner Abwesenheit denn überhaupt geputzt?“, stieß Lilly aus.

„Übertreib mal nicht, Mum. Hier sieht es aus wie immer“, sagte Molly und blickte ihre Mutter zweifelnd an.
 

Das tat es wirklich, auch wenn Ron nicht selbst geputzt hatte, denn dafür gab es immerhin die Magie.

„Ich muss hier erst einmal sauber machen“, stellte Lilly klar und machte sich daran ihre Putzutensilien zusammenzusuchen.

„Mum! Die Ärzte haben gesagt du sollst Bettruhe halten!“
 


 

Lilly reagierte nicht und Ron hätte sie am liebsten sofort wieder angeschrien, wusste aber, dass es überhaupt nichts bringen würde. Seufzend ließ er sich auf die Couch fallen und begann damit Lilly genaustens zu beobachten.

„Ich hab Mum übrigens gefragt, ob ich bei der Geburt assistieren darf.“

Ron blickte seine Tochter verblüfft an.

„Bist du dir sicher? Findest du das nicht ein wenig merkwürdig?“

Molly lachte.

„Spinnst du? Ich kann meinen eigenen Geschwistern auf die Welt helfen. Etwas Cooleres gibt es gar nicht. Außerdem hat Mum ja gesagt.“

„Na, wenn das so ist…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sandy
2019-05-18T20:28:25+00:00 18.05.2019 22:28
Huhu hier bin ich wieder.

Cool das war wieder ein aufregendes und großartiges Kapitel.

Lily will die Babys nicht das hat sie allen gezeigt und gesagt ..

Das wird ein Junge und ein Mädchen wie süß zum Glück will Ron die Zwillinge und hat jetzt schon ne Bindungen zu denen..was ich sehr rührend finde und gut so ...Das die Babys wenn sie da sind gleich von ihrem Vater willkommen geheißen werden und von ihre Schwester und Familie wenn schon ihre Mutter kein intresse an ihnen hat..

Ob je die Ehe zwischen Ron und Lily steht wohl kurz vom aus was wenn die zwei nicht mehr zusammen reden oder sonst was zusammen machen.. Lily will nicht's mehr von Ron Wissen da ein die öfters angeschrieben und es Streit gab zwischen ihnen Und bei Ron nur um die Babys geht was sie nicht interessiert..

Und Lily ist echt irgenwie herzlos die hat zwei Wochen die wehen und sagt und reagiert nicht selbst auf ihre älteren Tochter reagiert Die irgendwie nicht oder hab ich was nicht mitbekommen?! ...

Vielleicht ist es gut das Molly(Tochter) dabei ist wenn die Zwillinge zu Welt kommen keine Ahnung was Lily den Ärzte erzählt...

Echt desinteressiert ist Lily an den Babys niemand darf sie ansprechen wegen der Schwangerschaft macht mit Ron und Harry der ja ihr Bruder ist und sogar mit Hermine Streit wegen den Babys ...

Auch bei den Untersuchungen reagiert sie nicht geht nur hin wegen Ron ...Auch cool die Ansage von Ron im Krankenhaus gegen über Lily und Ron hat recht er will die Babys und die soll dafür sorgen das die gesund geboren werden...

Ansonsten wieder einmal ein aufregendes und großartiges und spannendes sowie Emotionales Kapitel...

Bin gespannt wie es weiter gehen wird und wann die Kinder geboren werden und ob Lily immer noch kein Interesse an ihre Kinder hat und ob Lily und Ron weiter verheiratet bleiben...???

Oh man Lily kommt aus dem Krankenhaus raus und will gleich aufräumen in der wohnung denkt kein bisschen an die Kinder da wundert es auch nicht das Ron wieder kurz vom ausrasten ist...

Weiter so coole Story und cooles Kapitel wieder..

Bis zum nächsten mal wieder zum nächsten Kapitel wieder hoffendlich..

LG Sandra(Sandy)
Antwort von:  einfach_Antonia
20.05.2019 19:34
Huhu :)
Entschuldige meine später Antwort. Ich habs momentan nicht so mit der Pünktlichkeit :P

Es freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat und du so mit Ron mitfieberst.
Das nächste Kapitel kommt ganz bald und ich hoffe dies wird dir ebenso gefallen.

Liebe Grüße
Antonia


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