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Ein Star und sein größter Fan

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hello 🤗🤗🤗

auch hier ein großes Sorry den ich habe vergessen auf Veröffentlichen zu drücken und bin deshalb sehr spät dran 😞😞😞

Aber jetzt bekommt ihr natürlich den Nächsten Teil der Geschichte 😊😊😊

Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen. ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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Dumm gelaufen!

Dumm gelaufen!
 

Der Tag verlief gar nicht so wie ihn sich Inuyasha vorgestellt hatte. Er konnte sich im Unterricht nicht konzentrieren da ja sein persönlicher Lieblingsstar neben ihm saß, die es scheinbar lustig fand, dass er ein Hanyou war. Klar wusste er, dass jeder Star seine Allüren hatte aber, dass sie sich scheinbar daran erfreute, dass er nicht normal war tat weh. Die anderen schienen ihn mit Blicken erdolchen zu wollen, weil sie nicht neben ihr sitzen konnten und er ihr auch noch alles zeigen durfte. Außerdem schien Kagome ausgerechnet in der großen Pause eingefallen zu sein, dass er ihr alles zeigen sollte sodass er mit ihr das ganze Schulgebäude ablaufen konnte und sein Essen nichtmal anrührte. Alles in allem, der beschissenste Tag in seinem Leben! Aber mit ein bisschen Ablenkung seiner beiden Freunde würde das schon wieder ganz anders Aussehen.
 

Die Schwarzhaarige fand den ersten Tag einfach nur toll. Es war aufregend, zudem saß sie neben einem Jungen der sie scheinbar ignorieren versuchte oder besser nichts von ihr wissen wollte. Klar fand sie das Leben als Star toll, genau wie ihre Cousinen aber wirklich Freunde fand man dabei leider nicht. Sie konnte sich aber gut vorstellen das es mit dem Jungen sogar klappen könnte, außerdem fand sie ihn ziemlich süß mit seinen kleinen Hundeohren. Sie hatte ein paar Freunde von früher, darunter waren auch 2 Hanyous deswegen hatte sie auch schnell festgestellt das er einer sein müsste. Und mit der Aussage ‚Hanyou‘ wollte sie dies nur herausfinden. Und siehe da er nahm es ihr übel. Aber das würde sie schon wieder in den Griff bekommen. „Du magst den Hund, nicht wahr?“ hörte sie ihre Cousine sagen die an der Tür lehnte. „Er ist kein Hund!“ protestierte die Jüngere auch gleich, klang Hund in ihren Ohren doch total verachtend. „Ach was denn dann? Eine Katze vielleicht!“ zog sie ihn aber weiter ins lächerliche, was der Schwarzhaarigen gar nicht gefiel. „Nein, er ist ein ganz normaler Junge! Und er ist nett!“

„Ohoh… nett also! Du kennst den Grundsatz unseres Managers! Keine Freunde! Also pass auf das du ihn bald nicht mehr nur nett findest!“ gab die Ältere von sich, hatten sie doch einige Regeln zu beachten. Eine davon eben keine festen Freunde. Das war ihnen auch eigentlich immer egal gewesen, doch irgendwann eben nicht mehr und so führte er diese Regel ein. Kikyo und selbst Midoriko führten beide Beziehungen von denen die Öffentlichkeit und auch der Manager nichts wussten. Würde Naraku doch sofort ausrasten, wenn er davon erfuhr. „Haha.. sehr witzig! Ich suche und brauche keinen Freund also spar dir deine Predigt und kümmere dich um deine eigenen Sachen!“ meinte sie deshalb auch nur ziemlich wütend, kannte sie doch die Situation in der die Anderen steckten und hatte für sich beschlossen so eine nicht haben zu wollen. Entweder ganz oder gar nicht war ihre Devise. Die Ältere schien ihre Wut bemerkt zu haben drehte sich um und verschwand. Kagome würde trotzdem nur wenig Zeit haben die Sachen für Morgen vorzubereiten, hatte sie doch in 20 Minuten Probe und musste pünktlich sein. Noch so eine Voraussetzung die sie einhalten musste.
 

Der Hanyou kam später als üblich von der Schule nach Hause. Seine Mutter schien das aber ziemliche Sorge bereitet zu haben. „Inuyasha bist du das?“ rief sie auch gleich aus der Küche. „Ja ich bin es! Ich war noch mit Freunden weg!“ erklärte er ihr auch gleich sodass sie sich keine Sorgen mehr machen musste. Und war wirklich froh das er mit Sango und Miroku Zeit verbracht hatte. Sie hatten Spaß und lenkten ihn ab. „Inuyasha holst du deinen Bruder bitte! Das Essen ist fertig.“ Hörte er seine Mutter rufen und machte sich sofort auf den Weg nach oben. Der Hanyou klopfte an die Tür bevor er sie öffnete. Sein Bruder sah auch gerade zu dieser. „Hey Brüderchen. Was gibt’s?“

„Mum schickt mich ich soll dich zum Essen holen!“ worauf der andere nur nickte und sich erhob. Gemeinsam gingen die Brüder die Treppe herunter, blödelten dabei aber ein bisschen herum. So das Inuyasha fast den Boden vor der Treppe geküsst hätte wenn er nicht so gute Reflexe gehabt hätte. Die 2 verstanden sich auch wirklich gut, was besonders den Jüngeren freute, war sein Bruder doch einer seiner Vorbilder. „Könnt ihr nicht mal aufhören mit dem Quatsch!“ hörten sie Inuyashas Mutter seufzen als sie aus der Küche sah. „Nein!“ gaben beide synchron von sich und mussten dabei auch noch mehr lachen. „Na wenn ihr meint! Aber denkt daran einer von euch ist bereits erwachsen der andere wird es auch bald sein.“ Meinte sie darauf auch nur. Wusste sie doch das beide noch lange nicht erwachsen waren, auch wenn Sesshomaru schon 22 war. Die beiden waren auch kurz nach dem sie in der Küche verschwunden war am Tisch und setzten sich. „Euer Vater kommt gleich!“ sagte sie und nahm Inuyasha den Löffel aus der Hand damit er sich nichts nehmen konnte. Dieser murrte sofort, hatte er doch wirklich großen Hunger wegen seiner etwas anderen Mittagspause. Sein Vater kam aber keine 2 Minuten später durch die Tür und so konnte er auch schnell etwas zwischen die Zähne bekommen. „Wie war die Schule Inuyasha?“ fragte sein Vater nach einer Weile. Und dem Jugendlichen wurde wieder anders bei dem Gedanken wen er morgen wieder neben sich sitzen haben würde. „Ähm.. interessant!“ sagte er deshalb nur wage, was seinem Vater zum Hochziehen der Augenbrauen veranlasste. „Interessant in welcher Hinsicht“ fragte er deshalb weiter, was Inuyasha nicht gerade passte. „Wir haben eine neue Schülerin bekommen und ja sonst nicht viel.“ Meinte er deshalb nur knapp, wollte er doch nicht sagen um wen es sich handelte. „Oh, das ist ja toll!“ freute sich seine Mutter und sein Vater schien die Antwort auch zu genügen. „Ich muss jetzt auch noch Hausaufgaben machen. Danke für das Essen!“ damit nahm er seinen inzwischen leeren Teller und räumte ihn in den Geschirrspüler bevor er sich in sein Zimmer zurückzog.
 

„Nein! Nein! Und nochmal Nein!“ wurden die 3 Mädchen angeschrien. Weil sie mal wieder nicht das gemacht hatten was sie sollten. „Ihr sollt am Ende alle 3 in einer Linie stehen und nicht verteilt!“ motzte der Manager, hatten sie es doch wieder nicht geschafft beim letzten Takt auf Position zu sein. Was auch nicht sonderlich verwunderlich war, musste Kagome doch vom hinteren Teil der Bühne nach ganz vorne zu den anderen und das möglichst ohne zu laufen. Dazu sollte es auch noch gut aussehen was absolut nicht klappte. „Ich brauche eine Pause!“ sagte sie deshalb auch nur atemlos da sie schon seit fast 3 Stunden probten und das durchgehend. „Nein! Du kannst nichtmal den Text und jetzt willst du auch noch eine Pause?“ motzte Naraku nur weiter und innerlich würde sie ihn am liebsten gegen die Wand klatschen. War er doch selbst für sein Dilemma verantwortlich. Kagome konnte tanzen, singen und vieles mehr! Nur Englisch war nicht gerade ihr Lieblingsfach. Deshalb konnte sie auch die Aussprache nicht so gut, was jetzt natürlich Probleme machte. Zumindest nachdem ihr Manager meinte, dass sie ab jetzt auch englische Lieder schreiben und singen würden. Midoriko schrieb die Songs währenddessen die Anderen diese lernen und dazu die Musik machen sollten. Sie konnte am besten Englisch, einziger Nachteil - Kagome verstand den Text nicht und machte so die meiste Zeit Fehler zudem hatte sie meist die falschen Emotionen. Deshalb seufzte sie auch nur wusste sie doch sehr gut dass sie keine Chance gegen ihn hatte und weiter machen musste egal wie es ihr ging. Sie stellte sich auf ihre Position und hoffte diesmal alles richtig zu machen. Als auch schon der Refrain einsetzte und sie ihre Stimme erhob.
 

When you cried, I'd wipe away all of your tears

When you'd scream, I'd fight away all of your fears

And I held your hand through all of these years

But you still have all of me.
 

Inuyasha hatte es am Abend zum Glück noch geschafft alle Hausaufgaben zu schaffen, musste er doch heute morgen durch den Klassendienst ziemlich früh aus den Federn. Aber zum Glück musste sein Bruder auch früh raus und so musste er nicht wie üblich auf den bescheuerten Bus warten und konnte mit ihm Mitfahren, lag die Uni doch ganz in der Nähe seiner Schule. „Willst du mir jetzt sagen wer deine neue Mitschülerin ist oder soll ich sie mir selber anschauen kommen?“ hörte er aufeinmal seinen Bruder fragen was ihn aber nicht sonderlich überraschte. Er wusste das sein Bruder sein Ablenkungsmanöver durchschaut hatte. Also seufzte der Jugendliche auch nur bevor er leicht zögerlich das Wort ergriff. „Weißt du, du kennst doch die Band die ich so mag oder?“

„Ja soweit ich mich erinnere Spirituell! Aber was haben die denn damit zu tun?“ fragte sein Bruder der ihn kurz ansah sich dann aber wieder auf die Straße konzentrierte. „Naja Kagome, eine der Sängerinnen ist so alt wie ich und naja.. sie geht jetzt in meine Klasse und das Schlimme daran - sie sitzt neben mir!“ sagte er ein wenig betrübt das sein Bruder auch zu bemerken schien. „Ok.. aber das ist doch gut! Die findest du doch am besten! Also versuch doch dein Glück!“ meinte sein Bruder darauf auch nur locker. „Was nein! Sie darf nicht erfahren das ich ein Fan bin! Außerdem scheint sie mich irgendwie, naja nicht zu mögen.“

„Wie meinst du das?“ fragte sein Bruder auch gleich und Inuyasha wollte ihm eigentlich nichts davon erzählen aber er würde sicher auch nicht locker lassen. „Naja sie nennt mich ständig Hanyou und auch sonst ist sie eher, naja irgendwie komisch zu mir. Ich sollte ihr alles zeigen. Erst kommt sie nicht, lässt sich von den anderen Schülern rumführen und sagen mit wem sie rumlaufen sollte und dann fällt ihr ein das ich ihr alles zeigen sollte. Sie kommt, zieht mich durch die ganze Schule und will alles nochmal von mir wissen! Ich kann sie echt nicht verstehen.“ Seufzte er auf. „Vielleicht ist die Situation ja gar nicht so wie es scheint. Warte noch ein wenig ab und lass ihr etwas Zeit sich einzugewöhnen. Wenn sie dich dann immer noch verarscht oder Hanyou nennt werde ich ein ernstes Wörtchen mit ihr reden und zudem solltest du die Band dann auch vergessen. So ein Star ist eben nicht immer das Wahre.“ Versuchte sein Bruder ihm klar zu machen worauf er auch nur nickte und das Auto verlies, waren sie doch soeben an der Schule angekommen.
 

Für Kagome läutete der Wecker viel zu früh, doch sie musste Aufstehen. Hatte sie doch gestern erfahren das ihr zugeteilter Herumführer Klassendienst hatte und wollte ihn dabei zur Hand gehen. Eine kleine Überraschung für ihn hatte sie trotzdem in petto. Da ihre Schuluniform noch nicht da war und sie auch nicht vor hatte diese jemals anzuziehen musste sie wohl oder übel in ihren Klamotten zur Schule. Diese hatte sie sich auch schon vorbereitet, wusste sie doch, dass es spät werden würde durch die Probe, die auch erst um 23:30 für beendet erklärt wurde. Ohne etwas zu Essen machte sie sich alleine auf den Weg zur Schule, wollte sie doch rechtzeitig da sein. Ihrer Cousine schrieb sie lediglich eine Nachricht das sie schon in der Schule sei und sie sie später dort treffen würde. Kagome lebte mit Kikyo und Midoriko zusammen in einer Wohnung, die auch noch von ihrem Manager bewohnt wurde. So wollte er es und dagegen hatten sie auch nichts. Trotzdem versuchte sie so oft es ging ihre Familie zu sehen. Als sie endlich an der Schule ankam steuerte sie auch direkt in das Klassenzimmer in dem Inuyasha auch schon fleißig am herrichten war. „Guten Morgen! Kann ich dir helfen?“ trällerte sie deshalb auch gleich, was ihn auch gleich zum erstarren brachte.
 

Als er sich langsam umdrehte hätte er am liebsten das Weite gesucht. Kagome war wie immer Top gestylt. Wieder war sie dezent geschminkt und hatte Alltagskleidung an. Und genau diese störte ihn gerade mächtig. Ihre Haare waren wieder offen und diesmal hatte sie einen schwarzen Rock und dazu ein weißes Shirt an. Die schwarzen Sneakers passten auch hier perfekt, doch die Weste die sie trug gefiel ihm nicht. Sie war hellbraun und zu allem Überfluss hatte sie 2 Hundeohren auf der Kapuze, die Kagome natürlich auf hatte. „Soll das ein Scherz sein?“ motzte er deshalb und zog an einem der Ohren die auf der Kapuze waren. Kagome schien das aber lustig zu finden. „Nein! Ich wollte mich dir anpassen, schließlich sind wir doch Sitznachbarn.“ Lächelte dabei zuckersüß, dass er sich echt zusammenreisen musste nicht rot zu werden vor Wut. „Aber doch nicht so! Zieh das blöde Ding aus!“ wollte er doch nichts lieber als das bevor jemand sie sah und ihn damit noch lächerlicher machte. War er doch sonst schon ziemlich unbeliebt. „Warum denn, ich finde die Ohren süß! Wo wir schon bei Ohren wären…“ weiter sprach sie nicht, griff einfach auf seine und spielte damit. Kurz war er auch erstarrt bevor er sie ziemlich unsanft von sich stieß. „Lass das, hörst du! Und hör auf mich zu verarschen!“ fauchte er sie an.
 

Sie sah ihn einen Moment sprachlos an ehe sie sich umdrehte und zu ihrem Tisch lief aber noch ein „Tut mir leid!“ murmelte, bevor sie ihre Weste in die Tasche stopfte und der Tag für sie bereits jetzt gelaufen war.

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das wars auch schon wieder und ich hoffe es hat euch gefallen ☺️☺️☺️


Der Song gehört im Übrigen Evanescence und heist My Immortal



Nächsten Sonntag seht ihr dann wie es mit den Beiden weitergeht 🤗🤗🤗 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Coconut
2021-02-27T21:46:38+00:00 27.02.2021 22:46
Ich finde es toll das du aus beiden Sichten schreibst, einmal von Inu und einmal aus Kagos Sicht. Das macht das alles noch viel interessanter. 🤩 Die Idee mit Naraku als Manager ist ja mal genial. 😆
Lg
Antwort von:  Miyu94
02.03.2021 17:53
Hello ☺️☺️☺️

Dankeschön ☺️

Oh.. dann tuts mir jetzt schon leid... so toll ist das nämlich nicht ;P

Bis dann Miyu ☺️☺️☺️
Von:  MuadDib
2019-03-11T20:33:28+00:00 11.03.2019 21:33
Inuyasha kann einem schon Leid tun etwas. Ich glaube neben seinem Schwarm zu sitzen der sich dann noch 'lächerlich' macht, in dem er Kopiert, ist nicht einfach. Die zwei sollten mal irgendwie klartext miteinander reden :)
Was mich ungemein irritiert, ist das Inuyasha und Sesshomaru sich si gut verstehen und letzterer so nett zu seinem kleinen Bruder ist. Das ist ein bisschen gruselig ^^; Schön ist es aber trotzdem. Meine Frage ob Inuyashas Mutter und sein Vater nun auch die Eltern von Sesshomaru sind, oder dieser wie im Manga eine Yokai Mutter hat?
Ich lass mich überraschen und werde bald das nächste Kapitel lesen :)
Antwort von:  Miyu94
12.03.2019 06:16
Hello 🤗🤗🤗

Jaaa ein Gespräch wäre gut nur wird das leider erstmal nix 🙈🙈🙈

🙈🙈🙈 ich kann sie sich ned hassen lassen 😱
Ich finde das immer soooooo furchtbar also dürfen sie sich hier lieb haben 🤣🤣🤣

Nein Sess wird trotzdem von einer anderen Frau sein... sollte irgendwann später mal kommen 🙈🙈🙈

Bis dahin viel Spaß 🤗🤗🤗
Von:  Seredhiel
2019-02-26T09:17:28+00:00 26.02.2019 10:17
oh ein guter großer Bruder Sess *kichert*
oh wie toll :D diese interaktion einfach genial ^-^
und ihre Spielereien erst recht *fg*

oh man da landet Kago wirklich in ein Fettnäpfchen *seufzt*
Oh Inu... musst du gleich so gemein sein *schimpf* auch wenn es nachvollziehbar ist ^^""

oh man ich hoffe die beiden vertragen sich dann doch irgendwie *kichert*
*Kekse und Kakao da lass*
Antwort von:  Miyu94
26.02.2019 12:34
Hello 😊😊😊

Ja diesmal ist Sess ein wirklich guter großer Bruder 🤭🤭🤭
Vorallem weil sie zusammen recht kindisch sein können 😂😂😂

Ja Kagome hätte es wohl auch anders Angehen können 😅😅 aber sie dacht wenn sie sich ihm anpasst würde es ihm gefallen...

Seine Reaktion darauf war jedoch wirklich etwas grob und das muss er erst wieder gerade biegen 😂😂😂

*kekse und Kakao dankend annimmt und bald* 👋 👋👋


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