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Durchnässt & Durchgefroren

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Durchnässt & Durchgefroren

Es schien, als hätten sie ihn einfach vergessen, doch Yusuf machte niemandem einen Vorwurf daraus. Er war eben nicht wie dieser Non-Magique, der dringend in seine Bäckerei am anderen Ende der Welt zurückkehren musste. Er musste lediglich auf die andere Seite des Ärmelkanals. Wenn er es wirklich gewollt hätte, er hätte schon zum Abendessen zurück sein können. Zurück in seinem kalten, leeren Versteck unter den Straßen von Paris, das er eigentlich lieber vergessen wollte.

Und so hatte er sich bereitwillig vergessen lassen. In einem schlichten, farblosen Sessel in einer kleinen Londoner Junggesellenbude, in der es nichts zu geben schien, außer einem offenen Koffer.

Yusuf warf selbigem einen skeptischen Blick zu. Es war bestimmt schon zwei Stunden her, seit Monsieur Scamander wie selbstverständlich dort hineingestiegen war, gefolgt von seiner Aurorenfreundin und bewaffnet mit dem Niffler, der wohl ungelogen der Held des Tages war. Einen Moment lang hatte er darüber nachgedacht, ihnen zu folgen, doch sein Anstand hatte ihm dabei im Weg gestanden. Auch Menschen in Koffern verdienten ein gewisses Maß an Privatsphäre.

 

Draußen rauschte der Regen. Gleichmäßig, beruhigend und ein bisschen so, als wollte er ganz London unter Wasser setzen und die Ereignisse der letzten Tage und Wochen einfach fort waschen. Es war ein vertrautes Geräusch. Eines das er zu Hause schon tausend Mal vernommen hatte. Vom zarten „Tripp, tripp, tripp“ der ersten Tropfen, bis hin zu dem düsteren Grollen eines gewaltigen Wolkenbruchs.
 

Yusuf bemerkte eine Bewegung aus dem Augenwinkel und für den Bruchteil einer Sekunde glaubte er, Monsieur Scamander sei zurückgekehrt. Doch er war es nicht, der seinen Kopf aus dem Koffer streckte.

Es war ein Vogel. Ein großes, graues Tier, mit einem plumpem Schnabel, das skeptisch zu ihm hinüber starrte. Yusuf starrte zurück. Niemand hatte ihm etwas von einem Vogel gesagt.

 

Betont langsam stieg das Tier auf den Rand des Koffers hinauf. Jede seiner Bewegungen wirkte ein wenig schwerfällig, beinahe schon trist. Yusuf überlegte. Sollte er nach Monsieur Scamander rufen, oder sich mit dem Tier vorerst arrangieren? War es potenziell gefährlich oder einfach nur deprimierend?

 

„Du solltest wieder in den Koffer gehen“, murmelte er schließlich, doch das brachte den Vogel nur dazu, den Kopf zur Seite zu legen und ihn eingehend zu mustern.

 

Irgendwo klappte eine Tür. Schritte wurden laut. „Newt? Hast du vielleicht noch eine andere Teeka-“

Der Vogel zog den Kopf ein und plusterte sich auf. Nun wirkte er endgültig wie ein großer, ungepflegter Ball. Betont langsam drehte er den Kopf in Richtung Lärmquelle und Yusuf machte es ihm notgedrungen nach.

In der Tür stand der zweite Gast des Hauses, groß, schlank, brünett und mit einer Teekanne bewaffnet.

 

Für einen Augenblick trafen sich ihre Blicke.

„Nicht bewegen“, flüsterte der Neuankömmling, während er betont langsam die Teekanne auf die Kommode stellte. Der Vogel gehorchte aufs Wort. Yusuf hielt den Atem an, während die Hand seines Gegenübers in seinen Ärmel glitt. Für einen Moment wagte es keiner von ihnen, sich zu rühren. Dann ging alles ganz schnell.

„Petrificus Totalus!“, befahl sein Gegenüber und deutete auf den Vogel. Leider nicht schnell genug, denn schon beim ersten Zucken seiner Hand hatte das Tier seine Flügel ausgebreitet. Riesig, grau und verblüffend wendig flatterte es durch das Wohnzimmer und direkt auf -

 

„Ducken!“

 

Sein Gegenüber ließ sich auf den Boden fallen. Der Vogel segelte Millimeter über seinen Kopf hinweg und verschwand schließlich in der Küche.

 

Yusuf sprang aus seinem Sessel. „Ist alles in Ordnung mit Ihnen?“, fragte er beunruhigt. Sein Gegenüber rollte sich auf den Rücken, nur um gleich darauf treudoof zu nicken. „Hat er gesungen?“, wollte er wissen.

Kurz starrten sie einander an, dann schüttelte Yusuf den Kopf. „Er hat nicht einen Laut von sich gegeben“, erklärte er. Der Andere atmete auf. „Merlin sei dank“, entfuhr es ihm, „Ich kann zurzeit nicht noch mehr Tote ertragen.“

Wortlos streckte Yusuf ihm die Hand entgegen. Zwar hätte er gerne gefragt, wie sein Gegenüber das genau meinte, doch mit Blick auf die letzten Ereignisse, konnte er ihm nur zustimmen. Tod war immer etwas Trauriges, ganz egal in welchem Zusammenhang.

 

Ein wenig ungelenk zog er den Anderen wieder auf die Beine. „Ich nehme an, Sie werden ihn jetzt einfangen gehen?“, fragte er neugierig.

„Newt würde nicht wollen, dass er unbeaufsichtigt in seiner Wohnung herumflattert.“

Das konnte Yusuf nachvollziehen. Ihm war auch nicht wohl bei dem Gedanken, sich ein Zimmer mit einem derart riesigen Vogel zu teilen. „Ist er denn gefährlich?“, rutschte es ihm heraus.

Sein Gegenüber schenkte ihm ein dünnes Lächeln. „Nicht gefährlicher als Newts andere Freunde. Das heißt, solange er nicht singt, hackt er Ihnen vermutlich höchstens ein Auge aus.“

„Wie beruhigend. Und wenn er singt?“

Sein Gegenüber zuckte mit den Schultern. „Das gilt gemeinhin als umstritten. Es gibt Magier, die glauben, wenn man ihn singen hört, ist man des Todes. Und es gibt Newt, der glaubt, er wäre einfach nur ein wahnsinnig schlechter Sänger und vollkommen ungefährlich.“

„Oh.“

„Theseus Scamander. Großer Bruder, Teekocher und Vogelfänger.“

„Yusuf Kama. Auf der ... Durchreise.“

Theseus schenkte ihm den Hauch eines Lächelns. „Haben Sie gesehen, wo er hingeflogen ist?“

Yusuf nickte. „Durch diese Tür“, erklärte er und deutete auf den Raum, von dem er inzwischen annahm, dass es die Küche sein musste. Sein Gegenüber wurde blass.

„D-Da rein?“, stotterte er und Yusuf nickte noch einmal. So ganz erschloss sich ihm nicht, wieso die Küche ein schlimmeres Versteck sein sollte, als der Rest des Hauses.

„Oh, das ist nicht gut! Gar nicht gut!“, begann sein Gegenüber zu murmeln, während er bereits losstürmte, „Da drinnen ist doch noch das Fenster offen!“

 

 

Yusuf wusste nicht, was ihn stärker beunruhigte. Die Tatsache, dass Jemand bei strömendem Regen ein Küchenfenster aufriss, oder die, dass seine neue Bekanntschaft inzwischen mit dem halbem Oberkörper aus Selbigem hing, hoffend doch noch irgendwo den Vogel zu erspähen.

„Newt wird mich umbringen“, flüsterte Theseus und Yusuf musste zugeben, dass er damit vermutlich sogar recht hatte. Wäre er ein schrulliger Vogelliebhaber, er würde auf alle Fälle sauer sein.

„Gehen wir die Sache doch mal logisch an“, versuchte er zu helfen, „Da draußen schüttet es wie aus Eimern. Er wird nicht weit gekommen sein. Bestimmt sitzt er auf der nächsten Straßenlaterne und wartet nur darauf, dass wir vom Fenster weggehen, damit er wieder zurück ins Warme kommen kann.“

„Denken Sie?“

Yusuf nickte, auch wenn er wusste, dass es eigentlich sinnlos war. Theseus hatte am Hintern schließlich keine Augen und hätte er sie gehabt, er hätte ihn vermutlich auch noch aus dem Fenster gestreckt, um nach dem Vogel zu suchen. „Qu'est-ce que vous- Was machen Sie da?“, fragte er, als Theseus plötzlich ein Bein auf das Fensterbrett hob.

„Es ist nicht sehr tief“, erklärte dieser, während er auch den anderen Fuß zu sich nach oben zog. „Ich denke, man kann ganz leicht ...“

 

Er kippte nach vorne.

Es schepperte mehrfach.

 

„Nichts passiert! Kommen Sie, aber passen Sie mit der Mülltonne auf. Die ist rutschig.“

 

Sprachlos trat Yusuf an das Fenster heran. Erwartete seine neue Bekanntschaft wirklich, dass er da raus stieg? Auf eine Mülltonne? Im strömenden Regen? Stumm schüttelte er den Kopf, bevor er die Gasse vor seinem inneren Auge visualisierte. Es waren keine fünf Meter und er konnte sein Ziel sogar sehen. Eine einfache Übung.

Ein Ziehen ging durch seinen Magen und breitete sich in seinem Körper aus. Die Küche um ihn her verschwamm und einen Sekundenbruchteil später erschien er mit einem leisen Plopp neben Theseus in der Gasse.

 

Regen prasselte auf ihn nieder, und obwohl er sofort den Zauberstab hob, um sich einen Schirm zu beschwören, hatte er das Gefühl, dass es eigentlich bereits zu spät dafür war. Seine Weste war nass, sein Hemd war es auch und hätte er die Zeit gehabt, Hut und Mantel mitzunehmen, er hätte sie jetzt wohl auswringen können.

„Wollen Sie mit drunter?“, fragte er Theseus, dem das Wasser bereits aus den Haaren lief, und machte einen gut gemeinten Schritt auf ihn zu. Doch Theseus trat zurück.

„Ich muss den Vogel finden“, erinnerte er ihn, „Alles andere ist nebensächlich.“

„Ich denke nicht, dass Ihre Gesundheit nebensächlich ist“, wagte Yusuf den Widerspruch.

Theseus starrte in den Himmel. „Sie kennen meinen Bruder nicht“, behauptete er, „Wir haben uns nie besonders gut verstanden. Und gestern da ... Da hat er mich das erste Mal umarmt. Wenn ich jetzt seinen Vogel verliere, dann ... Dann wird es wieder so wie vorher sein.“ Wasser lief ihm über das Gesicht und tropfte wie ein stetiger, kleiner Bach auf seine ohnehin schon nasse Kleidung hinab, was ihn kläglicher aussehen ließ, als er es eigentlich war.

„Wenn Sie hier draußen im Regen erfrieren, wird es nie wieder irgendwas sein“, erinnerte Yusuf ihn, „Sie sind nass, es ist kalt und Sie holen sich noch den Tod. Kommen Sie, wir suchen Ihren Vogel. Unter dem Schirm. So wie normale Menschen.“

Theseus öffnete den Mund, um ihm zu widersprechen, doch Yusuf ignorierte das gekonnt. Ein Schlenker mit dem Stab, dann wurde sein Regenschirm breiter. Theseus strich sich die nassen Haare aus dem Gesicht.

„Danke“, murmelte er kleinlaut, doch Yusuf schüttelte den Kopf, „Sie können sich bedanken, wenn wir Ihren Vogel gefunden haben. Mal sehen ... Wenn Sie er wären, wo wären Sie dann jetzt?“

Theseus runzelte die Stirn. „In Newts Koffer, nehme ich an.“

„Und wenn Sie nass und durchgefroren wären?“

„In Newts Koffer.“

„Und wenn Sie Hunger hätten?“

Theseus schüttelte den Kopf. „Geben Sie es auf. Die Antwort wird immer „In Newts Koffer“ lauten. Ich meine, haben Sie da mal reingeschaut? Er hat ganze Habitate da drinnen.“

„Habitate?“, wiederholte Yusuf, doch er war nicht bei der Sache. Die Habitate, die es vielleicht in diesem Koffer gab, mochten aus magietheoretischer Sicht sicher spannend sein, doch sie brachten sie nicht weiter. Der Vogel war halt nicht in einem Habitat. Er war irgendwo in dieser Gasse und vermutlich - Langsam ließ er seinen Blick nach oben schweifen, hinweg über die schmutzige Steinfassade. Hoch und höher ...

„Dort“, urteilte er und zeigte auf einen schmalen, eisernen Balkon, der sich ihnen vom Nachbarhaus aus entgegenstreckte. „Wäre ich ein entflogener Vogel, ich würde mich dort vor dem Regen verstecken.“

Theseus folgte seinem Blick. „Hoch, abgelegen und trocken“, urteilte er, „Das könnte sein. Es ist nicht Newts Koffer, aber ...“

„Es ist eine brauchbare Alternative.“

 

 

 

Yusufs Magen verknotete sich, als er beobachtete, wie Theseus auf den Balkon apparierte. Es war eine Sache aus einem Fenster im Erdgeschoss zu fallen, doch wenn er von diesem Balkon stürzte, konnte er sich schwer verletzen. Und das Schlimme daran war, sie wussten nicht einmal, ob der Vogel sich wirklich dort oben versteckt hielt. Stumm starrte er hinauf und versuchte zu erkennen, was über ihm geschah.

Leider war er nicht besonders erfolgreich dabei. Theseus dunkle Kleidung, der starke Regen und das schlechte Licht machten es beinahe unmöglich zu sehen, was über ihm vor sich ging. Und so konnte er nur nach oben starren und hoffen, dass er, sollte plötzlich ein Körper auf ihn zufallen, schnell genug einen Schwebezauber über die Lippen bekommen würde. Angestrengt starrte er in die nasskalte Dunkelheit hinauf.

Dann blitzte es plötzlich. Hell, rot und kaum zu übersehen. Yusuf hielt den Atem an. Es knallte irgendwo rechts von ihm, doch es war nur ein Stück Holz, das auf das nasse Pflaster gefallen war.

Unruhig blickte er wieder nach oben.

Was dauerte denn da so lange?

Hielt sich der Vogel woanders versteckt? Gab es Probleme? Sollte er vielleicht ... Unsicher trat er auf der Stelle herum. Der Balkon war ziemlich klein. Wenn er jetzt auch noch dort hoch apparierte, landete er mit Pech mitten in der Schussbahn. Aber hier unten zu warten ...

Unwillkürlich griff er mit der linken Hand nach seinem rechten Ellenbogen. Er hatte zwar die meiste Zeit unter seinem magischen Regenschirm gestanden, doch die feuchte Kleidung und das ganze Wasser um ihn her, forderten ihren Tribut. Ihm wurde langsam kalt. Ziemlich kalt sogar und er konnte sich nur vorstellen, wie schlimm es seinem neuen Freund auf dem zugigen Balkon ergehen musste. Egal ob er den Vogel erwischte, oder nicht, er würde ihm einen Trocknungszauber anraten müssen. Zumindest wenn er in einem Stück herunterkam. Und nicht ...

 

Das leise Ploppen neben ihm war die reinste Erlösung. Theseus schlanke Gestalt, der durchgeweichte Anzug ... Vor allem aber der Vogel, der nass und schwer in seinen Armen hing. Triste, blaue Augen starrten ihm missbilligend entgegen, aber Yusuf machte das nichts aus. Er war froh, das Tier in einem Stück wiederzusehen.

„Er sieht unzufrieden aus“, bemerkte er leise.

Theseus nickte. „Er verhält sich auch so“, stimmte er ihm zu. „Beinahe hätte er mir da oben einen Finger abgebissen. Das war nicht sonderlich kooperativ.“

„Aber wehrhaft.“

Theseus Lippen formten ein Lächeln. „Ich habe ihm dafür trotzdem den Nachtisch gestrichen“, erklärte er.

„Wissen Sie überhaupt, was dieser Vogel frisst?“

„Nein, aber ich kann’s herausfinden. Jedenfalls sobald wir wieder drinnen und vor allem trocken sind.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Maginisha
2018-12-12T06:52:39+00:00 12.12.2018 07:52
Hihi, eine sehr schöne, kleine Geschichte, die mir zudem noch erspart danach zu suchen, ob der komische Vogel nun wirklich ein Augurey sein sollte, wie ich mir beim Ansehen des Film schon gedacht hatte. War ja eigentlich klar, dass der bei Regen mal nachsehen muss, was da außerhalb des Koffer so los ist. ^_~

Ich fand die Szene, wo der Vogel aus dem Koffer kommt, auf jeden Fall göttlich. "Niemand hatte ihm etwas von einem Vogel gesagt." und "War es potenziell gefährlich oder einfach nur deprimierend?" waren zwei so harmlose Sätze, die mich aber einfach nur zum Grinsen gebracht haben. Sehr schön. Ein rundum gelungenes Adventskalender-Türchen, auch wenn ich zum Lesen ein bisschen spät dran bin. Musste ja aber erst den Film schauen. ;)

Eine schöne Adventszeit noch!
Antwort von:  _Delacroix_
12.12.2018 10:24
Danke, das ist lieb von dir.^^
Von:  Kerstin-san
2018-12-05T17:09:41+00:00 05.12.2018 18:09
Hallo,
 
Yusufs ausgesuchte Höflichkeit und seine ganzen Gedankengänge haben mir wirklich gut gefallen, weil ich den Humor, der immer mitgeschwungen ist, sehr mochte. Und natürlich musste der Niffler, der ja wirklich der Held des Tages war, auch noch von ihm erwähnt werden xD
 
Das ungewöhnliche Duo um Theseus und Yusuf hat mich überzeugt, weil du mit der Suche nach dem Vogel ein Problem aufgeworfen hast, das nicht viel Raum und Zeit zum reden und einander kennen lernen lässt, du dabei aber doch sehr viele Emotionen reingepackt hast. Man nimmt Theseus das schlechte Gewissen wegen des verloren gegangenen Vogels direkt ab und dass er alles tut, um ihn zu finden, damit Newt nichts bemerkt bzw. sich nicht aufregen kann.
 
Insgesamt hat er mir aber eine Spur zu unbekümmert gewirkt, dafür dass er gerade Leta verloren hat. Davon abgesehen wars aber eine sehr unterhaltsame Story.
 
Liebe Grüße
Kerstin
Antwort von:  _Delacroix_
05.12.2018 18:11
Danke für den Kommentar. Ich freue mich, dass ich dich gut unterhalten konnte.^^
Von:  Salix
2018-12-04T15:57:22+00:00 04.12.2018 16:57
Die ist echt schön und mit einer Prise Humor.

LG
Antwort von:  _Delacroix_
04.12.2018 17:00
Danke, das ist lieb
Von:  lula-chan
2018-12-04T13:49:59+00:00 04.12.2018 14:49
Eine lustige, kleine Geschichte. Gut geschrieben. Gefällt mir.

LG
Antwort von:  _Delacroix_
04.12.2018 14:54
Danke^^


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