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Das Tütchen aus Amerika

Reituki FF
von

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05. Der neue Schulsprecher

Der neue Schulsprecher
 

„Irgendwann fliegen wir alle zusammen irgendwohin, selbst wenn wir Aoi mit Schlaftabletten ruhig stellen können.“

„Du bist fies Ruki, aber ja eines Tages fliegen wir zusammen irgendwo hin.“, sagt er verträumt und sah in den Himmel.
 

Als das Training vorbei war blieben die beiden noch sitzen währen die anderen sich umziehen. Danach holen sie ihre Partner ab.

„So und was machen wir jetzt schönes?“, fragt Ruki.

„Keine Ahnung, gucken wir uns mal die Wahlstatistik an.“, sagt Uruha und holt sein Handy hervor, öffnet die spezielle APP und guckt sich die Umfragen an.

„Hab ichs doch gewusst, Ruki und Kouki liegen dicht nebeneinander währen Reika ganz unten steht.“, sagt er und grinst. Dann sahen die vier den Teufel auf sich zukommen

„Ach, wenn man vom Teufel spricht erscheint er auch, ich denke, er hat auch die Umfrage gesehen.“ sagt Aoi und musste grinsen.

„Du, was hast du den Schülern versprochen das sie dir mehr Stimmen geben? Hast du sie alle gefickt oder was?“ fragt er und das reicht Reita, holt aus und verpasst ihm eine. Danach packt er ihn am kragen und zischt.

„Jetzt pass mal auf du Arschloch, Ruki hat es gar nicht nötig sich durch die Menge zu Vögeln, sein Sexleben mit mir ist vollkommen ausgelastet, nur weil du schon lange keinen Schwanz mehr hattest, musst du Ruki nicht immer als Hure abstempeln, und noch etwas, wenn du Ruki in der Hinsicht noch einmal irgendwie verletzt oder beleidigst, dann breche ich dir sämtliche Knochen, haben wir uns Verstanden?“

Reika jedoch nickt nur und Reita stößt ihn von sich worauf Reika wütend die Gruppe verlässt.

„Wow ich glaube Reika wird dich jetzt in ruhe lassen.“, sagt Aoi und pfeift einmal.

„Hoffentlich.“, sagt er und dann gehen alle ins Schulgebäude. Dort verabschiedet sich Ruki von den anderen, da er noch ein Meeting mit den Clubleitern hat.

„Du Aoi.“ fängt Uruha an und umarmt ihn von hinten.

„Was ist den?“

„Reita hat Ruki eine ganz, ganz tolle Reise auf die Philippinen gebucht.“

„Und worauf willst du hinaus?“, fragt er dann.

„Ich will auch so gerne mal vereisen, am besten irgendwohin am Strand.“

„Uruha, du weißt doch das ich gerne mit dir weg fliegen würde aber….“

„Ja ja ich weiß deine Flugangst, kannst du dich den nicht mal überwinden, nur einmal für mich?“

„Sorry Schatz, irgendwann werden wir zusammen fliegen.“ Uruha seufzt nur und Reita hatte Mitleid mit ihm. Nachdem alle noch etwas essen waren verabschieden sie sich und gehen nachhause. Als Reita in das Haus gehen wollte wurde er aufgehalten.

„Entschuldigen sie bitte.“, fragt der etwas ältere Herr

„Bitte was kann ich für sie tun?“ fragt er höflich und wundert sich über den komischen Dialekt.

„Wir suchen einen Takanori Matsumoto, der soll hier wohnen.“, sagt nun die Frau neben ihm.

„Wer sind sie, wenn ich fragen darf?“

„Wir sind Takanoris Eltern.“, sagt der ältere Herr wieder.
 

„Aha, sie sind also seine Eltern, schön es tut mir leid aber ich kenne keinen Takanori Matsumoto.“, antwortet er.

„Oh dann entschuldigen Sie bitte.“, sagt das Paar und geht. Reita geht sofort in das Haus und ruft Gackt an. Dieser hob auch gleich ab.

„Reita was ist los?“, fragt er auch sogleich.

„Rukis Eltern sind hier, sie suchen ihn.“

„Was? Das darf doch nicht wahr sein, mein Bruder hat mir versprochen Ruki inruhe zu lassen.“

„Hör zu, Ruki darf auf keinen Fall davon erfahren, es ist wohl besser, wenn er eine Zeitlang bei dir bleibt, bis das mit seinen Eltern geregelt ist.“

„Ich glaube nicht, da sie bestimmt gleich zu mir fahren werden oder zur Schule, so wie ich meinen Bruder kenne, hat er bestimmt zuerst Nachforschungen angestellt, bevor er hierher

geflogen ist.“

„Scheiße und jetzt?“, fragt Reita.

„Ruki wird noch etwas länger hier in der Schule bleiben, ich fahr ihn dann heim damit er seinen Eltern nicht zufällig begegnet.“

„Ok, dann bis später.“, sagt er und legt auf.

„Ach Ruki.“, sagt Reita und mixt sich sein Liebling Cocktail, damit geht er auf den Balkon und zündet sich eine Zigarette an.
 

Ruki ist mit der Besprechung fertig und will nun nachhause wird aber von seinem Onkel aufgehalten.

„Ruki Warte mal.“

„Was ist den los?“

„Ich fahre dich heute nachhause.“

„Warum? Ich kann auch die Bahn nehmen.“

„Ach was, außerdem hat mich Reita zum Essen eingeladen.“ begründet er den Fahr Service.

„Ach so na dann.“, sagt Ruki und steigt zu Gackt ins Auto. Was die beiden nicht merken ist das ihnen ein silbernes Fahrzeug verfolgt.

„Denkst du, das ist echt eine Gute Idee, Takanori fühlt sich hier doch ganz gut.“

„Vergiss es, er wird der Erbe sein, ich lasse mich von meinen Mitarbeitern nicht verarschen und auslachen, die denken doch das ich meine Kinder nicht im Griff habe, nein, nein, Takanori wird mit uns zurück in die Staaten kommen, da kenn ich nichts, und auch wenn ich Gewalt anwenden muss.“, sagt Herr Matsumoto und verfolgt sie weiter. Sie Parken etwas Abseits

„Das ist doch das Haus wo wir diesen Jungen getroffen haben, da hat er und glatt angelogen, na warte der kann was erleben.“ zischt Herr Matsumoto, steigt aus und geht wutentbrannt auf das Haus zu. Dort klingelt er Sturm und Reita öffnet die Türe und wurde sofort von einer Faust getroffen, die ihn taumeln ließ. Danach stürmt er einfach hinein. Ruki und Gackt sahen erschrocken auf.

„Va... Vater.“

„Du kommst jetzt mit mir mit.“, sagt er und packt ihn brutal am Oberarm.

„Aua lass mich los, ich will nicht, du kannst mich nicht zwingen.“

„Und ob ich das kann, du bist mein Sohn.“

„Ach jetzt auf einmal, du hast mich doch damals rausgeschmissen, und nur weil Yumato jetzt auch weg ist, willst du mich als Erben? Vergiss es.“ schreit er und reißt sich los und rennt zu Reita der sich langsam wieder von dem Schlag erholt hat.

„Besser sie verlassen jetzt mein Haus, aber ohne Ruki.“ zischt Reita wütend.

„Du hast hier nichts zu melden.“

„Ich schon, immerhin bin ich Rukis Vormund, und wir sind hier in Japan nicht in Amerika, du hast kein Recht Ruki mitzunehmen.“, sagt nun auch Gackt.

„Das werden wir ja noch sehen.“, sagt er nimmt seine Frau die nur geschockt da stand und verlässt das Haus.
 

Ruki fällt auf seine Knie und zittert stark, erst jetzt merkt er wie die Angst in ihm hochkommt und er fängt an zu weinen. Reita kniet sich zu ihm und nimmt ihn in den Arm.

„Shhh ganz ruhig es ist vorbei.“

„Jetzt auf einmal, jetzt tauchen sie wieder auf sie, wollen doch nur einen Erben, denen geht es doch gar nicht um mich.“

„Das reicht, ich werde Hideo jetzt mal sagen wie es hier abläuft, er kann doch nicht einfach hier auftauchen und dich mitnehmen, immerhin habe ich die Vormundschaft.“

Reita bringt Ruki zum Sofa und setzt ihn dort ab.

„Gehts wieder?“, fragt Reita besorgt.

„Ja es geht schon wieder, es war nur der Schock, ich habe damit nicht gerechnet.“

„Willst du morgen zuhause bleiben?“, fragt Gackt.

„Nein Morgen ist doch die Schulsprecher Wahl, da will ich nicht fehlen.“

„Na gut, bleib du bei Ruki, ich koche das Abendessen.“, sagt Gackt steht auf und geht in die angrenzte, Küche. Ruki und Reita sitzen auf der Couch und kuscheln. Nach 20 Minuten sagt Gackt

„Kommt ihr essen?“ und beide gehen zum Tisch und fangen an zu essen. Danach verabschiedet sich Gackt und die beiden gehen ins Bett.
 

Am nächsten Tag war es dann soweit und die Schüler können ihre Stimme abgeben. Die letzten Tage wurde viel Werbung für die jeweiligen Kandidaten gemacht und heute ist die Entscheidung. Bis 16 Uhr haben die Schüler Zeit ihre Stimmen abzugeben. Und wegen der heutigen Wahl fällt der Unterricht aus. Ruki und seine Freunde sitzen an Ihrem Liebling Ort und aßen das Bento was Kai ihnen gemacht hat.

„Und was denkt ihr? Wird Ruki gewinnen.“ fragt Miyavi.

„Ganz bestimmt, nicht um sonst hab ich mich so angestrengt.“, sagt Uruha.

„Selbst wenn ich nicht mehr Schulsprecher bin, ist es mir egal, Kouki ist genauso gut, nur Reika darf es nicht werden.“, sagt Ruki und senkt seinen Blick.

„Was ist den los?“, fragt Aoi.

„Rukis Eltern haben uns gestern einen Besuch abgestattet und Ruki hat jetzt Angst davor das sie ihn wieder mitschleppen nach Amerika.“ erklärt Reita.

„Das werden sie nicht und dürfen auch nicht.“, sagt Uruha.

„Du solltest trotzdem aufpassen, nicht das du noch wegen Entführung angezeigt wirst.“, sagt Aoi.

„Keine Sorge, mein Vater hat das alles rechtlich geklärt da passiert nichts, nichtsdestotrotz, was denkst, du Ruki wollen wir wiedermal Shoppen gehen?“, fragt Uruha um Ruki ein bisschen aufzumuntern. Ruki lächelt

„Können wir gerne machen, ich hab eh nichts mehr zum Anziehen.“ sagt Ruki.

„Was? Ich bitte dich 80 % der Kleider im Kleiderschrank gehören dir und da sagst du, du hast nichts zum Anziehen?“

„Das ist doch nicht viel.“

„Für deine Verhältnisse schon.“, sagt Reita und dann fingen alle an zu lachen auch Reita stimmt dann mit ein.
 

Um 16:00 versammeln sich alle in der Aula und die Kandidaten sitzen auf dem Podest und Gackt geht zum Pult.

„Das Warten hat nun endlich ein Ende, wie auch dieses Jahr war es wirklich knapp, wer wird für das kommende Jahr Schulsprecher, Ruki, Kouki oder doch Reika.“, sagt er und holt einen Umschlag hervor und öffnet ihn. Als er den Namen liest, schlich sich ein Lächeln auf seinem Gesicht

„Und unser neuer Schulsprecher ist mit einer Stimme Vorsprung Kouki.“ schreit er und applaudiert auch die anderen applaudierten nur Reika geht wütend von der Bühne. Ruki geht auf Kouki zu und gratuliert ihm. Uruha flennt Aoi voll

„Alles umsonst.“ jammert er.

„Hey es gibt doch noch ein nächstes Jahr.“ versucht Aoi ihn zu trösten was er auch schafft. Kouki geht zum Mikrofon

„Ich danke euch alle die mich gewählt haben, ich werde mein Bestes geben, um genauso gut zu werden wie Ruki. Ruki hat mich dazu inspiriert zu kandidieren und ich hoffe das er mich, mit seinem Wissen unterstützt damit ich die Schule genau so weiterführen kann wie er es getan hat.“ sagt er und alle applaudierten. Auch Ruki ist mit dem Ergebnis zufrieden und gesellt sich dann zu seinen Freunden.

„Oh Ruki bitte verzeih mir, wenn ich mich etwas mehr ins Zeug gelegt hätte dann…“

„Uruha, es gut, ich bin froh, dass es so gekommen ist, es gibt auch noch ein nächstes Jahr und ich bin mir sicher Kouki wird seine Sache gut machen.“

„Ich sehs Positiv, ich habe jetzt wieder Ruki für mich alleine und muss ihn nicht mehr mit den anderen teilen.“, sagt Reita.

„Bitte? Sag bloss du hast innerlich gehofft das ich nicht gewählt werde oder hast du die Wahl manipuliert?“ fragt Ruki.

„Was nein, aber ich wusste, dass eine Stimme abgeht, nämlich meine, du warst mit Kouki auf Gleichstand und da du eh nicht mehr wolltest habe ich meine Stimme eben Kouki gegeben.“

„Oh du Mistkerl.“, sagt Ruki gespielt böse und boxt gegen seinen Arm, worauf, die anderen nur lachten.



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