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Vorwort zu diesem Kapitel:
* Vorsichtig um die ecke gug und sich dan auf die Kniehe werf*

Es tut mir soo soo unsagbar leit.....*snif* es tut mir Leit das einfach stumm ohne eine Meldung kein Update kam....es tut mir Leit das ich keine Kommentare beantwortet habe...und es tut mir wirklich aufrichtig leit das ich auch heute nicht Updaten wollte.. Ich danke in der Hinsicht meinen Beta das der so unsagbar stur ist und wen er will wirklich herrisch sein kann XD und dem Lieben Obitofan der mich extra angeschrieben hat ob heute wieder etwas kommt... letztendlich habe ich mich aus meinem Teich aus Selbstmitleid gekämpft und all eure Lieben Komis gelesen...nun komme ich mir so richtig Blöd vor..... lass die sitzen die an mich glauben und heule wegen denen die mich sitzen lassen haben ....*sauer über sich selber* Danke vielen vielen dank wirklich!!! ich habe gerade Tränen in den Augen xD....

Jedenfalls ist die Trauerphase nun beendet schluss aus!! ab heute geht es wieder Normal weiter!!! ...ich ehm versuche es zumindest da der neue Job echt zeit intensiv ist o.0


Nun dann ihr Lieben auf die Zeilen, Fertig LOS!!!!!! Komplett anzeigen

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"Unfall :Liebe"

Kapitel 23 Unfall : Liebe
 


 

Doch kurz bevor er den Kimono berührte stoppte er. „Wann…hast du dich erinnert…?“ ,fragte er monoton, den Blick fest auf das Kleidungsstück gerichtet. Kagome schluckte schwer und blickte, ebenso wie Sesshomaru, auf den Kimono. „Ich…ich bin leider nicht sicher ob es eine Erinnerung war… Jedenfalls hatte ich letzte Nacht einen Traum und ich möchte von dir wissen ob es wirklich nur ein Traum war…oder nicht"
 

An diesen Abend zurückdenkend ließ Sesshomaru seinen Arm wieder sinken und dachte: „Ein Traum ja...dieser Abend glich wirklich einem Traum…" „Du...du wolltest mich mit dir nehmen... Hab ich recht? Wir…wir hatten uns geküsst ...und du hieltest mich fest im Arm" ,ertönte es heiser von dem Mädchen, was einfach nur Antworten wollte. Ein kurzes, raues Lachen ertönte aus der Kehle des Yokai, der noch immer, nur mit einem Handtuch um die Hüften, vor ihr stand. „Findest du es nicht merkwürdig, nach dem du mit meinen Bruder geschlafen hast, hierher zu kommen um mit mir über sowas zu reden? Belass es dabei. Es war ein Traum, nichts weiter. Alles andere würde dir und deinem Neuanfang nur im Wege stehen. Und nun…verschwinde!“ Er trat einen Schritt nach hinten und zog die Tür zu, dass hatte er zumindest vorgehabt. Doch Kagome schaffte es ihren Fuß dazwischen zu schieben und die Tür so offen zu halten. Das Mädchen ließ den Kimono fallen und stemmte beide Hände in den Spalt um die Tür aufzudrücken. „Woher weißt du das?!“ ,knurrte sie angestrengt, während Sesshomaru unberührt antwortete: „Eingebung… und die Bissspuren an deinem Hals…“ Reflexartig nahm sie eine Hand aus dem Rahmen und legte sie sich an den Hals. Der Yokai nutzte dies und schob die Tür zu.
 

Hart auf ihren Hintern landend fluchte Kagome: „Sesshomaru verdammt!!! Das gestern war ein großer, sehr großer Fehler! Ich wollte dass nicht!!! Sesshomaru bitte ich brauche deine Hilfe… Ich glaube Inuyasha lügt…er sagte, du hättest mich angegriffen! Sesshomaru, bitte nur du kannst mir die Wahrheit sagen!"
 


 

Die Augen des Yokais, der an der anderen Seite der Tür lehnte , weiteten sich. Ruckartig drehte er sich wieder zu der Tür und wollte diese wieder aufreißen um die Lüge seines Bruders aufzudecken, doch stoppte er kurz vorher. Diese Lüge könnte Kagome endlich von ihm fern halten… Sie endlich davonjagen und aus der Gefahrenzone schaffen. Er hörte ihre Schritt die sich wieder dem Eingang näherten und lauschte. Traurig lehnte sich das Mädchen an die Tür. „Sesshomaru…bitte… Ich kann das nicht glauben… Der Mann den ich gesehen habe wirkte so besonnen, so reif… Er hätte mir nie etwas getan… das...schien die Kagome…die ich gesehen habe gewusst zu haben. Sesshomaru, sie vertraute dir sie nannte dich freund. Darum bin ich hier… Bitte rede mit mir! Meine Familie tut es nicht... Inuyasha scheint mich zu belügen... Ich weiß nicht mehr weiter…“ Resigniert fuhr er sich durch den Pony ehe er wieder aufschloss und die Tür öffnete.
 

Stumm blickten sie sich in die Augen ehe der Weißhaarige beiseite trat und Kagome so herein bat. Zufrieden mit seiner Reaktion bückte sie sich nach dem Kimono und schlüpfte, mit diesem auf dem Arm, an dem Yokai vorbei ins Warme. Ohne etwas zu sagen wandte er ihr den Rücken zu und schritt davon. „Äh ähm, warte!“ Eilig zog Kagome ihre Schuhe aus und folgte dem Weißhaarigen, während sie den Kimono fest an sich drückte. Sie durchschritten das Wohnzimmer, was Kagome langsamer werden ließ da sie beim an blick der Couch an die Situation dachte als sie das letzte Mal hier gewesen war. Das knallen einer Tür ließ sie aufschrecken und zu dem Ursprung blicken. Blinzelnd schaute sie auf eine weiß lackierte Tür, die sie wieder erkannte. Aus diesem Zimmer war sie das letzte Mal gekommen, nachdem sie aufwachte war. Das Rascheln von Stoff sagte ihr, dass er sich wohl etwas an zog. Etwas erleichtert darüber atmete sie aus und legte ihr grün gefärbtes Kleidungsstück über die Couch.
 

Sich umsehend öffnete sie ihren Parker und legte diesen ebenso auf die Couch. An sich hinunter Blickend stellte sie frustriert fest, dass sie bei der ganzen Eile vergessen hatte sich umzuziehen. Noch immer trug sie das viel zu große Shirt des Hanyou, ebenso seine graue Jogginghose“ Was solls…“ murrte sie an dem Shirt zupfend. Auf leisen Sohlen schritt sie in dem Raum umher. Es wirkte so vertraut auf sie, genauso wie beim ersten Mal. Ihre rehbraunen Augen glitten zu der Sitzgruppe, plötzlich meinte sie schemenhafte Gestalten zu sehen, die friedlich nebeneinander saßen. Verwirrt blinzelte sie und wischte sich durchs Gesicht. „Ich beginne den Verstand zu verlieren…“ ,wisperte sie, ihren Blick weiter schweifen lassend bis sie wieder in einer bestimmen Ecke hängen blieb. Diese machte sie auf eine merkwürdige Art traurig. Wie in Trance trat sie darauf zu bis ein heftiger, schneidender Schmerz ihre Fußsohle durch zog. „Au! Verdammt! Was?!“ ,fluchte sie, ihren Fuß hochziehend. „Scherben?“ ,flüsterte sie, sich an der kleinen Theke haltend. Vorsichtig besah sie sich die Schnittwunde. Als die Tür hinter ihr wieder aufging und die Stimme Sesshomaru‘s ertönte drehte sie sich zu diesem. „So, was genau hat er... Was zum… Kagome! Kann ich dich nicht eine Sekunde allein lassen?!“
 

,stieß er fluchend aus, als er sah wie sie unbeholfen die Blutung zuhielt. Eilig holte er ein sauberes Geschirrtuch, ehe er sie auf den Tresen hob und sich zu ihrem Fuß kniete. „Was soll den das heißen? Wer bitte lässt Scherben einfach so in der Ecke liegen!“ ,antwortete sie ihm mit schmerzverzerrter Mine. „Scherben?“ ,fragte er, sich die Wunde betrachtend. Dann viel es ihm wieder ein, kurz blickte er zur Seite, zu besagter Ecke. Was wollte sie dort? Er wandte sich wieder dem Fuß Kagome‘s zu und besah sich die Wunde. „Man, läuft auch nicht in fremden Häusern herum…“
 

„Du bist kein Fremder… und dieses Haus…ist mir auch nicht fremd“ ,kam es leise, sowie schmerzerfüllt von dem Mädchen. Er stockte und ließ dann ihren Fuß los. Ohne auf ihr Kommentar einzugehen stand er auf. „Du hast Glück, es steckt nichts drin… und tief ist der Schnitt auch nicht. Warte hier." Sie blinzelte kurz und kicherte: „Auch wenn ich wollen würde…" Sie Hob vorsichtig ihren Fuß. „…damit würde ich nicht weit kommen" Fassungslos wegen ihrer Unbekümmertheit, ging er kopfschüttelnd ins Bad, aus dem er mit einem kleinen, weißen Koffer wieder kam, den er dann neben Kagome auf den Tressen stellte. Daraus entnahm er das Verbandzeug was er benötigte.
 

Adermahls kniete er sich zu ihrem Fuß und begann ihn zu verbinden. Eine Zeit lang sagte keiner etwas. Der Yokai, weil er sich darauf konzentrierte die Wunde zu versorgen und Kagome, weil sie nicht ganz wusste wie sie ein Gespräch beginnen sollte. Doch der stechende Schmerz in ihrer Sohle brachte sie auf eine Idee.
 

„Du sagtest im Traum zu mir: „Was ich spüre, spürst auch…du…“ Ist das...noch immer so?"
 


 

Er stoppte kurz in seinem Tun ehe er den Fuß fertig verband. Sein Werk begutachtend antwortete er ihr kühl: „Nein... Ich habe einen Weg gefunden diese lästige Nebenwirkung des Fluches zu umgehen... Nun sag, was weißt du und was hat Inuyasha erzählt?" Den nun verbundenen Fuß kurz betrachtend atmete Kagome durch. „Fluch? War es das was du letztens erneuert hast? Einen...Fluch? Im Traum nanntest du es…Bindung. Das hörte sich zumindest etwas freundlicher an." Sich mit verschränkten Armen gegenüber von ihr an die Couch lehnend antworte er ihr: „Glaub mir...es ist ein Fluch… Das heißt, du weißt nun auch was ich und Inuyasha sind?"
 

Sachte nickte sie. „Ja...also…ich weiß es. Ich verstehe es nur nicht so ganz..." Kurz zuckten seine Mundwinkel. „Und du hast gar keine Angst?“ Kagome schüttelte ihren Kopf und lächelte dann. „Nur das ihr euer Aussehen verändern könnt ist etwas gruselig." Sie stoppte und musterte den Mann vor sich ehe sie ihren Kopf leicht neigte. „Inuyasha tut das zumindest... Aber du siehst fast wie in meinen Traum aus" Sie rutschte von der Theke und humpelte zu Sesshomaru, der sie dabei skeptisch beobachtete.
 

„Nur…deine Male fehlen... Warum...verwandelst du dich nicht in eine menschliche Form?" ,fragte sie mit der Neugierde eines kleinen Kindes. „Das ist meine menschliche Form..." ,antwortete er ihr Monoton. „Aber dein Haar...es ist nicht Schwarz wie das von Inuyasha…" Belustigt darüber, dass gerade das für sie Interessant war und nicht die Tatsache, dass er eigentlich ein Monster war, schüttelte er seinen Kopf, während er sich von der Couch abstieß und in die Küche schritt um sich ein Glas aus dem Schrank zu nehmen. Beiläufig antwortete er ihr dabei:
 

„Zeig mir ein Wesen das nach über 1000 Jahren noch keine weißen Haare hat." Perplex riss das Mädchen ihre Augen auf. „Das heißt du… bist einfach...schon… ähm, weiß?"
 

"Meine menschliche Gestalt, ja. Möchtest du auch was?" ,beantwortete er ihre Frage während er den Wasserhahn aufdrehte und sein Glas mit dem kühlen Nass füllte.
 

„Darf...ich sie sehen? Also, deine wahre Gestalt?" Er nippt vom Wasser und lehnte sich, zu ihr gewannt, lässig an die Theke. „Wozu? Du wolltest mit mir über Inuyasha reden und nicht über mich ."
 

Kagome senkte betroffen von der Kälte in seiner Stimme ihr Haupt. „Naja …Du...hattest sie in meinen Traum also deine wahre gestallt... Eine große, stolze Erscheinung.... Gekleidet in einem weißen Gewand. Mächtig prangten zwei Schwerter an deiner Hüfte… Du kamst zu mir und tröstetest mich..." Sie hob ihr Haupt und blickte zum Fenster, wo sie leicht von der Sonne geblendet wurden und darum leicht ihre Augen verengte. „Du begannst mich im Takt der Trommeln über die Wiese zu bewegen. Alles wirkte so einstudiert..."
 

Das schnauben Sesshomaru ließ sie zu ihm Blicken. Erstaunt blinzelte sie, denn er hatte seine Augen geschlossen und seine Lippen zierte ein kleines Lächeln. „Das war es... Du bist mir zu vor tausende Male auf die Füße getreten...und wenn es zu der Drehung kam bist du dauernd...“
 

"...rücklings hingefallen?" Erstaunt öffnete er seine Augen und blickte in ihr lächelndes Gesicht. „An diesem Abend hast du meine Hand aus diesem Grund nicht los gelassen... Du hieltest sie ganz fest."

Auch er dachte an diese Nacht zurück und Wehmut bereitete sich in ihn aus. Diese Tage waren so sorglos gewesen, erfüllt mit ihrem Lachen, mit ihrer Nähe. Doch nun..." Abermals schloss er seine Auge und versuchte das Gefühl abzuschütteln.
 

„Dann zogst du mich an dich batst mich darum all meine Trauer raus zu lassen... Dann zum Knallen des Feuerwerks…" „Kagome!" Sie erschrak und blickte vom Fenster zu dem Mann vor sich, der sie verstimmt anblickte. „Genug..." ,fügte er etwas ruhiger fort. „Entschuldige...ich wollte nicht…" Der Yokai winkte nur ab. „Hast du das so Inuyasha beschrieben?"
 

Wild schüttelte sie ihren Kopf. „NEIN! Um Himmelswillen... Als…er naja, dich an mir gerochen hat...ist er förmlich über mich hergefallen. Ich wehrte mich...doch plötzlich war mein Hirn wie vernebelt…"Sesshomaru stutze auf und legte seine Stirn in falten“ Dein Kopff war plötzlich wirr?“ sie nickte „ Ich….schlug ihn mit dem Letzen funken Verstand den ich noch hatte dann …naja er „ sie biss sich auf die Lippen und Want sich zur Seite. Sie schämte sich, hatte das Gefühl ihren gegenüber betrogen zuhaben und sie fand keine erklären dafür wieso sie nach gegeben hatte. Der Yokai wiederum wusste genau was sein kleiner Bruder getan hatte, was ihn sauer werden lies und Das Biest Ihn ihm begann zu erwachen und knurrte: „Er hat sie mit seinen Pheromonen lahmgelegt, und das nur weil du mich blockierst! Lass ihn uns umbringen!" Abrupt hielt er sich seinen Kopf und brummte: „Verdammt…"
 

Kagome, die bemerkte, dass etwas nicht stimmte, ging ein, zwei Schritte auf ihn zu. „Sesshomaru? Was ist los?" Sich weiter den Kopf haltend deutete er ihr stehen zu bleiben. „Nichts, nur Kopfschmerzen. Erzähl weiter…." Verunsichert blinzelte das Mädchen ehe sie fortfuhr. „Ich...erzählte ihm davon, dass er uns angriff...und ich dieses Mädchen Namens Rin beschützte... Das Nächste was ich sah, war wie ich in meinem eigenen Blut lag.
 

Sesshomaru versuchte jegliches Bild, was drohte aufzuflackern, zu verdrängen um sein Biest nicht weiter in Aufruhr zu bringen. Doch ertönte abermals Kagome‘s Stimme." Als ich ihm all das erklärte sagte er, dass es andersrum war. Das du es warst, der uns angriffen hat als Inuyasha mich mit sich nehmen wollte."
 

Der Kopf, den der Yokai bis vor kurzem unten gehalten hatte, schnellte hoch. Sattes, funkelndes Gold blickte Kagome an. „Was?! Nie hätte ich dir was getan!" ,knurrte er. „Dieser elende…" Das Dröhnen in seinem Kopf wurde heftiger, sowie die Stimme seines Biestes lauter.
 

„Er hat dein Eigentum geschändet und nun will er dir alles in die Schuhe schieben! Lass ihn uns bestrafen! Lass ihn uns zerfetzten!" ,grollte seine Bestie. Laut fluchend hielt der Weißhaarige seine Ohren zu. „Ruhe verdammt!!!“ Doch das Biest verstummte nicht, im Gegenteil. Es wurde lauter und lauter, sodass seine Sicht immer mehr verschwamm. Seine ganze Haut fühlte sich an wie als ob sie Brennen würde. Schmerzerfüllt sackte er auf die Knie...war das das Ergebnis der Medikamente?
 


 

Erschrocken wich Kagome zurück. „Sesshomaru?!" Der angesprochene Blickte kurz auf, was das Mädchen erstarren ließ. Seine Pupillen waren nun Blau, umgeben von Rot. Nach und nach bildeten sich seine Male, doch wirkte dieser Mann gerade nicht so wie der, der sie einst am Brunnen aufgesucht hatte. Nicht wie der, der gerade ihren Fuß versorgt hatte. Seine Ausstrahlung wirkte wild und unkontrolliert.
 

Sie schluckte schwer ehe sie mutig auf ihn zu ging. Als der Weißhaarige dies spürte wischte er durch die Luft. „Geh!!! Verschwinde!!!...die...Stimme…ich...sonst…" Ohne Angst zu zeigen trat sie zu dem auf den Boden gesunkenen Mann und kniete sich zu ihm. „Stimmen? Welche Stimmen?" ,fragte sie ruhig.
 

„...das verstehst du nicht ich..." Er hörte das Rascheln von Stoff und dann plötzlich nur noch das ruhige schlagen ihres Herzens. Seine Lider öffnend sah er, wie nah sie ihm war und sie das tat, was sie einst schon für ihn getan hatte... Sie schenkte ihm einen Moment Frieden... Kagome hielt ihm die Ohren zu und umschloss ihn, ohne es zu wissen, mit ihrem Reki. Sein Youki beruhigte sich und ebenso verstummte die Stimme.
 

Das erste mahl seit ihrem verschwinden fühlte er wieder so etwas wie geborgenheit.
 

Müde und erschöpft legte er seine Hände auf die ihren und hauchte: „...das..was er sagte stimmt nicht...Kagome. Nie würde ich dir was tun." Die Blicke beider trafen sich. Zufrieden stellte Kagome fest, dass das nun der Mann war nach dem sie gesucht hatte. „Da bist du endlich“ ,hauchte sie, über seine Male streichend. An seiner Grenzen angekommen zog er das Mädchen an sich und drückte sie an seine Brust. „Erst jetzt merke ich...wie sehr ich dich vermisst habe" ,hauchte er, sie fest umschließend. Jeder Muskel in seinem Körper entspannte sich, allein durch ihre Wärme.
 

Stumm ließ sie ihn gewähren, denn auch von ihr wich jegliche Anspannung. Als ob dies gerade das Einzig richtige wäre.
 

Gefüllte Stunden hielt er sie einfach im Arm. Das einzige was ihn Störte war der Geruch, der an ihr haftete. Sein Blick wanderte zu dem blassgrünen Stoff des Kimonos. „Du...hast heller als die Sonne gestrahlt als ich ihn dir schenkte…" Sie löste sich etwas von ihm und lächelte sacht. „Er ist also wirklich von dir." Er nickte und strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr. „Ich...schenkte ihn dir zu jenem Fest..." Nicht wissend was sie dazu sagen sollte lächelte sie einfach. Sacht erwiderte er ihr Lächeln und zog sie wieder an sich.
 

Es interessierte ihn nicht, dass sie auf dem kalten Boden saßen. Er wollte sie einfach nur noch halten und am liebsten nicht mehr hergeben. Doch dies war keine Option, nicht mehr. Sie hatten ihre Chance, nun war sein Leben noch gefährlicher und wenn die Organisation Wind von Kagome bekämen würde, wäre sie in großer Gefahr.
 

Zart und mit Unsicherheit getränkt ertönte Kagome‘s Stimme: „Was...waren wir bevor dies alles passiert ist...? Hatten wir etwa eine...ehm Af…ah Aff..
 

Amüsiert über ihre Unsicherheit beendete er für sie ihren Satz.
 

„Eine Affäre? Vielleicht, was wir aber sicher waren...Freunde...Kagome. Wir waren gute Freunde, die einen blöden...Unfall hatten. Und dann ein Leben geführt haben, was nicht für uns... Nicht für mich bestimmt war... Wodurch eine weitere Lüge entstanden ist..."
 

„Liebe?" ,hauchte sie leise und lauscht wie kurz sein Herz aussetzte ehe es rhythmisch weiter schlug.
 

„Ja...Liebe...die damals schon keine Chance hatte...und heute noch weniger."
 

Verwundert löste sie sich von ihm und blinzelte ihn an.
 

„Dein Platz ist nicht bei mir Kagome. Du solltest nicht mehr zu mir kommen."

Mit einem bitteren Lächeln strich er ihr über ihre rosige Wange. „Ich kann Inuyasha‘s Reaktion verstehen und vielleicht hätte ich genauso gehandelt. Er hatte dich schon mal verloren. Nichts entschuldigt sein Verhalten...doch auch er hatte seine Probleme.“ Stumm lauschte sie seinen Worten. „Nun kämpft er um dich... Auf eine naive, dumme Art, aber dennoch ist es das, was du damals wolltest. Du hast stets auf ihn gewartet Kagome.
 

„Was für Probleme?“ ,fragte sie heiser und schluckte. Sesshomaru blickte kurz zur Seite ehe er sie wieder anblickte. „Sagt dir der Name Kikyo etwas...?“ Abermals durchfuhr sie ein Stich, der sie kurz zusammenzucken ließ. „Ich...kenne den Namen, aber das Gesicht dazu nicht.“
 

„Du müsstest nur in den Spiegel schauen“ ,antwortete er dem Mädchen, was ihn verwirrt anblickte. „Du bist ihr wie aus dem Gesicht geschnitten... Er verlor sie zwei Mal, bekam nie die Zeit es zu verarbeiten… Wenn ich eines in der Zeit unter den Menschen gelernt habe ist es, dass auch wir Dämonen psychische Probleme bekommen können... Um es mit den Worten dieser Zeit zu sagen, ich glaube, das Inuyasha damals Depressiv war. Mittlerweile glaube ich, dass er zu Kikyo ebenso eine Bindung hatte... Ihr Tod muss ihn fast wahnsinnig gemacht haben.“
 

Das schwarzhaarige Mädchen schluckte und versuchte all diese Infos zu verarbeiten. Der Zorn auf den Hanyou war verflogen, dennoch wusste sie nicht ob sie ihm all diese Lügen verzeihen könnte. Sie biss sich auf die Lippen und blickte dann ernst zu Sesshomaru. „Du sagtest, du bist nicht mehr lange in Japan?“ Etwas verwirrt nickte er. „Das heißt...wir würden uns dann nie wieder sehen?“ Nicht wissend worauf sie hinaus wollten nickte er abermals zögernd. „Okay...bist du gehst möchte ich dich ab und an Besuchen dürfen. „Kagome das ist...“ Er verstummte als er ihren ernsten Blick sah und seufzte. „Würdest du fern bleiben wenn ich nein sage?“ Wild schüttelte sie ihren Kopf. „Du bist zur Zeit der Einzige dem ich vertrauen kann...“ Ein weiteres Seufzen ertönte.
 

„Nun gut... Wenn ein Nein ohnehin nichts nutzen würde….“ Ein liebliches Lächeln bildete sich auf ihren Lippen.
 

„Danke...Alter Freund“..


Nachwort zu diesem Kapitel:
Nachwort:

Zur Info für die die Inoyokai bei mir Lesen das kommt dann wie gewohnt wieder nässten Sonntag ! vielen vielen Dank auch da für die Lieben Worte das Hilft mir imenz durch meine kleine krise..

Hab euch Ultra dolle Lieb <3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Schneekaetzlein
2019-03-25T17:58:21+00:00 25.03.2019 18:58
Wums..
Ich bin sprachlos. Da finden sich die beiden wieder und dürfen nicht zusammen sein. :(
Was für eine schräge Organisation? Hab ich was vergessen oder wird das Rätsel noch gelüftet? grübel
Antwort von:  KritzelFuchsKurai
26.03.2019 08:31
Wird noch genauer erklärt ^^ allso das mit der Organistaion keine Angst.

Mahl gugen ob da wirklich nichts wird ;3

Danke für das Komi <3
Von:  Kagome2010
2019-03-25T05:34:06+00:00 25.03.2019 06:34
oh wow jetzt ist ein teil der wahrheit raus ich hoffe das unser lieber Sessy und unsere liebe Kagome bald endlich richtig zusammenkommen und Inuyasha seine gerechte strafe bekommt
Antwort von:  Kagome2010
25.03.2019 06:36
und ich freue mich das du deine Krise und trauer überwunden hast ich freue mich schon auf das neue Kap
Antwort von:  KritzelFuchsKurai
26.03.2019 08:30
Hihih ja hoffe wir es ^^ Dankeschön war jetzt keine Lustige zeit aber es wird besser! ich werde mich bemühen meine Standards einzuhalten <3

Vielen Dank für das Kommi


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