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Vorwort zu diesem Kapitel:
Und gleich das nächste Pitel! Zu meiner Verteidigung, die Idee für die Handlung dieses Kapitels stammt von meinem Beta. Er meinte, wäre er in der selben Situation des Hanyous, würde er es genauso machen...naja... Urteilt am Ende wer nun gesteinigt wird. Zur Info Kagome ist zum späteteren zeitpunkt Wach sie glaubt nur zu Träumen da sie Inuyashas wahre gestallt nicht kennt! Und nun viel spars! Komplett anzeigen

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„ Say Usowari“

eplay Kapitel 12 „ Say Usowari“
 

„Kagome! Oh mein Gott!“ ,hallte es durch das Haus. Erschrocken über den plötzlich Aufschrei schreckten der Hanyou sowie der alte Mann hoch. „Kagome…“ ,keuchte der Schwarzhaarige erstickt. Ohne zu zögern stand er vom Tisch auf, strauchelte etwas als er sich dabei sein Knie anstieß fing sich aber wieder schnell und eilte in den Flur. „Midori! Wo seit ihr“ ,rief er und schaute sich um. Doch Kagome‘s Reki verwirrte seine ohnehin schon abgeschwächten Sinne viel zu sehr als das er sie ausfindig machen hätte können. „Hier oben! Vor dem Badezimmer! Beeil dich!“ Das lies der Hanyou sich nicht zwei Mal sagen. Er sprintete um die Ecke und stützte sich am Geländer ab um den ersten Treppenabsatz einfach hoch zu springen. Binnen Sekunden stand er bei den zwei Frauen.
 

Völlig überfordert mit der bewusstlosen Kagome im Arm schaute sie zu dem Schwarzhaarigen auf der etwas Atemlos vor ihnen stand. „Sie rief nach mir und klagte über Kopfschmerzen. Dann kippte sie plötzlich um! Wir müssen sie ins Krankenhaus Bringen! Sofort!“ Weitere Schritte ertönten hinter Inuyasha und signalisierten, dass nun auch der alte Priester dazugekommen war. „Ärzte können ihr nicht helfen, mein Kind. Es wäre sinnlos sie ins Krankenhaus zu bringen.“ Verwirrt schaute seine Tochter zu ihm rauf.
 

„Bitte was?! Vielleicht ist es eine Nachwirkung von dem Unfall!“ ,wetterte sie los und blickte zwischen dem Alten und Inuyasha, der sich nun dazu kniete und Kagome vorsichtig auf seinen Arm hob, hin und her. „Er hat recht“ ,mischte sich nun der Halbdämon ein. Seine stimme klang gedämpft und seine Augen lagen trüb auf dem schlafende Gesicht von Kagome was leicht schmerzverzerrt war.
 

„W...was? Ich verstehe nicht?“ Inuyasha richtete sich, nun mit Kagome auf dem Arm, wieder auf. „Das hier...ist eine Nebenwirkung unserer Lügen“ Nun schien die Hausherrin gänzlich verwirrt und richtete sich ebenso auf. „Kagome ist eine mächtige Miko mit unglaublich viel Reki. Eine Miko ihres Kalibers muss den Umgang damit lernen, beziehungsweise lernen es ruhig durch den Körper fliesen zu lassen. Gerade läuft es förmlich Amok. Das hat ihr Körper nicht mehr ausgehalten“ Der Alte trat näher zu den dreien um seine Enkelin zu betrachten. „Bring sie ins Bett und pass auf das sie dich nicht erwischt.“ Inuyasha nickte. „Es ist schwächer als vorher, es geht schon.“
 

„Und was können wir dagegen tun?“ Ein Seufzten ertönte. „Jemanden beizubringen sein Reki zu kontrollieren ist nicht gerade leicht. Dennoch könnte ich es versuchen.“ Der Alte verstummte und blickte Inuyasha an, der ihm zu nickte. Er wusste, dass es hieße Kagome zu erklären was sie war und was die Konsequenzen daraus wären. Jedoch wäre es ihm mittlerweile recht, wenn sie sich Erinnern würde. Zumindest ein Bisschen. Er dachte an die Reaktion von ihr als sie Sesshomaru sah. Warum nur hatte sie so heftig auf ihn reagiert?“

Die Stimme des Alten ertönte wieder. „Wäre die Gefahr groß, dass sie sich dabei an etwas erinnert.“ Der Hanyou schaute nun zu Midori um ihre Reaktion abzuwarten, doch diese blieb einfach starr. „Vielleicht sollten wir…“ „NEIN!!!“ Etwas erschrocken über den lautstarken Einwand blinzelte er sein Gegenüber perplex an. Midori schluckte und straffte ihre Haltung. „Wir…finden schon eine Lösung. Bring sie erst einmal ins Bett und gib ihr das.“Sie legte Kagome einen Packung Schmerztabletten auf den Schoss und hob die zu Boden gefallene Wasserfalsche auf, die er mit der Hand nahm die unter Kagome‘s Schenkeln klemmte. Er nickte und musterte die Frau vor sich. Sie vermied jeden Blickkontakt mit ihm.
 

Was war den nur los mit ihr. Seit Kagome ihr Gedächtnis verloren hatte schien diese Frau eine ganz andere zu sein als die, die er einst kennengelernt hatte. „Gut...mache ich.“ Er drückte Kagome etwas fester an sich und marschierte mit ihr zu ihrem Zimmer. Darauf bedacht sie nicht zu wecken. Inuyasha hatte auf dem kurzen Weg das Reki, welches ihn schwach, jedoch aktiv attackierte ab und zu abwehren müssen. Was den Hanyou immer mehr zusetzte. Er gab es nicht gern zu, doch wollte er gerade eigentlich nur noch weg von ihr. Es erschöpfte ihn genauso wie damals. Wieder durchfuhr ihn ein Stich. „Ich bin damals einfach abgehauen...verzeih…du musst genauso gelitten haben wie jetzt“ .Er öffnete die helle Tür mit seinem Ellenbogen und schob dann die Tür mit seiner Hüfte auf.
 

Mit leisen Schritten trat er an ihr Bett und legte sie dort ab. Das Gestell knarzte leise als er sich zu ihr an die Bettkante setzte und ihr vorsichtig das Medikament einflößte. „Dieses Mal nicht, dieses Mal lass ich dich nicht allein. Versprochen…“ ,hauchte er und strich ihr eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht ehe er das Wasser beiseite stellte und sie weiter beobachtete.
 

Zufrieden lächelnd betrachtete er sie. Die Kleidung die sie trug war ungewohnt für ihn. In der Vergangenheit hatte sie meist ihre Uniform an oder eben die Tracht. Doch seit er hier mit ihr lebte schien er eine ganz andere Kagome kennenlernen zu dürfen. Nämlich die die sie wohl wirklich war. Die die in diese Zeit gehörte. Sein Blick wanderte weiter. Der viel zu große Pulli war beim ablegen verrutscht und entblößte nun ihren nackten Bauch, der sich gleichmäßig auf und ab bewegte. Inuyasha schmunzelte und musste an ihr Lachen denken wenn er sie dort gekitzelt hatte. Am Bauch war sie nämlich am empfindlichsten, ganz besonders an den Seiten. Federleicht und wie in Trance fuhr er über die freie Stelle. Wie oft hatte er sie dort schon gestreichelt, gezwickt oder einfach seinen Kopf zum Ruhen abgelegt während sie ihm durchs Haar strich. Sie waren sich so nahe gewesen und dennoch war das erste an das sie sich erinnerte Sesshomaru‘s Name. Hatte er sich in der Vergangenheit zu falsch ihr gegenüber Verhalten? War er den so ein Idiot gewesen das sie sich von ihm abgewendet hatte.
 

Inuyasha griff nach dem gelben Stoff und zog ihn zurecht. Gedanken die ihm gar nicht gefielen kamen ihm in den Sinn und lenkten ihn ab. Binnen Sekunden erwischte ihn eine Welle von Kagomes Reki und verpassten ihm eine ganze Ladung reiner Energie. Erschrocken über den kleinen Stromschlag fuhr er vom Bett hoch und rempelte dabei ein Stoß Bücher um. Doch er bekam nichts mit von dem verursachtem Lärm. Zu sehr klingelten ihm die Ohren, als das er es hätte hören können. Inuyasha stützte sich mit beiden Händen am Schreibtisch ab und versuchte den Schmerz zu verdauen. „Uff...das kam unerwartet“ ,keuchte er schwer atmend bis der Schmerz abflaute. Sein Blick wanderte zu einem kleinen Spiegel, der am Rand des Tisches stand. Ein altbekanntes Gesicht, welches ihm mittlerweile fast schon fremd geworden war, schaute ihm entgegen.
 

Harre die zuvor nachtschwarz waren leuchtenden nun silbrig weiß. Augen die braun und unscheinbar waren ähnelten nun den eines Raubtiers und leuchtenden in einem satten Gold. Er nahm den kleinen Spiegel in die Hand und starrte sein Spiegelbild an. Ob sie ihn so überhaupt noch akzeptieren würde? Der nun weiß Haarige drehte den Spiegel etwas und erstarrte. Ruckartig drehte er sich um und hielt die Luft an. „K...Kagome?!“
 

Das Mädchen starrte ihn mit trüben Augen an und musterte ihn ehe ihre Lippen zu beben begangen und ihr die Tränen kamen. Inuyasha wollte etwas sagen, doch dann wurde er von den Füßen gerissen. Alles ging viel zu schnell. Plötzlich war sie aufgesprungen und hatte sich ihm an die Brust geworfen. Überrumpelt von dem plötzlichem Gewicht stolperte er gegen den Wandschrank und rutsche mit ihr an diesem zu Boden. „LÜGNER! Du elender LÜGNER!!“ ,klagte sie und vergrub ihr Gesicht in seinem T-Shirt.
 

Inuyasha blinzelte überfordert an sich hinunter zu dem aufgelösten Mädchen. „Ich...eh…“ Ihr Ganzer Körper zitterte und presste sich an ihn.

„Du sagtest, ich soll aufwachen!“ ,stotterte sie unter Tränen, was den Hanyou die Stirn krausen lies. „Du wirst da sein hast du gesagt!!“ Sie stieß einen bitterlichen Laut aus. „Niemand...war da!...niemand...nur…lauter Leute die ich nicht kannte.“ Sie schluchzte abermals. „Tut mir Leid“ ,flüsterte er und fing an ihr Sanft über den Rücken zu streicheln. Inuyasha schaute zur Decke und Versuchte sie zu beruhigen was ihn wohl auch zu gelingen schien, denn das Zittern wurde weniger und ihre Klagelaute hörten ebenso auf.
 

„Ich weis das ich mir dich nur einbilde, dennoch habe ich gehofft…“ Sie schaute zu ihm rauf. „Habe ich gehofft, dass du wirklich da sein würdest. Jedoch…“ Sie kicherte leise und griff nach seinen Ohren. „So etwas schönes...wie dich wird es wohl nicht wirklich geben.“ Dem Hanyou ging nun endlich ein Licht auf. Sie glaubte gerade zu träumen und anscheinend hatte sie in der Zeit wo sie im Koma lag von ihm geträumt. Allerdings wohl nur in dieser Gestalt, von welcher sie anscheinend nicht sonderlich abgeneigt schien.
 

Denn sie schickte ihn nicht weg. Klammerte sich förmlich an in. Endlich durfte er sie halten ohne das sie versuchte abzuhauen. Inuyasha schaute zu ihren Lippen und leckte sich selber über die seinen. Ob er in dieser Gestalt durfte? Würde sie ihn von sich drücken wenn er es versuchte? Wie von allein wanderte seine Hand zu ihrer Wange. „Ich bin hier und werde so lange bleiben wie du willst.“ Ein zufriedenes Lächeln zierte ihr verweintes Gesicht.
 

„Also, so lange ich Schlafe bist du da?“ Er zögerte, nickte dann aber. Kagome wollte sich gerade wieder an ihn Kuscheln doch hielt er sie auf, was sie verwirrt blinzeln lies.“ Wenn ich zu weit gehe...Stopp mich. Sag es…sag Ousowari…“ Sichtlich verwirrt wollte sie es wiederholen doch bevor sie es aussprechen konnte drückte er seine Lippen gierig gegen die ihren und zeigte ihr so, was er wollte und meinte.
 

Kurz verkrampfen sich ihre Händen in dem Stoff seines Shirts. Sie überlegte ihn von sich zu drücken doch dann dachte sie: „Es ist nur ein Traum.“ Nach kurzem zögern schloss sie ebenso ihre Augen und erwiderte den Kuss der schnell seine Unschuld verlor. Kagome kam kaum mit dem schlucken ihres Speichels nach, doch das schien ihm egal zu sein. Als ob er ihr den letzten Funken Wiederstand austreiben wollte küsste er sie voller Leidenschaft. Immer und immer wieder krachten ihre Lippen aufeinander, saugten und knabberten an den jeweils Anderen. Während Kagome ihre Hände in seinem Nacken verschränkte wanderten seine hin zu ihren Hüften und hoben sie auf seinen Schoss, nur um ihr entgegenzudrücken was allein dieser Kuss bei ihm bewirkte.
 

Nach einer gefühlten Ewigkeit und der schwindenden Selbstbeherrschung Inuyashas löste er sich von ihren Lippen und schaute sie an. „Versprich mir es zu sagen auch wenn es ein Traum ist.“ Kagome blinzelte und lächelte dann. „Ousowari? Das soll ich sagen damit du aufhörst?“ Er nickte mit einem ernsten Gesichtsausdruck und wollte noch etwas sagen, da legte sie ihm einen Finger an die Lippen. „Und was soll ich sagen damit du anfängst? Inuyasha blinzelte sie zunächst erstaunt an, dann konnte er nicht anders als zu schmunzeln.
 

„Willst du es den so sehr?“ Seine Stimme klang für sie rauer als zuvor und bescherte ihr ein wolliges Kribbeln im ganzen Körper. Um seine Anspielung zu unterstreichen drückte er ihr sein Becken entgegen, auf dem sie breitbeinig saß. Ein leises Stöhnen entwich ihr und lies sie nach vorne fallen.
 

Das wars, keiner von Beiden würde jetzt noch aufhören können.
 

Mit reichlicher Röte im Gesicht lehnte sie nun Stirn an Stirn mit ihm. „Ich will...an nichts denken...es ist gerade alles so kompliziert...am liebsten würde ich einfach weiter schlafen und träumen“ ,flüsterte sie und suchte den Augenkontakt mit ihm. Inuyasha erwiderte ihren Blick, legte seine Hand auf ihre glühende Wange und schaute sie sanft, doch ernst an. „Ich werde dich vergessen lassen und wenn es nur heute Nacht ist. Dann musst du wieder aufwachen, hörst du?“ Zufrieden nickte sie und lächelte „Auch wen du nicht real bist…Danke...“
 

Ein Stich durchfuhr ihn doch zum Nachdenken kam er nicht, denn sie lehnte sich tiefer zu ihm und küsste ihn voller Leidenschaft. Als ob sie nun abgeschaltete hätte. Immer wieder ertönte die Stimme des Hanyous, die von dem nicht enden wollenden Kuss gedämpft wurde. Sein Stöhnen glich fast schon einem Wimmern wenn sie ihr Becken fester gegen seines drückt und so mit seine wachsende Härte rieb. Alles verschwamm, der Geruch ihres Körpers, ihr schwerer Atem und ihre gierigen Bewegungen lies ihn fast schwindlig werden. Doch plötzlich löste sie sich von ihm und grinste ihn frech an. „Na, worauf wartest du? Raub mir den Verstand“ ,hauchte sie verführerisch, was ihm ein vielsagendes Grinsen ins Gesicht trieb.
 

Sie wahren sich früher schon öfters näher gekommen, doch hatte sie da nie die Initiative ergriffen. Mimte immer die Schüchterne und überlies ihm das Kommando. Doch so wie sie ihn gerade anlächelte würde das heute wohl nicht der Fall sein. Natürlich, wer zügelte sich schon in seinen eigenen Träumen. Mit dem Unterschied, dass dies für den Hanyou real war und nur für sie ein „Traum“ sein würde. Der, wenn sie morgen erwachte, für sie unbedeutend sein würde. Doch für den Moment war es okay für ihn.
 

Immer noch mit einem zufrieden Lächeln was von ihrem Verhalten rührte, lehnte er sich nach hinten und legte seine Krallenbesetzte Hand an ihre rechte Wange. „So ungeduldig“ ,hauchte er und lies seine Hand zu ihren Lippen hin wandern. „Sie lächelte kurz, öffnete dann ihre Lippen und schloss sie um den Finger Inuyashas, an dem sie dann zart anfing zu saugen.
 

Auch wenn das hier gerade gegen jeglichen Anstand verstieß und sie ihn, wenn sie sich je an etwas erinnern würde, dafür Verprügeln würde könnte er jetzt nicht aufhören. Inuyasha beobachtete mit ansteigender Lust wie sie an seinem Daumen knabberte und saugte, begleitet von leisem Schmatzten. Dazu bewegte sie ihr Becken weiter auffordernd gegen seines, was ihn schier in den Wahnsinn trieb.
 

Er entzog ihr seinen Finger und zog sie wieder zu sich runter um erneut ihren Mund ihn Beschlag zu nehmen. Ihre Zungen spielten miteinander während seine Hände den Weg in ihre Hose fanden und dort anfingen ihren Hintern zu massieren. Kräftig fing er an das weiche Fleisch zu kneten und ihr süße Laute zu entlockten. Zu seiner Überraschung entzog sie ihm ihren Hintern nicht wie sonst, im Gegenteil. Sie reckte es ihm sogar einladend entgegen während sie sich daran machte den gelben Pullover loszuwerden. Fast schon fassungslos schaute er dem gelben Stoff nach der achtlos in eine Ecke geworfen wurde ehe sich zwei zierliche Hände um sein Gesicht legten und es zu ihr zogen.
 

„Schau nur mich an, bitte…“ ,hauchte sie und umfasste eine seiner Hände um sie zu ihrem nun freien, nackten Busen zu führen. Inuyasha schluckte. So Dominat, so verrucht kannte er sie nicht. Doch es gefiel ihm. „Wie könnte ich bei dem Anblick wegschauen“ ,knurrte er und fing an mit seinem Daumen ihren Nippel zu reizen.
 

Leise stöhnend streckte sie ihm ihren Busen hin und genoss das Gefühl seiner Krallen auf ihrer Haut. Als sie spürte wie nun auch seine scharfen Zähne dazu kamen konnte sie nicht anders als den Kopf in den Nacken zu werfen. „Nijaah“ ,ertönte es von ihr während sie das sanfte Schaben seiner Fangzähne genoss. Zufrieden mit den Geräuschen, die sie von sich gab lächelte er und wanderte von ihren schönen, runden Brüsten hin zu ihrem Hals, den sie ihm einladend hin hielt. Vorsichtig, darauf bedacht sie nicht zu verletzten, knabberte er sich seinen Weg hin zu ihrem Ohr. „Wie sehr willst du es“ ,hauchte er und leckte dann über ihr gerötetes Ohr.
 

Inuyasha hatte mit viel gerechnet. Mit Stöhnen, einem unverständlichen Wimmern aber nicht damit, dass sie ihn an den Schrank drückte und ihn sündig anlächelte. „Dafür das du mir den Verstand nehmen sollst zögerst du aber lange“ ,summte sie und zog ihm sein Shirt aus. Sichtlich zufrieden mit dem was sie sah fuhr sie über den nun nackten, straffen Bauch. Inuyashas sog dabei zischend die Luft ein. „Fraglich wer hier wem den Verstand raubt“ ,entfuhr es ihm als sie mit ihren Fingernägeln über seine Brust fuhr. Etwas funkelte in ihren Augen auf. „Machen sie dich verrückt...meine Berührungen?“ Inuyasha schluckte und versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken als sie mit ihren Finger zu seinen Hüftknochen wanderte und dort verspielt Kreise zog. Abwartend schaute sie zu ihm auf während sie von seinem Schoss rutsche und sich zwischen seine Beine kniete.
 

„Sag Ousowari wenn ich auf hören soll“ ,raunte sie und öffnete seine Gürtelschnalle.


Nachwort zu diesem Kapitel:
*Steine bereit leg , Go Inuyasha Schilder hin leg*

Entscheidet selber ob ihr ihn anfeuert oder lieber mit Steinen bewerft. Ich bin mir selber nicht so sicher XD

Also dann ihr Lieben, last mir doch bitte was da!
Bis in 14 Tagen ^^

GlG eure Kurai Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LadyKagura
2018-09-04T12:15:06+00:00 04.09.2018 14:15
uhuhuhu hätte ich nicht von Kagome erwartet :D
bin mal gespannt wie sie reagiert oder ob sie merkt, dass es kein Traum ist
Antwort von:  KritzelFuchsKurai
04.09.2018 14:42
Woooow eine Flut von Komentaren * Medalie komi schreiber des Monats übereich*
Ich freu mich gerade mega das du mir zu jedem pitel was da geladssen hast wow ich bin begeistert !!! DANKE DANKE DANKE..

ein paar deiner Fragen werden sogar im nästen Kapitel beantwortet ;)

Glg Kurai
Von:  Yuna_musume_satan
2018-09-02T22:59:35+00:00 03.09.2018 00:59
Go inuyasch Schild in der Hand und dazu abwartend mit zigaretten und ein paar kuzen😄😄
Hofentlich gehen die 2 wischen schnell um
Antwort von:  KritzelFuchsKurai
03.09.2018 10:03
*Unsicher von Stein zu Schild schau*
Hey Jessy es ist mir immer wieder eine Freude von dir zu Lesen ^^
Danke dass du mir immer was da Lässt <3 ;) ich hoffe auch aber eher kom ich leider nicht dazu ^^

Bis dann meine Liebe
GlG
Kurai
Von:  bella-swan1
2018-09-02T19:27:58+00:00 02.09.2018 21:27
Super Kapi.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.
Lg.
Antwort von:  KritzelFuchsKurai
03.09.2018 10:03
*sich verbeug*
Danke für dein Komentar ^^

GLG
Kurai


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