Stolen Dreams Ⅺ
Erstellt: 06.05.2018
Letzte Änderung: 03.07.2018
Letzte Änderung: 03.07.2018
nicht abgeschlossen (1%)
Deutsch
9286 Wörter, 4 Kapitel
9286 Wörter, 4 Kapitel
Sidestory von: Verkauft Ⅲ
Thema: Eigene Serie
Hauptcharaktere: Eigener Charakter
Es gab einen Zeitpunkt in Constantins Leben, an dem er aufgeben und alles hinter sich lassen wollte. Diese Zeit ist nun vorbei, aber sie hat Narben hinterlassen, mit denen Constantin jeden Tag aufs Neue zu kämpfen hat. Die Gedanken, dass alles sinnlos ist und er nie wieder glücklich sein wird, wollen ihn nicht in Ruhe lassen, und dass der Junge sich mitten in einer Auseinandersetzung zwischen Mafia und Polizei befindet, ist keine große Hilfe...
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 06.05.2018 U: 03.07.2018 |
Kommentare (12 ) 9286 Wörter |
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1. Kapitel | E: 06.05.2018 U: 08.05.2018 |
Kommentare (4) 2320 Wörter abgeschlossen |
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2. Kapitel | E: 20.05.2018 U: 20.05.2018 |
Kommentare (2) 2754 Wörter abgeschlossen |
|
3. Kapitel | E: 16.06.2018 U: 17.06.2018 |
Kommentare (3) 2015 Wörter abgeschlossen |
|
4. Kapitel | E: 03.07.2018 U: 03.07.2018 |
Kommentare (3) 2197 Wörter abgeschlossen |
Ich hoffe der Kleine schafft es seine Angst in denn Griff zu bekommen zumindest ein bisschen. Denn sonst wird er mehr als einmal am Tag solche Panikattacke Habe, aber man kann es auch verstehen bei denn was der Junge mitmachen musste.
Ich hoffe seine Ex wird echt nicht mehr so schnell auftauchen.
LG.
Ich hoffe seine Ex wird echt nicht mehr so schnell auftauchen.
LG.
Kommentar zu: 4. Kapitel
Von: Yunaxxx
2018-07-03T18:32:04+00:00
03.07.2018 20:32
Zum Glück hat er seine Ex Freundin nicht zurück genommen. Ilja hat was besseres verdient also so eine Frau, die ihn wegen jemand anderen verlässt. Tolles Kapitel! Bin ein großer Fan von dir!
Kommentar zu: 4. Kapitel
Da muss Constantin durch, da hat Ilja leider recht. Aber Constantin muss erst neu vertrauen lernen, das wird noch dauern.
Ilja kommt mir aber nicht so vor, als würde er dem Jungen keinen Zeit lassen.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.
LG
Onlyknow3
Ilja kommt mir aber nicht so vor, als würde er dem Jungen keinen Zeit lassen.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.
LG
Onlyknow3
Kommentar zu: 4. Kapitel
Ich hoffe in der kurzen Zeit wo IIja weg ist. Nichts passieren wird oder der kleine auf dumme Gedanken kommt.
LG.
LG.
Kommentar zu: 3. Kapitel
Consti keine Angst, Äußerlichkeiten ändern sich schnell. Mit dem Essensplan, einer guten Dusche und ein bisschen Pflege wird das schon. Selbst die äußerlichen Narben werden mit der Zeit verblassen. Mir machen vielmehr deine inneren Schäden Angst.
Kommentar zu: 3. Kapitel
Wäre schön wenn er Ilja zu vertrauen lernt. Denn dieser will nichts schlimmes von ihm, will ihn Beschützen und behüten.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.
LG
Onlyknow3
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.
LG
Onlyknow3
Kommentar zu: 3. Kapitel
Armer Constantin, bleibt zu hoffe das er Gesund wird, und Vertrauen lernt zu Ilja aufzubauen.
Schönes Kapitel, auch wenn der Junge schlimme Verletzungen hat.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.
LG
Onlyknow3
Schönes Kapitel, auch wenn der Junge schlimme Verletzungen hat.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.
LG
Onlyknow3
Kommentar zu: 2. Kapitel
Der Arme kleine ich Frage mich echt wie man jemanden sowas antun kann? Ich hoffe denn Jungen wird es bald besser gehen auch Seelisch. Er hat genug mit gebracht. Ich hoffe echt das IIja gut zu ihn ist. Bis jetzt sieht es mal danach aus. Nun ich hoffe es wird auch so bleiben.
LG.
LG.
Kommentar zu: 2. Kapitel
Ich hab keine Angst um Constantin. Ilja und Alex halten ihre schützende Hand über ihn. Und jeder der Alex am Herzen liegt, steht auch unter Andrejs Schutz. Ich hab höchstens Angst das Constantin sich selbst zerstört, weil er einfach zuviel erleben musste vorher.
Kommentar zu: 1. Kapitel
Super Kapitel, und ein toller Einstige in die Story.
Weiter so freue mich auf das nächste Kapitel.
LG
Onlyknow3
Weiter so freue mich auf das nächste Kapitel.
LG
Onlyknow3
Kommentar zu: 1. Kapitel