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Hope this was worth it

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Heyhooo Indiana-Jones!



Das hier ist meine neuste Story und as u can probably tell by the title, es ist eine ItaDei-Story ,... :) Ich weiß, ich weiß, eigentlich bin ich so ein Anti-ItaDei... Irgendwas, Anti Social Social - Club , was? - Aber ja, hier bei der Story passt es einfach, deswegen dachte ich mir: Kann man mal machen. Vielleicht machts mir ja auch Spaß und nachher wird das mein OTP (was bedeutet das überhaupt... ich habe KEINE Ahnung) ... aber ich denke eher nicht. Ich denke mein altes Frauenherz wird definitiv immer für SasoDei schlagen, aber man soll ja immer mal was Neues ausprobieren, wa Freunde?

Ganz besonders möchte ich meiner IsaPisa danken, die mich immer bei allem so toll unterstützt, auch hierbei und mir super lieb bei der Recherche hilft. Und generell ist sie toll. Huldigt sie <_<

So, ich schaue dann mal weiter netflix, es iiiiisssstt....holy shit, schon beinah viertel vor drei in der Früh. - Ich habe angefangen Gravity Falls zu schauen (wusste gar nicht, dass das von Disney ist) naja, mir wurde es empfohlen, nachdem ich gesagt habe, wie sehr ich auf Rick & Morty stehe (beste Serie eeeeever) also bin ich mit ziemlichen hohen Erwartungen an die Sache ran gegangen, das Ende vom Lied: Find ich jetzt nicht so geil, ehrlich gesagt, aber ich will dem Ganzen eine Chance geben. Ich mag das Mädchen. - So das war's aber jetzt auch erstmal von mir, viel Spaß miiiiiit: "Hope it was worth it"



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Der Mensch - Ein vernunftbegründetes Wesen

 

 

Was uns grundsätzlich von den Tieren unterscheidet, ist unsere Vernunft, welche wir benutzten können um uns von unseren instinktgesteuerten Trieben zu lösen und uns über diese zu erheben.

Wir sind nicht die Sklaven unserer animalischen Natur, sondern vielmehr fähig, zu einem besseren, reineren Lebewesen heran zu reifen, da wir neben der Fähigkeit unsere Umwelt zu erfassen, ebenso über die Möglichkeit einer Reflektion verfügen und unser Handeln dementsprechend bestimmen können.

Alles was wir tun, ist ein Endresultat, aus dem Zusammenspiel höherer Sinneseindrücke, die es dem Menschen, als vernunftbegründetes Wesen ermöglicht, die von Aristoteles bestimmte, Mitte zu wählen, dem Übermaß zu widerstehen und somit auch dem Mangel zu entkommen.

Der grundlegende Unterschied, welcher uns von unseren tierischen Genossen so differenziert, liegt also viel weniger biologisch begründet, sondern ist viel mehr psychologischer Natur.

Doch auch wenn wir uns, durch diese Fähigkeiten, die uns mit auf den Weg gegeben wurden und sei es nun von Gott, dem Schöpfer persönlich, oder doch nur ein Endergebnis, über Jahre geschehener Selektion, an die Spitze der Nahrungskette befördert haben, so macht es doch den Anschein, das nächst des ganzen Potentials, welches durch unsere Venen fließt, die Abgründe doch dunkler und tiefer sind, als womöglich zu Beginn angenommen.

Doch sind wir, als Menschen, Monster, ist es das, was in unserer Natur liegt, was uns wirklich ausmacht und ist Vernunft vielleicht einfach nur etwas, wonach wir zwar streben, was uns jedoch auf ewig verwehrt bleibt?

Sind wir zu stümperhaft, zu grobmotorisch, um die Welt, wie sie sich vor uns auftut, entsprechend zu erfassen und zu begreifen?

Mit ihr zu kooperieren und uns weiter zu bilden, wir uns aber stattdessen gegenseitig vernichten und nur die Mitarbeit an unserem eigenen Massengrab leisten?

Können wir es Aristoteles, oder aber Kant übel nehmen, dass sie solch große Hoffnungen, auf die menschliche Rasse gesetzt haben?

Konnten sie es ahnen?

Oder ist es vielleicht tatsächlich das, was uns von den Tieren unterscheidet und unterm Strich sind wir nicht einmal halb so schlau, wie wir vielleicht meinen zu sein, denn je mehr Wissen einem Geiste inne wohnt, je mehr Wege ihm offen liegen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit sich zu verrennen und zu verlaufen und niemals den Weg zurück zu finden.

Verloren in unserem eigenen Labyrinth suchen und suchen wir, nach dem Weg nach draußen und hätten wir vielleicht zugehört, dann wüssten wir, wie man Himmelsrichtungen anhand der Sternbilder erkennt und das wir nur den Kopf in den Nacken legen und nach oben zu blicken bräuchten.

Und wie oft, in der Geschichte der Menschheit, haben wir bereits nach oben geschaut und uns gefragt, wo wohl unser Platz zwischen den Sternen liegt?

Und heute schauen wir von oben hinunter und sorgen uns, um unseren Platz im Dreck.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Herr Akasuna."

Er eilte sich, nicht den Anschluss zu verlieren und tatsächlich stieg ihm bittere Galle die Kehle empor, bei dem Gedanken, dass der Doktor ihn doch, gewiss, aber gehört haben musste, jedoch keine Anstalten machte, inne zu halten.

„Herr Akasuna."

Kühl und beherrscht, hallte sein Ruf von den gekachelten Wänden wieder und obwohl es ihm bis heute unangenehm war, die Stimme so zu erheben, so schien es doch unabdingbar.

In seinem Beruf jedoch, konnte er schlicht und ergreifend nicht anders.

„Herr Akasuna!"

Tatsächlich, dieses eine Mal, ein wenig energischer, doch der autoritäre Nachdruck schien seine Wirkung nicht zu verfehlen und endlich, blieb der Mann, im weißen Kittel und mit den feuerroten Haaren, vor ihm stehen.

Er beschleunigte seinen Schritt, hatte bald aufgeschlossen und versuchte nun seine Atmung unter Kontrolle zu bringen, noch bevor man ihm anmerken konnte, dass er aus der Puste war.

Das seine Lunge bereits wieder Probleme machte, das durfte, bei Gott, keiner erfahren.

Und bei Gott, war eine reichlich waghalsige Formulierung, in Zeiten wie diesen, anbei bemerkt.

„Sieh an, sieh an, der große Junior."

Wie im Zeitraffer wand Herr Akasuna sich zu dem jungen Mann, welcher ihn da gerufen hatte, ließ die hellbraunen Irden, musternd, über die tadellose Uniform huschen, blieb für den Bruchteil einer Sekunde, nur, an den Schulterstücken hängen.

„Ich gratuliere zum Aufstieg.", brummte er dann, was nicht überzeugend klang und herzlich schon gar nicht.

Doch das kümmerte den jungen Herrn, welcher die Uniform trug, nur wenig, denn er war schließlich nicht gekommen um sich nett zu unterhalten, bei Tee und einem Stück Kuchen.

„Heil.", begrüßte der junge Offizier stattdessen, sparte sich jedoch den pathetischen Gruß, wie beinah immer, zumindest dann, wenn es ihm möglich war und es niemand hinter fragte.

Doch so unsympathisch er Herrn Akasuna auch finden mochte, ein Pluspunkt war, dass dieser offensichtlich, trotz der momentanen Umstände, die sich doch überall im Land zeigten, eine kühlen Kopf zu bewahren schien und sich, im Gegensatz zum Rest, nicht maßlos in einer bodenlosen Ideologie zu verlieren drohte.

Herr Akasuna war einer der wenigen Männer gewesen, die nicht wie abgerichtete Tölen, auf Kommando gesessen und gestanden hatten, sondern durch aus seiner eignen Hundeschule treu blieb und dafür zollte der junge Mann, dem Doktor, im geheimen, seinen Respekt.

Immerhin waren Widerworte, je nachdem, gegen wen man sie sich zu richten, anmaßte, ein gefährliches Unterfangen und endeten nicht selten in einer Anstalt der Umerziehung.

„Heil.", kam es trocken zurück und der junge Mann nickte zustimmend, ließ dann den Blick zu dem Notizbrett wandern, welches sich der Doktor unter den Arm geklemmt hatte.

Ein unbestimmtes Zucken huschte um die äußeren Mundwinkel Herrn Akasunas, ehe er dem nachdenklichen Blick, seinen Gegenübers folgte und ebenfalls auf seine Unterlagen schaute.

„Mit Sicherheit möchten Sie wissen, ob sich bereits irgendwelche Fortschritte, hinsichtlich der neu begonnen Therapie zeigen.", mutmaßte er, zog dann ein Papier, zwischen dem schmalen Stapel, hervor und reichte es an den jungen Offizier weiter.

Dieser nickte stumm, nahm das Blatt mit zitternden Händen entgegen und überflog dann, mit angehaltenem Atem, die dort draufstehenden Zeilen.

Viel davon verstand er nicht, war er zwar der lateinischen Sprache, in ihren Grundsätzen, mächtig, doch medizinische Fachkompetenz besaß er keine, zumindest nichts, was über erste Hilfe und das Anlegen einer Bandage hinaus ging.

Doch ein Abschnitt stach ihm dennoch sogleich ins Auge.

„Der Vierte?", fragte er verwundert, ließ das Papier sinken, schaute dann erneut zu Herrn Akasuna, welcher sich nur gelangweilt am Ärmel seines Kittels herum zuzuppeln begonnen hatte.

„Ich dachte diese Woche wären es nur Zwei gewesen?"

Der Rothaarige blickte auf, rollte dann kaum merklich mit den Augen, so als täte es ihn nerven, doch war es denn zu viel verlangt, ihn entsprechend zu benachrichtigen?

Über den Krankenstand seines eigenen Bruders?

„Zwei Schwächere, ich würde es eher als kurzzeitigen Kontrollverlust über die Muskelbewegung bezeichnen." schnaubte er dann ungerührt, zog ihm das Blatt aus den schmalen, weißen Fingern und schob es zurück, zwischen seine Unterlagen.

Kurz verkrampfte sich der Offizier, zwang sich jedoch dann zur Ruhe und strich sich einmal hektisch, durch die langem schwarzen Haare, die im Nacken zu einem lockeren Zopf zusammen gebunden waren.

Dann nickte er.

„Keine Bewusstseinstrübung.", fügte der Arzt hinzu und kaum merklich seufzte der schwarzhaarige Mann auf.

Einen kurzen Moment schauten sie sich einfach nur schweigend entgegen, ehe der Rothaarige sich schließlich abwandte.

„Wenn Sie mich entschuldigen, ich muss weiter und lasse meine Patienten äußerst ungern warten."

Im nächsten Moment bereits, hatte er sich abgedreht, wollte gehen, doch der junge Offizier packte ihn plötzlich am Unterarm, zog den Doktor sanft, jedoch bestimmt, zurück.

„Herr Akasuna.", murrte er dann mit gedämpfter Stimme, blickte sich suchend in dem, ansonsten leeren Krankenhausgang, um, als hätte er mit einem Mal Sorge, man könnte sie belauschen.

„Sie werden ihn doch weiter behandeln? Er wird doch hierbleiben?", hauchte er, wobei seine Stimme leicht zitterte.

Kritisch hob Herr Akasuna eine Braue, versuchte sich dann, durch eine recht unwirsche Bewegung los zu reißen, doch der Griff des Schwarzhaarigen blieb eisern.

„Sie werden ihn doch nicht in eine ihrer Einrichtungen abgeben, oder?", sprach er schließlich das aus, was ihm die ganze Zeit über, schon auf dem Herzen lag.

Der Grund, warum er nächtelang kein Auge zu tat und waren es nicht die Alpträume, die ihn um seine verdiente Ruhe brachten, oder das Adrenalin, das ihm noch Stunden später, in den Ohren rauschte, nachdem sie eines ihrer Ghettos geräumt, oder gleich ganze Mehrfamilienhäuser nieder gebrannt hatten.

Manch Einer würde sich möglicherweise aufs Schicksal berufen, aufs Karma und trotzdem war es schon ein außerordentlich perfider Schachzug Gottes, nicht nur ihn, sondern gleichsam auch seinen kleinen Bruder so zu strafen.

Alles in der Welt, würde er geben, anstelle seines Bruders in dem Krankenbett zu liegen, Tag ein Tag aus nur an die Decke zu starren, während sich draußen, vor den Fensterscheiben, die Endzeit ein läutet.

„Ich denke, darauf werde ich wohl kaum Einfluss nehmen können.", gestand Herr Akasuna, musterte den jungen Mann dann kühl, ehe sein Blick, leicht pikiert, zu seinem eigenen Unterarm wanderte, um welchen sich, nach wie vor, die schlanken, bleichen Finger schlangen.

Die blauen Venen zeichneten sich bereits leicht ab, auf dem mageren Handrücken.

Einen gruseligen Moment herrschte Schweigen, ehe sich Herr Akasuna durch eine weitere, ruckartige Bewegung, schließlich schaffte zu befreien, sich, mit beinah angewiderter Miene, den imaginären Staub vom Kittel klopfte und dem jungen Mann dann einen bedrohlichen Blick zuwarf.

Dieser schüttelte nur den Kopf.

„Verzeihen Sie, ich meine nur...", begann er, doch der Doktor fiel ihm barsch ins Wort: „Sie meinen nur, dass ich vielleicht mit den Beauftragten reden könnte, doch dem ist nicht so. Solch eine Position wohnt mir nicht inne und das sollten Sie, als gestandener Mann, der bei der OrPo im Dienst steht, doch eigentlich selbst gut genug wissen."

Wie kalte Nadeln bohrten sich die Worte, eines nach dem Anderen, durch den dicken Stoff seiner Offiziersjacke, durch die Haut und durch sein Fleisch, direkt in sein Herz und wohl auch, in seine, ohnehin ausgelaugte, Lunge, denn kurz zeitig schien es ihm die Luft zum atmen zu nehmen.

Frustriert sackten seine Schultern ein Stück ab, was dem aufmerksamen Betrachter natürlich sogleich ins Auge sprang, denn für gewöhnlich pflegte er beinah sogar schon etwas ins Hohlkreuz zu gehen, damit man die Dienstabzeichen auch direkt bemerkte.

Herr Akasuna kommentierte dies jedoch nur mit einem gedehnten Seufzen, fuhr sich dann selbst einmal durch die kurzen, struppigen Haare und warf dem jungen Mann dann einen undefinierbaren Blick zu.

„Bislang war niemand hier.", brummte er, ließ die Augen ebenfalls abscannend durch den Flur wandern und sofort hob der Schwarzhaarige den Blick.

Seine Miene hellte sich zumindest etwas auf: „Vielleicht sind sie bereits voll?", versuchte er es, doch der Arzt schüttelte nur den Kopf.

„Die Hoffnungen würde ich mir nicht machen, so wie ich das mitbekommen haben rücken sie durchaus systematisch vor."

Kurz herrschte Stille und ohne es zu registrieren, hatte der Schwarzhaarige begonnen auf der Innenseite seiner Lippe herum zu kauen.

„Das heißt...", begann er, doch erneut unterbrach der Arzt ihn, mitten im Satz: „Meinem aktuellen Kenntnisstand nach, waren sie vor zwei Tagen im St. Marien – Hospital."

Der junge Offizier schluckte.

Das war nicht weit von hier.

Und auch noch in diesem Stadtteil.

„Wie lange...?", begann er, doch konnte auch diesen Satz nicht zu ende führen.

„Hier bist du.", ertönte mit einem Mal eine dunkle Stimme hinter ihnen und sowohl Herr Akasuna, als auch der junge Polizeioffizier, wandten reflexartig die Köpfe.

Vom anderen Ende des Ganges aus, eilte, schweren Schrittes, ein Mann auf sie zu, welcher eine ebenfalls äußerst prächtige Uniform trug, allerdings mit weitaus mehr Abzeichen bestickt, als die des Schwarzhaarigen.

„Herr Generaloberst.", grüßte Herr Akasuna den Neuankömmling beim Näherkommen, streckte dann den Arm aus und dieses Mal, sah auch der junge Offizier sich gezwungen, es ihm gleich zu tun.

Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken, sowie der breitschultrige Mann, letztendlich, vor ihnen zum Stehen kam, ihnen beiden zunickte und sie dann mit einem geknurrten „Heil.", ebenfalls grüßte.

„Wusste ich doch, das ich dich hier finde Fugaku hat mich bereits auf geklärt, er und Mioko werden bald hier sein.", wandte er sich auch direkt an den Jüngsten der Runde, welcher stumm nickte.

Seine arme Mutter, was würde sie nur sagen, würde sie erfahren, das ihr Jüngster diese Woche bereits nun das vierte Mal gekrampft hatte und dabei war es doch gerade einmal Donnerstag.

So eine schlechte Episode hatte sein Bruder schon lange nicht mehr gehabt, Vergleichbare fielen ihm nicht einmal ein.

Vielleicht als sie noch Kinder gewesen waren... doch nicht Mal da.

Innerlich den Kopf schüttelnd, drehte er sich erneut gen Herrn Akasuna, welcher wohl die Gunst der Stunde für sich zu nutzen schien, sich endlich aus dem Staub machen zu können.

„Wenn ich mich dann empfehlen dürfte.", verabschiedete er sich, nickte dem Generaloberst einmal respektvoll zu und schenkte dem jungen Offizier ein beinah vertrautes Blinzeln, ehe er auf dem Absatz kehrt machte und sich in die entgegen gesetzte Richtung auftat.

Gedankenverloren schaute der Schwarzhaarige dem behandelten Arzt, seines jüngeren Bruder, hinter her, während sich seine Bauchgegend leicht zusammen zog.

„Ich muss mit dir reden.", brummte der Oberst schließlich und kaum merklich, zuckte der Offizier zusammen, drehte sich schließlich wieder zu seinem Vorgesetzten und blickte ihm aufmerksam entgegen.

„Wie kann ich dienen?", wollte er wissen, doch der Ältere schüttelte nur den Kopf, verschränkte dann die Arme vor der Brust, ehe er ein gedehntes Seufzen vernehmen ließ.

Kurz musterte er den Ordnungspolizisten, ehe er kaum merklich nickte.

„Nicht hier, Itachi."



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  lula-chan
2018-05-05T21:45:28+00:00 05.05.2018 23:45
Das klingt echt interessant. Die Einleitung hat mir sehr gefallen und auch der eigentlich Start der Geschichte war sehr gut. Itachis Gefühle und seine Gedankenwelt sind wirklich gut dargestellt.
Ich bleibe mal dran und freue mich schon auf das nächste Kapitel.

LG
Von:  Jestrum_Cosplay
2018-05-05T21:21:32+00:00 05.05.2018 23:21
Hah unser liebstes Thema :D
First of All - Die Einleitung: Ich find sie echt klasse, sie passt zur Thematik (und erschreckender Weise zu dem was aktuell so abgeht...) Naja - Du hattest ja sorge das es zu pseudo Philosophisch rüberkommt, aber das tut es definitiv nicht, es ist schön passend um diese Story einzuleiten :)

Dann zu dem eigentlichen Kapitel: Itachis Sichtweise kommt wirklich brilliant rüber, seine Sorge und Angst ist ziemlich greifbar geschildert, hat mir wirklich gut gefallen :D
Ich bin ja eh gespannt wie es weitergeht ;)

LG <3


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