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Blood Roses

von

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Blood Roses 8
 

"Kommt rein! In den größten Wasserpark der Welt!" Überall waren Geschäfte und

sogar alle sehr gut besucht. Omi staunte nicht schlecht. "Das ist ja

Wahnsinn!" Nagi lächelte verschmitzt. "Hab ich dir zuviel versprochen?"

Lachend schüttelte Omi den Kopf und lief weiter. "Wie soll man sich so viel

ansehen können!" \Niedlich. Wie ein kleines Mädchen läuft er hier durch...

hahaha... wahrscheinlich habe ich nicht anders ausgesehen. ^-^'/ "Wo willst

du als erstes hin?" Omi drehte sich im Kreis um alles überblicken zu können.

"Irgendwo hin, wo man alles von sehen kann!" Nagi nickte nur, drehte sich um

und beide liefen zu einem großen Turm der in der Mitte des Parks stand.
 

"...letzt Gott! ..r verletzt Gott! Er verletzt Gott!" Farfarello saß auf dem

Boden seiner Zelle, spielte mit seinen Messern und bekam gar nicht mit, wie

Schuldig eintrat. Er hatte ein schön verschnürtes Bündel im Arm. "Farf! Ich

hab hier was für dich!" Der Ire sah nicht auf und fuhr damit fort, seinen Arm

mit der Klinge zu bearbeiten. "Verschwinde! Ich will nichts!" Schuldig

grinste. "Auch nicht, wenn es Gott verletzt?" Ein Seltsames Geräusch kam aus

dem Bündel. Lange starrte Farfarello es an. Gerade so, als wollte er sehen ob

sich sein Verdacht bestätigte, was das Bündel betraf. "Was will er wissen?"

"Codes für den Save, die Sicherheitsnummern und das andere Übliche." Jetzt

fixierte der Irre den Deutschen mit seinem Auge. "Und warum machst du das

nicht?" Schuldigs grinsen erstarb. Langsam legte er seine Last auf den Boden

und trat dann zu. Ein schmerzliches Stöhnen war zu hören. "Die dumme Schlampe

hat eine Barriere die ich nicht einbrechen kann!" Farfarello nickte. "Soll

sie dann noch leben?" Kopfschüttelnd verschwand Schuldig aus dem Raum. "Dir

bleibt freie Hand hat er gesagt. Und du sollst dir ruhig Zeit lassen." Die

Tür war zu. \Freie Hand. Brad gibt mir nur selten freie Hand... aber warum

auch nicht? Ich muss mich eh etwas ablenken. Da kommt das Mädel hier gerade

richtig./ Mit einem Schnitt hatte er das Packet geöffnet und besah sich was

daraus hervor kam. \Nicht schlecht. Genau der Typ von Mädchen, den ich

bevorzuge..../ Also machte er sich ans Werk. Die Schreie der jungen Frau

hörte niemand. Nicht einmal Brad und Schuldig.
 

\Nein..../ "Nein! Das darf nicht sein!" Er drehte sich um und stürmte zur

Information. "Wo... wo liegt Fujimiya, Aya?" Die Schwester sah nach und

schüttelte dann den Kopf. "Tut mir leid, Mister. Sie müssen sich im

Krankenhaus geirrt haben. Hier ist nie eine Fujimiya, Aya eingeliefert

worden." \Das darf nicht war sein!/ Wie betäubt ging er aus dem Krankenhaus

und zurück ins "Koneko Sumo Le". Er konnte nicht mehr denken, wußte nicht

einmal mehr, warum er überhaupt im Krankenhaus gewesen war. Er betrat den

Laden und ging an Ken vorbei ohne ihn gesehen zu haben in sein Zimmer. Die

Tür ließ er offen. aus welchem Grund auch immer. Es interessierte ihn nicht.

Lange lag er auf seinem Bett und starrte die Decke an. Das er weinte bemerkte

er nicht. Langsam ging Ken auf ihn zu, nachdem er die Tür geschlossen hatte.

"Was ist los, Aya?" Der Angesprochene zuckte zusammen. Dieser Name. Was

verband er mit diesem Namen? Liebe, Glück, Geborgenheit, Freude am Laben?

"Ja." Er hatte der Stimme in seinem Kopf laut geantwortet. Aber das nahm er

nicht war. Ken setzte sich auf den Bettrand und strich Aya die Tränen aus dem

Gesicht. "Wein nicht, Aya-kun. Erzähl mir lieber was passiert ist." Ganz

langsam drehte Abyssinian den Kopf und sah Ken an. "Aya-chan ist entführt

worden." Und erst jetzt, als er die Worte aussprach schien er zu begreifen,

was sie bedeuteten. Die Tränen liefen wieder ohne halt und lautlos fing er

an zu schluchzen. Ken nahm ihn in den Arm und wiegte ihn langsam hin und

her. Er ließ ihn weinen. Trösten konnte er ihren Anführer nicht, obwohl es

ihn sehr schmerzte. Lange saßen sie so da, keiner sagte etwas. Nach einiger

Zeit hatte Aya sich wieder beruhigt, doch er wollte nicht das Ken ihn los

ließ, deshalb blieb er in dessen Armen sitzen. "Ken?" Er sah zu dem brünetten

jungen Mann auf. "Hm?" "Bleibst... bleibst du heute nacht hier?" "Ja." Ken

lief rot an. Das hatte er jetzt wirklich nicht erwartet. Aber warum auch

nicht? Schließlich hatte er sich das schon sehr lange gewünscht.

Beide zogen sich dann bis auf die Unterwäsche aus und kuschelten sich in

Aya's Bett. Knapp fünf Minuten später hörte man, wenn man leise war ein

synchrones leises Schnarrchen aus dem Zimmer des Weiß-Anführers...
 

Langsam öffnete sich die Tür zu Brads Büro und Schuldig trat ein. Erstaunt

blickte er auf seinen Leader, der ausnahmsweise mal nicht an Computer saß,

sondern am Fenster stand und die Sterne beobachtete. "Keine neuen Aufträge?"

Der Deutsche stellte sich neben den etwas kleineren Mann. "Nein. Was macht

Farfarello?" Schuldig grinste. "Ich habe ihm was zum spielen gegeben..."

Kalt starrte Crawford weiter aus dem Fenster. "Dann machst du auch morgen die

Zelle sauber!" Nur widerstrebend nickte der Telepath. "Wie geht es Nagi?"

Diese Frage überraschte den Amerikaner. (A/N: Amerikaner... lecker! ^-^')

"Es verläuft alles so, wie ich es geplant hatte. Nagi hat die Nacht mit bei

Omi in einem Bett geschlafen. Es ist aber nichts weiter passiert..." Lange blickte

Schuldig den Killer neben ihm an. \Und was machen wir zwei heute Nacht?/

Ohne Vorwarnung zog er Brad zu sich heran und küsste ihn. Zu seiner Freude

erwiderte dieser den Kuss sofort. Erst nach langer Zeit lösten sie sich

wieder. In Brad's Augen schimmerte leichte Verwirrung und Verlangen.

"Warum...?" Schuldig lächelte, ich meine er lächelte wirklich. Nicht sein

überhebliches, nein ein sinnliches Lächeln. (A/N: Oh Gott, ich werde

kitschig! Hilfe! Sparky!) "Du willst es doch? Oder irre ich mich da?" Eine

leichte Röte überzog Brads Gesicht. "Na also. Warum wehrst du dich dann da

gegen?" Kurz überlegte er. \Das ist eine gute Frage, warum wehre ich mich

gegen ihn? Weil ich gesehen habe, das er mich nur benutzt? Weil ich nicht

sein Spielzeug sein will?/ "Egal!" Damit gab er dieses Mal Schuldig einen

leidenschaftlichen Kuss. (A/N: *O.o* *hehehe...*) Als er kurz den Kuss löste

um Luft zu holen fragte ihn Schuldig. "Warum gehen wir nicht in dein Zimmer?

Oder willst du lieber mit in meins?" "Egal. Ganz egal." Also führte der

Deutsche seinen Leader in dessen Zimmer. Und da Farfarello auch "beschäftigt"

war, bekam keiner mit, -was- die zwei dort trieben.
 

"Wow!" Omi staunte nicht schlecht, als sie in dem Café saßen, das in der

Spitze des Turmes eingerichtet war. "Hab ich zu viel versprochen?" Mit

offenem Mund schüttelte Omi den Kopf. "Wie groß ist das Gelände eigentlich?"

"Ungefähr 3470 km²." Die Kellnerin stand vor ihrem Tisch. Omi staunte nicht

schlecht, als er diese Zahl hörte. "Was möchtet ihr bestellen? Hikaro? Omi?"

Schnell bestellten beide etwas zu trinken. Als die Kellnerin verschwunden

war, sah Omi Nagi fragend an. "Das war eine Freundin von Ayume." "Aha. Hier

kennt wohl jeder jeden?" Die Kellnerin brachte die Getränke. "Nein, aber

Ayume hat von euch beiden erzählt. Ich warne euch, die Gerüchteküche brodelt

schon! ^-^" Damit war sie wieder verschwunden und ließ die zwei Jungs mit

fragenden Blicken zurück. Omi sah Nagi an und Nagi sah Omi an. Das ganze

ging fünf Minuten gut, dann senkten sie synchron die Köpfe um zu verbergen,

wie rot sie im Gesicht schon waren. Eine Weile sagte keiner etwas. Omi genoss

die Aussicht und Nagi beobachtete Omi dabei. "Sag mal, Hikaro?" "Hm?" "Wovon

wird das alles hier eigentlich bezahlt? Ich meine, keine Firma kann so etwas

finanzieren ohne Konkurs anmelden zu müssen!" Nagi schüttelte den kopf.

"Keine Ahnung." "Na gut." Schnell trank Omi seinen Kakao aus. "Was machen wir

jetzt?" Der andere Killer lachte. "Du bist ganz schön neugierig!" Auch Omi

lachte. "Wart's nur ab. Du weißt noch überhaupt nicht, was ich noch so alles

bin!" Omi flüsterte die Worte und nur Nagi hörte sie. Trotzdem konnte er es

nicht verhindern, wie eine reife Tomate rot anzulaufen. Der blonde Junge

sprang auf. "Nun komm schon! Ich will so viel wie möglich sehen!"

Stürmisch verließen sie das Kaffee, ohne zu bemerken, das sie beobachtet

wurden. Das Mädchen mit den langen braunen Haaren sah ihnen nach, wartete

fünf Minuten und ging den beiden Killern dann hinter her. \So so, Omi

Tzukiono und Nagi Naoe also.../
 

*tbc*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  -Darkness-
2003-11-11T21:40:04+00:00 11.11.2003 22:40
ersteeeeeeeeee wow das is gemein *grumml* wie kannst du nur jetzt aufhören gerade wo es so spannend ist :( und we rist dieses Mädchen *megagrumml*
Hoffe du schreibst bald weiter.

See you Dev


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