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Arkham War

von
Koautor:  Shizuku_Himemiya

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Sacrifice to reactivate the Ultra Instinct (Boa Hancock)

Boa Hancock:
 

Eingedrungen in den innersten Hof des Clowns, kommen die nächsten Wachen auf uns zu, welche wir jedoch mit Leichtigkeit bezwingen können, so lasse ich meine Tritte wie ein Tornado über diesen Platz fegen, wobei ich mich mit meinen Händen am Boden in schnelle Bewegung setze und unsere Feinde dabei in Stein wandle, welche kurz darauf von Yomis Klinge zerschnitten, von Shegos grüner Energiesubstanz, den kleinen Bomben Harleys, den Energiewellen 18s, sowie den Klauen Wolverines zerstört werden und sie so zerfallen.

Auch, ist es nicht Graysons Methode als Batman so viele Tode zu tolerieren, doch für mich ist die Zeit gekommen, nichts mehr durchgehen zu lassen, nachdem was diese Typen mit Robin machten und wenn der Clown etwas zum Lachen will, soll er es bekommen, indem er an seinem eigenen Grinsen erstickt, nachdem ich ihm die Zähne in den Rachen getreten habe, so fühle ich diese Entschlossenheit in mir, als ich plötzlich eine Stimme vernehme, in meinen Ohren als meine geliebte Robin vernehmend, bemerke ich wie Shego mich wegstößt und dabei einen Treffer auf sich nimmt, welcher von einem Mann Namens Two Face, wie dieser sich als Anwalt in Umgebung seiner Leute vorstellt, abgegeben wurde.

„Tja, der erste Zeuge ist gefallen“, lacht er hämisch, während ich ihn grimmig ansehe, bevor mein Blick zu Shego zu Boden geht, welche sich für mich einsetzte, als ich völlig verloren war in meiner Gedankenwelt...

„Wieso habe ich das nur zugelassen?... nach Robin die nächste Frau, für welche ich Gefühle hege...? ist es mir nicht bestimmt zu lieben? Bin ich für all ihr Leid verantwortlich? Habe ich dich in Wahrheit sterben lassen, Robin?“, frage ich mich innerlich, wobei Tränen sich über meine Wangen ergeben und diese Tropfen, langsam und zärtlich zu Boden fließen, wie jede der Berührungen,welche mir Robin unter diesem wunderschönen Lächeln einst schenkte, zu all den Bildern der Momente, welche wir einander austauschten, so wie ich sie deutlich vor mir sehen kann...dieses Lächeln, dieses Blau in ihren Augen, so meeresklar, diese großen Brüste, an welchen ich lehnte, zu dem Feuer, welches meinem Herzen für sie entstieg in dem Frieden, welchen sie mir durch ihre Umarmung schenkte...

All diese Gedanken durchziehen meine Seele, als ich Shego am Boden sehe und vor ihr auf die Knie sinke, ihren Kopf auf meinem Schoß platzierend, als sie ihre Augen öffnet: „Nun warte aber mal, so schnell bin ich jetzt auch nicht tot zu bekommen“, setzt sich die Schwarzhaarige vor meinen geweiteten Augen auf, ehe sie mich ansieht mit diesem leuchtenden Grünton in ihren Augen, zu einem leichten Anheben ihrer Mundwinkel: „Außerdem hast du weder sie umgebracht, noch mich. Es waren unsere Entscheidungen, uns für jene Frau zu opfern, welche wir lieben. Akzeptiere dieses Schicksal, dass du so sehr geliebt wirst, Boa und weide dich nicht an Schuldgefühlen, für jene du nichts kannst, denn gibst du uns etwas, was ich mir schon so lange nicht mehr vorstellen konnte, seit Kim...Liebe, diese unglaubliche Wärme deines Körpers, die mein Feuer noch tiefer brennen lässt“, so sagt sie in ruhigem Tonfall, als sie meine Hand mit ihrer zärtlich fasst und mir mit der anderen eine Träne aus den Augen wischt, ehe sie ein Lächeln aufsetzt, es zumindest versucht, so rötlich wie sie unterhalb ihrer Augen ist, zu leichtem Schmerz durch den Schuss und der Nervosität, in ihrer Angst, diese Gefühle zu zeigen, worauf ich sie einfach mit meinen Armen umschlinge und ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf ihre Lippen gebe, so zart und doch so intensiv, dass ich all ihre Gefühle wahrnehmen kann, wie sich unsere Lippen aneinander binden und unsere Zungen miteinander zu spielen beginnen, um diesen Moment der Lust einander zu genießen und ihr all den Schmerz zu nehmen, welchen sie für mich aushielt, bevor wir ablassen und einander in die Augen sehen, in dieser kleinen Welt, welche für uns in einem kurzen Moment des Friedens entstand, bis die Worte Two Faces uns wieder zurück holen: „Hey, ihr Zwei, dass ist dafür wohl der falsche Ort, aber im Jenseits habt ihr da ja genug Zeit“, grinst er übermütig, als er seine Waffe erneut auf uns richtet, ich Shego jedoch in meine Arme nehme und den Schuss höre, welcher, wie in Zeitlupe an mir vorbei geht...

„Unmöglich“, vernehme ich nur verblüfft von Two Face, als ich auch C18s Blick wahrnehmen kann, wie sie verdutzt wirkt: „Hat sie es etwa wieder...?“

Erneut dieses Gefühl, alles von mir zu lassen, all diese Gedanken, diese Emotionen und Gefühle der Unsicherheit, wodurch ich all den Schüssen und Angriffen der Schläger des Gangsteranwalts entgehen kann, wie ich mich durch seine Gruppen kämpfe und diese Schläger dabei mit meinen Tritten fast töte, sowie ich kaum meine eigenen Aktionen wahrnehme aus dieser reinen instinktiven Haltung, sowie ich, wie aus dem Nichts vor Two Face auftauche und ihn mit einem harten Tritt durch die Mauer befördere, die uns noch näher zum Hauptgebäude des Clowns bringen wird, durch welchen all die anderen gehen, während sich mein Blick der wunderschönen Frau in meinen Armen widmet in deren Augenlicht ich versinke, unter dieser glühenden Aura, welce uns umgibt, während mein Herz für sie brennt.



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