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Der schmale Grat zwischen Freundschaft und Liebe

von

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Vergessen

5 Tage später:

Die Ärzte hatten alles getan um Ran’s Körpertemperatur wieder auf mind. 36 Grad zu bekommen. Es wurden Heizdecken auf und unter sie gelegt, sowie warme Spülungen durch ihr Blut gegeben. Ihr Herz schlug immer langsam und man sah schon keine Hoffnung mehr, dass sie es überlebte. Schließlich nach vier Tagen war sie so weit über dem Berg. Alle konnten durchatmen, vor allem Ran’s Eltern. Wann sie aufwachsen würde, war wieder eine andere Sache. Shinichi war jeden Tag bei ihr, genauso wie Sonoko und Heiji. Makoto musste arbeiten und Shiho hatte genug davon dauernd zu warten und zu sehen wie verliebt und hoffnungsvoll ihr ‚Freund‘ sie ansah. Immerhin hatten sie bei der Abschiedsfeier beschlossen es als Paar wieder zu versuchen, doch seit dem Unfall von Ran war alles anders. Deshalb tauchte Shiho nur noch auf wenn sie wusste das Shinichi gerade zu Hause sich umzuziehen oder zu duschen.

An Tag fünf geschah das wohl größte Wunder. Ran öffnete im Beisein vom Oberarzt und ihren Eltern plötzlich die Augen. Eri bemerkte das als erster und beugte sich sachte zu ihrer Tochter und sagte sanft: „Hallo Spätzchen. Hab keine Angst, es wird alles gut.“

Sofort sah Kogoro auch zu seiner Tochter und der Arzt kam auf die andere Seite des Bettes und sah sie an als er sagte: „Hallo Ran. Ich bin Dr. Koshimitsu. Du bist im Shima City Hospital da du einen Flugzeugabsturz hattest. Ich untersuche dich kurz okay?“

Ran sah dem Arzt in seine grauen Augen und nickte zaghaft. Er war Doktor also würde er wohl wissen was er tat. Vorsichtig wurden ihre Augen untersucht, sowie ihre Reflexe. Sie konnte alles spüren und empfand auch Schmerz. Das war gut. Sie konnte auch noch greifen und hatte ein wenig Kraft in den Händen um einen Ball leicht zusammen zu drücken. Mehr ging momentan nicht. Der Arzt veranlasste schließlich eine Eiseninfusion sowie Magnesium. Nach den Untersuchungen sah er sie wieder an und fragte: „Okay Ran. Weißt du noch an was du dich als letztes erinnerst?“

Sie schüttelte sachte den Kopf. Der Arzt nickte kurz und sagte wieder: „Nicht schlimm. Immerhin warst du fünf Tage im Koma und hattest kaum noch Körpertemperatur als du im Wasser gefunden wurdest. Überanstrenge dich jetzt nicht okay?“

Sie nickte wieder sanft und gerade als der Arzt noch zu ihren Eltern sagte, dass er bald wieder nach Ran sehen würde fragte sie schwach: „Herr Doktor?“

„Ja.“

„Sie sagten Ran zu mir. Ist das mein Name?“

Alle drei sahen sie etwas geschockt an als der Arzt sie antwortete: „Ja. Ist es. Weißt du denn nicht wer du bist?“

„Nein.“

„Weißt du wer diese zwei Leute neben dir sind?“

„Nein.“

Eri und Kogoro erstarrten neben ihrer Tochter am Krankenbett.

„Wie alt bist du?“

„Keine Ahnung. Es ist alles leer. Ich weiß nichts.“

„Okay. Wir werden ein paar Tests machen und dann herausfinden ob es nur wegen dem Unfall kommt, oder bleibend ist.“ ,gab der Arzt seufzend von sich.

Es wäre auch zu schön gewesen wenn alles gut wäre. Aber Ran wusste nichts mehr. Nichts mehr von ihrer Kindheit, von ihren Eltern, von ihrer ersten Liebe oder ihrem ersten Kuss. Geschweige denn etwas von ihrer besten Freundin. Kogoro senkte etwas den Kopf als Eri noch einmal kurz die Hand ihrer Tochter drückte und leicht lächelnd sagte: „Wir werden uns kurz einen Kaffee holen. Ruh dich noch etwas aus okay?“

„Okay.“ ,gab sie zurück, legte ihren Kopf in den Polster und starrte zur Decke hinauf.

Als die Eltern vor dem Zimmer standen seufzten sie schwer. Was wenn Ran sich nie wieder an irgendetwas vor dem Unfall erinnern würde? Ihre ganze Kindheit? Eri strich sich eine Träne weg als Kogoro sie in den Arm nahm und sagte: „Wir schaffen das. Als Familie. Wir zeigen ihr, sobald sie nach Hause kommt, ein altes Fotoalbum. Vielleicht kommt ja stückchenweise was zurück.“

„Meinst du? Und was wenn nie wieder eine Erinnerung zurückkehrt?“

„Dann sorgen wir als Eltern dafür dass sie neue bekommt. Und diese genauso schön sind.“

Eri nickte kurz und schmiegte sich an ihren Ex-Mann. Sie spürte seine Wärme und Geborgenheit und war froh dass er jede Chance ergriff. Gerade als sich beide wieder lösten und Eri eine erneute Träne wegstrich kam Sonoko mit Shinichi und Heiji um die Ecke. Die drei waren zu Hause, hatten etwas geschlafen, sich gewaschen und umgezogen.

„Hallo.“ ,begann Sonoko und sah etwas traurig als sie die Gesichter der Eltern sah. „Was ist passiert? Geht es Ran schlechter?“

„Wie man es nimmt.“ ,gab Eri zurück.

„Was heißt das?“ ,fragten die jungen Detektive sofort und ihr Gesichtsausdruck wurde erschrocken.

„Ran ist wach.“ ,begann Kogoro und sah dennoch traurig. „Allerdings hat sie keinerlei Erinnerung. Weder an den Unfall, noch an uns oder euch. Ihr komplettes Leben welches sie führte ist vergessen.“

„Sie hat … keinerlei Erinnerung?“ ,fragte Sonoko und versuchte nicht zu weinen.

„Nein. Sie wusste nicht mal ihren Namen oder ihr Alter.“

„Aber sie wird sich wieder erinnern oder?“ ,fragte nun Shinichi.

„Keine Ahnung. Der Arzt macht einige Untersuchungen und gibt uns dann Bescheid ob es nur vorübergehend ist oder dauerhaft.“

Alle senkten etwas den Kopf. Nach kurzer Stille fragte Sonoko schließlich ob sie dennoch rein dürfte. Die Eltern nickten und baten auch darum sie nicht zu überfordern. Alle drei nickten und gingen vorsichtig zur Zimmertür als Sonoko klopfte. Ran bat herein und somit gingen die drei Freunde hinein. Nachdem die Tür wieder geschlossen wurde, holten sich Kogoro und Eri ihren Kaffee.

„Hallo Ran. Ich bin Sonoko. Und das sind Heiji und Shinichi. Wir sind sehr gut miteinander befreundet.“

„Ha-Hallo.“ ,gab die angesprochene von sich.

Ihr Blick überlief die Gesichter nur kurz als er schließlich bei Sonoko haften blieb als diese sich neben sie ans Bett setzte.

„Wie fühlst du dich?“

„Als wenn ich weit runter gefallen wäre. So wie ein endloser Fall. Meine Arme und Beine schmerzen etwas und mein Kopf.“

„Kein Wunder. Immerhin hattest du einen Flugzeugabsturz.“ ,sagte nun Shinichi.

Sofort ging ihr Blick zu ihm und sie sah ihm in die blauen Augen.

„Deine Stimme.“ ,sagte sie etwas leise. „Sie … sie kommt mir bekannt vor.“

„Wirklich?“ ,fragte er nach und lächelte sanft.

„Ja. Aber nur ganz flüchtig. Kennen wir uns schon länger?“

„Seit dem Kindergarten. Genau wie Sonoko. Heiji kennst du erst seit etwa zwei Jahren.“

Sie sah nun zu Heiji und dieser lächelte nur kurz. Sie sah ihn genauer an als sie fragte: „Sag etwas?“

„Ähm … was denn genau? Etwas bestimmtes oder nur Smalltalk?“

„Deine Stimme kenne ich auch.“

Alle waren etwas erstaunt. Sonoko etwas genervt. Wieso erkannte sie die zwei Stimmen der Jungs und ihre nicht? Vielleicht weil sie mit beiden geschlafen hatte? Gerade als Sonoko etwas sagen wollte kam schon der Arzt mit zwei Krankenschwestern rein und sagte: „So, der Besuch muss nun bitte draußen warten. Wir bringen Ran zu einigen Untersuchungen.“

Die Freunde nickten als Sonoko kurz Ran's Hand nahm und sagte: „Wir warten auf dich.“

Die braunhaarige nickte etwas als sie schon mit dem Bett hinausgeschoben wurde. Da kamen auch gerade ihre Eltern als der Arzt ihnen ebenfalls sagte dass nun die Untersuchungen begannen. Schließlich beschlossen alle fünf in der Zwischenzeit in die Kantine zu gehen um zu essen. Sonoko war immer noch etwas genervt dass Ran die Stimmen der Jungs erkannte. Sie vertraute sich Eri damit an als diese sie nur tröstete und meinte dass sich Ran vielleicht etwas eingebildet hatte oder es einfach Zufall war. Während alle zusammen aßen überlegten sie wie sie Ran helfen konnten ihre Erinnerungen zurück zu bekommen. Heiji überlegte immer mehr als er dann schließlich sein Handy nahm und ein wenig seine alten Bilder durchsah. Darauf waren ein paar Selfies von ihm und Ran als sie gerade dabei waren sich näher zu kommen und eines nach ihrer gemeinsamen Nacht. Ob das helfen würde? Aber er konnte sich doch nicht einfach so aufdrängen. Was wenn sie das überfordert? Oder sie glaubt beide wären noch zusammen? Er schüttelte kurz den Kopf und steckte sein Handy wieder ein.

„Alles okay?“ ,fragte schließlich Sonoko.

„Ja. Nur eine Nachricht von meinem Vater.“

Alle nickten kurz als sie schließlich nach etwa zwei Stunden beschlossen wieder hinunter zu Ran's Zimmer zu gehen. Vielleicht war sie ja schon fertig? Doch dem war nicht so. Stattdessen kam Dr. Koshimitsu und seufzte kurz.

„Was ist Doktor?“ ,fragte Eri hoffnungsvoll.

„Es sieht schlimmer aus als erhofft. Ran hat zwar eine kleine Chance dass sie sich zumindest an einiges aus ihrer Vergangenheit erinnern kann, aber wenn dann dauert es. Sie sollten damit rechnen dass sie sich nie wieder erinnern kann. Verschaffen Sie ihr neue Erinnerungen und das behutsam und langsam. Es tut mir leid.“

Er ging wieder als Eri und Sonoko in einen Stuhl sanken. Sofort begann die Mutter zu weinen und Kogoro versuchte sie zu trösten. Sonoko atmete tief durch und strich sich die Tränen weg. Alles vergessen? Vermutlich für immer? Wie konnte das nur passieren? Ran wollte doch neu anfangen und war auf einem guten Weg und nun? Vielleicht war es besser dass sie die Vergangenheit mit den zwei Jungdetektiven vergessen hatte, aber ihre gemeinsame Freundschaft? Das konnte doch alles nicht wahr sein. Die kurzhaarige sah kurz in den Gang hinunter als sie wieder aufstand und sagte dass sie kurz was erledigen müsste. Die anderen nickten und wunderten sich nur leicht. Sie vermuteten Sonoko würde das nicht verkraften und würde shoppen gehen, doch da irrten sie sich. Sie rief zu Hause an und erklärte ihrer Mutter was diese alles in eine Schachtel geben sollte und per Eilkurier alles ins Krankenhaus zu ihr bringen. Nach einer halben Stunde kam sie zurück ins Krankenhaus und da wurde ihre beste Freundin gerade wieder ins Zimmer gebracht. Eri hatte sich soweit beruhigt und lächelte. Ran lächelte zurück. Sie bemerkte ein geborgenes Gefühl von den beiden die ihre Eltern waren. Und das war doch gut oder? Als der Doktor noch kurz etwas in die Krankenakte schrieb, fragte Ran: „Herr Doktor? Wann kann ich nach Hause?“

„Morgen müssen wir dich noch einmal durchchecken und dann einen Tag zur Beobachtung. Ich schätze wenn es dir besser geht in etwa drei Tagen.“

„Okay danke.“

Sie sah zu ihren Freunden und Eltern als sie Eri ansah und fragte: „Wo wohnen wir eigentlich?“

„In Tokio. Stadtteil Beika über einem Café. Dein Vater hat dort auch eine kleine Privatdetektei und ich ein kleines Büro im Hinterzimmer um meine Anwaltsunterlagen nicht immer in der Wohnung zu lassen.“

Kogoro schluckte kurz. Wie sollte sie das glauben wenn sie wieder nach Hause kommen würde? Eri war vor über 10 Jahren ausgezogen und jetzt soll wieder alles so sein wie damals? Auch die anderen staunten etwas aber verstanden es dennoch. Ran nickte nur und fragte noch: "Sind da auch Fotos von uns?“

„Aber natürlich. Du kannst dir dann alles in Ruhe ansehen und versuchen dich vorsichtig zu erinnern.“

Die ehemalige Schülerin nickte und sah wieder zu Sonoko als diese etwas nervös wirkte.

„Alles okay bei dir?“ ,fragte sie ihre beste Freundin.

„Ja natürlich. Ich hoffe nur irgendwie dass es kurz 'buff' macht und du dich an alles wieder erinnerst.“

„Schön wäre es. Aber lassen wir es langsam angehen. Ich bin auch ziemlich kaputt. Wäre es okay wenn ich mich schlafen lege?“

„Natürlich. Ruh dich aus. Wir sehen uns morgen okay?“ ,gab Eri noch von sich und alle fünf verabschiedeten sich und verließen das Zimmer. Draußen beredeten sie sich kurz und meinten dass es vielleicht besser wäre wenn sie nur noch abwechselnd kommen würden. Die Eltern wollten nun mal wieder nach Hause um alles für Ran's Heimkehren zu richten. Sonoko wollte nicht wieder zurückfliegen und erwiderte dass sie wieder im Hotel schlafen würde. Die Jungs stimmten da auch zu und somit fuhren Ran's Eltern alleine zum Flughafen. Heiji und Shinichi fuhren nun mit Sonoko ins Hotel und beschlossen sogar sich ein Zimmer zu teilen. Dort angekommen setzte sich die ehemalige Schülerin aufs Bett und seufzte kurz. Shinichi setzte sich gegenüber auf das andere Bett und fragte: „Was ist denn los?“

„Ich hoffe einfach dass ihre Erinnerung wiederkommt."

„Da sieht es aber schlecht aus.“

„Ich weiß. Dennoch hoffe ich.“

„Vielleicht ist es gar nicht mal so schlecht. Immerhin hatte sie viel durchgemacht, vor allem mit uns beiden Kudo. Eine Erinnerungslücke ist da momentan wohl gut.“ ,sagte nun Heiji als er sich auf sein Bett fallen ließ.

„Ja…vermutlich hast du Recht.“ ,gab Shinichi zurück und legte sich auch zurück.

„Spinn ich? Ihr zwei seid doch doof. Gefällt es euch wirklich dass sie sich an nichts mehr mit euch erinnert? Weder der erste Kuss noch die Umarmungen oder die Liebesgeständnisse? Und ja, eigentlich war ich am Ende kein Fan mehr von euch, aber dennoch. Solche Erfahrungen stärken den Charakter und ermöglichen es dir, es anders zu machen. Ich meine, würde es euch denn wirklich gefallen dass sie sich nie wieder an die Zeit mit euch erinnert? An das Gefühl dass sie euch geliebt hat? Das Gefühl dass ihr hattet wenn ihr sie angesehen habt und wusstet sie empfindet dasselbe?“

Die Männer seufzten laut. Sonoko hatte Recht und das nervte beide wiederum.

„Aber sei doch ehrlich, was wenn sie sich an das erinnert? Einer von uns wird verletzt zurückbleiben.“ ,gab Heiji als Antwort.

„Dann tut mir einen Gefallen und erwähnt nie dass ihr mehr als nur gute Freunde ward. Wenn sie sich mal erinnern sollte, dann spürt ihr es so und so.“

„Warum wollte sie eigentlich nach Osaka?“ ,fragte Heiji nun.

„Um dort zu studieren und ein neues Leben zu beginnen.“ ,gab Shinichi schließlich als Antwort und sah zur Decke.

Heiji erstarrte kurz. Davon wusste er nichts. Sie wollte dennoch nach Osaka obwohl das alles passiert war? Hätten sie vielleicht doch noch eine Chance gehabt? Auch er sah nun zu Decke hoch. Sonoko sah beide an als sie wieder aufstand und den Kopf schüttelte. Während sie ins Badezimmer ging sagte sie noch: „Entscheidet euch mal wer sie nun wirklich will. Und was ihr wirklich wollt.“

Die Tür schloss sich mit einem lauteren Knall als sich beide Freunde ansahen. Und ihr Blick sagte dem jeweils anderen dass er sie zurück wollte aber auch nicht die Freundschaft zerstören. Wie konnte das alles nur gut werden? Die Stille legte sich immer weiter über das Zimmer als die beiden ehemaligen Schüler wieder zur Decke hinauf sahen und schwer schluckten. Ran erinnerte sich an nichts und beide hatten erkannt wie sehr sie, sie liebten. Was nun?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Hallostern2014
2017-09-14T05:42:50+00:00 14.09.2017 07:42
Huhu, endlich geht weiter 😂

Aber tolles Kap.

Ran ist endlich wach, wie ich mich gefreut habe. Aber den der Schock sie hat alles vergessen und es kann für immer bleiben. Ich hoffe wie Sonoko, dass sie trotzdem sich wieder erinnern tut. Wäre wirklich schrecklich wenn sie die Liebesgeständisse und küsse vergessen tut.

Und, dass sie sagte die Jungs sollen endlich sich entscheiden, isz genau richtig. Aber beide wollen sie nun mal zurück. Das wird noch spanned, da jemand wohl die Situation ausnutzen kann. Und die Person an der ich denke ist Shiho...da sie wohl immer alleine bei ihr ist kann sie ja sagen das sie mit Schinichi zusammen wart oder sowas ähnliches.

Aber zurück zu Heiji und Schinichi...wenn beide Ran wollen, müssen sie endlich um sie Käpfen aber bitte erst wenn es ihr besser geht. Und wenn sie sich für jemand entscheidet, sollte der andere es hin nehmen und dan als Freunde der beiden zur seite stehen.

Mal sehen wie das nächste kap wird freu mich schon drauf.

Ganz liebe grüße 😍❤🌷


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