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Der Schlüssel zu meinen Herzen

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Die Einweihungsparty mit Offenbarungen

Die Einweihungsparty mit Offenbarungen
 

Takeru lebte knapp zwei Monate in Tokio und hatte sich sehr gut eingelebt. Sein Job als Trainer machte ihm mehr als nur Spaß. Die Mannschaft war ein eingespieltes Team und akzeptierte ihn voll und ganz. Mit seinen Freunden hatte er sich, bis auf Tai und Joe, ausgesprochen. Der Blonde hatte öfters versucht das Gespräch mit Karis Bruder zu suchen. Tai war zurzeit sehr stark in seiner Arbeit eingebunden. Bei Joe lag es daran, dass dieser einen Bogen um Takeru machte. Immerhin wusste Joe, dass Kari dem Blonden von ihrer gemeinsamen Vergangenheit erzählt hatte. Takeru wollte ihn zu nichts zwingen. Für ihn blieb Joe ein guter Freund.
 

Die Zusage für sein Traumapartment hatte er kurz nach der Besichtigung bekommen. Nach langen Wochen des Renovierens, aufbauen der Möbel und warten auf die Küche war sein Apartment fertig eingerichtet. Im langen Flur hing eine große Fotocollage, die das Leben des Blonden zeigte. Angefangen mit dem Bild von zwei Kindern in einer Sandkiste, über Bilder aus der Schulzeit, aus Urlauben und vom Schulabschluss. Das Bild was Andromon gemacht hatte durfte nicht fehlen. Genauso wenig wie das Foto mit dem Kari und er Davis eifersüchtig gemacht hatten. Aus der Zeit in Amerika gab es Bilder von der Erstsemesterparty, von Sehenswürdigkeiten aus Washington und Miami, worauf er posiert, sowie Bilder des Hochschulabschlusses. Es gab Bilder von ihm als Spieler der Heats, wie er den Pokal der NBA in der Hand hielt und stolz seinen Meisterschaftsring zeigte. Ein Bild zeigte ihn mit der Mannschaft und dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika. Schließlich kamen Bilder von der amerikanischen Nationalmannschaft. Dazwischen waren Bilder von Kouki eingearbeitet. Kari hatte ihm die Collage zum Einzug geschenkt. Die Fotos aus Amerika hatte er Kari nach ihrer kurzen Erklärung gegeben.
 

Takeru bekam feuchte Augen, als er auf der Collage das erste Mal ein Bild von Kouki als Baby entdeckte. Schon kurz nach seiner Geburt konnte man erkennen, wer der Vater des Jungen war. Auf der Kommode stand eine Schale für das Schlüsselbund. Das Schuhregal, welches auch Hausschuhe für die Gäste bereitstellte, durfte nicht fehlen. In der Nische war die Garderobe angebracht. Das Herzstück der Wohnung war der helle Wohnbereich mit der amerikanischen Küche. An der Wand gegenüber der großen Fensterfront stand seine riesige Wohnlandschaft. Davor lag ein kuscheliger Teppich, auf dem ein großer rechteckiger Glastisch stand. Der Fernseher hing an der Wand. Darunter stand ein großes Sideboard, indem der Blonde viele Erinnerungsstücke, unteranderen der Meisterschaftsring und seine Medaille, aufbewahrte. Die Aussicht nach draußen von der Wohnstube war atemberaubend und bot ein Blick über Odaiba. Von dem Raum aus schloss sich eine große Dachterrasse an.
 

Nervös tigerte der Blonde in seinem Apartment hin und her. Er stellte die Getränke auf den Tresen, dazu Chips und Salzstangen. Schnell ging er noch unter die Dusche, zog sich seine Jeans und ein kurzes Oberhemd an. Takeru war gerade fertig geworden, als es an der Tür klingelte. Schnell schloss er die letzten Knöpfe und wurde auch schon mit einem: „Hallooo!“ von seinen Freunden begrüßt. Der Basketballer staunte nicht schlecht. Alle, bis auf Kari, standen vor seiner Tür. Sogar Davis, Tai und Mimi waren pünktlich.
 

„Ähm ja. Hallo an Alle.“ Der jüngere Blonde zog überrascht eine Augenbraue hoch. Das war mehr als außergewöhnlich. Takeru hatte damit gerechnet, dass mindestens einer unpünktlich war. „Wie habt ihr das hinbekommen?“
 

„Wir haben uns bei Tai und Mimi getroffen. Ken und Yolei haben Davis abgeholt. Ganz einfach“, gab sein Bruder von sich.

Sie traten ein und zogen sich die Schuhe aus.
 

„Und wir haben den Treffpunkt um eine Stunde vorverlegt“, lachte Izzy.
 

„Echt jetzt?“, empörte sich Tai. „Ich hätte also noch eine Stunde -“
 

Tai konnte Takeru immer noch nicht verzeihen. Die Beiden gingen zwar normal miteinander um, trotzdem merkte man immer noch die Spannung, die zwischen den Männern herrschte.
 

„Tai, du Idiot, sage noch ein Wort und ich gehe an die Decke“, zischte Mimi.
 

„Prinzessin, ich mache Spaß“, versuchte Tai seine Frau zu beruhigen. Seit der Schwangerschaft war sie ein noch größeres Pulverfass als bisher. Die Beiden behielten ihr Geheimnis immer noch für sich. Mimi wollte es ihren Freunden erst nach dem nächsten Frauenarzttermin sagen.
 

„Idiot!“
 

„Wo ist Kari?“ Enttäuscht schaute Takeru um sich. Mit Absicht überging er so die Neckereien von Tai und Mimi. ‚Manche Dinge ändern sich nie‘, ging es ihm durch den Kopf.
 

„Sie wollte Midori und Kouki noch zu unserer Mutter bringen und dann kommen. Vermisst du sie schon?“, neckte Matt seinen Bruder.
 

„Matt, was soll der Mist? Ich bin froh, dass wir wieder normal miteinander umgehen können.“ Verärgert schaute er zum Älteren.
 

„Hey, du hast halb nackt vor ihr gestanden. Klar, dass ich mir da Gedanken mache“, platzte es aus dem Älteren heraus.
 

„Wie halb nackt?“ Tai hatte aufgehört seine Frau zu ärgern. Was auch besser für ihn war, sonst konnte er die Nacht auf dem unbequemen Sofa verbringen. Fassungslos blickte er zu den jüngeren Blonden. „TK!“ Seine Stimme hatte einen drohenden Ton.
 

„Matt, du weißt ganz genau, dass ich ihr mein Tattoo gezeigt habe“, versuchte sich der Hoffnungsträger zu erklären. Er überging damit Tai, der aber auch nicht zu Wort kam.
 

„Du hast ein Tattoo?“, fragte Cody ungläubig.
 

„Wo?“, kam es überrascht von Davis.
 

„Leute, ihr tut ja so, als wenn ich mir den Arm abgehackt hätte. Was ist so schlimm daran?“ Genervt schaute er auf seine Freunde.
 

„Nichts, aber du hast früher immer dagegen gewettert“, versuchte Izzy zu erklären.
 

„Ihr nervt. Wisst ihr das? Es war ein Wetteinsatz. Es ist zwischen meinen Schulterblättern und ich werde es euch nicht zeigen. Fertig!“, stellte er klar.
 

„Würde ich an deiner Stelle auch nicht. Tai macht dich sonst wirklich einen Kopf kürzer“, lachte Matt.
 

„Danke, großer Bruder! Schön, dass du mich in die Pfanne haust.“ Bevor noch einer etwas sagen konnte klingelte es an der Tür. Erleichtert öffnete Takeru diese. „Hika, dich schicken die Heiligen.“ Verwirrt schaute Kari auf den Vater ihres Kindes und umarmte ihn.
 

„Hey, alles gut?“ Fragend sah sie ihn an.
 

„Naja, sagen wir es mal so: Mein Bruder hat mich gerade vorgeführt und Tai hat was in den falschen Hals bekommen“, grinste er.
 

„Also, alles wie immer“, gab die Braunhaarige belustigt von sich. „Worum ging es denn?“ Sie drückte ihm eine Flasche in die Hand.
 

„Mein Ta-“
 

„Hey, Schwesterchen.“ Tai gab ihr einen Kuss auf die Wange und zog sie in eine Umarmung.
 

„Hey, Tai.“ Liebevoll erwiderte sie diesen.
 

„An welcher Körperstelle hat TK -“
 

„Das geht dich nichts an! Verstanden? Jetzt ist Schluss damit! Ich will von dir kein Wort mehr darüber hören. Klar?“, schoss es genervt aus der Jüngeren. Nachdem die Fronten geklärt waren gingen die Drei in die Wohnstube.
 

„Wieso habt ihr eigentlich Tais Geburtstag nicht gefeiert?“, hörten sie Ken Mimi fragen.
 

„Wir waren im Urlaub. Tai meinte als alter Gaul muss er nicht mehr feiern“, versuchte Mimi sich rauszureden. Der wahre Grund war: Ihr Mann wollte nicht, dass sie sich überanstrengte.
 

Izzy tippte in guter alter Manier auf seinem Laptop rum. Die Musik erklang. Gleichzeitig lief ein Video ab. Erstaunt rief er auf einmal in die Runde: „TK, bist du das etwa?“
 

Als der Blonde die Musik erkannte verdrehte er nur kurz die Augen und grinste vor sich hin. Langsam drehte der Angesprochene sich um. „Also, dass hört sich nach dem Player Intro der Heats an. Da werde ich irgendwo zu sehen sein. Das ist normal bei der Teamvorstellung“, erklärte er schulterzuckend.
 

„Wow, die ziehen echt so eine Show ab?“ Bewundernd schaute Yolei auf das Video. Sie staunte über die Feuereffekte.
 

Er blickte kurz auf den Monitor. „Bei den Finals schon. Basketball wurde in Amerika erfunden. Es ist ein Nationalsport dort. Aber auch bei normalen Spielen geht bei der Vorstellung der ‚Starting five‘ die Post ab“, kam es erklärend, aber bescheiden vom jüngeren Blonden. „Izzy, das will ich aber nicht den ganzen Abend hören. Sonst werfe ich dir einen Ball an den Kopf. Ich kann bei der Musik nicht anders“, erwiderte Takeru trocken und verschwand aus dem Zimmer.
 

„Ha, ich habe es!“, erklang laut eine Stimmer hinter dem Laptop. Tai lief sofort zu seinen Freund und schaute auf den Monitor. Seine Augen weiteten sich.
 

„Hä? Was hast du?“, kam es irritiert von Davis.
 

„TK´s Tattoo. Ich hab es gefunden. Bei einer Aufnahme war er ohne Trikot zu sehen.“ Kaum hatte der Rothaarige ausgesprochen, bildete sich eine Traube um seinen Laptop. Kari und Matt sahen sich besorgt an.
 

„TK! Ist das dein Ernst?“ Der scharfe Tonfall irritiert den Blonden. Vorsichtig drehte er sich um. Er wurde blass als er in Tais wutverzerrtes Gesicht sah. Der Basketballer war gerade von der Toilette gekommen und hatte von dem ganzen Trubel nichts mit bekommen. Tai war mit einem Satz bei dem jüngeren Blonden und wollte ihn an den Kragen gehen.
 

„Ich kümmere mich um TK und du dich um Tai!“, gab Matt von sich.
 

Kari nickte. „Alles klar.“ Die Braunhaarige zog ihren Bruder zur Seite. „Tai! Ich hatte gesagt, ich will davon heute nichts mehr hören.“ Die wütenden Augen der Jüngeren trafen auf die ihres Bruders.
 

„Du sagtest, dass du von mir nichts mehr darüber hören möchtest. Was kann ich dafür, wenn -“
 

Diesen Schuh wollte Izzy sich definitiv nicht anziehen. „Tai, du hast mich darum gebeten“, schaltete er sich daher ein.
 

„Danke! Das du mir in den Rücken fällst, Izzy.“ Die Empörung war deutlich in Tais Stimme zuhören.
 

„Immer wieder gerne. Solange Kari nicht böse mit mir ist“, grinste der Rothaarige den Älteren an.
 

„Du hast mehr -“
 

„Halt die Klappe, Tai. Ich komme mir mal wieder vor als wäre ich auf der Arbeit.“ Genervt stöhnte die junge Frau auf. Ihr Bruder zog den Kopf ein. Er sollte ganz schnell einen Gang runter schalten. Das wurde ihm klar, als er in ihr Gesicht sah.
 

„Kleine, ich mir auch“, kam es genervt von Matt. „Nur meine Schüler haben mehr Grips als dein Bruder.“
 

„Ich stimme zu“, gab Kari trocken von sich.
 

„Da habe ich ja ein liebes Schwesterchen.“ Böse funkelte Tai Kari an, dann richtete er seinen Blick auf den älteren Blonden. „Du bist ein toller Freund, Matt“, kam es sarkastisch vom Träger des Mutes.
 

„Gleichfalls und jetzt komm runter“, fuhr sein bester Freund ihn an.
 

„Himmel, Arsch und Zwirn!“, platzte Takeru auf Deutsch der Kragen. Plötzlich hörte man nur noch die Musik. Fragend und erstaunt sahen die Freunde den Hoffnungsträger an.
 

„Was war das denn?“, kam es von Sora.
 

Dann fuhr er in seiner Muttersprache fort: „Deutsch … Fluchen in anderen Sprachen kann ich sehr gut“, grinste der jüngere Blonde.
 

„TK, du bist immer wieder für eine Überraschung gut“, lachte Izzy.
 

„Wieso hast du in Amerika Deutsch gesprochen?“ Neugierig sah Davis ihn an.
 

„Gute Frage. Na warum, Brüderchen?“ Matt hatte die Arme vor der Brust verschränkt und sah abwartend auf den Angesprochenen.
 

Verlegen blickte Takeru zur Seite und wich den Blick von Kari aus. „Jane kommt aus dem Land“, kam es leise von ihm. „So da jetzt da alles geklärt ist: Lasst uns gemeinsam einen schönen Abend haben“, lenkte er vom Thema ab.
 

Davis rieb sich die Hände. „Hört sich gut an. Wo ist der Whisky?“
 

Als Takeru Kari und Joe zusammen sah, merkte er, wie sich sein Brustkorb schmerzhaft zusammen zog. Der Blauhaarige stand sehr nahe bei der Braunhaarigen. Sie erzählten, lachten und prosteten sich zu. Joe streichelte ihr sanft über die Schulter. Schnell griff der Blonde nach einem Bier und ging auf die Dachterrasse. Er brauchte dringend frische Luft. Dort traf er auf seinen Bruder und Tai. Beide versuchten noch schnell etwas über die Brüstung zu werfen als sie hörten wie die Tür geöffnet wurde.
 

„Toller Versuch, ihr zwei!“ Erschrocken blickten ihn zwei Augenpaare an, die dann erleichtert schauten, als sie Takeru erkannten. „Lasst das nicht eure Frauen sehen. Ich möchte hier nämlich noch länger wohnen. Klar? Außerdem habe ich da …“, der jüngere Blonde deutete auf den Tisch, „… einen Aschenbecher hingestellt.“
 

„Woher -“, setzte sein Bruder an.
 

„Lass mich mal überlegen …“ Gespielt nachdenklich schaute er seinen Bruder an. „Davis, Tai, du und noch einige Frauen, die ich jetzt nicht nennen werde, plus Alkohol. Das kann nur mit dem Glimmstängel enden“, lachte Takeru. Dabei zog er selber eine Schachtel aus der Hosentasche und steckte sich eine Zigarette an.
 

„Du rauchst?“ Fragend schaute sein Bruder ihn an.
 

„Nach was sieht das aus?“ Kam die Gegenfrage von seinem Bruder. Dabei zog er genüsslich am Glimmstängel.
 

„Kleiner Tipp: Lass das bloß nicht Kari sehen“, kam es erstaunt von Tai. Der Hoffnungsträger lachte auf. ‚Wenn er wüsste.‘
 

Zur gleichen Zeit überlegten die Mädels was sie machen könnten.

Davis, Cody, Joe und Ken unterhielten sich. Izzy hantierte mal wieder mit dem Laptop rum.
 

„Okay. Jungs, reinkommen. Es ist Herrenwahl.“ Kari stand in der Terrassentür. Sie schmunzelte, als ihr Bruder und sein bester Freund zusammenzucken. Takeru drückte seine Zigarette aus. Er folgte der Bitte der Braunhaarigen als erster, gefolgt von den Anderen.
 

„Was habt ihr vor?“, fragte Tai vorsichtig.
 

„Ganz klar: Tan -“, versuchte Yolei zu erklären. Doch weiter kam sie nicht.
 

„Vergesst es!“, kam es gleichzeitig von Joe und Cody.
 

„Da könnt ihr lange drauf warten. Soviel Alkohol gibt es gar nicht“, erklang genervt die Stimme von Davis.
 

„Ich muss mich um die Musik kümmern“, entschuldigte sich Izzy.
 

„Ich hab kein Problem damit. Vorausgesetzt, ich darf mit meiner Frau tanzen“, kam von Tai, der Mimis bösen Blick ‚Komm du mir mal nach Hause, wenn du nicht mit mir tanzt‘ richtig deutete. Der Braunhaarige ergab sich seinem Schicksal.
 

Ken und Matt waren schon bei ihren Frauen. Also blieben nur noch Takeru und Kari übrig. Er überging ihre Schüchternheit. Der junge Mann reichte ihr seine Hand und zog sie in die Mitte des Raumes. „Es ist nur ein Tanz, Hika“, flüsterte er ihr ins Ohr.
 

„Ich weiß. Um ehrlich zu sein: Ich habe Angst um meine Füße.“ Sie blickte in die blauen Augen. Ihr Herz setzte einen Schlag aus.
 

„Hey! Ihr Frauen habt es vorgeschlagen. Also kannst du jetzt nicht kneifen. Lass dich überraschen“, grinste er sie an.
 

„Izzy!“, erklang die drohende Stimme Tais. „Ich warne dich. Jetzt suche nur nichts Langsames raus. Sonst haue ich dir dein Heiligtum um die Ohren.“ Der Braunhaarige sah den Computerfreak eindringlich an.
 

„Trottel bleibt Trottel“, kam es von vom älteren Blonden. Schon erklang die Musik.
 

Kari lauschte der Musik „Das ist ein -“
 

„Disco Fox“, beendete ihr Tanzpartner den Satz. „Ich weiß.“ Schon hatte er seinen Arm am linken Schulterblatt und die rechten Hand von der Braunhaarigen platziert.
 

„Woher?“
 

„Am Takt erkannt.“ Ihr Tanzpartner zuckte mit den Schultern.
 

„Am Takt erkannt? Du?“ Erstaunt blickten ihn die braunen Augen an. „Die Tanzhaltung kannst du ja“, kicherte sie. Dann legten sie los.
 

„Vergiss es, Hika! Jetzt führe ich, nicht du“, raunte er ihr ins Ohr.
 

„Sorry. Macht der Gewohnheit. Seit wann kannst du tanzen?“
 

„Viele Feiern vom Team aus …“ Er schleuderte Kari in eine Drehung und zog sie an sich. Jetzt war ihr Rücken an seinem Oberkörper. Sie drehten sich im Kreis. „… und privat. Ich konnte doch nicht in der Ecke stehen.“ Eine Drehung später waren sie wieder im Grundschritt.
 

„Aha. Erst siegen und dann feiern. Du hast echt einen tollen Job.“
 

„Da hast du Recht.“
 

„Mal was anderes: Ihr habt draußen geraucht.“
 

„Wie kommst du darauf?“
 

„Verkauf mich nicht für blöd, Keru. Bei Tai und Matt ist das nichts Neues. Du bist ein Sportler. Ich dachte euer Körper ist …“

Er führte sie an die Seite, hob seinen rechten Arm und drehte sich unter den Armen durch. Bei ihr wiederholten sie die Drehung.
 

„Ich bin Trainer. Somit stehe neben dem Spielfeld. Es ist meine Aufgabe meine Mannschaft über das Feld zu scheuchen.“ Seine Augen bohrten sich in ihre. „Du meine Liebe, spiele nicht die Unschuld vom Lande. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, dass wir öfters eine zusammen geraucht haben.“ Er zwinkerte ihr zu. Verlegen blickte sie zur Seite. Er öffnete die Position indem er die rechte Hand löste und sie in den Grundschritt führte. Die rechte Hand war mittlerweile zur Hüfte gewandert und der Abstand zwischen ihnen hatte sich auch verringert.
 

„Nur auf Feiern“, gab sie zu.
 

Takeru und Kari hatten nicht mitbekommen, dass sie nur noch alleine tanzten.
 

„Genau wie ich“, grinste er sie an.
 

Die Anderen schauten sie erstaunt an.
 

„Dann ist ja gut“, flüsterte sie.
 

„Vor kurzem haben sie sich angebrüllt. Ich dachte, die Beiden reden nie wieder ein Wort mehr miteinander. Heute sieht es aus, als ob die letzten Jahre nicht passiert wären“, staunte Sora.
 

„Ich frage mich, seit wann mein Bruder tanzen kann.“
 

„Bist du neidisch, weil du deine Kleine jetzt teilen musst?“, zog Tai seinen besten Freund auf.
 

Das Lied war zu Ende Takeru und Kari verloren sich im Blick des jeweils anderen.
 

„Du bist ein Trottel, Tai.“
 

„Matt, du wiederholst dich. Außerdem bist du der Trottel.“
 

Die gute Laune verflog als er Mimi „Tai, darf ich dir vorstellen: Dein Schwager TK.“ sagen hörte.
 

Schell lösten sich Takeru und Kari voneinander und blickten verlegen zur Seite.
 

„Schwager?“, brauste Tai auf „Setzt es bei dir aus oder was? Prinzessin, bloß weil du schwanger bist, kannst du dir nicht alles rausnehmen. Irgendwann -“
 

„Wie schwanger?“, kam es von allen erstaunt im Chor.
 

„Ich bin mit dem größten Idioten auf dem Planeten verheiratet“, stöhnte Mimi auf. „Wir wollten noch warten. Hast du dir dein Hirn weggesoffen oder was?“, giftete sie ihren Mann an.
 

„Prinzessin, komm mal wieder runter. Soviel habe ich gar nicht getrunken. Irgendwann hätten wir es so wieso sagen müssen.“
 

„Du … du … “, zickte die Brünette rum. Ihre Augen funkelten Tai wütend an. Ihre Blicke trafen sich. Dieser sprach die Liebe aus, die sie für einander empfanden. Wie stolz sie waren neues Leben erschaffen zu haben.

„Ich liebe dich.“ Mimi kuschelte sich in die Arme von Tai.
 

„Ich dich auch.“ Er streichelte ihr liebevoll den Bauch.
 

„Jetzt weiß ich auch warum du den Sekt ablehnt hast. Von wegen, du musst Auto fahren“, kam es von Sora.

„Muss ich auch. Wie bist du sonst hergekommen?“, verteidigte sich Mimi.
 

„Ich freue mich so für euch“, rief Kari. Sie wollte so eine Diskussion umgehen. Die Braunhaarige warf sich ihrem Bruder in die Arme. Auch von den anderen kamen Glückwünsche.
 

„Seit wann wisst ihr es denn?“, hakte Yolei nach.
 

„Ähm … Seit zirka eineinhalb Monaten“, kam es kleinlaut von Tai.
 

„Wieso habt ihr nichts gesagt?“, fragte Takeru ahnungslos.
 

„Das erkläre ich dir ein anderes Mal. Lass es jetzt dabei. Bitte“, flüsterte die Mutter seines Sohnes ihm ins Ohr. Eine Gänsehaut bildete sich in seinem Nacken.
 

„Bevor ihr alle rummeckert: Wir haben es euch erst sagen wollen, wenn die kritische Zeit vorbei ist. Es war keine Absicht es euch zu verschwiegen. Wir hatten Angst. Ihr kennt alle die Geschichte, bis auf TK. Mimi und ich haben auf euer Verständnis gehofft“, versuchte Tai zu erklären. Dabei zog er Mimi in eine noch festere Umarmung.
 

„Wir verstehen euch ja. In welcher Schwangerschaftswoche ist Mimi denn jetzt?“, fragte Joe nach.
 

„Ich gehe morgen in die dreizehnte Woche.“ Mimi fuhr sich über ihre Tunika und stellte sich seitlich zu ihren Freunden. Ein kleiner zarter Babybauch war zu erkennen. Dieser könnte auch als Blähbauch durchgehen.
 

„Wow. Du hast aber schon eine Kugel, Mimi“, platzte es uncharmant aus Davis.
 

„Kann damit zusammenhängen, dass es Zwei sind“, erklärte Mimi.
 

„Da habt ihr ganze Arbeit geleistet“, grinste Matt.
 

Nach den Glückwünschen stelle Sora fest: „Auf diese Neuigkeit brauche ich erstmal ein Sektchen.“
 

„Bingo!“, kam es erfreut von Yolei.
 

„Ich glaube wir könnten alle einen Whisky vertragen, oder Männer?“ Fragend sah Tai auf die Männerrunde.
 

„Yeah!“
 

„So, Mimi. Während sich alle die Hucke voll laufen lassen, werde ich uns erst mal einen leckeren Drink machen. Ich schau mal was so da ist.“ Nachdem Takeru ihr seine Getränkeauswahl zu Verfügung gestellt hatte, legte sie los.
 

„Was machst du da?“ Fragend schaute Joe über die Schulter von Kari.
 

„Meinen Lieblingsdrink während meiner Schwangerschaft“, grinste sie ihn an.
 

„Oh, deine Kokosnussphase?“, lachte er auf.
 

„Genau. So fertig. Magst du einen Schluck?“ Sie reichte dem Blauhaarigen das Glas. Er schüttelte den Kopf.
 

„Lass mal, sonst habt ihr nicht mehr genug. Soweit ich mich erinnern kann ist der richtig lecker.“ Joe grinste sie an und ging.
 

„Richtig! Ihr habt in mir immer alle weggetrunken. Gut umso mehr für Mimi und mich“, rief sie ihm lachend hinterher.
 

„Kari, was soll das sein?“ Mimi drehte das Glas hin und her. Ihr kam dieses Gemisch bekannt vor.
 

„Ich sage nur: Kokosnussphase.“ Beide lachten gleichzeitig auf.
 

„Der ist lecker und enthält keinen Alkohol.“
 

„Prost!“
 

Alle Männer, bis auf Takeru, redeten auf Tai ein.

„Ihr scholltet esch endlisch klären“, lallte Davis. Die Anderen nickten zustimmend.

„Ihr nervscht.“ Beleidigt verschränkte Tai die Arme vor der Brust.
 

„Tai! Mache es einfach! Sonst lernst du mich kennen“, drohte Joe. „Er ist Koukis Vater und du bist der Onkel. Basta“, redete der Älteste weiter. „Denke auch an deine Schwester und Kouki. Mein Versprechen auf die Beiden aufzupassen und zu beschützen gilt immer noch. Auch, wenn ich dir dieses Versprechen gegeben habe. Verstanden?“
 

„Isch … versuche mein Beschtes.“, ergab sich Tai.
 

„Dann ist ja alles geklärt.“
 

Es war schon faszinierend, wie man die Geschehnisse des Abends wahrnimmt, wenn man kein Alkohol trank. Kari und Mimi lachten sich schlapp als sie ihre Freunde beobachteten.
 

Davis saß oder lag auf der Couch. Das konnte man nicht so ganz erkennen. Der Kopf war so weit nach hinten gestreckt, das er morgen ein steifes Genick hatte. An seinem Schnarchen konnte man hören, dass er eingeschlafen ist. Ken hatte seinen Kopf auf den Tresen geparkt und murmelte irgendetwas vor sich her. Sora und Yolei hielten sich noch ganz gut. Sie tanzten, oder eher stolperten neben den Takt der Musik. Cody war auf der Terrasse. Er hatte zusammen mit Joe den Aschenbecher gefunden. Izzy hätte beinahe Wasser über seinen Laptop gekippt, weil auf einmal ‚zwei‘ von den Dingern dastanden. Kari konnte noch rechtzeitig den Computer wegziehen. Matt und Tai waren bei einer Umarmung eingeschlafen. Takeru saß bei Mimi und Kari. Er minderte seine angehenden Kopfschmerzen mit einem Glas Wasser in dem eine Magnesiumtablette schwamm. Der jüngere Blonde versuchte das Gespräch, welches er mit Ken und Yolei hatte, zu verarbeiten. Dies gelang ihm nicht. Das Pochen in der Schläfe wurde immer unangenehmer. Takeru trank sein Glas aus und seufzte schwer. Irgendwas musste er machen. Er nahm sich vor in aller Ruhe nachzudenken, wenn endlich dieses Stechen im Kopf nachließ.
 

Wie die Bande heute noch nach Hause kommen sollte, war ein Rätsel. Bis jetzt hatten sie es ja immer geschafft. Wieso heute nicht auch?



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Tasha88
2017-11-23T04:23:30+00:00 23.11.2017 05:23
Hallo Glitzersteinchen,

Tja, was sonst tun, wenn man um diese Uhrzeit wach gehalten wird? Versuchen, aufzuholen XD..
.
Ich mochte das kapi. Die Wohnung hört sich toll an *-* und dann eine party XD
Und Takari *-* und auch alle anderen ;)
Und tk raucht? Pfui, wie ungesund...

Bin auf das nächste gespannt

<3
Antwort von: abgemeldet
23.11.2017 20:51
Hallo mein kleiner Geist :)

Da leistet euer Wunder ganze Arbeit. ^^

Danke dir.
Irgendwann müssen die Beiden mal aus dem Knick kommen.
Meine rechte Hand hat auch gemeckert, das TK zur Zigarette. XD So ein böser Partyraucher ;p. Ich kann nichts dafür, es stand aufeinmal da.

Mal schauen wie dir das nächste gefällt.

Ganz Liebe Grüße :*
Von:  dattelpalme94
2017-11-21T15:19:41+00:00 21.11.2017 16:19
Hallo :)

ich hab die Tage mal in deine Geschichte reingelesen, weil ich die Charakterbeschreibung recht interessant finde und wollte dir jetzt auch ein Kommentar dalassen :D

Mir gefällt es, dass du jedem Charakter eine Geschichte gegeben hast und ihnen auch Platz zur Weiterentwicklung gibst. Gerade für Mimi und Tai freut es mich, dass es doch noch geklappt hat mit der Schwangerschaft :)
Das Pairing Joe und Kari fand ich auch sehr interessant :D ich glaube, das hab ich so tatsächlich noch nie gelesen :D bin mal gespannt, ob zu deren gemeinsamer Vergangenheit noch etwas kommt. Ansonsten freue ich mich, dass Kouki nun seinen Vater kennengelernt hat :)
Ich glaube, deine Geschichte hat noch viel Potenzial und ich bin gespannt, was noch kommen wird:)

Zwei Sachen sind mir allerdings noch aufgefallen. Zum einen hast du einige Kommafehler, besonders bei Relativsätzen. Zum Beispiel im aktuellen Kapitel: "Das Bild was Andromon gemacht hatte durfte nicht fehlen." Hier muss nach 'Bild' und nach 'hatte' ein Komma. Dan war mir noch beispielhaft "Nach langen Wochen des Renovierens, aufbauen der Möbel und warten auf die Küche war sein Apartment fertig eingerichtet" ins Auge gesprungen. 'Aufbauen' und 'Warten' werden groß geschrieben, weil sie nominalisiert sind und zudem wechselt du den Kasus. Du fängst korrekt mit dem Genitiv an, ziehst es aber nicht für den ganzen Satz durch. Also es müsste heißen "Nach langen Wochen des Renovierens, des Aufbauens der Möbel und des Wartens auf die Küche, war sein ..."
Okay, aber jetzt genug davon :D
Zum anderen ist mir aufgefallen, dass du schreibst, Takeru spielte in der amerikanischen Nationalmannschaft. Ich weiß nicht, ob ich es eventuell überlese habe, aber da er ein japanischer Staatsbürger ist, würde er konsequenterweise in der japanischen Nationalmannschaft spielen und nicht in der amerikanischen.

Ich hoffe, ich hab jetzt nicht so viel rumgenörgelt, hoffe aber, dass ich dir trotzdem ein kleines Feedback geben konnte :)
Liebe Grüße :)
Antwort von: abgemeldet
22.11.2017 17:11
Hallo:)

Danke, dass du dir die Zeit zum Lesen genommen hast.

Die Kommas, dass ist ein Lied für sich.

Ja, Takeru hat in der amerikanischen Nationalmannschaft gespielt. Im neunten Kapitel wird erwähnt, dass er einen Antrag auf die amerikanische Staatsbürgerschaft gestellt hat.

Liebe Grüße:)
Von:  Hallostern2014
2017-11-19T14:03:37+00:00 19.11.2017 15:03
Huhu😄

Was für ein super tolles Kap..


Die Feier war wohl sehr sehr speziell😂 erst die Sache mit dem Tattoo und dann plaudert Tai einfach das Geheimnis aus 😂 was natürlich wieder Typisch für ihn ist.

Ich finde auch, dass Tai und T.K sich endlich aussprechen sollen. Und ich bin dehr gespannt wie er drauf reagiert wieso Tai und Mimi so ein Geheimnis aus der Schwangerschaft gemacht haben.

Die Wohnung hast du super beschrieben, man konnte es sich sehr gut vorstellen :)

Freue mich aufs nächste Kap. Wünsche dir noch einen schönen Sonntag und ganz liebe grüße😘
Antwort von: abgemeldet
19.11.2017 15:58
Hey😁
Danke dir. :)
Die Feier war so wie die Freunde sind - einzigartig.
Dann ist das nächste Kapitel wohl deins. Da sind viele Antworten auf deine Fragen.
Schön, dass dir die Wohnung vorstellen könntest.

Ich wünsche dir auch einen schönen Rest Sonntag uns glg ;)
Antwort von:  Hallostern2014
19.11.2017 16:27
😍😍
Von:  Mestchen
2017-11-18T13:25:44+00:00 18.11.2017 14:25
Hallo liebstes Edelsteinchen,

so, das klingt nicht mehr ganz so männlich! :P
Ich sehe schon: Die Collage hast du angepasst :) Die Wohnung hast du sehr schön einrichten lassen :)

Ich finde es genial, dass du extra erwähnst, dass sogar Tai und Davis pünktlich sind und das nur, weil die beiden verarscht wurden. XD Das mache ich bei einer Freundin auch immer. Ich nenne immer eine Stunde früher, damit sie dann halbwegs pünktlich da ist. Sie hat es noch nicht durchschaut. ^^
Ach ja: Das war bei der Klassenfahrt auch der Grund, warum TK Davis abgeholt hatte XD

Ich finde es so genial, wie Tai alles erstmal falsch versteht. Und dann geht die Suche nach dem Tattoo los. Einfach großartig! :D Das Kapitel hat mir sehr viel Freude bereitet. Zum einen Inhaltlich, zum anderen natürlich auch, dass ich miterleben darf, wie du dich verbesserst :):D Ich war so stolz auf dich! Und bin es immer noch.

Du darfst mir übrigens jederzeit ein oder auch mehrere Kapitel zusenden. ;)

Deine Gesrpäche finde ich einfach wahnsinnig toll. Die kleinen Streitereien zaubern zumindest mir ein lächeln auf das Gesicht. Und dann „Himmel, Arsch und Zwirn“. Ich finde, es ist immer noch ein großartiges Lied von Eisbrecher: https://www.youtube.com/watch?v=8LIXoDlGauk
Die Assoziationen bleiben :P:)

Und dann gibt es ein Treffen unter den Partyrauchern. Solche Treffen gibt es ja irgendwie auf jeder Party und ich finde es lustig, dass die Raucher glauben, dass dies niemand merkt (riecht!). Bäh! Nicht meins. Arme Sora, arme Mimi, die einen Aschenbecher küssen dürfen. Und der Gestank in der Kleidung, im Haar … sorry, ich bin bei Kettenrauchern aufgewachsen.

Und die Mädels planen es zu tanzen. Das klappt ja echt gut. Takeru und Hikari bleiben dann als Tanzpaar übrig. Verkupplung 2.0 hat also begonnen.

Ich sehe aber auch, dass du auf mein „leg eine andere Platte auf“ Gedanken gemacht hast. Wahrscheinlich bin ich der einzige Leser hier, der das nicht verstanden hätte >//<

Und dann verplappert sich Taichi. Idiot. Vielleicht war es aber auch besser so. So kann man Mimis Launen besser verstehen.

Ich bin gespannt, wie es weiter geht und hoffe natürlich auf ein Happy End für Michi und Takari. Vielleicht zieht irgendwann Kari bei Takeru ein? :D

Liebe Grüße :*:)

Antwort von: abgemeldet
19.11.2017 13:48
Hallo meine rechte Hand :)

Wenn du mir schon so eine schöne Vorlage bei der Collage gibst nehme ich sie doch an. ;)
Hat nicht jeder einen Spezialisten im Bekanntenkreis, der zu spät kommt? Bei meiner Familie ist es mein Schwager. Meine Schweigerltern sind das Gegenteil - die kommen mind. 30 min. zu früh, genauso bescheide. :(
Das Tattoo - das war eine Steilvorlage von Matt, ich kann nichts dafür. :P

Von klippern zum tippen
von "Himmel, Arsch und Zwirn" zum Lied
Von "Leg einen andere Platte auf" zu "Du wiederholst dich" (du bist definitiv nicht die Einzige, eine Freundin von mir konnte auch nichts damit anfangen ;P)
Von Mimi und Tai, die im Urlaub sind und trotzdem auf der Feier (ähm, da habe ich gepennt XD)
Um nur einiges zu nennen. XD
Ich habe so abgefeiert als du mir das Kapitel zurück geschickt hast. ;P

Klar, mussten Kari und TK übrigbleiben ;)

Tai ist doch eine kleine Schnarchnase, aber eine liebenswerte.

Ich danke dir :*
Ganz liebe Grüße :)
Antwort von:  Mestchen
19.11.2017 18:16
Hi Steinchen,

genau: Immer positiv sehen und über die Fehler lachen :)
Mache ich auch immer :) Soll TK doch Davis den Kopfabhacken oder Diamanten frittiert werden XD
Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weiter geht :)

Liebe Grüße :*:)
Antwort von: abgemeldet
20.11.2017 16:15
Wie es weiter geht?
Ganz einfach: Die Köpfe bleiben dran und ich werde nicht frittiert ;p

Bei der Geschichte? Frage die Hauptcharaktere, die machen eh was sie wollen. ^^

Liebe Grüße:*
Von: abgemeldet
2017-11-17T20:55:01+00:00 17.11.2017 21:55
Interessante Party kann ja nur noch besser werden oder^^ Spannung steigt zw Takari sich so nah zu sein u trotzdem kein Anzeichen eines Kusses 😊😁
Antwort von: abgemeldet
19.11.2017 13:50
Lass dich überraschen :)


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