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Valentinstag - Ein Geschenk mit Hindernissen

... eine Charlie Weasley Geschichte
von

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12. Februar 1992

Unruhig warf Charlie Weasley die langen roten Haare zurück, bevor er mit einer fahrigen Geste seiner gespreizten Finger durch eben diese hindurch strich. Seit ungefähr zwei Stunden starrte er wiederholt nervös auf die bunte Karte auf seinem runden Küchentisch, die er an diesem Morgen von der Eulenpost erhalten hatte.

Es war eine Einladung seiner Familie. Seit seinem Schulabschluss im Juni 1991 war knapp ein halbes Jahr vergangen. So lange hatte er niemanden mehr aus seiner Sippschaft gesehen. Und jetzt luden sie ihn zu sich nach Hause ein.

Ausgerechnet am Valentinstag!

Nicht, dass er romantische Pläne für diesen Tag gehegt hätte … doch wer sollte sich in der Zeit seiner Abwesenheit um seine Drachen kümmern? Hier in Rumänien war es nicht einfach, kurzfristig jemanden aufzutreiben, dem er seine Arbeit auf’s Auge drücken konnte. Insbesondere nicht an besonderen Tagen, wie eben der 14. Februar einer war. Schließlich hatten die meisten Menschen mit Familie und Freunden zu solchen Ereignissen eigene Pläne.

Die Reise über das Meer auf einen anderen Kontinent würde kein Problem darstellen, schließlich gab es Portschlüssel, mit denen man bequem, allein durch Handauflegen, von einem Land zum nächsten wechseln konnte. Doch einen Ersatz für ihn zu finden, das war die eigentliche Herausforderung, der er sich stellen musste.

Seufzend wanderte sein Blick zu seiner bescheidenen Küche in Form einer Arbeitsplatte, eines Waschbeckens, zwei Hängeschränken und zwei Herdplatten. Angenommen, er fand eine Person, die sein Aufgabenfeld übernahm, wie zum Teufel sollte er eine selbstgebackene Aufmerksamkeit mit derart wenig Equipment zustande bringen?

Ihm fehlte es eindeutig an einer gescheiten Kücheneinrichtung, geschweige denn, einem Ofen - ein Gerät, das sozusagen im Mittelpunkt seiner Pläne stand und das an der Ausführung seiner Ideen, nicht, dass er bereits welche hätte!, maßgeblich beteiligt wäre.

Mit verschränkten Armen starrte er finster auf sein Hab und Gut: eine Pfanne, ein Wasserkocher und zwei Töpfe. Nein, ausgeschlossen. Sollte er etwas Sinnvolles zubereiten wollen, dann nicht in dieser Küche! Nur … Wo dann?

Während der Neunzehnjährige seinen trüben Gedanken nachhing, klopfte es an die Tür der kleinen Hütte. Für ihn klangen die Knöchel gegen das Holz wie Donnerschläge - sie rissen ihn augenblicklich aus sämtlichen Grübeleien.

Gelassen trat er zum Eingang seines Häuschens und öffnete die Haustür einen Spalt breit. Ein blassgraues, gerötetes Auge, in einem ungesund bleichem Gesicht, lugte ihm aus dem Schlitz entgegen. Über den beinahe weißen Dreitagebart seines Besuchers, der den Weasley-Jungen um mindestens einen Kopf überragte, huschte ein flüchtiges Lächeln. „Philipp!“ Charlie riss die Tür auf und umarmte seinen Besucher herzlich. „Dich habe ich seit Monaten nicht mehr gesehen!“, lachte er.

Charlie hatte sich große Sorgen gemacht, da niemand eine Ahnung gehabt hatte, was aus Philipp Jonsson nach dessen Verschwinden geworden war. Und jetzt stand er in Fleisch und Blut vor ihm!

Schüchtern lächelte Philipp seinem Bekannten entgegen. „Einer der Drachen hat es ernst gemeint, Weasley.“, gestand der schlaksige, junge Mann mit hörbar rumänischem Akzent, „Drei Wochen habe ich in einer verdammten Höhle festgesteckt. Ich dachte, mein letztes Stündlein hat geschlagen!“

Charlie trat bei Seite, um seinen Gast einzulassen. „Komm erst mal rein. Willst du einen Tee?“

“Yeah. Hast du Kandis?“

“Klar doch.“

Sein Besucher wirkte deutlich ausgemergelter, als er ihn in Erinnerung hatte.

Charlie bot ihm einen Platz an seinem kleinen, provisorisch stabilisiertem Küchentisch an. Mit einer flüssigen Bewegung nahm er die Karte seiner Familie von der Tischplatte herunter und steckte sie sich beiläufig in die hintere Jeanshosentasche.

“Post?“, erkundigte sich Philipp neugierig. Ein schiefes Grinsen zog sich über das kantige Gesicht des Animagus.

Seufzend nickte Charlie, während er ihm eine Keramiktasse mit kleinen fliegenden, schwarzen Drachen als Zierde aus dem Schrank holte und den Wasserkocher auf den Herd stellte.

Während Charlie nach der Tasse griff, stoben die Drachen empört auseinander.

„Meine Familie. Ich soll über Valentinstag nach Hause kommen.“

Philipps Grinsen vertiefte sich, dabei wirkte er jedoch gewohnt unsicher. „Das sind doch gute Neuigkeiten? Wann willst du los?“

“Genau das ist das Problem. Ich kann nicht fort von hier.“

Das Lächeln auf Philipps Gesicht verschwand. „Wieso nicht?“, hakte er irritiert nach.

“Wer glaubst du, erledigt in der Zwischenzeit meine Arbeit?“

Sein Gast schmunzelte. Mit blitzenden Augen schaute er seinen Freund an. „Zufällig kenne ich da jemanden, der dafür in Frage käme …“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Shizana
2020-12-13T14:40:35+00:00 13.12.2020 15:40
Hallo Daemion,

der liebe Josey hat sich für dich über Prinzessin-Zeldas Adventskalender Feedback auf deine Geschichte gewünscht (was ich btw. total süß von ihm finde ♥). Nun, da bin ich! Und ich freue mich, dich unterstützen zu dürfen. :D

Ich habe mir auch sogleich das erste Kapitel zu Gemüte geführt und bin instant geflasht!
Du wartest mit einem sehr spannenden Einstieg auf, denn Charlie hat ein Problem: Er soll für einige Tage zu seiner Familie überfahren, doch wer kümmert sich in der Zeit um seine Drachen? Diese verantwortungsvolle Aufgabe kann er nicht mal eben auf irgendwen übertragen, aber seiner Familie absagen, die er sehr lange nicht gesehen hat, kann er auch nicht.
Die Ausgangsfrage für den Leser ist folglich: Wird er dieses Problem lösen?
Die Antwort darauf gibst du bereits im ersten Kapitel, ohne jedoch zu verraten, wie diese Lösung im Detail aussieht.
Damit schaffst du automatisch einen Spannungsbogen, denn als Leser möchte man wissen, was die Lösung ist und ob Charlie sie annimmt. Wird er am Ende doch noch seine Familie sehen können?

Auf den ersten Blick habe ich technisch, stilistisch und inhaltlich nichts an deinem Text auszusetzen. Du schreibst auf einem sehr hohen Niveau und triffst die Sätze auf den Punkt. Ich mag deine präzisen Umgebungsbeschreibungen, die genau dann kommen, wenn sie notwendig sind. Sie sind zudem nicht zu ausschweifend gestaltet. Du streust alles, was der Leser zum Verständnis braucht, angenehm in den fließenden Text. Das ist eine Kunst, an der man sehr lange feilt, und die hier deutlich heraussticht.

Was mir als einziger Punkt nicht ganz klar ist: Warum ist es Charlie so wichtig, eine "selbstgebackene Aufmerksamkeit" mitzubringen? Handelt es sich dabei um eine alte Familientradition? Ist es eine PS-Anmerkung im Brief? Es scheint auf jeden Fall eine wichtige Rolle (zumindest für ihn) zu spielen, aber das Warum wird nicht ausreichend erklärt. Ich habe den Einstieg extra zweimal gelesen, aber eine entsprechende Info nicht gefunden.

Ich freue mich sehr auf die noch kommenden Kapitel und verspreche, ich werde mir Mühe geben, noch den einen oder anderen Kritikpunkt zu finden! ;D

Liebe Grüße
Shizana
freiberufl. Autorin & Korrektorin, Twitter
Von:  Sas-_-
2017-03-11T13:04:39+00:00 11.03.2017 14:04
Hi hi :DDD Ich hab endlich Konkurrenz im WB, über die ich mich sehr freue^^ Also will ich, zumindest zum Prolog, den ich jetzt gelesen hab, was sagen :] Okay, offiziell ist es ein Kapitel, aber ehrlich gesagt liest sich das viel mehr wie ein Prolog.

Grundsätzlich mag ich deinen Schreibstil wirklich sehr! Du beschreibst alles auf so angenehme Weise, dass man als Leser sich alles sehr schön vorstellen kann; seien das Charaktere, Räumlichkeiten oder die derzeitigen Empfindungen deiner Figuren :] Auch dein eigener Charakter kommt sehr schön zur Geltung, optisch als auch vom Wesen her!

Beim Titel frage ich mich nur, wozu du "...eine" geschrieben hast. Die ... machen stilistisch keinen Sinn, aber das gehört, denke ich, in die Sektion Geschmackssache :D

Das Cover finde ich auch cool gemacht, eine schöne Idee^^ Hat bestimmt auch etwas Zeit gekostet und da ich auch (ab und zu) Cover "bearbeite" weiß ich, dass das gut eine Stunde fressen kann, bis da so aussieht, wie man das gerne hätte :]

Die Charakter-Sektion hab ich mir auch angesehen und war ... ehrlich gesagt etwas erschlagen o.o Du hast ja echt viele, viele Charaktere da reingepackt. Normalerweise schmeißt man in diese Sektion nur die Hauptcharaktere rein, auf die das Augenmerk liegt. Bei dir ist alles drinnen, so richtig alles :DD Aber abgesehen von alles, sind da auch unendlich viele Infos. Ich hab dein Folge-Kap noch nicht gelesen, aber ich gehe trotzdem davon aus, dass es bspw. nicht notwendig ist, die Hintergrundstory von McGonagall zu kennen ô.o Damit will ich sagen: weniger ist manchmal mehr :] Ich persönlich hab den Eindruck, du hast da viel mehr reingeworfen, als eigentlich notwendig ist. Abgesehen davon, liest sich das vermutlich kaum einer durch, das ist einfach zu viel Text.

Du hast ein paar formale Fehler, formal heißt Rechtschreibung, Textgestaltung :D Zum einen deine über alles geliebten ... diese drei Findelkinder nennt man Auslassungspunkte (die ich auch über alles liebe! :DD Du verwendest sie so... und das ist nicht korrekt :] Du pappst die Auslassungspunkte nur dann an ein Wort, wenn du es nicht ausschreib... verstehst du? Ansonsten werden sie von Leerzeichen umgeben. Diese Sätze, bei denen Auslassungspunkte zum Einsatz kommen, nennt man Ellipsen. Einige deiner Sätze sind eigentlich keine Ellipsen, z.B. dieser hier:

Sein Besucher wirkte deutlich ausgemergelter, als er ihn in Erinnerung hatte…

Hier gibt es keinen Grund, Auslassungspunkte zu setzen. Du kannst das machen, das ist absolut deine Entscheidung! Wenn du das möchtest und findest, dass das da so hingehört, dann machst du das! :] Korrekt sieht die Setzung der Auslassungspunkt übrigens so aus:

Sein Besucher wirkte deutlich ausgemergelter, als er ihn in Erinnerung hatte …

Ein anderer Formfehler ist die Absatzgestaltung, für die es auch eine Faustregel gibt. Grundsätzlich gilt, dass man Absätze dann macht, wenn ein neuer Charakter erscheint, Dialoge stattfinden oder eine Handlung beginnt. Was heißt das praktisch? Ich nehm mir mal folgendes Beispiel von dir:

„Komm erst mal rein. Willst du einen Tee?“ “Yeah. Hast du Kandis?“ “Klar doch.“

Hier findet ein Dialog statt. Um den Lesefluss angenehm zu gestalten UND um klarer zu zeigen, wer eig. wann spricht, setzt man Absätze so:

„Komm erst mal rein. Willst du einen Tee?“
“Yeah. Hast du Kandis?“
“Klar doch.“

Das gilt auch bei folgendem Beispiel:

„Dich habe ich seit Monaten nicht mehr gesehen!“, lachte er. Charlie hatte sich große Sorgen gemacht, [...]

Korrekt ist:

„Dich habe ich seit Monaten nicht mehr gesehen!“, lachte er.
Charlie hatte sich große Sorgen gemacht, [...]

Die Absatzregelung erleichtern, wie gesagt, den Lesefluss. Jedoch sind sie nicht ganz so statisch, wie es auf den ersten Blick aussieht. Bei Dialogen sollte man sie unbedingt machen und bei oben genannten Punkten, wie, eine Handlung beginnt, auch, aber ansonsten kann man Absätze auch nutzen, um Szenen persönlich zu gestalten :] Wenn du der Ansicht bist, hier möchte ich eine größere Sprechpause (um, z.B. Spannung aufzubauen), dann liegt es auch an dir, an dieser Stelle Absätze zu setzen! :]

Jetzt kommen wir zu meinem besten Freund Halbgeviertstrich :DDDD Was das zum Henker sein soll? Also, bis vor kurzem wusste ich das auch nicht, bis ich mich mit WordPad arrangieren musste, der diesen Strich, im Gegensatz zu Word und OpenOffice, NICHT automatisch generiert! :DD
Ich zeige dir, was ich damit jetzt eigentlich meine:

Ihm fehlte es eindeutig an einer gescheiten Kücheneinrichtung, geschweige denn, einem Ofen- ein Gerät, das sozusagen im Mittelpunkt seiner Pläne stand [...]

Mein Augenmerk liegt auf Ofen-
Dieser Strich da - ist ein ganz normaler Strich. Der Halbgeviertstrich hat diese Ausmaße: – Er ist etwas länger und wird von Microsoft Word (oder OpenOffice) selbstständig generiert wenn du - schreibst und einfach weiterschreibst, dann macht er ihn automatisch länger :]
Du benutzt den Halbgeviertstrich richtig! Du machst das sehr schön, du trennst Sätze damit richtig ab und gestaltest so einen schönen Lesefluss für uns! Nur leider benutzt du ihn nicht stilistisch korrekt, was beim Lesen selbst für Verwirrung sorgt, das ist so Schade .__. Darum möcht ich dir gern zeigen, wie man Halbgeviertstriche richtig einfügt^^

Ihm fehlte es eindeutig an einer gescheiten Kücheneinrichtung, geschweige denn, einem Ofen ein Gerät, das sozusagen im Mittelpunkt seiner Pläne stand [...]

Und so sieht's dann aus^^

Und nein, ich hab die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen XDD Ich hab jahrelang mit Absätzen und Auslassungspunkten Mist gebaut, bis mir Leute gesagt haben, dass ich das total verkehrt mache und das beim Lesen alles andere als schön ist! :] Und nein, ich mache natürlich auch heute nicht alles korrekt! :DD

Oh, eine Kleinigkeit noch ...

„Wieso nicht?“, harkte er irritiert nach.

Würde Philipp gärtnern, dann täte er auch harken, da er aber spricht, hakt er nach :DD Ist mir nur nebenbei aufgefallen^^

Ich weiß, ich weiß, ich hab da jetzt formal unendlich rumgemäkelt, aber das hab ich gewiss nicht gemacht, um dich schlecht dastehen zu lassen, wirklich nicht!!
Du schreibst wirklich sehr schön! Das kann ich nur immer wieder betonen (ich liebe die Drachen auf der Tasse! :DDD Das einzige Manko sind eben diese formalen Fehler, die deinen Text weniger schön aussehen lassen. Ich dachte mir, es wäre nur fair von mir, dir das zu sagen, falls du daran interessiert bist, solche Fehler nicht mehr zu machen :] Der WB läuft noch, du hast also genug Zeit, diese Formfehler auszubessern! Ich hoffe, dass du das machst, das würde deine Geschichte deutlich aufpolieren!^^

Nur, eine Sache hab ich noch nicht verstanden: der WB verlangt zwei Hauptcharas, aber du hast nur einen angegeben. Gwenog Jones ist doch dein zweiter Hauptchara, oder? Ich würde ihn angeben, denn er ist ja essenziell. Solltest du diesen Charakter NICHT anlegen können, weil er in der Charakter-Liste nicht zur Verfügung steht, dann kannst du ihn von Arcturus anlegen lassen; sie ist für die Charakter-Pflege zuständig und hat auch für mich bereits Charaktere angelegt :]

Ich möchte unbedingt das nächste Kap lesen!^^ Ob ich das heute schaffe, sei mal so dahingestellt .__. Ich mag deine Geschichte bis jetzt sehr gerne! Dass du im HP-Bereich gewöhnlich nicht unterwegs bist, hab ich hier in diesem Prolog gar nicht bemerkt! Mir gefällt dein Charlie total gut, ein großartiger Charakter, der von Rowling leider viel zu selten eingesetzt wurde! :DD Seine Sorge um seine Drachen, seine Wohnung, einfach alles, was hier beschrieben wurde, passt zu diesem Charakter wunderbar. Und das Haus, das du beschrieben hast! Das hätte ich auch kein Stück anders dargestellt, das ist echt toll :D Wie bereits oben mal erwähnt, auch die Gefühle der Figuren hast du prima wiedergegeben und so beschrieben, dass ich mich als Leser sofort in den Chara habe hineinversetzen können! Plus der gute Schreibstil, der alles großteils fließend wiedergibt! :]
Wenn ich das nächste Kap lese, beschäftige ich mich da dann auch nicht mehr mit Formfehlern, sondern nur noch mit dem Inhalt! Formfehler sind hier angesprochen worden, man muss ja nicht alles dreimal sagen! :DDD
Ich würde mich freuen, wenn du deinen Text ausbesserst und mehr im HP-Bereich schreibst!^^

LG
Sas-_-
Von:  Sensenmann
2017-03-11T10:17:51+00:00 11.03.2017 11:17
Hallo :D

Erst einmal möchte ich mich jetzt schon herzlich für deine Einreichung bedanken!
Der Einstieg gefällt mir jetzt schon sehr gut! Ich finde du hast Charlie bereits sehr gut getroffen,
auch das Bild und die Beschreibung in der Charakterübersicht passen sehr gut! Überhaupt hast du sehr viel Liebe zum Detail in die Charakterbeschreibungen gepackt! So etwas liebe ich, denn es zeigt einfach, dass man sich mit den Charakteren und der Geschichte auseinander gesetzt hat :)
Charlie scheint ja erst nicht so begeistert über die Einladung seiner Familie zu sein. Wenn ich Molly als Mutter hätte wäre ich aber zugegebenermaßen auch etwas skeptisch, wenn ich gerade über den Valentinstag nach Hause kommen soll xD Also ich verüble ihm das nicht :D. Ich finde es auch gut, dass er seine Drachen nicht einfach so alleine lassen will, umso besser, dass Philipp sich anscheinend um sie kümmern will :D Auch er war mir auf Anhieb sympatisch.
Auch bei den Beschreibungen der Wohnung hast du auf Liebe zum Detail geachtet (die Drachentasse <3 Passt super zu Charlie) und auch seine Wohnung konnte ich mir bildhaft vorstellen!
Dein Schreibstil gefällt mir sehr :) Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel! (Werde erst heute Abend dazu kommen es zu lesen ;) )

LG,

Sensenmann
Von:  Josey
2017-03-10T21:22:24+00:00 10.03.2017 22:22
Woah, was für ein tolles Kapitel! *______________*
Ich liebe die ganzen kleinen Details, die fligenden Drachen auf der Tasse, zum Beispiel und ich hätte gerne mehr Infos über Phillip (was war denn da passiert? XD)! :D
Er fügt sich so gut ins Geschehen (und die HP-Welt) ein, dass ich erst dachte, er gehöre dazu XD
Das Ding wird ein Meisterwerk, ich liebe dein Geschreibseltes *__*
Ein super Anfang, ich bin gespannt, wie es weitergeht! Armer Charlie- hat noch nicht einmal eine Idee, aber ein Ofen kommt zumindest drin vor XD Hoffentlich erklärst du mir noch, wieso er nicht einfach Drachenfeuer, einen selbstgebastelten Steinofen oder Magie benutzt >XD

*kiss*
Gut gemacht, kein Grund nervös zu sein :D


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