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Das Versprechen

eines gemeinsames Leben
von

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Der 1. September

Entnervt machte sich Professor Snape, zusammen mit Draco, auf dem Weg in die große Halle. Es war der 1. September und heute würde das neue Schuljahr beginnen. Draco hing immer noch mit den Gedanken bei dem Klassentreffen. Warum war Harry damals gekommen, wen er sowieso gleich wieder gehen würde und was hatte er mit dem Direktor zu besprechen. „Hör auf darüber zu grübeln. Das bringt doch nichts“, riss ihn sein Patenonkel aus den Gedanken. „Sev wusstest du das Potter zum Klassentreffen kommen würde?“ Onyx farbige Augen sahen zu ihm rüber. Die fragen hatte ihn schon etwas überrascht. Also hatte Aiden doch nicht wie versprochen mit Draco gesprochen. Innerlich seufzte Severus. Immer das gleiche mit seine Sohn. Eigentlich schon bei Lanas Geburtstagsfeier hatte Severus gedacht, das Aiden auf Draco zugehen würde um mit ihm zu sprechen. Aber Pustekuchen, dem war nicht so ehre umgekehrt. Aiden war schon fast vor Draco geflüchtet. Was war nur mit dem Jungen los? Schon ein paar Mal in der letzten Zeit hatte er versucht mit April über seinen Sohn zu sprechen. Aber auch sie blockte völlig ab.

 

„Ja, und ich hab gehofft das ihr sprechen könnt. Aber sowohl Harry als auch Albus sind da zwischen gekommen“, meinte ich grimmig. Draco sah das und musste los lachen. „Du versuchst mich wirklich mit deinem ehemaligen Hass Schüler zu verkuppeln, oder?“

 

„Draco, ich sehe doch wie du langsam verkümmerst. Harry ist dein Gefährte. Und so langsam ist es wirklich an der Zeit das ihr zusammen kommt“ Schwarze Augen sahen Draco besorgt an. „Mir geht’s gut, Onkel Sev. Wirklich“, lächelte Draco. Eine lange Zeit sah Severus nur seinen Patensohn an. Vielleicht hätte er ihn das geglaubt, wenn nicht die dicken Augenringe und der Müde Blick gewesen wäre, den er unter einer Illusion versteckt hätte. Zusammen traten sie dann schließlich in die Große Halle. Dort saßen bereits die anderen Lehrer. Zur ihrer Verwunderung standen dort aber immer noch drei Stühle frei. „Anscheinend ist Potter noch nicht angekommen“, brummte Severus missgelaunt. Hatte er seinen Sohn den nicht zur Pünktlichkeit erzogen? „Wer kommt den dieses Jahr außer Potter dazu?“, fragte Draco etwas überrascht, während sie sich auf ihre Plätze am Lehrertisch setzten. Die Schüler würden auch gleich kommen. Mit einer eisigen Maske warteten wir ab.

 

Schließlich wurden die Schüler von McGonegoll hinein geführt. Die Einteilung verlief genau so Ereignis los wie sonst auch immer. Und der Neue Lehrer war immer noch nicht anwesend. Als dann endlich die Einteilung vorüber war und Dumbeldor das Festessen eröffnen wollte wurde die Tür zur Großen Halle aufgestoßen. Drei Neuankömmlinge traten ein. Draco stockte der Atem als er sie erkannte. Es waren Harry Potter und April Fox. Neben ihnen lief auch ein kleines Mädchen neben her. Sie hatte ihre kleine Hand in die von Harry gelegt. Schmerzhaft zog sich das Herz von Draco zusammen. Harry war mit April zusammen und sie hatte ein Kind zusammen. „Harry, April schön das ihr es geschafft habt“, lächelte der alte Mann die beiden Neuankömmlinge freundlich an.

 

„Wir hatten unsere Mühte, Professor. Kurz nach dem wir aufgebrochen sind gab es einen kleinen Zwischenfall mit einen Todesser“ verstehend nickte Dumbelod. „Schön das ihr trotzdem kommen konntet. Und wen das nicht die kleine Lana ist. Es freute mich dich auch wider zu sehen. Du bist ja groß geworden“, wand er sich an das Mädchen. Schüchtern versteckte es sich hinter Harry. „Wie es scheint ist Lana kein großer Fan von ihnen Professor“, schnaubte April belustigt. Auch Harry musste lachen. „Ms Fox benehmen sie sich“, schnarrte Severus sie an. Beim Klang seiner Stimme sah Lan hinter ihrem Dad hervor. Ihr großen Grauen Augen fingen an zu strahlen und überglücklich rief sie ein „Opa Sev“ und schon rannte sie auf ihn zu um von dem Grimmigen Tränkemeister hoch gehoben zu werden. Dieser schenkte ihr ein unmerkliches Lächeln, was nur jemand erkennen konnte der ihn gut kannte. „Lan, wegen dir verliere ich noch meinen Ruf“, brummte er missgelaunt. „Entschuldige, sie hat dich vermisst. Der einzige Grund warum sie ohne zu murren mit gekommen, ist das Wissen das sie dir jetzt ein ganzen Jahr nah sein kann“, lächelte Harry. „Jetzt ruinierst du seinen Ruf, Har“, kicherte April. „App, bitte. Du bist fies“, schnurrte Harry. Ein Schauer lief über Dracos Rücken. Diesen Tonfall hatte bis jetzt nur einmal gehört. Und das war vor Acht Jahren kurz bevor Harry damals verschwand. „Tante App, hör auf mit Dad zu flirten!“

 

„Also wirklich Lan was denkst du nur immer von mir? Ich flirte doch nicht mit einen vergebenen Mann“, schnaubte April Fox beleidigt. Lan kicherte bei dieser Reaktion. Draco und den anderen sahen diesen Treibern verwirrt zu. Sie sehnen aus wie eine glückliche Familie, schlich sich in die Gedanken des jungen Malfoys. Ein Gedanke dem Draco heftig aufstoßen ließ. „Ist ihnen nicht gut, Mr Malfoy?“, wurde Draco von einer Kinderstimme gefragt. Überrascht sah der ehemaligen Slytherin zu dem Mädchen welches immer noch auf den Schoß seinen Paten saß. Große grau Augen sahen ihn besorgt an. Diese Augen... Draco stockte der Atem. Es waren die Augen eines Malfoys. Diese Ähnlichkeit wie bei der Enkeltochter von Severus und Tom... „Doch mir geht’s gut“, meinte er. Aber das Mädchen glaubte ihm nicht. „Sind sie sicher? Viellicht sollte sie sich von Tante App durch Checken lassen. Sie ist eine hervor ragende Medi-Hexe und kümmert sich auch immer um Dad und mich wen wir mal krank sind“, schlug sie besorgt vor. „Lana, ich denke wen es Mr Mafoy nicht gut geht, wird er von selbst zu mir kommen“ Smaragdgrüne Augen funkelten ihn mit einen gewissen Schalk an. „Du würdest ihn aber nicht vergiften wollen?“, fragte zu Dracos Verwunderung etwas besorgt. „Nein, aber natürlich nicht“, rief April mit gespielten Schock laut aus. So das es die gesamte Halle hören konnte. „Du ruhigst dir gerade deinen Rufe“, meinte Harry spitz. „Ein Rufe der noch gar nicht existiert“, lächelte April während sie mit dem Zeigefinger vor Harrys Nase hin und her wedelte. Harry konnte nicht anders als laut los zu schnauben. „Manchmal bist du echt Unmöglich weist du das?“ Ein spitzes Grinsen wurde ihm darauf geschenkt. „Ja, ich dachte du wüsstest das“

 

„Ms Fox, Harry setzt euch doch bitte“, forderte Dumbeldor die beiden endlich auf. Was sie auch taten. Harry zeigte mit einer Handbewegung seine Tochter das sie sich auf den letzten Freien Stuhl setzten sollte. Was sie auch mit einen Lächeln tat. Das kleine Mädchen setzte sich zwischen Harry und Fox. Beim Festessen herrschte reges Treiben. Es war laut und die Schüler erzählten ihren Freunden von ihren Ferien. Während es gesamten Essens beobachtet Draco, den Potter der neben ihm saß genauer. Er sah irgendwie kränklich aus, noch schlimmer als währen des Klassentreffens. Seine Haut war noch blasser und unter seinen Augen waren deutliche Ringe zu erkennen. Auch wirkte er etwas abmagert. Was war nur mit ihm los? „Was ist los? Hast du etwas Draco?“ Etwas überrascht zuckte Draco zusammen. Das letzte Mal als er seinen Namen von ihm hörte war, nun schon achte Jahre her. „Was sollte mit mir sein, Potter?“ Harrys Augen wurden zu Schlitzten. „Du hast mich die gesamte Zeit nicht aus den Augen gelassen und da hab ich mich halt gewundert. Vielleicht sollte sich dich April wirklich mal durch checke. Du siehst gar nicht so gesund aus. Was ist aus unseren stolzen Slytherin Prinzen von damals geworden?“

 

„Da muss ich dich leider Enttäuschen Potter. Aber derjenige der Ärztliche Hilfe Braucht bist wohl ehr du. Meinst du nicht auch?“, meinte Draco nun. Es tat ihm im Herzen weh sich Harry gegenüber so zu verhalten. Aber etwas anderes ließ sein Stolz nun mal nicht zu. Und nun waren schon Achte Jahre vergangen. Es konnte nicht mehr so sein wie früher. Potter hatte nun jemand anders, er hatte eine Tochter. Auch wen sie Gefährten waren, er würde wohl Akzeptiren Müssen das er keine Schongens hat.

Missbilligend kniff Harry die Augen zu schlitzen zusammen. Was war bitte los? Warum hatte er sich so verändert. Er schien ihm, wie ein Schatten von dem Draco Malfoy zu sein, in den er sich damals verliebt hatte. Bevor sie wussten das sie Gefährten waren.

 

„Meine lieben Schülerinnen und Schüler, da wir nun alle gefüttert und gewassert sind, hab ich noch einige Ankündigen, für das neue Schuljahr, zu machen. Zu Erst für die Erstklässler, der Wald auf unseren Ländereien ist Verboten. Das Zaubern ist auf den Gengen verboten. Außerdem lässt mich Mr Filsch ausrichten, das alle neuen Produkte von Weasly Zauberhafte Zauberschärze verboten wurden sind. Die Genaue Liste lässt sich in seinen Büro nachlesen. Und nun kommen wir zu etwas erfreulichen. Und zwar darf ich Mr Potter und Miss Fox in unseren Kollegium begrüßen. Mr Potter hat sich bereit erklärt den Posten des Lehrers für Verteidigung gegen die Dunklen Künste zu übernehmen. Und Miss Fox wird Madam Pomfey im Krankenflügel unter die Arme greifen. Und eine neue Erweiterung, und war wird ab diesen Jahren das Fach Heilen angeboten wo sich Miss Fox bereit erklärt hat es zu übernehmen, neben ihren Aufgeben im Krankenflügel“ Während die Schüler klatschten erhoben sie die beiden Neuen Lehrer und Krankenschwester und verbeugte sich.

 

Das Festessen war beendet. Als noch nicht einmal die Hälfte der Schüler hoch in ihren Gemeinschaftsraum gegangen waren, passierte etwas wovor sich Harry schon seit Monaten graute. Die noch anwesenden merkten das etwas nicht stimmte als sich Harry mit Schmerz verzehrten Gesicht an die Brust fasste und begann zu würgen. Das Würgen wurde von einen schlimmen Husten begleitet. Kraft los sank er zu Boden. Kurz hielten sein Quallen inne. Kurz dachte Harry es wäre vorbei, aber dem war nicht so. Den ein neuer Krampf über kam ihn, seine Quallen nahmen erst ein Ende als Harry eine menge Blut erbrach. Kraft los sackte er in sich zusammen. Er wäre in seine eigenes Blut gelandet wen ihn April vorher nicht aufgefangen hätte. Geschockt sahen alle dem zu. Lana fing an leise zu weinen. Sie wusste ja schon vorher das es ihre Vater nicht gut ging, aber das zu sehne war schrecklich. „Miss Fox“, fing Dumbeldor an. „Sehen sie was sie angerichtet haben?! Ich hab ihnen gleich gesagt, das es keine Gute Idee ist Harry zurück nach Hogwarts zu holen. Er ist Krank! Dieses Jahr wird ihn Umbringen!“, schrie April ihn an.

 

„Ich wusste das so etwas passiert! Warum glauben sie wohl warum ich mit hier her bekommen bin“, fuhr April in einer Lautstärke vor die den Anwesenden einen Schauer über den Rücken verpasste. „Aber du kannst Daddy helfen, oder Tante App“, fragte Lana flehend. Riesen Große Tränen liefen ihr aus den Augen über die Wangen. „Natürlich, Lan. Ich werde alles mir möglichen unternehmen“, versicherte April ihrer Patentochter. „Lana geh bitte in mein Quatier und hol meinen Tränke Koffer. Severus, Mr Malfoy währen sie so freundlich und helfen sie mir Harry in hoch zu bringen.“ Überrascht taten sie worum sie gebeten worden sind. Sie Trugen Harry hoch während April vor ihnen her lief und schon einige Zauber sprach, um Harrys Zustand zu verbessern. Endlich oben an gekommen standen sie vor ein Gemälde mit einer Abbildung aus der Griechischen Mythologie. Darauf war ein Greif zu sehen. Der Greif lag träge auf einen Felsvorsprung und schien zu Schlafen. Kurz räusperte sich April so das sich der Vogelkopf etwas hob und sie aus seinen Bernstein Augen an funkelten. Mit einer Zuckersüßen stimme welche bei den beiden Männern eine Würgereiz auslost nannte sie das Passwort Elfenillusion und trat ein. Ihre beiden Begleiter folgten ihr. „Legt ihn bitte aus Sofer“, bat sie die beiden. Ohne zu Wiedereden folgte sie ihrer Bitte. Kurze Zeit später stolperte Lana ins Quartier. Sie hatte eine alten Koffer im Arm. „Hi... Hier“, stotterte sie noch ganz außer Atem. Sie musste den gesamten Weg gerannt sein. „Danke Lana“ Zu Lanas eigenen besten hatte April sie aus dem Raum geworfen. April wand sich zum Kautschtisch um öffnete den Koffer welcher nun auf dem Tisch lag. Sie zog einige Fläschchen hervor und gab sie Harry in einer festgelegten Rein folge. Kurz wirkte Harry beruhigte sich aber schnell wieder und schlief schließlich etwas. Mit einen Traurigen Lächeln beobachtet April ihren alten und lieben Freund. „So langsam müssen wir uns wirklich einen Lösung finden, meinst du nicht auch, Harry?“, flüsterte sie.

 

„April was ist mit ihm? Warum ist er eben zusammen gebrochen?“, fragte Severus besorgt. Mit müden Smaragde sah April ihn an. „Eigentlich darf ich es auf Grund der Verschwiegenheitspflicht nicht sagen, aber es geht ihm schon seit acht Jahren nicht gut. Wen nicht bald etwas unternommen wird, Stirbt Harry noch vor Ende dieses Schuljahres“

 

„Und was kann man dagegen tun?“, fragte Draco.

 

„Medizinisch ist nichts mehr möglich. Ich kann es nur noch so lange wie möglich her raus zögern“ bei den Betroffenen und traurigen Gesichtern bei beiden anderen im Raum, fügte sie hinzu: „Ich kann vielleicht nichts mehr tun aber sein Gefährte könnte ihn retten“                 



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ReinaDoreen
2022-01-31T16:55:34+00:00 31.01.2022 17:55
Schreibst du denn diese Geschichte noch weiter?
LG reni
Von: abgemeldet
2017-05-25T19:26:28+00:00 25.05.2017 21:26
Draco is auch nicht mehr zu helfen oder? Das sagt Lana schon "Opa Sev" und er denkt sich das sie gleichen Augen wie Severus Enkelin...und er merkts nicht mal oder er will es einfach nicht.
Harry muss nun endlich mal mit der Sprache rausrücken wer sein Gefährte ist sonst nimmt er dieses Wissen noch mit ins Grab. Und das wollen wir ja nicht!
Er hat zwar noch ca. 1 Jahr aber das so er bitte nich als vorwand nehmen noch länger darüber zu schweigen!

Warum zum Teufel hat Dumbledore Harry trotz des Wissens das er krank ist nach Hogwarts geholt?!

freu mich drauf wies weiter geht
Lg crazy
Antwort von:  RyuChann
25.05.2017 21:43
Weil Dumbel BÖSE ist *kicher*
Von:  MikaChan88
2017-05-17T18:40:05+00:00 17.05.2017 20:40
Oje.... Armer Harry..... was ist er auch so stur.
total super kapi
freu mich schon aufs nächste

cu,
MikaChan


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