Zum Inhalt der Seite

Das Versprechen

eines gemeinsames Leben
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Klassentreffen

Sehr geehrter Mr. Potter,

 

wir möchten sie recht herzlich zu dem Klassentreffen des Abschulussjahrgangs 1998 einladen und würden uns freuen wenn sie daran teilnehmen würden.

Beginn: 29. Juni 19.00 Uhr

Ort: Hogwarts

 

Mit freundlichen Grüßen

stellvertretende Schulleiterin

M. McGonagall

 

Aiden ließ den Brief sinken. Nachdenklich sah er aus der Glaswand hinaus in den Garten. Wo er seine Tochter sehen konnte. Dort spielte sie gerade mit April Badminton, eine Muggel Ball Sportart. Welches sie seit einigen Jahren über alles liebte. Schwer seufzte er. Reichte es nicht, das er ab nächsten September dort unterrichten würde?

 

„Aiden?“ Sein Großvater Godric Gryffindor stand hinter ihm und sah seinen Enkel besorgte an. Aiden merkte sein Blick und lächelte etwas verkrampft. „Ich wurde zum Klassentreffen in Hogwarts eingeladen“

 

„Und du hast ein ungutes Gefühl dabei“, fragte Ric nach. Aiden nickte. „Ja, du weist doch was vor acht Jahren passiert ist. Ich hab einfach ein ganz ungutes Gefühl und dann soll ich dort auch noch ab dem 1 September dort unterrichten. Außerdem...“

 

„Weiß Dumbeldor eigentlich von Lana?“, fragte Ric jetzt alarmiert nach.

 

„JA, Er hat sie kennen gelernt als wir gerade bei Remus zu Besuch waren. Aber zum Glück war der Zauber aktiv, der bewirkt das sich Lanas Alter sich der vergangen Zeit in der Menschenwelt anpasst. So das Dumbeldor sie nur für eine hochintelligente acht Jährige hält“, berichtete Aiden weiter. „Dumbeldor ist so weit gegangen, das er will das ich Lana zum 1. September mit nach Hogwarts nehme, weil wir ja in so großer Gefahr schweben“, spie er verächtlich aus. Ric zog eine Augenbraun hoch. „Weiß Lana das ihr zusammen nach Horgwarts gehen werdet?“ zwei dunkle Smaragde sahen zu ihm auf. „Noch nicht. Aber sie weiß, das so wohl ich als auch April nächstes Jahr dort hin gehen werden um zu unterrichten. Sie denkt das sie hier bleibt und von euch weiter unterrichtet wird“ Verstehend nickte Godric erneut. Er verstand die Klämme in der sich sein Enkelsohn befand. „Der einzige Rat den ich dir geben kann ist; sage es ihr so schnell wie möglich. Ich bin mir sicher, dass sie nichts dagegen haben wird ein jahr in Hogwarts zu verbringen. Vor allem da sie mehr über deine Vergangenheit wissen will“

 

„Vor allem will sie wissen wie ich ihren Vater kennen gelernt haben“, lachte Aiden trocken.

 

„Apropos Gefährte; Aiden du solltest wirklich langsam zu ihm gehen, du weist das“, fing Ric mit einen neuen Thema an. Wurde aber mitten im Satz von Aiden unterbrechen.

„Ja, ja, Ric ich weiß und ob du es glaubst oder nicht, diese Unterhaltung führe ich mit April schon seit mehr als 17 Jahren. Aber wen ich seine Identität preis gebe, ist Dad sein geringstes Problem und das weist du“, konterte er. In seiner Stimme schwamm eine Spur aus Trauer wider. Seit 17 Jahren sehnte er sich bereits nach ihm. Vermisste ihn jeden einzelnen Tag. Aber um ihn und Lan zu schützen musste er das Geheimnis für sich behalten. Es war nicht aus zu denken was passieren würde wen Dumbeldor erfahren würde wer er war. Aidne wollte sich nicht ausmalen was dann mit ihm geschah. Auch wen ihm dieses Verhalten nicht mehr lange gut tun würde. Aber um Lan musste er sich keine Sorgen machen. Seine kleine Prinzessin war jetzt groß genug und konnte selben auf sich aufpassen, außerdem hatte sie ihre Familie und den ganzen Dunklen Orden an ihrer Seite. Dann war da ja auch noch April und sein Gefährte. Auch wen er nicht mehr die Möglichkeit haben wird, wieder bei ihm sein zu können, seine Wärme zu spüren und seine Duft einatmen zu können, sollte wenigstens Lan die Schongas haben ihren anderen Vater kennen zu lernen.

 

„Aiden“, riss Godric seinen Enkel besorgt aus seinen Gedanken. Zwei dunkle Smaragde sahen zu ihm auf. „Mir geht’s gut, Ric“ Etwas steif erhob er sich und verließ den Salon. Seine Beine trugen ihn ohne es wirklich zu merken raus zu dem riesigen See welchen ihn schon immer an den Schwarzen See auf den Ländereien von Hogwats erinnerte. Er liebte diesen See. Er erinnerte ihn immer an eine schöne lebensverlängernde Zeit´und ein vergessendes Versprechen. Ein Versprechen welches ihm in den letzten Jahren so viel Kraft gegeben hatte um bis jetzt zu leben.

 

„Dad, was hast du? Du siehst gar nicht gut aus“ Lana gesellte sich zu ihren Vater. Ohne ein Kommentar seiner Seite schloss er sie einfach in die Arme. Erst war die junge Frau mit den silbrigen Augen überrascht erwiderte dann aber diese Geste. Instinktiv wusste sie das es ihrem Dad in letzter Zeit nicht gut ging. Sie hatte bereits versucht mit Tante App zu reden. Aber sie gab ihr darauf keine Auskunft, behaarte nur immer wider auf die ärztliche schweige Flicht. Schon länger hatte die junge Frau, dass die beiden Menschen die ihr am wichtigsten waren ihr irgendetwas verschwiegen.

 

----------

 

Etwas Mürrisch stieg Draco Malfoy aus der Kutsche die ihm zum Eingangsportal brachten. Er hatte so keine Lust alle wider zu sehen. Vor allem da die Person die er am liebsten wider gesehen hätte bestimmt gar nicht an diesen Treffen teilnehmen würde. Schließlich wurde er bereits seit acht Jahren vermisst. Der Vampir im ihm konnte das einfach nicht glauben. Quälte sich regelmäßig mit dem Gedanken seinen Gefährten nicht hatte retten zu können. Insgeheim fragte sich Draco wirklich warum er der Einladung überhaupt nach gegangen war. Aber sein Pate hatte in davon überzeugt zu gehen; mit der Aussicht etwas wider zu sehen was er vor einigen Jahren verloren hatte. Wie in vergangenen Zeiten machte er sich auf dem Weg zum See. Dort wo die Feier statt finden sollte. Es war ein schöner warmer Sommertag. Dort auf dem Stückchen Erde vor dem See waren Tische und kleine Sitzgelegenheiten aufgebaut und schon einige ehemaligen Mitschüler tummelte sich dort. Eine von ihnen hatten ihre gesamte Familie auch mitgebracht. Es erstaunte ihn das einige von ihnen wirklich schon Familien gegründet hatten. Eine Tatsache die ihm wider ein Stich verpasste. Da sein Gefährte vor acht Jahren verschwand und vermutlich tot war, würde er nie die Möglichkeit haben mit ihm und einer Schar Kinder glücklich zu werden. Aus dem Augenwinkel konnte er das Wiesel und Granger erkennen. Wie zwei verliebte Teenager turtelten sie mit einander. Draco konnte nur mit dem Kopf schütteln. Wurden sie nie erwachsen?

 

„DRAY“ Ohne dass der Malfoy Erbe auch nur Ansatz weise reagieren konnte fiel ihm etwas um den Hals. Und diese Etwas war niemand anders als Pansy Parkinson. Ihr folgte die anderen Ehemaligen Slytherins. „Pakenson lass mich los“ schob er die junge Hexe von sich fort. „Draco was ist los? Ich dachte, du wolltest heute nicht kommen?“, fragte sein bester Freund Blaice Zabini überrascht. Dunkel konnte er sich nämlich erinnern, wie Draco sich strickt da gegen war heute hier her zu kommen. Aber irgendetwas musste ihn umgestimmt haben. „Onkel Sev hat mich dazu gedrengt, er meine ich würde hier etwas finden was ich bereits seit acht Jahren vergeblich suche.“

 

Verstehend nickte Blaice, Draco musste wohl von seinen Gryffendor sprechen der ihm schon im ihrem fünften Jahr den Kopf verdreht hatte. Aber leider verschwand er am Anfang ihres siebten Jahres, kurz nach dem Draco endlich mit ihm zusammen gekommen war. Noch Monate nach dessen Verschwinden war Draco depressiv gewesen. Erst als Professor Snape ihn zusammen stauchte, kam er wider zu sich. Das war keine schöne Zeit gewesen. Mehr als einmal hatte er mitbekommen wie sich Draco mit dem verbleibenden goldenen Trio, sprach. Nach der Schule hatten sich die Drei gemeinsam auf die Suche nach dem jungen Potter gemacht. Aber keinen Erfolg gehabt. Erst als Professor Snape, wohl im Auftrag von Dumbeldor, sprach hörten sie widerwillig mit ihrer Suchen auf.

 

„Ich glaub, ich weiß warum Professor Snape wollte das du heute her kommst“, meinte Blaice und zeigte auf den Weg der vom Schloss runter zum See führte. Draco folgte der Bewegung seines Freundes und sah zum Weg. Dort kam Dumbelodor im Begleitung eines jungen Mannes zu ihnen. Als der Direktor und sein Begleiter näher kamen. Konnten alle Anwesende erkenne wie er aussah (sie hatten alle aufgesehen als Dumbeldor vom Schloss runterkam). Der junge Mann war zierlich gebaut, hatte schulterlanges zerzaustes schwarzes Haar und trug eine dicke runde Brille auf der Nase. Hinter der Brille blitzten kluge smaragdgrüne Augen hervor. Es war Harry Potter. Obwohl Harry sich in Dracos Augen in den letzten acht Jahren aussehnsmäßig noch verbessert hatte, wirker er blass fast schon Kränklich.

 

Draco glaubte ihm träfe der Schlag. „Harry“ flüsterte er. Zwei Smaragde richteten sich auf ihn. Ein Schauer lief ihm über den Rücken. Wie lange er ihn schon nicht mehr gesehen hatte...

 

Gerade wollte er zu ihm rüber gehen als ihm auch schon Harry besten Freunde zuvor kamen. Aber auch bevor sie irgend etwas sagen konnten verabschiedete sich Harry auch schon vom Direktor. „Dann werden wir uns also bald wider sehen, Harry“, lächelte er großväterlich seinen ehemaligen Schüler an. Fast schon gezwungen lächelte der junge Zauberer zurück. „Ja, Professor. April freut sich schon auf das nächste Jahr“

 

„Das glaub ich gerne. Und du bist dir sicher das du schon wider gehen willst?“

 

„Ja oder April jagt unser Haus mit einem ihrer Experimente in die Luft. Über die Ferien wollte ich noch gerne ein Dach über den Kopf haben“ damit verbeugte er sich leicht und ging zurück Richtung schloss um mit Hilfe des Flohnetzwekes abzureisen.

 

Was, aber...?

 

Entsetzt sah er ihm nach. „Willst du nicht wenigstens noch kurz bleiben?“ Professor Snape stellte sich Harry in den Weg. Kurz huscht sein Blick zu Draco herüber. Der Junge Zauberer, vor ihm, lächelte leicht. „Verzein sie Professor, aber das was ich bereits Professor Dumbeldor sagte stimmt, wen ich noch länger bleibe, kann ich mein Zuhause von den Grundmauern aus neu aufbäuen.“

 

„So schlimm ihr Experimentierens Warnen?“, fragte Severus leicht besorgt.

 

Harry seufzte. „Ich freue mich schon auf den Tag, wo sie beschließt ihre Experimente nicht mehr in der Küche zu machen“ mit diesen Worten verabschieden er sich auch bei seinen ehemaligen Tränke Professor und machte sich auf den Weg hoch zum Schloss. Verständnislos wurde er von dem anderen nach gesehen. Ein paar Obsidian Farbenden Augen richteten sich auf Draco. Es schien fast so als würde sein Patenonkel ihn um Verzeihung bitten.

 

 



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2017-03-25T20:08:13+00:00 25.03.2017 21:08
Draco beweg deinen Arsch zu Harry und zwar jetzt, wenn das mit euch noch was werden soll!
Und Harry hättest du die Güte dem dort anwesenden Malfoy wenigstens kurz deine Aufwartung zu machen?!
Eh, dass ist ja schlimm mit den beiden!

Tolles Chapter, ich hoffe das aus den beiden in diesem Jahrhundert noch was wird aber so wie die sich anstellen kann das ja noch dauern.
Ich hoffe es geht bald weiter, ich bin jedenfalls gespannt darauf wie es weiter geht^^
Lg crazy
Antwort von:  RyuChann
25.03.2017 22:00
Natürlich! April arbeitet schließlich daran...
...wär auch etwas fies wen es nicht es kein Happy End gibt, oder?
Allein schon Lana zur liebe ^^ Schließlich hat Harry ihr ja immer noch nicht gesagt wer ihr zweiter Vater ist, oder?
Es freut mich wen die Geschichte dir gefehlt, aber ich glaube das mit Harry und Draco kann noch etwas lange dauern bis sie wider zu einander finden. Aber im Nächsten Kapitel fängt ja die Schule wider an ^^ da werden sie sich ja schlecht aus den Weg gehen könne ^^

...Aber App tut mir jetzt schon leid...Harry, Draco macht es ihr nicht zu schwer bitte!!!!!!!! ...Das nur mal so am rande ...

LG Ryu


Zurück