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Itachi x Sakura

She is back
von
Koautor:  Sasusaku4-ever

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Prolog

Genervt seufzte ich auf. Mein Gott der hat Nerven! Ich meine, gerade als ich vor den Toren Konohas ankam, hielt mich irgendein ANBU auf.

„Wer bist du?“ fragte er mich und zückte ein Kunai aus seiner Tasche.

„Tz, also das du mich nach all den Jahren nicht wieder er- „ich wurde von einer mir nur allzu bekannter Stimme unterbrochen. „SAKURA, DU BIST WIEDER DA!“ Naruto umarmte mich fest, sodass ich kaum noch Luft bekam. Hinter ihm trat Sasuke in mein Blickfeld und nickte mir nur kurz zu und ich sah wie seine Mundwinkel arg zuckten. Naruto, Sasuke und ich hatten uns schon seit dem Kindergarten gut verstanden. Mit der Zeit wurden wir beste Freunde. Da ich drei Jahre älter bin als die beiden musste ich schon früher das Kindergarten verlassen und in die Akademie gehen. Mein Team bestand aus: Kakashi, Yamato und mich.
 

„Wie konntest du uns so lange alleine lassen?! Du kannst dir gar nicht vorstellen was für Sorgen wir uns gemacht haben!“ Naruto löste die Umarmung und hielt mich an den Schultern fest.

„Dobe, lass sie in Ruhe, sie ist erst wieder zurück im Dorf und hat bestimmt keine Lust dein Gequatsche anzuhören.“ Sasuke zehrte Naruto von mir weg, wofür ich ihm dankbar bin.

Oh man, Naruto hatte sich kein Stück verändert. Immerhin waren es zehn Jahre vergangen nachdem ich eine Reise angetreten bin. Ich hatte eine Reise angetreten um stärker zu werden. Um mit den anderen mithalten zu können. Früher war ich die schlechteste aus meinem Jahrgang.

Selbst Naruto war stärker als ich obwohl er drei Jahre jünger war! Ich war Schwach und ich wollte stärker werden, deshalb verließ ich das Dorf für eine Reise im unbegrenztem Zeitraum.
 

„Ich muss zum Hokagen, wir sehen uns später!“

Schnell rannte ich zum Hokageturm und formte währenddessen Fingerzeichen. Mit einem Teleportationsjutsu stand ich vor Tsunade die überrascht von ihren Unterlagen aufschaut. Sie bekam sofort Tränen in den Augen und sprang über ihren Schreibtisch und umarmte mich fest. Tsunade war und ist für mich wie eine zweite Mutter, sie war immer für mich da und unterstützte mich in allen Sachen.
 

„San-Sakura…“ schluchzte sie. Ich erwiderte ihre Umarmung fest und wir standen einfach nur eine Weile schweigend so da. Bis Tsunade mich wieder los ließ und sich wieder ganz professionell auf ihren Stuhl setzte und mir andeutet sich zu setzten. Als ich mich setzte, schlug sie auch schon ihre Faust hart auf den Tisch.

„Wie konntest du so lange Konoha verlassen!“ Wütend warf sie ihre Arme in die Höhe „ZEHN JAHRE, verdammt!!! Das ist eine verdammt lange Zeit und du konntest dir nicht einmal kurz Zeit nehmen und mir einen Brief schreiben oder so, damit ich wenigstens weiß das es dir gut geht!“
 

Tja, da war sie wieder. Die gute alte Tsunade.
 

„Also erstens hatte ich mich früher, klar und deutlich ausgedrückt, dass ich auf unbegrenzte Zeit weg b-„

„Ja, aber doch nicht ZEHN JAHRE!!!“ schrie sie aufgebracht und ich seufzte genervt auf.

„Na und? Ich bin ja jetzt wieder da und ich versteh nicht warum du dich so aufregst, immerhin war ich früher eh zu nichts zu gebrauchen und diese Reise hat mir verdammt gutgetan!“

Sie zog verwirrt die Augenbrauen in die Höhe und musterte mich ausgiebig.
 

Ich hatte mich ziemlich verändert. Meine blass rosafarbenen Haare reichen mir bis zu den Schultern und meine smaragdgrünen Augen wirkten kälter als sonst. Meine weibliche Figur war recht Kurvenreich und meine Größe liegt ca. bei 1.69 m. Auf meiner Stirn prägte das Yin- Siegel, für das ich echt stolz war.

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Tsunade starrte kurz meine Stirn an und blickte mir wieder in die Augen. In ihrem Gesicht bildete sich ein stolzes Lächeln und sie holte aus einer Schublade unter ihrem Schreibtisch einige Unterlagen heraus und las sie alle schnell durch.

„Du bist noch ChuNin. Um JoNin zu werden, musst du erst die Joninauswahlprüfung bestehen.“ Sie las sich noch ein paar Zeilen durch „Deine Wohnung steht für dich bereit, morgen reden wir weiter.“

Ich nickte ruhig und verließ den Hokageturm. Von außen hin sah ich total ruhig aus doch in mir brodelte ich vor Wut. Ich bin immer noch ChuNin. Naja, wundern tut mich das nicht, immer hin habe ich das Dorf früh verlassen. Nein, das machte mich nicht wütend. Sondern das ich an der Joninauswahlprüfung teilnehmen muss. Tsunade weiß ganz genau, dass ich diese Prüfung mit Bravur bestehe. Wie anstrengend.

Jetzt musste ich grinsen, verdammt ich höre mich ja schon wie Shikamaru an! Wo wohl alle sind? Früher oder später werde ich sie eh alle noch treffen und bis dahin ruhe ich mich in meiner Wohnung noch etwas aus.

Am nächsten Tag machte sich Sakura auf den Weg zu Tsunade, denn sie hatte von ihr über die Schnecke eine Nachricht erhalten. Sakura dürfte an der nächsten JoNin-Prüfung teilnehmen und sollte dafür noch ein paar Dokumente ausfüllen. Sie ging nicht den direkten Weg zum Hokageturm, sondern machte ein paar kleine Umwege durch verschiedene Gassen und bemerkte dabei auch die Blicke der Leute auf sich. Aus ihr war in deinem Jahr eine wunderschöne Frau geworden und zudem auch noch sehr stark.
 

Ohne weiter auf ihre Umgebung zu achten, ging Sakura den Weg lang und gab an einem Stand vorbei, wo es Süßigkeiten gab. Aus diesem Laden konnte sie auch die Stimmen von Sasuke, Naruto und noch einem jungen Mann vernehmen, sie konnte zwar auch sein Chakra spüren, aber kannte nicht seinen Namen.
 

Sie wollte weitergehen, aber Sasuke und Naruto schienen sie bemerkt zu haben, denn sie kamen nun aus dem Laden raus, vollgepackt mit allerlei Sachen. Sakura blieb kurz stehen, damit die 3 sie einholen konnten und ging dann weiter Richtung Hokageturm. Sasuke fragte als erstes: „ Wo willst du denn zu so früher Stunde hin?“ Sakura sagte grinsend: „Tsunade möchte mich sehen. Ich soll an der nächsten Prüfung der JoNin teilnehmen und auch bei der ANBU. Sie will mich damit unter Kontrolle bringen und meine Stärke soll dem Dorf helfen.“ Die 3 Männer schauten Sakura einen Moment erstaunt an, bis sich auf einmal Itachi zu Wort meldete und sagte: „Ich weiß nicht, ob du mich kennt aber mein Name lautet: Itachi Uchiha und ich bin Sasukes Bruder. Seit kurzem leite ich ein ANBU-Team des Dorfes und uns fehlt noch eine 3. Person. Mein Bruder hat sich ja für ein anderes Team entschieden. Du könntest bei uns gerne mitmachen, wenn du möchtest.“ Sakura sah Itachi Uchiha einen Moment erstaunt an, bevor sie leise lachen musste und sagte: „Ich bin nicht nur eine ANBU. Mein Titel wird Specia-ANBU lauten, da ich besondere Fähigkeiten habe und mich auf Heiljutsus spezialisiert habe. Sollte mich Tsunade jedoch einem Team zuordnen wollen, werde ich ihr von deinem Angebot berichten. Wir sehen uns beim Training. Bis später dann.“
 

Danach verschwand sie in Kirschblüten und tauchte vor Tsunades Büro auf. Tsunade schien sie schon gespürt zu haben, denn sie rief Sakura sogleich hin. „Hallo Sakura, schön das du so schnell kommen konntest. Wie du weißt, geht es darum bei der nächsten JoNin Prüfung mitzumachen. Würdest du auch eine ANBU werden wollen?“, sagte Tsunade. „Gerne doch. Ich würde sehr gerne eine ANBU sein, aber nicht für ein Team, sondern für alle. Während des eines Jahres habe ich mich auf Heiljutsus spezialisiert und die mit meinen vertrauten Geistern zusammen hängen. Ich möchte für alle da sein und nicht mehr nur für ein Team. Du kannst das hoffentlich verstehen“, sagte Sakura. „Ich kann dich verstehen und werde deinen Wunsch akzeptieren, aber wenn du die Chance hättest zu entscheiden in welches Team würdest du gehen?“, fragte Tsunade Sakura und schaute sie dabei abwartend an. Sakura sagte: „Itachi Uchiha bat mir an, in sein Team zu kommen.“ Tsunade konnte dazu nur nicken und ließ danach Sakura 2 Formulare ausfüllen, eins für die JoNin und eins für die ANBU. Die erste Prüfung würde in 2 Wochen statt finden, die andere eine Woche danach.
 

Danach ging Sakura mit den Anderen trainieren und sie mussten einsehen, dass Sakura besser als sie jemals gedacht hatten. Selbst die Uchiha Brüder hatten Schwierigkeiten und mussten manchmal zu zweit angreifen um Überhaupt eine Chance zu haben. Nach 2 Stunden war das Training vorbei und jeder ging wieder seine Weg. Sie wollten morgen wieder trainieren.

Die nächsten 2 Wochen trainierte Sakura zusammen mit den Anderen und dabei bemerkte sie auch, dass sie und Itachi mehrere Gemeinsamkeiten hatten.
 

Zur späten Stunden ging Sakura nochmals trainieren, meistens alleine. Denn diese Training bestand nur aus Konzentration und Meditation. Nichts für ihre ehemaligen Teammitglieder, aber sie konnte auch immer wieder Itachi in ihre Nähe spüren und seine Blicke auf sich. Dann am Freitag wachte Sakura erholt und stärker als je zuvor auf. Das Training mit den Brüdern, Naruto und Kakashi hatte ihr gut getan und immer wieder daran erinnert, warum sie hatte stärker werden wollen und gegangen war.
 

Um 11.00 Uhr begann an diesem Tag Sakuras Prüfung um ein JoNin zu werden. Ihr Gegner war überraschenderweise Ino Yamanaka. Sie hatte vor einem Jahr schon an der Prüfung teilgenommen, aber leider verloren. Dort hatten sie gegen einen Ninja aus einem anderen Land kämpfen müssen und nun waren es sie, die ehemaligen besten Freundinnen bis sich Beide in Sasuke Uchiha verliebt hatten. Beide waren es nun nicht mehr, aber Freundinnen konnten oder wollten sie einfach nicht nochmal werden.
 

Sakura stellte sich zum Kampf auf und blickte sich dabei Aufmerksam in der Arena um. Sie konnte Naruto, Sasuke, Itachi und Kakashi ganz nah am Rand der Arena erkennen und ihre erstaunten Blicke. Eine Bank weiter saßen Hinata, Shino, Kiba, Shikamaru, Choji, TenTen, Neji und Lee. Die ehemaligen Sensei waren nicht dabei, denn sie hatten nun wieder neue Schüler.

Kakashi hatte sich nach Team 7 für kein weiteres Entschieden und war wieder ein ANBU geworden.
 

Ino griff als erstes an und setzte Kunais und andere Waffen ein. Sakura wich jedoch mit einem Salto aus und landete wieder auf ihren Beinen. Danach startete sie ihren ersten Angriff und setzte Nebel ein. Die Sicht im Feld wurde dadurch unklar und Ino konnte nicht mehr ihr Jutsu einsetzen, mit dem sie Gedanken steuern konnte.

Währenddessen bereitete Sakura ihr nächstes Jutsu vor und ließ Kirschblüten wehen, dabei verschwand der Nebel wieder und man konnte von Ino nur ein Lachen hören.

Sakura jedoch hatte einen Plan und setzte ihr nächstes Jutsu ein, sie steuerte ihre Kirschblüten mit Chakra und setzte dieses nun.

Sofort hörte Ino aufzulachen und sah den Kirschblüten entgegen. Sakura griff sie damit an und Ino konnte gerade so ausweichen, danach wollte sie ihr Gedankenjutsu einsetzen, aber wieder war Sakura schneller und setzten diesmal ihre Wölfe Mika und Sora ein.

Diese sprangen sie an und Ino entwich mit einem Mal eine Menge Chakra. Danach war sie nicht mehr bewegungsfähig und hob die Hand um ihre Niederlage Genma zu zeigen.
 

Genma nickte beeindruckt und erklärte Sakura zum Sieger. Danach erhielt sie ihre Weste und ein neues Stirnband. Das erste hatte sie auf ihrer Reise leider verloren und war damit für immer weg, wenn es nicht doch den Weg wieder zu ihr fand.

Danach beglückwünschten auch die Anderen sie und Sakura machte sich auf den Weg mit ihnen zu Ichiraku. Dort aßen sie zusammen eine Nudelsuppe und tranken zusammen ein Glas Sake.
 

Kurze Zeit später machte sich Sakura nach Hause und legte sich auch gleich schlafen. Eine Woche später war es dann soweit, sie musste ihre ANBU-Prüfung ablegen. Diese fand im verbotenen Wald statt und Sakura musste mehrere Gefahren bestehen und eine Schriftrolle sicher zum Turm in die Mitte bringen. Itachi würde sie dabei beobachten und aufpassen, dass sie nicht schummelte.

Kurz nach 09.00 Uhr ging es los, aber Sakura meisterte von da an, jede einzelne Aufgabe mit Bravour und war schneller als alle anderen davor fertig. Sogar Itachi Uchiha hatte sie schlagen können, was selbst sein Bruder nicht einmal geschafft hatte.
 

Eine Stunde später betrat Sakura den Turm, während andere noch im verbotenen Wald festsaßen und nun um Hilfe schrien, weil sie der Falle nicht mehr entkamen.

Sakura jedoch achtete nicht darauf und wartete auf Shizune. Sie führte sie in ein kleines Zimmer und Sakura bekam ihr Tattoo auf den ANBU, mit einem besonderen Zeichen darunter. Es sollte sie von nun an als Spezial-ANBU auszeichnen und niemand anders würde je dieses Zeichen tragen dürfen. Wieder luden sie die Jungs zum Essen bei Ichiraku ein und danach gab es noch lecker Nachtisch
 

Obwohl die Aufgabe nicht sehr anstrengend gewesen war, fiel Sakura nach einen kurzen Dusche ins Bett und schlief sofort ein. Sie verschlief sogar den ganzen Nachmittag und kam erst am Abend wieder zu sich, als ihr Bauch sich meldete. Nach einen kurzen Snack legte sie sich auch gleich wieder schlafen.

Früh am Morgen stand ich wieder völlig erholt auf. Die Jonin und die Anbuprüfung hatten mir doch zu schaffen gemacht was man mir nach ca. 24 Schlaf überhaupt nicht mehr anmerkte. Top fit ging ich erstmal duschen und betrachtete mich danach im Spiegel. Mein Blick blieb an meinem Yin-Siegel hängen. Das war einer meiner Ziele für die Reise gewesen. Ich wollte stärker werden, stärker als alle anderen und das Yin-Siegel war auch ein großer Bestandteil davon.

Mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht ging ich in die Küche und frühstückte erstmal in Ruhe und machte mich für das Training fertig, da klingelte es plötzlich in der Wohnung. Verwirrt da ich niemanden erwartete öffnete ich die Tür und ein breit grinsender Uchiha stand vor mir. Warum ich wusste das es ein Uchiha war? Ganz einfach. Er trug einen Uchiha Wappen auf seinem T-Shirt und er hatte wie jeder andere Uchiha pechschwarze Augen.

„Hi, ich bin Kenia Uchiha ich wollte nur mal kurz unsere neue Teamkameradin kennenlernen.“ Er grinste über das ganze Gesicht und betrachtete mich von oben bis unten. Das erste was mir in den Kopf kam war, dass er ein komplett anderer Typ ist, als Itachi.  Aber ich entschied mich nett zu sein immer hin musste ich in Zukunft mit ihm klarkommen.

„Sakura Haruno, freut mich,“ erwiderte ich freundlich.

„Also, ich wusste ja das du nach Itachis Beschreibung gut aussiehst, aber ich wusste ja nicht das du soo gut aussiehst.“ Er deutete mit einer eindeutigen Geste auf mich und ich musste schmunzeln. So so, Itachi hatte mich also beschrieben, interessant.

„Komm doch rein, möchtest du einen Tee?“ fragte ich ihn während er in meine Wohnung eintrat.

„Oh nein nein ich wollte dich nur zum Training abholen, Itachi kommt heute etwas später, du weißt schon Anbukram erledigen.“ Ich nickte verständlich und band mir mein Stirnband wie ein Haar reif um die Haare.

Als ich fertig war gingen wir gemütlich zum Trainingsplatz im Uchiha Viertel. Während wir gingen erzählte mir Kenji fröhlich über eine wichtige Mission, die er mit Itachi absolviert hatte.

„… okay genug über die Mission, erzähl mir doch etwas über dich“, forderte er mich auf.

„Hmm… viel gibt es nicht über mich zu sagen. Ich habe in den zehn Jahren die meiste Zeit nur trainiert um stärker zu werden, tja das war es dann auch schon“, erzählte ich ihm schulterzuckend.

„Das war es ? Das hast du in den ganzen Jahren getan?“ Verwirrt blickte er mich an, doch dann ändert sich sein Gesichtsausdruck nachdenklich.

„Was war dein Ziel? Also für die Reise“, fragte er mich interessiert.

„Wie gesagt ich wollte stärker werden als alle anderen“, ich deutete auf meine Stirn „und ich wollte unbedingt das Yin-Siegel“, schmunzelte ich.

„Ich bewundere dich wirklich für deine Stärke, aber gegen mich hast du keine Chance selbst Itachi der Alte, tut sich schwer.“

Ich blickte im herausfordernd entgegen. „War das gerade eine Herausforderung?“

„Und wenn das eine wäre?“ Er lächelte frech.

„Dann wirst du windelweich geschlagen.“

„Tz, das glaubst aber auch nur du.“

Gerade kamen wir am Trainingsplatz an und schon zückte Kenji blitzschnell ein Kunai. Blitzschnell zog ich ebenfalls ein Kunai und blockte den Schlag ab. Ich brachte etwas Abstand zwischen uns und ließ Kenji nicht aus den Augen. Wir starrten uns eine Weile nur kampflustig in die Augen und registrieren jeden unserer Bewegungen. Plötzlich raste Kenji mit enormer Geschwindigkeit auf mich zu und es entstand ein gewaltiger Taijutsu kampf vom feinsten. Doch ich behielt die Oberhand und gab ihm mit meiner Chakra gefühlten Faust einen heftigen Schlag in den Magen. Er flog einige Meter zurück doch er rappelte sich schnell wieder auf und aktivierte sein Sharingan.

Ich schloss blitzschnelle Fingerzeichen, biss leicht in meinen Daumen und legte meine Hand auf den Boden „Jutsu des vertrauten Geistes“ plötzlich erschienen zwei Wölfe und stürzten sich auf ihn.

„Stopp!“ Plötzlich erschien Itachi mit einem Deportationstranport mitten ihm Feld und ich ließ meine Wölfe verpuffen.

„Sakura übertreib es nicht und du genauso Kenji!“

„Boa Itachi du Spaßbremse ich habe noch gar nicht richtig losgelegt!“ Kenji stöhnte genervt auf und joggte so wie ich zu Itachi der Mitten im Trainingsplatz steht und uns kalt mustert.

„Wir haben eine Mission und müssen zu Tsunade“, erklärte er uns, wir nickten uns nur kurz zu und waren schon mit einem Teleportationsjutsu im Büro der Hokage die mit einer Sakeflasche in der Hand am Tisch schlief.

Mal wieder typisch Tsunade. Ich schlug mit meiner flachen Hand gewaltig auf den Tisch. „TSUNADE! WACH VERDAMMT NOCHMAL AUF!“ schrie ich aufgebracht, lehnte mich an die Wand und beobachtete Tsunade dabei wie sie gespielt professionell ihre Zettel in die Hand nahm und sie durch las. Ich verdrehte die Augen. Typisch. Sie sollte mal auf Entzug, so viel wie sie trank! Mein Blick wanderte zu meinen Partnern. Kenji kratzte sich nervös am Hinterkopf und blickte etwas nervös zu Tsunade und mir. Er dachte bestimmt das Tsunade gleich einen Wutausfall bekommen wird wegen mir, aber das wird sie nicht dafür ist sie viel zu beschäftigt professionell zu wirken. Ich ließ mein Blick zu Itachi gleiten der völlig ruhig Tsunade abwartend anschaute.

„Hm… ok gut also ich habe die erste Mission für euch als Team. Ihr werdet schon morgen aufbrechen.“ Sie reckte das Kinn und gab Itachi eine Schriftrolle. „Alles Weitere steht da drin. Ihr könnt gehen.“ Sie blickte uns noch einmal alle an und als sie mich erblickte blitzten ihre Augen amüsiert auf. Wir verließen das Büro und waren wieder mit einem Teleportationsjutsu am Trainingsplatz.

Den restlichen Tag trainierte Sakura zusammen mit dem Team noch, aber war nicht die ganze Zeit bei der Sache. Sie verstand nicht, warum sie unbedingt mit Itachi und Kenji gleich auf eine Mission musste, jetzt wo sie erst seit ein paar Tagen zu Hause war.
 

Nach dem Training machte Sakura sich auf den Weg zum Krankenhaus und ignorierte dabei ihre Trainingspartner vollkommen. Unterwegs kaufte sie sich noch etwas zu essen, was sie auf den Weg dann verschlang. Im Krankenhaus angekommen, wurde sie sofort von mehreren Schwestern belagert und kam an diesem Nachmittag nicht mehr zur Ruhe. Eine Operation nach der Anderen und es waren alle schwere Fälle, nicht nur Leichte die auch die Schwestern bzw. weiteren Ärzte machen konnte. Sakura hatte jedoch auf ihrer Reise soviel neue Heiljutsus hergestellt, dass sie selbst schwer verletzt schnell helfen konnte bzw. ihm auch das Leben nehmen konnte.
 

Itachi und Kenji hatten den Abgang von Sakura mit zusammen gekniffenen Augen beobachtet, warum wollte sie nicht auf Mission gehen und warum war sie so einfach verschwunden? Itachi hatte gedacht, dass sie noch zusammen was Essen gehen und über die Mission sprechen würden, aber die Chance hatte Sakura ihnen nicht gegeben.

Da die beiden Männer jedoch nicht welche waren, die man einfach so stehen lassen konnte waren sie Sakura gefolgt und fanden sie nach einem ordentlichen Essen im Krankenhaus wieder. Dort stand Sakura gerade auch im Eingang und schien komplizierte Handzeichen zu machen, bevor sie es auf den Körper des ANBU drückte und dieser sich kurz danach wieder bewegen konnte.“
 

Itachi ging als erstes hinein und sagte: „Sakura das war nicht sehr kameradschaftlich. Wir wollten noch zusammen Essen gehen und über die Mission von morgen reden.“ Sakura drehte sich rum und ihre funkelten vor Wut. Sie sagte: „Ich habe mich bereit erklärt ein Teil eures Team zu werden, dass heißt nicht unbedingt, dass ich auch alles mit euch zusammen machen muss. Erst seit kurzem bin ich nun wieder in Konohagakure und im Krankenhaus ist viel zu tun. Ich konnte in den Jahren viel trainieren und habe auch neue Jutsus erfunden um Menschen schneller helfen zu können. Jedoch kann ich damit auch Chakra und das Leben nehmen, es sind also auch gleichzeitig verbotene Jutsus. Und nun werde ich von TSUNADE zu einer Mission berufen, die total belanglos ist, obwohl ich hier im Krankenhaus viel mehr machen könnte. Ich werde die Mission wie versprochen morgen mit euch antreten, aber bis dahin möchte ich noch ein paar Menschen helfen können wo die Überlebenschance sehr gering ist.“ Er wollte noch etwas sagen, aber Sakura machte wieder ihm unbekannte Fingerzeichen und ihr Chakra füllte sich sehr schnell auf 100% wieder auf.
 

Ohne auf die beiden Männer zu achten ging Sakura zum nächsten Patienten und am Abend hatte sie noch 30 weitere Heilen können. Gegen 20.00 Uhr verließ sie es dann und teleportierte sich nach Hause. Dort sprang sie schnell unter die Dusche, bevor sie ins Bett fiel und einschlief.

Itachi verstand sie nun besser und Sakura hatte ja auch von Anfang gesagt, dass sie nicht nur einem Team „gehörte“, sondern jedem Team in ganz Konohagakure.

Er würde jetzt mehr auf sie zugehen und sie dabei unterstützen, denn heute auf dem Trainingsplatz hatte er ganz kurz ihre wahre Kraft sehen können. Als sie die beide Wölfe erschienen und so unglaublich groß waren, verstand er nun ihre wahre Kraft.

Mit diesen Gedanken schlief nun auch Itachi ein und dachte dabei an Sakura und ihr schönes Gesicht.
 

Am nächsten Morgen wachte Sakura pünktlich auf und packte ihren Rucksack zusammen, bevor sie sich anzog. Als sie vor dem Spiegel stand fiel ihr Blick auf das ANBU-Zeichen. Es war das Zeichen für große Kraft und zeigte auch, dass sie nun zu den stärksten Ninjas im ganzen Dorf gehörte. ANBU sollten nur schwarz und ein Maske tragen. Sakura war jedoch dagegen und zog sich ein kurzes rotes Top an, darüber ein Netz-Shirt, eine schwarze Hose und dunkelrote Schuhe. Ihre Kunaitasche war auch in rot gehalten und der Rucksack wie bei allen in grün.

Danach färbte sie noch ihre Haare um und auf einmal schaute sie eine Frau im Spiegel mit schwarzen Haaren an. Ihre Augenfarbe verwandelte sie in blau-grün. So würde sie nun keiner mehr erkennen.

Kurz danach stand sie schon am Tor und setzte sich auf den Rand der Mauer und genoss die aufgehende Sonne. Um 08.00 Uhr sollte die Mission beginnen und um kurz davor erschienen auch die beiden Uchihas. Sie drehten sich nach Sakura um und konnte sie nirgends wo entdecken, sondern nur eine hübsche Frau mit schwarzen Haaren und blau-grünen Augen.

Sakura sprang mit 2 Saltos runter und landete vor den beiden Männern. Sie sagte: „Hallo ihr Beiden. Können wir dann los?“ Kenji sah sie verblüfft an, bevor er fragte: „Bist du das Sakura?“ Sakura nickte nur und sagte: „Solange ich so aussehe, lautet mein Name Yuki.“ Danach wollten Beide loslaufen, aber Itachi hielt sie mit den Worten: „ Es fehlen noch welche“ auf. Kurz nach 08.00 Uhr kamen dann Sasuke, Naruto und Kakashi an. Sie würden auch an dieser Mission teil nehmen.
 

Kakashi erkannte Sakura sofort, denn er hatte sie so schon einmal gesehen. Er ging auf Sakura zu und schloss sie in seine Arme. Erleichtert atmete Sakura auf und schloss für einen Moment die Augen. Nur Kakashi konnte sie richtig verstehen, warum sie gegangen war. Sasuke und Naruto hatten sie zwar wieder aufgenommen, aber waren immer noch sehr enttäuscht über ihre Entscheidung. Sie war einfach so gegangen ohne ein Wort zu sagen. Naruto fragte: „Kakashi wer ist das?“ „Das ist Sakura, eure ehemalige Teamkameradin. Nun ANBU-Mitglied und Yuki genannt“, sagte Kakashi und schaute dabei aufmerksam Sakura an. Sie hatte sich in den Jahren wirklich sehr verändert, wirkte nun stärker und ihre Augen strahlten eine gewisse Kälte aus.
 

Sasuke und Naruto schienen erst jetzt zu kapieren, dass wirklich Sakura vor ihnen stand und schlossen sie in ihre Arme. Sakura akzeptierte die Umarmung, bevor sie sich dann endlich auf den Weg machten.

Sie mussten den ganze Konoha-Wald durchqueren, bevor sie nun endlich im Dorf ankamen wo sie die Schriftrolle für die Rückreise abholen sollte. Ein feindlicher Ninja wollte diese Schriften für sich haben und hatte dem Dorf mit seinem Untergang gedroht.
 

Als sie jedoch das Dorf betraten, stand nichts mehr dort wo es einmal sein sollte. Sie waren von einem anderen Ninja angegriffen wurden und Sakura sah sich mit großen Augen um. Überall sah sie Leichen, darunter auch Kinder und Mütter. Sie hatten niemanden am Leben gelassen. Nicht mal die, die gar nichts dafür konnten.

Auf einmal puffte es und 1000 Schattendoppelgänger von Naruto erschienen und hoben Gräber aus und begruben die Toten. Mütter und Kinder wurden zusammen in einem Grab beerdigt. Danach räumten sie alles auf und bemerkten im Hintergrund Bewegungen und Stimme. Konnte es sein, dass ein Teil der Bewohner doch überlebt hatten?
 

Sakura schloss die Augen und konzentrierte sich. Sie konnte im Wald mehrere Chakren wahrnehmen. Keine des Feindes, sonder Chakra von verängstigten Personen. Sie nickte Itachi und Kakashi zu. Zusammen machten sich die beiden Männer auf den Weg, woher die Chakren kamen und Sakura ging einer anderen Spur nach. Kenji folgte ihr neugierig. Sie gingen eine ganze Weile gerade aus, bevor Sakura auf einmal vor einem Haus stehen blieb. Im selben Moment verschwand sie und tauchte kurz danach mit einem feindlichen Ninja wieder auf.

Sakura legte ihre Hände auf seinen Schulter ab und murmelte Worte vor sich hin. Wieder war es ein verbotenes Jutsu und dann sah sie es. Wie die Männer ins Dorf eingedrungen waren und die Menschen abgeschlachtet hatten. Frauen, Kinder und ältere Menschen töten sie schnell, aber bei anderen Männern machten sie keine halt und quälten sie zu Tode. Sie wollte nicht einmal die Schriftrolle, sondern das Geld und alle Wertsachen. Die Menschen hier hatten jedoch nichts und somit wurden sie schnell wertlos. Ein Teil der Dorfbewohner konnten sich im Wald mit ein paar einfachen Jutsus vor ihnen verstecken und welchen verschwanden unter die Erde.
 

Eine halbe Stunde später war alles vorbei und Sakura sah nichts mehr. Sie hatte alles ausgesaugt und spürte wie Tränen an ihrer Wange hinunterliefen.

Dann befahl sie Kenji den Mann fest zuhalten und setzte wieder ein Jutsu ein, diesmal um ihn sein Leben zu nehmen. Es gab viele Jutsus, aber dieses war grausam und schmerzhaft. Sakura legte nun die Hände auf seiner Brust ab und saugte ihm das Chakra aus seinem Körper, dabei schrie er voller Qualen auf und versuchte gegen den Druck auf seiner Brust zu währen. Itachi, Kakashi, Sasuke und Naruto waren von den Schreien angelockt wurden und sahen nur noch wie der Körper vor Sakura zusammen sackte und zu Staub zerfiel. Nun hatte Sakura ihr wahres Gesicht gezeigt.

Kurz und knapp erzählte Sakura Itachi und Kakashi was sie herausgefunden hatte und verschwand danach. Kakashi hatte von Tsunade gehört, was Sakura nun alles konnte, aber das sie es gleich umsetzen würde hätte er nicht gedacht. Nun erzählte auch Kakashi Itachi die ganze Geschichte von Sakura, damit dieser sie auch besser verstand.
 

Sakura war bei einer heißen Quellen angekommen und verschwand mit einem Kopfsprung in das warme Nass, nachdem sie ihre Sachen ausgezogen hatte. Wie besessen schrubbte sie sich den Schmutz vom Leib und versuchte auch dabei den Geruch von Tod und Angst von ihren Körper zu bekommen. Sie war zwar nun eine ANBU, aber sie haste es noch immer Menschen zu töten und sie zu quälen, aber sie hatte es tun müssen um den Menschen besser helfen zu können.
 

Eine Stunde später trat Sakura aus dem Wasser hervor, trocknete sich ab und suchte ein paar Blumen zusammen um sie auf die Gräber legen zu können. Dabei konnte sie auch die ganze Zeit Itachis Blick auf sich spüren.

Am Ende waren es 20 Gräber gewesen und dabei waren auch so viele Kinder umgekommen, die Hoffnung für eine andere Zukunft. Sakura legte die letzte Blume ab und sank danach auf Knien vor dem Grab zusammen und weinte Stumm. Die Tränen liefen hinab und tropften nun auf den frisch umgegrabenen Boden.
 

Itachi konnte nicht mehr mitansehen, wie Sakura sich quälte und sprang zu ihr hinunter. Ganz langsam näherte sich er ihr und schloss sie nun von hinten in seine Arme. Sakura drehte sich erschrocken um, aber als sie Itachi erblickte, vergrub sie ihr Gesicht an seiner Brust und genoss die Wärme die von ihm ausging. Immer noch weinte sie stumm und bemerkte dabei, wie Itachi ihr immer wieder über den Rücken strich.

Dadurch schlief Sakura nun langsam ein und befand sich nun bald im Land der Träume. Itachi hatte die ruhige Atmung von Sakura bemerkt und hob sie nun mit einem kleinen Lächeln auf seinen Lippen in seinen Armen auf. Er wollte ihr eigentlich nur sagen, dass die Bewohner ihnen ein Haus zur Übernachtung gegeben hatten, aber als sie zusammen gebrochen war, konnte er sich nicht mehr zurück halten.
 

Die Anderen schaute die Beiden nun verwundert an, aber Itachi interessierte es nicht und legte Sakura auf eines der Futons ab und ging danach wieder zu den Anderen. Am frühen Abend legten sie sich auch dann schlafen und Itachi legte sich zu Sakura und hielt sie die ganze Nacht in seinen Armen, nachdem sie sich an ihn geschmiegt hatte.

Flatternd öffnete ich meine Lider und blickte mit geschockt geweiteten Augen auf eine männliche Brust. Röte stieg in mir hoch und ich musste hart schlucken. Oh mein Gott. Langsam hob ich mein Kopf und blickte einen schlafenden Itachi an. Oh mein Gott. Schnell blickte ich wieder auf seine Brust und betrachtete seinen durchtrainierten Körper. Heilige Mutter Gottes. Meine Wangen fingen an zu glühen und mir war unnormal heiß. Was zum Teufel? Ich versuchte mit meinen Händen bestimmte Fingerzeichen zu machen und war mit einem Tauschjutsu vor einer kleinen Hütte. Langsam öffnete ich leicht die Tür und blickte noch einmal kurz zu Itachi der immer noch schlafend jetzt einen Baumstamm umarmt.
 

Schnell schloss ich wieder die Tür und blickte mich draußen um. Viele zerstörte Häuser standen um unsere Hütte und ich sah ein paar Dorfbewohner in den Trümmern nach verschonten Gegenständen suchen. Ich konnte mich wieder an den vorherigen Tag erinnern. Ein Bild von den vielen Menschen die tot herumlagen waren schoss mir durch den Kopf und ich musste mich ziemlich zusammenreißen um nicht vor der Hütte mich zu übergeben. Auch das ich in Ohnmacht gefallen bin konnte ich mich erinnern aber danach nicht. Gegenüber von der Hütte stand ein kleines Mädchen und blutete an der Schulter. Schnell trat ich zu ihr und legte meine Hand auf ihre Wunde. Sofort leuchtete meine Hand grün auf und ich heilte schnell ihre Wunde. Sie starrte fasziniert auf ihre verheilte Schulter und drückte als dank meine Hand und rannte zu ihrer Mutter die am Ende der Straße stand und mich dankbar anblickte.
 

Ich nickte nur, drehte mich wieder zur Hütte und blickte Sasuke entgegen der mich die ganze Zeit beobachtet hatte und an der Wand lehnte. Ich zog nur fragend meine Brauen in die Höhe und lehnte mich neben ihn an die Wand.

„Was läuft da zwischen dir und meinem Bruder?“ Er blickte mich von oben herab kalt an. Oh wie ich das hasste.

„Nichts,“ antwortete ich eiskalt und musterte ihn ebenfalls von oben bis unten und extra mit einem ekelerregenden Blick. Für einen kurzen Moment blickte er mich verdatternd an doch dann wechselte er wieder sein Gesichtsausdruck zu seinem gewohnten emotionslosen Blick denn er immer drauf hat. Innerlich lachte ich mich schlapp doch von außen blickte ich kalt vor mich hin.

„Wie nichts?! Ich sehe das ganz genau wie mein Bruder sich um dich kümmert?“
 

Ich schmunzelte. „Was zum Teufel ist dein Problem?!“

Er wurde wütend. „Was mein Problem ist? Du! Kaum bist du wieder da hat Itachi nur Augen für dich!“

Ich musste mich heftig zusammenreißen um nicht laut los zu lachen. Ohhhh ein eifersüchtiger Uchiha und dann auch noch Sasuke Uchiha. Mal was ganz Neues.

„Ach Gott fühlst du dich vernachlässigt?“

Er knirschte mit den Zähnen.

„Ganz ruhig Uchiha ich habe keine Ahnung was in deinem Kopf abgeht, aber ich kann dir versichern das ich damit nichts zu tun habe, also keine Ahnung was mit Itachi los ist. Kapiert?“

Verwirrt blickte er auf mich herab und mal wieder bemerkte ich wie groß er eigentlich ist. Genau einen Kopf größer als ich.

Eine Zeit lang lehnten wir beide schweigend an der Wand als plötzlich die Tür aufgeht und der Rest wieder hellwach raustraten und ich spürte Itachis Blick auf mir. Irgendwie spürte ich ihn deutlicher als vor dem Gespräch mit Sasuke.

„Also da wir ja jetzt alle wieder wach sind können wir ja wieder aufbrechen.“ Kakashi blickte uns alle an. Wir nickten und packten schnell unsere Rucksäcke und begaben uns wieder auf die Rückreise.

Auf dem Weg nach Konoha begegneten wir nur in paar schwache NukeNins die Kenji und Itachi problemlos ausschalteten.

Vor Konoha verabschiedeten wir uns alle nur kurz mit einem Nicken und ich begab mich schnell Nachhause wo ich mir eine lange Dusche nahm, etwas aß und danach schlafen ging.

Am nächsten Tag ging ich noch ins Krankenhaus in dem ich mal wieder ziemlich viel zu tun hatte. Naja, wie immer. Ich erstattete noch Tsunade Bericht und ging die nächsten Tage wieder ins Krankenhaus.

Die Tage in Konohagakure vergingen unglaublich schnell. Sakura hatte massenweise im Krankenhaus zu tun. Liegengebliebene Akten mussten noch abgearbeitet werden und eine Operation jagte der Anderen. Itachi, Sasuke oder einen Anderen des Uchiha-Clan sah sie in dieser Zeit nicht und sie war deswegen auch nicht enttäuscht, sondern einfach nur froh.
 

Manchmal spürte sie noch das Chakra von einen der Beiden in der Nähe, aber wenn sie nachsah waren sie schon wieder weg. Auch Ino und Hinata arbeiteten seit 2 Jahren im Krankenhaus, nachdem sie bemerkt hatten, dass die Missionen ihnen nicht mehr lagen. Wenn es die Beiden nicht gäbe, wäre Sakura bestimmt schon vom Fleisch gefallen, denn sie machte nur noch sehr wenig Pause um so viel Arbeit wie möglich zu schaffen.
 

3 Wochen nach ihrer Rückkehr war es dann soweit und Sakuras Körper rechte sich für den Stress und schickte die junge Frau in einen Ohnmachtsanfall. In diesem Moment war Kakashi der einzige in der Nähe und fing seine ehemalige Schülerin galant auf. Er hatte eine Routineuntersuchung aufs Auge gedrückt bekommen, ob er wollte oder nicht. Wenn Sakura oder Tsunade ein Machtwort sprachen, dann entkam man ihnen nicht mehr.

Kakashi hatte die nun schlafende Sakura auf die Liege gelegt und machte sich auf die Suche nach Shizune. Sie sollte sich einmal Sakura anschauen. Schnell fand er sie und sagte: „Sakura, hatte gerade einen Ohnmachtsanfall und liegt nur auf ihrer Liege. Du solltest sie dir vielleicht mal anschauen.“ Shizune nickte und verschwand dann schnell um die nächste Ecke. Immer wieder hatte Sakura in den letzten Wochen einen kleine Schwächeanfall erlitten, weil ihr Chakra so schnell sank, aber eine Aufbauspritze und sie hatte so weiter gemacht wie vorher und nicht aufgehört.

Shizune untersuchte Sakura schnell und stellte eine akute Erschöpfung fest. Ein bis zwei Wochen Pause sollten genügen und der Sommer fing gerade in Konohagakure an und die Arbeit wurde im Krankenhaus nun auch weniger.
 

Schnell verschrieb Shizune Sakura, solange diese noch schlief, einen Zwangsurlaub, damit diese wieder neue Kraft schöpfen konnte. Mit schnellen Schrittes verließ sie das Zimmer und machte sich auf den Weg zu Tsunade. Dort standen Sasuke und Itachi, denn sie wollte eine neue Mission haben und langweilten sich zu Tode. Nach einem kurzem Klopfen betrat Shizune den Raum und sagte: „Tsunade, du musst leider 2 Wochen auf Sakura verzichten. Sie hatte schon wieder eine Schwächeanfall und diesmal hat ihr Körper sie in die Knie gezwungen. Bei der Behandlung von Kakashi fiel sie auf einmal in Ohnmacht und schläft seit dem.“ Tsunade nickte und wollte sich an die beiden Brüder wenden, aber diese waren schon nicht mehr da.
 

Kurze Zeit später erschienen die Brüder mit besorgten Gesichtern vor dem Krankenhaus und suchten sofort das Zimmer von Sakura auf. Nach einem kurzen Klopfen, aber keiner Reaktion von seitens Sakura aus, betraten sie es und es war leer. Sakura war nicht mehr da.

Kurz vorher, war die junge Frau aus ihrem Schlaf erwacht und hatte ihren Zwangsurlaub entdeckt, aber statt sich darüber zu beschweren, hatte sie an ihre Augenringe gedacht und war nach Hause verschwunden. Dort zog sie sich andere Sachen an und verschwand schnell in die heißen Quellen und Saunen. Die Wärme würde ihrem verspannten Körper gut tun und sie konnte ihre Gedanken endlich mal schweifen lassen. Denn jedes Mal, wenn sie es tat kehrten ihre Gedanken zu der Nacht in der Hütte zurück, wo Itachi sie im Arm gehalten und sich um sie gekümmert hatte. Es war ihr nicht unangenehm gewesen, aber sie hatte sich für ihre Schwäche vorher geschämt und tat es immer noch. Warum war sie wohl 10 Jahre auf Mission gewesen? Um genauso, schwach wie vorher zu sein, nein?! Sondern sehr viel besser und auch stärker.
 

Sakura schickte Ino, Hinata und TenTen noch eine geheime Nachricht wo sie hinging, damit sie sich keine Sorgen machten und entschied die 2 Wochen am Strand in der Nähe zu verbringen. Er gehörte zu Konoha und dort gab es auch mehrere kleine Hütten die man mieten konnte um ein bisschen Entspannung haben zu können. Sie schickte eine Schnecke hin um zu fragen, welches noch frei war und bekam kurz danach schon eine Antwort. Sakura war die 1. und nahm sich das letzte Haus. Es lag versteckt in einer Buch und nicht so schnell einsehbar wie die Anderen.Kurz

Mit einer kleinen Tasche verschwand sie von zu Hause und tauchte vor den heißen Quellen wieder auf. Dort warteten auch schon Hinata, Ino und TenTen auf sie die auch frei bekommen hatten. Sakura erzählte von ihrem Plan und alle stimmten freudig mit ein. Denn jeder hatte nun 2 Wochen Frei bekommen bzw. die es auch wollten, denn Tsunade konnte niemanden zwingen.
 

Währenddessen suchten Sasuke und Itachi weiterhin nach Sakura, aber jeder Ort der ihnen bekannt war, konnte sie die junge Frau nicht finden. Nach einer Weile hörten sie, dass Sakura sich mit ihren Freundinnen in den heißen Quellen befand. Nun hieß es also warten, bis Sakura wieder raus kam und sie mit ihr reden konnte.

Denn auch wenn Itachi es nicht gerne zugab, er vermisste die junge Frau sehr und wünschte sich die Nacht in der Hütte wieder herbei. Sie war in diesem Moment zwar sehr verzweifelt gewesen, aber auch wunderschön. Ihr Körper hatte sich weich und geschmeidig angefühlt und ihre Haare hatten so schön nach Kirschen geduftet. Er fühlte sich wohl in ihrer Nähe und wünschte sich mehr herbei.
 

Sasuke dagegen, war vor Eifersucht schon ganz rot geworden, als er gehört und es gesehen hatte, dass Sakura und sein Bruder zusammen in einer Hütte geschlafen hatte. Früher hatte Sakura ihn geliebt und auf einmal war alles vorbei gewesen und nun schien sie sich für jemand anderes zu interessieren.

Als es Abend wurde, machten sich Sasuke und Itachi nach Hause, denn Sakura war leider immer noch nicht aufgetaucht.
 

Sakura hatte mit ihren Freundinnen einen Plan ausgemacht, die 2 Wochen in 2 Hütten zu verbringen und das ohne die Männer. Auch sollten sie davon nichts erfahren,denn die Mädels wollten mal wieder lästern bzw. schwärmen, wenn sie nicht dabei waren.

Natürlich bemerkte Sakura schnell, dass Chakra der beiden Männer und verschwand wie sie gekommen war im Rauch. Nur Hinata, Ino und TenTen verließen das Bad normal und mussten kichern als sie die beiden Brüder davor sahen. Danach waren sie enttäuscht gegangen und machten sich auf den Weg nach Hause zu ihrer Mutter. Dieser Tag war anstrengender gewesen, als eine normale Mission.
 

Zu Hause angekommen packte Sakura ihren Koffer und stellte ihn danach runter in die Küche. Morgen in aller Früh würden die Mädels kommen und mit Sakuras geheimen Jutsu würden sie dann an den Strand reisen.

Immer noch ahnte keiner der Männer davon etwas und das sollte auch so bleiben.
 

Aber Sasuke und Itachi hießen nicht Uchiha, wenn sie nicht so klug waren und schon etwas ahnten, aber auch nicht ohne die Hilfe von Shikamaru, der als klügster im ganzen Dorf galt und vor dem man nichts verheimlichen konnte. Denn Shikamaru hatte heimlich Ino beim packen des Koffers beobachtet und als er gesehen hatte, dass sie auch Strandsachen eingesteckt hatte, ahnte er sehr schnell etwas. Hinata dagegen lebte noch bei ihrem Vater und Sakura ja alleine. Ino dagegen lebte mit Shikamaru zusammen und TenTen mit Neji. Neji war jedoch immer noch auf Mission unterwegs und kam erst in 2 Tagen wieder.
 

Also würden die 2 Wochen Urlaub doch nicht so entspannt werden wie alle glaubten, sondern volle Aktion und Spannung.

„TenTen, könntest du mir bitte die Sonnencreme reichen?“ fragte ich.

Sie brummte nur und reichte mir die Sonnencreme.
 

Heute Morgen hatten mich die Mädels abgeholt und sind mit meinem Jutsu wieder zum Strand gelandet.

Endlich, mal Urlaub. Ich weiß, das klingt für mich ganz schön ungewöhnlich, aber ich bin wirklich froh endlich mal Urlaub zu haben und eine Pause vom Krankenhaus oder den Missionen. Wobei ich jetzt in der ANBU bin und ein hervorragendes Team habe, bekomme ich eher selten Missionen aufgebrummt. Auch wenn ich Missionen Liebe, manchmal sind sie einfach nur mega anstrengend und das Krankenhaus kann glaube ich auch mal ein paar Tage ohne mich leben oder besser gesagt ohne uns. Glaube ich zumindest. Hoffentlich. Denn gerade hätte ich überhaupt keine Lust darauf. Überhaupt nicht.
 

Ich setzte mich wieder aufrecht hin und blickte zu meiner linken.

TenTen lag auf dem Bauch und las gespannt ihr Buch. Anscheinend über Waffen, denn auf den Seiten sind Bilder draufgedruckt über die Zusammenstellung der Waffen. Nichts für mich.

Ich schaute weiter und beobachtete mit einem Schmunzeln wie Ino, Hinata zu quatschte über belanglose Dinge wie über ihre Fingernägel oder Haare. Hinata wirkte sichtlich überfordert, was mich nicht wunderte. Würde Ino mich so voll quatschen, würde ich ihr schon längst an die Gurgel gehen. Dafür war Hinata zu schüchtern.
 

Ich nahm ein bisschen von der Sonnencreme und schmierte mir meinen Körper sanft ein. Eine tolle Atmosphäre umgab uns. Die Sonne schien mit seiner vollen Kraft und wir lagen entspannt am Strand und sonnten uns. Das Rauschen des Meeres entspannte einen vollkommen und ich konnte mir gerade nichts Besseres vorstellen wo ich meinen Urlaub verbringen könnte. Mit den Mädels. Alleine, wäre es viel zu langweilig! Und wo bleibt da auch der Spaß.
 

Ich beobachtete die Mädels neben mir und spürte wie sich wärme in meinem Körper ausbreitete. Ja, ich konnte es nicht leugnen. Ich habe sie alle verdammt nochmal vermisst! So sehr, dass es weh tat.
 

„Leute“, mir rollte eine Träne die Wange hinab und alle blickten mich besorgt an „Ich habe euch so vermisst!“ gestand ich und warf mich in TenTens Arme.

„Wir dich auch, Sau!“ sagte Ino unter Tränen und umarmte mich von hinten mit Hinata.

„Was würde ich nur ohne euch machen“, murmelte TenTen neben meinem Ohr und mich ergriff ein Glücksgefühl. Ja, was würde ich nur ohne sie machen? Auch wenn ich 10 Jahre alleine auf Reisen war fühlte ich mich einsam. 10 verdammte Jahre…
 

„Ohhh wie süß“, sagte jemand mit einer gespielt süßen Stimme „Stören wir?“

Wir lösten blitzschnell unsere Umarmung, sprang auf die Beine und stellte mich in Kampf Stellung. Ich wusste wem diese Stimme gehört. Viel zu oft sind wir uns bei meiner Reise begegnet.

Vor uns auf dem Meer standen Kisame Hoshigake und Tobi.
 

„So sieht man sich wieder Sakura.“ Kisame grinste und seine spitzen Zähne blickten im Sonnenlicht auf.

„Hallo Saku, schön dich wieder zu sehen! Tobi ist ein guter Junge!“ schrie er mir fröhlich zu und winkte.

Ich stutzte doch dann lächelte ich wieder und machte ein paar Schritte nach vorne.

„Akatsuki!“ TenTen sprang ebenfalls auf, gefolgt von den anderen und beobachteten verwirrt wie ich zu ihnen lief.

„Tobi!“ Ich stand jetzt vor ihnen, gab Tobi einen High-Five und nickte Kisame lächelnd zu, dass er erwiderte.

„Schön euch wieder zu sehen“, sage ich und es stimmte.

Während meiner Reise bin ich den Beiden immer wieder begegnet und es freute mich sichtlich sie wieder zu sehen.
 

Fassungslos blickten die Mädels uns an und wir mussten lachen.

„Ehm, könnte uns vielleicht jemand aufklären?“ fragte Ino immer noch fassungslos.

Wir setzten uns alle wieder hin und ich beobachtete amüsiert wie Ino, TenTen und Hinata großen Abstand zwischen sich und den Akatsuki brachten.
 

„Also während ich auf der Reise war, sind wir uns ziemlich oft begegnet und haben mich sogar gerettet als ich noch am Anfang meiner Reise war und als mich irgendwelche NukeNins angriffen. Tja, und ab da an haben sie mir viele Jutsus beigebracht und mir geholfen stärker zu werden.“

Ich lächelte als ich mich wieder an früher erinnerte.

„Ja man, die kleine war am Anfang ziemlich schwach!“ Kisame lachte und ich stieß ihn von der Seite.

„Ok, ok, jetzt bist du eine rampensau“, sagte er, unschuldig hob er grinsend seine Arme.

Tobi neben mir kicherte. „Ja das ist sie.“

Wir lachten alle und meine Wangen färbten sich rot.
 

Doch was sie nicht bemerkten, waren die Jungs, die im Wald alles beobachteten und zum Hokageturm rannten um Tsunade alles zu berichten.

Sakura und den Anderen war nicht bewusst gewesen, dass die Jungs sie beobachtet hatten und nun auf den Weg zu Tsunade waren um ihr von den Überfall zu erzählen.

Denn auch Tsunade wusste nichts davon, dass Sakura Tobi und Kisame während ihrer Reise immer wieder getroffen hatte und dadurch Freunde geworden waren.
 

Sakura und die beiden Männer standen abseits und quatschten noch ein bisschen, während sich die Mädels auf den Handtüchern wieder gemütlich gemacht hatten und ihrer Beschäftigung nachging.

Sakura fragte: „Was ist eigentlich mit den anderen Mitgliedern aus Akatsuki geworden?“ Kisame sagte: „Pain, Nagato und Konan leben nicht mehr. Sie wurden bei einem Angriff getötet. Deidara hat sich selbst in die Luft gesprengt. Kakuzu wurden von deinen Leuten getötet und Hidan liegt irgendwo in der Erde begraben und wird einen nie wieder nerven. Sasori hast du ja selbst getötet.“ Sie nickte nur und verstand. Pain und Konan hatte sie auch auf einer Reise ganz kurz mal getroffen, aber danach nie mehr gesehen. Die Anderen kannte sie gar nicht, nur von den Erzählungen der Anderen.
 

20 Minuten nachdem Kisame und Tobi aufgetaucht waren, tauchte auf einmal Kakashi zusammen mit den Männern auf und stellte sich in Angriffsposition. Sakura klopfte Kisame kurz auf die Schulter, gab Tobi High-Five und ging danach zu ihren Freundinnen. Sollte sich doch die Männer kloppen, denn sie selbst hatte darauf keine Lust.

Itachi und Sasuke sahen Sakura verwirrt hinterher und stoppten den Angriff. Hätte Sakura die beiden Männer als Feind gesehen, so würden sie schon nicht mehr am Leben sein bzw. gefangen am Boden liegen, aber Sakura schien sie Beiden zu kennen und verhielt sich dadurch so ruhig.
 

Kurz danach erhielt Kakashi mit einem Plopp mehrere Schriftrollen. Insgesamt 12 an der Hand und auf jedem stand das gleiche Jahr, aber ein anderer Monat. Sakura sagte: „Öffne mal Monat 4, Kakashi.“ Dieser tat es auch sogleich und sah das es sich um ihren Reisebericht handelt. Sie hatten in jedem Monat etwas aufgeschrieben und auch das sie die beiden Männer dort zum ersten Mal kennen gelernt hatte und sie Freunde geworden waren, aber dies erst in den nächsten Monaten zu lesen sei.

Danach mussten Kisame und Tobi Kakashi folgen, denn Tsunade würde entscheiden ob die Beiden im Dorf bleiben dürften und wenn ja wie lange.
 

Itachi und die Anderen kehrten nicht wieder zurück, sondern gingen zu den Frauen ihrer Herzen. So kam es das Sakura dann von Sasuke und Itachi umringt war und dieses ihr so gar nicht gefiel. Sie hatte schon lange geahnt, dass die beiden Männer sie sehr zu mögen schienen, aber man musste ja nicht so nerven.

Sakura machte ein paar Fingerzeichen und verschwand danach an eine andere Stelle. Sasuke und Itachi schauten ihr fragend hinterher und Ino sagte lachend: „Ihr seit Sakura zu aufdringlich. Wenn sie mit euch zusammen sein will oder eure Nähe suchen will, dann kommt sie selbst auf euch zu.“ Die Beiden konnten nur nicken und suchten sich etwas weiter weg von Sakuras Platz eine geeignete Stelle und ließen sich dort nun auch nieder.
 

So tauchte auch Sakura gleich wieder auf und ließ sich wieder neben TenTen nieder, die nah bei Neji lag. Hinata und Naruto hatten sich in den Schatten zurück gezogen, genau wie Temari und Shikamaru. Ino lag auf den Bauch und ließ sich von Sai zeichnen und eincremen. Jeder hatten nun seinen Platz gefunden und konnten in Ruhe diesen Tag noch genießen.
 

Immer wieder gingen Sakura oder die Mädels zusammen schwimmen und genossen diese Ruhe. Denn wie lange sie noch anhalten würde, wusste keiner und Sakura ahnte, dass der Urlaub bald vorbei war.

In der Zwischenzeit ließen sich Tobi und Kisame von Tsunade mit Fragen löchern und nach 3 Stunden dürften sie dann auch gehen. Im Dorf dürften sie bleiben, aber ob sie als Ninjas aufgenommen wurden, musste noch entschieden werden.

Danach lasen Tsunade und Kakashi die Berichte von Sakura und erfuhren immer mehr über die neuen Kräfte von ihr, denn sie hatte jede einzelne Kraft beschrieben und alle neuen Jutsus. Am späten Nachmittag waren sie dann fertig und stellten fest, dass Sakura nun alle Elemente beherrschte und sich in einem Jahr 30 neue Jutsus beigebracht hatte. Eine Menge wie sie feststellen musste und es war gerade mal das 4. Jahr gewesen von insgesamt 10.

Tsunade grübelte weiter darüber nach, als es auf einmal ploppte und im Zimmer mehr als 100 Schriftrollen landete, dazu gab es eine Liste und sie erkannte, dass es sich um die Jutsus von Sakura Handeln musste und davon gab es auch mehrere verbotene Jutsus und nicht wenige. Sakura hatte sie ihr geschickt um sie zu bewahren und auch anderen zu Lehren die dafür geeinigt waren und sich für würdig erachten würden.
 

Dann ploppte es noch einmal und diesmal erschienen nur 12 Schriftrollen, diesmal für das 5. Jahr. Jede Woche würde Sakura nun ein bis 2 Jahre von ihrer Reise erscheinen lassen , damit man mehr über sie, ihre Kraft und Jutsus erfuhr. Die Wölfe erwähnte sie immer wieder während ihrer Reise und man erfuhr, dass sie im 4. Jahr ihrer vertrauten Geister geworden waren, aber die Schnecke schon von Anfang an, dagewesen war.
 

Den restlichen Tag verbrachte Sakura und ihre Freunde mit lesen und chillen. Sasuke und Itachi verhielten sich ruhig und so kam es, dass am Abend Sakura selbst die Nähe von Itachi suchte. Sein kleiner Bruder erkannte in diesem Moment, dass er nie wieder eine Chance bei Sakura haben würde. Er blieb jedoch weiterhin mit am Strand und fand es schön in der Nähe seiner Freunde zu sein. Naruto hatte ihn schon gefragt, ob sie morgen auf dem Wasser trainieren wollten und schnell hatten sich die Männer angeschlossen. Sakura hätte auch am liebsten zugesagt, aber sie war immer noch nicht fit genug und ein Trainingskampf würde ihr Chakra schnell wieder sinken lassen. Es war gerade mal bis zur Hälfte gefüllt, was jedoch niemand ahnte, dass Sakura den Rest versteckte bzw. unterdrückte, denn sie sollten noch nicht von ihrer wahren Kraft erfahren.
 

Als es nun stockdunkel war, machten sie ein Lagerfeuer an und die Männer entschieden die Tage mit am Strand zu bleiben und bei ihren Mädels. Itachi und Sasuke entzündeten das Feuer, während Hinata und Temari sich ums Essen kümmerten und die Anderen aufräumten. Neji, Sai und die anderen Jungs wollten bei ihren Frauen übernachten, so auch Itachi bei Sakura, aber die Mädels bestanden darauf, dass sie die Nächte getrennt schlafen wollten, denn es sollte ja auch eigentlich ein Frauenurlaub werden.
 

So kam es das im ersten Haus: Sakura, Hinata und Ino schlafen würden, im 2. dann Temari und TenTen im 3, dann Itachi, Sasuke, Naruto und Sai und im 4. Shikamaru und Neji. Keiner der 11 ahnte, dass ab morgen jedes Haus voll sein würde und viele ihrer Freunde auch noch kamen. Denn Tsunade hatte fast allen freigegeben und nur wenige musste im Dorf bleiben bzw. wollten auch im Dorf bleiben.

Kakashi und Gai waren die ersten die bleiben würde, Kakashi weil er die Berichte und die Jutsus weiter erforschen wollte und Gai weil er ohne seinen Freund nicht gehen wollte und es im einfach zu voll war.
 

Während die jungen Leute nun am Feuer saßen, konnte man schnell die Pärchen ausfindig machen. Neji und TenTen saßen Schulter an Schulter nebeneinander, Hinata saß auf dem Schoß von Naruto, daneben Sasuke. Shikamaru lag mit seinem Kopf auf Temaris Schoß, genau wie Ino bei Sai und Sakura lag mit ihrem Kopf an Itachis Brust und genoss die Wärme die er so angenehm ausstrahlte.
 

Erst am nächsten Morgen machte sich jeder auf den Weg zu seinem Bett. Und jeder der Männer brachte die Frauen nach Hause. Itachi gab Sakura einen Kuss auf die Wange und konnte sehen wie die junge Frau leicht rot wurde, während die Anderen einen Kuss auf den Mund bekamen. Schnell putze sich jeder noch die Zähne und dann wurde auch schon geschlafen.
 

Mal sehen was die nächsten Tage noch so alles bringen würden….

2 Tage später nachdem sich alle erholt hatten, kehrte wieder der normale Alltag bei den Ninjas ein. Arbeit, trainieren, Mission. Genauso wie bei Sakura hatte sie nach dem Urlaub viel zum Nachholen im Krankenhaus. Erst abends hatte sie Schluss doch danach ging sie trainieren. Manchmal alleine, manchmal mit Itachi. Ja, er kam immer, wenn er keine Mission hatte. Man merkte sofort das er Sakuras Nähe suchte. Nicht nur das, er wollte auch mehr über ihre Fähigkeiten erfahren, denn bis jetzt hatte sie nicht sonderlich viel gezeigt und er wusste, dass sie mehr drauf hatte. Er spürte es regelrecht obwohl sie ihr Chakra gekonnt unterdrückte.
 

Wie jeden Abend ging Sakura nach der Arbeit zum Training. Doch heute hatte sie sich mit Tobi und Kisame verabredet die unbedingt mitkommen wollten. Sie freute sich schon sehr immerhin hatte sie, sie schon lange nicht mehr gesehen und vermisste sie sehr. Von Tsunade hatte sie erfahren das sie von ANBUs 24 Stunden überwacht werden, was sie unnötig fand. Klar, sie sind von Akatsuki und haben schon viel Unheil angerichtet, aber sie wusste das die beiden nichts machen würden. Schon seit langem wünschten die beiden sich, sich endlich von Akatsuki zu lösen aber das war nicht so einfach. Vor allem da sie wichtige Informationen über die Organisation wussten und Pain würde niemals zulassen das das an die Öffentlichkeit gelang. Tja, aber jetzt gab es sie nicht mehr. Alle waren tot und Kisame und Tobi konnten jetzt weiter in Frieden leben.

Am Trainingsplatz angekommen sah sie die Beiden schon am Trainieren.

Sie grinste: „Hey Jungs!“ schrie sie zu innen doch sie hörten sie nicht. Viel zu viel waren sie in den Kampf vertieft das sie ihre Umgebung völlig außer Acht ließen. Sakura konnte nur den Kopf schütteln. Gerade als sie sich beide die Faust ins Gesicht schlagen wollten sprang Sakura dazwischen und fing mit Leichtigkeit ihre Handgelenke auf und schwang sie über sich sodass sie mit enormer Kraft auf den Boden aufschlugen.

„Aua, Sakura-chan musste das sein? Tobi ist doch ein guter Junge“, sagte Tobi und rieb sich schmerzhaft den Rücken während er mit Kisame aufstand.

Sakura schmunzelte nur und entfernte sich ein paar Schritte von ihnen.

„Können wir jetzt endlich mit dem Training anfangen?“ fragte sie nur gespielt die Augen verdrehte und schon begann das Training.

Sakura setzte ihr Chakra freien Lauf aber hielt sich während des Kampfes zurück. Sie wollte die Beide natürlich nicht zu stark verletzten und würde sie mit aller Kraft kämpfen wäre der Kampf schon längst vorbei. Schon längst…

Doch nicht nur Sakura ließ ich Chakra freien Lauf, sondern auch die beiden ehemaligen Akatsukis.

Doch was sie nicht merkten war eine gewisse Person die sich den Kampf aus sicherer Entfernung beobachtete…
 

Tsunade die im Hokagebüro saß und sich Sakuras Berichte durchlas spürte die Chakren und riss ihre Augen auf, drehte sich ruckartig im Stuhl und schaute aus dem Fenster. Eine große schwarze Wolke schwebte über dem Trainingsplatz und sie spürte diese gewaltige Kraft die von diesem Trainingsplatz ausging. Unglaublich. Schnell stand sie auf, rannte in Höchstgeschwindigkeit zu dieser gewaltigen Kraft die vom Trainingsplatz ausging und beobachtete fassungslos den Kampf der sich vor ihr abspielte. Noch nie hatte sie so ein starkes Chakra gespürt und so eine gewaltige Kraft. Nie im Leben hätte sie gedacht das Sakura Haruno die liebenswerte Person die früher sehr schwach war so eine enorme Kraft hätte.
 

Itachi starrte ebenso fassungslos auf das Szenario was sich vor ihm abspielte. Noch nie und wirklich noch nie! Hatte er so eine unfassbare Kraft gesehen. Er wusste das Sakura sehr stark ist aber so stark nun auch wieder nicht… Aber nicht nur Sakura, sondern auch Tobi strahlte eine enorme Kraft aus und er konnte mit Sakura sogar mithalten! Nur Kisame der so eine Kraft nicht erwartet hatte von beiden in einem Trainingskampf entfernte sich etwas von den Beiden. Natürlich ist Kisame auch ziemlich stark aber sein Chakra war neben Sakuras und Tobis ganz schön schwach.
 


 

Sakura und Tobi grinsten sich nur an und mussten sich stark das Lachen verkneifen.

„Also mit voller Kraft, ja?“ fragte Sakura belustigt während Tobi krampfhaft versucht sich das Lachen zu verkneifen.

„Wenn du willst?“ stellte er die Gegenfrage was völlig überflüssig war.

„Wie du willst“, sagte Sakura nur Schulter zuckend. Kisame lachte nur und dann rannten sie alle in Lichtgeschwindigkeit auf einander los…

Sakura und die Anderen wollten gerade mit ihrem Trainingskampf beginnen, als auf einmal Naruto und viele weitere auftauchten. Nicht weit von hier, hatte es einen Kampf gegeben und dabei waren viele Ninjas von Konohagakure mit involviert gewesen.

Ohne ein Wort zu sagen, verschwand Sakura in Kirschblüten und tauchte im Krankenhaus wieder auf. Diese Menschen brauchten sie jetzt mehr und das Training konnte man auch wieder holen.
 

Kurz nach ihrem Eintreffen wies Sakura die Schwestern an, Zimmer vorzubereiten und die OP-Säle. Sie wusste nicht die genaue Anzahl, aber lieber zu viel als zu wenig.

Und Sakura sollte recht behalten, denn als die Männer und Frauen herein transportiert wurden, schrien sie vor Schmerzen und verlangten nach Schmerzmitteln. Wenn ein Ninja darum bat, dann sah es Schlimm aus.
 

Viele Ninjas hätte Verbrennungen durch Gifte erlitten und Sakura wurde in eine Zeit zurück versetzt, als ihre Eltern noch lebten. Sie waren keine Ninjas gewesen, sondern normale Menschen und als Orochimaru vor vielen Jahren das Dorf angegriffen hatte, hatte er dabei auch Giftnebel eingesetzt. Der 3. Hokage hatte sogleich eine Mauer um das verseuchte Gebiet geschlossen, dass nicht noch mehr Menschen ums Leben kamen und leider konnte man ihren Eltern da nicht mehr helfen. Sakura war zu diesem Zeitpunkt in der Arena und entschied sich danach für diese Mission. Eine Mission die ihr komplettes Leben ändern sollte.
 

Sakura wollte nicht so viele Jutsus erfinden, damit so viele auch gleich verboten wurden, sondern sie tat es um den Menschen besser helfen zu können. Viele dieser Jutsus waren nur so stark geworden, dass sie verboten wurden, damit andere nicht geschädigt wurden. Auch wäre sie gerne das Mädchen von früher geblieben. Ein Mädchen, etwas stark, nicht so schwach und eine gute MedicNin. Aber dieser Moment hatte alles in ihrem Leben verändert und ihre Pläne verändert.
 

Sie wollte eigentlich Chefärztin des Krankenhauses werden, eine gute Tochter und ein guter Ninja, aber Ninja erst an letzter Stelle, denn zu sehr liebte sie das Dorf und dessen Bewohner. Tsunade wurde ihr eine guter Mutter, aber auch sie hatte ihre Pflichten.

Aus Wut und vielleicht auch Verzweiflung wurde Sakura zu solch einen Menschen und manchmal fürchtete sie sich auch vor sich selbst. Wer würde schon jemanden lieben der so stark war?

Der solch eine große Kraft besaß und selbst den stärksten Mann in die Knie zwingen konnte. Niemand und so dachte sie all die Jahre und blieb auch deshalb fort.
 

Hätte sie gewusst, dass es Menschen wie Itachi im Dorf gab der sie für ihre Kraft bewunderte und sie ermutigte nicht auf zugeben, so wäre vielleicht alles anders gekommen.

Sakura schüttelte über ihre vielen Gedanken kurz den Kopf und kümmerte sich danach um die schlimmsten Verletzungen. Mit Hilfe eines besonderen Jutsus konnte sie das Gift aus dem Körper holen und legte danach Blasen auf die verbrannte Haut ab. Sie taten nicht weh, sondern kühlten und gaben dem Körper die verlorene Flüssigkeit wieder. Immer wieder wie in Trance wiederholte sie die Schritte und nach 2 Stunden ging es dem ersten schon wieder gut.

Es waren jedoch noch 2 Verletzte übrig und das waren die Leader, die die ganze vorne liefen um die Anderen zu beschützen.

Das Gift hatten die Schwestern schon entfernt und nun kümmerte sich Sakura noch um die Verletzungen. Nach 4 Stunden konnten die letzten Beiden nun auch schon wieder lächeln und Sakura konnte noch eine frohe Botschaft mitteilen. Die junge Frau war schwanger und Sakura ahnte schon von wem, denn der Mann der neben ihr im gleichen Zimmer lag wurde genauso rot wie sie im Gesicht.
 

Dann sagte Sakura noch: „Ich mache für Sie gleich einen Termin bei Dr. Hinata Hyuuga aus. Sie wird morgen eine Erstuntersuchung bei Ihnen durchführen und sich um sie kümmern bis zur Geburt und auch danach. Schwester Ino wird in ein paar Stunden nochmal vorbei kommen und sich die Wunden nochmal ansehen.“ Die junge Frau nickte und Sakura verschwand aus dem Zimmer. Nach dem regen Treiben herrschte nun wieder normales Treiben im Krankenhaus.

Die Schwestern kümmerten sich noch um die restlichen Patienten und brachten ihnen ihr Essen.

Sakura dagegen war lange noch nicht fertig. Sie würde für alle 6 eingelieferte Personen noch die Berichte schreiben und sie Tsunade vorbei bringen müssen. Shizune saß auch schon in ihrem Labor und untersuchte das Gift, während eine andere Gruppe auf den Weg zur Unfallstelle unterwegs war und dort nach der Ursache schaute. Denn Orochimaru war schon seit mehr als 2 Jahren tot.
 

In ihrem Büro angekommen, schloss Sakura die Tür ab und ging kurz unter die Dusche. Sie roch nach Schweiß und ihr Körper war voller Dreck. So wollte sie Itachi nicht unter die Augen treten, sollte sie ihn heute nochmal sehen.

Nach einer halben Stunde war sie fertig und machte sie daran die Berichte zu verfassen. Dann nach 2 Stunden war sie damit auch fertig und entschied sich kurz noch auszuruhen. Sie schloss die Augen und war kurz danach eingeschlafen
 

Itachi wusste, dass Sakura im Krankenhaus zu tun hatte und wartete davor auf sie. Er wollte sie zum Essen ausführen und mit ihr noch den Abend genießen. Denn ob es man es glaubte oder nicht, heute war der letzte Tag von diesem Jahr und bald würde es ein neues Jahr geben mit viel Fest und vielleicht auch der wahren Liebe.

Als jedoch auch Ino und Hinata aus dem Krankenhaus kamen und Sakura immer noch nicht aufgetaucht war, machte sich Itachi auf die Suche nach ihr und fand sie schlafend auf dem Tisch.
 

Anstatt sie zu wecken, setzte sich Itachi jedoch auf einen Stuhl und beobachtete Sakura und dachte über sie nach. Sie war eine erstaunliche Person, nicht nur sehr stark und sehr einfühlsam. Ino und Hinata hatten ihm erzählt, dass sie durch Sakura im Krankenhaus mit Arbeiten angefangen hatten. Hinata erkannte als Schwester, dass sie gerne mit Babys zu tun hatte und wurde Gynäkologin und Ino wurde Hebamme und half sonst auch so mit.

Sie lernte nebenbei von Shizune die Kunst mit Giften um zugehen, etwas was Sakura auch lernen musste.

Sakura hatte sich als Ärztin auf nichts spezialisiert und konnte so in jedem Fach arbeiten. Ino hätte auch Ärztin werden können, aber als Schwester konnte sie auch in jedem Bereich arbeiten und war als Hebamme eine große Unterstützung von Hinata. So hatte sie auch schon deren Sohn: Boruto zur Welt geholt und auch TenTen bei ihrer Geburt unterstützt. TenTen war bis zur ihrer Schwangerschaft auch auf Missionen gegangen und hatte nach der Geburt ihrer Tochter den Laden ihres Vaters übernommen. Dieser stellte nur noch Waffen her und überließ den Rest seiner Tochter. TenTen trug auch den Nachnamen: Hyuuga und als zweiten Ama. Hinata dagegen hatte ihren alten Namen abgelegt und trug den Namen ihres Mannes: Boruto. Ino dagegen war noch nicht verheiratet und wollte es auch noch nicht sein. Sie war jedoch fest an Sai gebunden. Shikamaru und Temari hatten sich nach langem hin und her auch gefunden. Temari trug den Namen ihres Mannes: Nara und erwartete im Frühling 2 Kinder.
 

Während Itachi so über seine Freunde nachdachte, bemerkte er nicht wie Sakura nun langsam wach wurde und Itachi lächelnd anschaute. Er hatte also wieder nach ihr gesucht und wollte sie selbst im Schlaf nicht alleine lassen.

Sakura bewegte sich kurz und nun kehrte auch Itachi aus seiner Gedankenwelt wieder zurück. Als er sah, dass Sakura wach war lächelte er nun auch und bot ihr die Hand zum Aufstehen an.

Zusammen machten sie sich auf den Weg zu Tsunade und gaben die Berichte ab. Danach gingen sie etwas essen.

In einem kleinen, aber sehr feinen Restaurant. Und an diesem Abend lud Itachi zum Essen und Trinken. Als Sakura fragte: „Ist das ein Date?“, sagte Itachi: „Ja“. Damit war das Gespräch wieder beendet und Beide genossen den Abend nun sehr. Sakura das sie nicht mehr alleine saß und Itachi die Gesellschaft von Sakura.

Nach einer Weile entwickelte sie nun doch ein Gespräch und sie fanden ein Thema, dass sie Beide interessierte: Jutsus. Und so kam es, dass sie redeten und redeten und im neuen Jahr landete. Die nächsten Wochen würde man nun laut das neue Jahr befeiern und zum ersten Mal freuten sich Itachi und Sakura darauf.

Nach dem Essen lud Sakura Itachi zu sich nach Hause noch ein und er bedankte sich bei ihr und schlief eine halbe Stunde später friedlich auf ihrer Couch ein. Mit Sakura in seinen Armen, denn sie hatte es nicht einmal in ihr Bett geschafft, so müde war sie.

1 Woche später
 

Nervös betrachtete ich mich im Spiegel. Mit zitternden Händen strich ich das schlichte grüne Sommerkleid glatt welches ich mir für das zweite Date angezogen hatte.
 

Ich war auf absurde Weise verdammt nervös, was mich sichtlich verwirrte. Dieses Gefühlschaos hatte erst nach dem ersten Date an gefangen. Nachdem ich in Itachis Armen aufgewacht bin hatte ich das Gefühl dass uns etwas verband. Genaueres konnte ich selbst noch nicht sagen dafür war es noch zu früh.
 

Mein Herz machte einen Hüpfer als die Wohnungsklingel ertönte.

Herrgott, ich wurde noch wahnsinnig. Ich unterdrückte den Drang irgendwas zu zerschmettern aus Frust von diesen plötzlich aufkeimenden Gefühlen und warf noch einen letzten Blick in den Spiegel bevor ich die Tür öffnete.
 

"Hey," hauchte ich atemlos als ich ihn musterte. Das war das erste Mal das ich ihn in Freizeitklamotten sah. Ich versuchte ihn nicht zu sehr anzustarren.

Er trug schwarze Shorts und ein schwarzes T-shirt das seine Muskeln perfekt betonte. Er sah aus als wollte er die Welt erobern wollen, was mich grinsen ließ.

"Hey," sagte er, vorzog keine Miene aber seine Augen strahlten eine Art Freundlichkeit aber auch Brutalität aus das man glatt denken könnte das Engel und Teufel in ihm spukten. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Sein räuspern versetzt mich wieder in die Realität zurück.

"Können wir?"

Ich hackte mich bei ihm ein und gingen in den Park.
 

Wir redeten über Gott und die Welt, ich erfuhr einiges über ihn wobei er am Anfang mir eher alles distanziert beantwortet hatte. Dafür erzählte ich ihm auch einiges über mich. Mit der Zeit konnte ich meine Nervosität unter Kontrolle halten und mich entspannen. Erst spät am Abend bestand er darauf mich ganz Gentlemanlike nachhause zu bringen. Widerwillig stimmte ich zu stellte aber sofort fest das ich auch gut auf mich selbst aufpassen konnte. Darauf hatte er mir keine Antwort gegeben sondern beobachtete mich. Nein, studierte mich, dass machte er schon den ganzen Abend.

Vor meiner Wohnung blieben wir stehen.

"Der Abend war wunderschön Itachi, Dankeschön."
 

Nur wenige Zentimeter trennten uns und ich wartete geradezu darauf das er mich küsste. Doch erst nach gefühlten Minuten griff er sanft nach meiner Taille und zog mich an sich. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und kam ihm entgegen doch bevor unsere Münder sich trafen wurden wir von einem hysterischem Schrei unterbrochen...

Und dieser Schrei kam von Ino, denn sie war eifersüchtig auf Sakura und wollte Itachi für sich haben.

Sakura und Itachi ließen sich davon nicht weiter beirren und zum ersten Mal trafen sich ihre Münder zu einem zärtlichen Kuss.

Einen Kuss der bei der kleinsten Berührung mehr versprach und auch mehr bringen würde. Was genau, konnte man noch nicht sagen, aber es würde sie als Mann und Frau zusammen schweißen.
 

Danach gingen sie ein paar Schritte aus einander, bevor Itachi ihr kurz die Hand auf die Wange legte und leise: „Bis morgen, schöne Kirschblüte.“ Kurz darauf war Itachi verschwunden und Sakura kramte mit einem noch schnell klopfenden Herz die Schlüssel raus und schaute Ino dabei fragend an. Ino sagte: „Entschuldige bitte meinen Schrei. Ich weiß schon lange, dass sein Herz nur für dich schlägt. Wir haben einen Schwerverletzten ins Krankenhaus bekommen und brauchen dringend deine Hilfe. Tsunade ist gerade in ein Gespräch mit anderen Oberhäuptern verwickelt und daher können wir sie nicht fragen, obwohl heute dein freier Tag ist.“
 

Sakura nickte nur, steckte den Schlüssel wieder ein und machte sich zusammen mit Ino auf dem Weg zum Krankenhaus. Dort brachte ihr eine Schwester einen Kaffee als Wachmacher und ging danach in den schon vorbereiteten OP.

Ino hatte wirklich Recht, der Mann sah nicht sehr gut aus und nach einer kurzen Untersuchung, konnte sie Innere Verletzungen nahe der Wirbelsäule und dem Herzen ausmachen. Es würde lange dauern und musste trotzdem schnell gehen.

Sakura wendete aus diesem Grund ein Jutsu an, dass eigentlich verboten war, aber nur so konnte sie den Mann helfen. Sie aktivierte ihr Chakra und umschloss damit ihre Hände, dadurch wurde es rosa und umschloss danach den Mann so, dass er sich in einer Art Hülle befand.

Dann deaktivierte sie ihr Chakra und musste nun warten. Dies war ein besonderes Jutsus um Menschen die schwer verletzt wurden, schneller heilen zu können. Man musste nichts mehr tun, aber das Jutsu entzog einem eine Menge Chakra und das war bei einem Kampf nicht sehr hilfreich, daher hatte es Tsunade auch auf Kampfplätzen verboten.
 

Nach 2 Stunden löste Sakura das Jutsu wieder auf und konnte nach einem kurzem Check feststellen, dass der Mann keine Verletzungen mehr an seinem Körper hatte und wieder vollkommen gesund werden würde. Als Sakura auf die Uhr schaute, sah sie es das es schon 23.00 Uhr war. Sie beobachtete noch kurz die Schwestern wie sie den Mann in ein Zimmer brachten und verschwand danach. Zuhause ging sie noch schnell unter die Dusche und entspannte sich für einen kurzen Moment, bis die Müdigkeit sie ins Bett zog.
 

Am nächsten Morgen wurde sie durch ein lautes Klopfen an der Tür geweckt. Noch immer Müde stand sie auf und machte sich auf den Weg nach unten. Als sie diese aufmachte stand Sasuke davor und schaute sie überrascht an. Er wusste, dass Sakura und sein Bruder ein Date gehabt hatten und dieser war gegen 22.00 Uhr nach Hause gekommen und hatte gegrinst wie ein Honigkuchenpferd. Sakura jedoch sah so aus, als ob sie die ganze Nacht durchgemacht hatte und musste gerade ein Gähnen unterdrücken.
 

„Sasuke was verschafft mir die Ehre von dir besucht zu werden?“, hörte er Sakura fragen. Sasuke sagte: „Mein Bruder wünscht uns alle auf dem Trainingsplatz zu sehen. Wir wollen heute noch trainieren bevor es morgen zum ersten Mal auf eine Mission geht.“ Sakura nickte nur, drehte sich rum und ging die Treppen wieder nach oben. Sasuke sah das Einladung einzutreten und suchte nach der Küche. Er wusste, dass Sakura durch Kaffee schnell zu wecken war und wollte ihr schnell einen machen, bevor sie weiter zum Training mussten.

Schnell fand er die gesuchten Sachen und als Sakura 10 Minuten später erschien, stand schon ein fertiger Kaffee auf dem Tisch, daneben auch Milch und Zucker. Sakura trank ihren Kaffee am liebsten mit Milch und Zucker, aber nach dieser Nacht brauchte sie ihn schwarz.

Das Jutsu schien wirklich zu starke Nebenwirkungen zu haben. Hätte sie ihn bloß operiert, dann wäre sie jetzt topfit. Aber das war nun mal die Strafe dafür.

Weitere 10 Minuten später machten sie sich dann auf den Weg zum Trainingsplatz wo Itachi schon auf sie wartet. Neben ihm stand auch Kakashi und Sakura war verwundert. Es sollte doch nur ein Training sein, warum war Kakashi auch da.

„Warum hat das solange gedauert?“, fragte Itachi und schaute seinen Bruder fragend an. „Als ich bei Sakura geklingelt habe, schien sie noch geschlafen zu haben. Daher musste ich ihr erst einmal einen Kaffee machen und sie musste sich anziehen“, sagte Sasuke und schaute dabei zu Sakura. Sakura nickte und sagte: „Es stimmt. Wir wurden doch gestern kurz von Ino unterbrochen und als du dann weg warst, sagte sie es ginge um einen Notfall im Krankenhaus. Ich bin gleich mit und habe noch 2 Stunden lang operiert, besser gesagt ein nicht erlaubtes Jutsu eingesetzt und daher bin ich noch zu müde.“
 

Itachi musterte Sakura kurz, bevor er fragte: „Und du hast sonst keine Nebenwirkungen? Tsunade sagte mir mal, dass solche Jutsus auch Nebenwirkungen hervorbringen können.“ „Nein, mir geht es ansonsten gut“, sagte Sakura und lehnte sich bei Itachi an. Sie war einfach nur sehr müde, so hatte sie die Nacht auch nur 6 Stunden geschlafen.

Es fühlte sich so gut an, Sakura in seinen Armen zu halten, dass Itachi nicht widerstehen konnte und seinen Kopf senken wollte als sie wieder durch einen Schrei unterbrochen wurde. Sie schauten in die Richtungen und sahen Naruto kommen. Itachi dachte nicht weiter an ihn und senkte seinen Kopf um Sakuras Lippen mit seinen zu bedecken.

Schnell wurde der Kuss wieder leidenschaftlich und sie mussten sich wegen Luftmangel trennen.
 

Dann war auch schon Naruto da und schaute die Beiden fragend an. Sakura jedoch dachte erst gar nicht daran, etwas zu sagen und blieb weiter neben und an Itachi gekuschelt stehen.

Kakashi sagte: „Ihr wundert euch bestimmt, warum Naruto und ich auch dabei sind. Wir haben morgen die Mission und statt nur 3 Leute, sollen lieber 5 gehen und daher sollen wir mit euch zusammen trainieren.
 

Und so begann der Trainingskampf und er sollte eine ganze Weile dauern.

Dann nach mehreren Stunden endete der Trainingskampf wieder und Sakura war froh, denn es war anstrengender gewesen als gedacht. Kakashi und Itachi waren etwas stärker als sie und das machte ihr zu schaffen, denn deswegen war sie ja auf Trainingsreise gewesen. Aber Naruto und Sasuke kamen auch mit gemeinsamen Kräften nicht an und die Reise hatte doch etwas gebracht.
 

Nach dem Training gingen sie zusammen zu Ichiraku Nudelsuppe essen, denn in 2 Tagen würden sie mit ihrer Mission beginnen. Sakura hatte heute noch frei, dann bis Morgen Nachmittag Schicht und dann auch wieder frei. Denn für die Mission sollte sie ausgeruht sein, so wollte es Tsunade von jedem Einzelnen.

Sie blieben fast 2 Stunden bei Ichiraku weil Naruto solch einen Hunger hatte und sie immer wieder das Training ansprachen.

Jeder war von Sakura beeindruckt und der Kampfstil erinnerte einen wirklich stark an Tsunade, aber auch Kakashi mit dem sie in jungen Jahren oft trainiert hatte. Dies war vor genau 10 Jahren gewesen, bevor Sakura auf ihre Reise ging. Jeder dachte sie würde in ein paar Jahren wieder kommen und so waren es fast 10 Jahre geworden. Seit etwa 2 Monaten war Sakura nun wieder im Dorf und Itachi konnte sich ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. Sie machte ihn glücklich, stolz und einfach nur froh. Auch konnte man hin und wieder ein Lachen auf seinem Gesicht erkennen, aber auch auf dem von seinem Bruder.
 

Itachi hatte am Anfang geahnt, dass Sasuke sie lieben würde aber nach der letzten gemeinsamen Mission sah er sie nur noch als Freundin aus Kindheitstagen. Sakura war 2 Jahre jünger als er selbst und hatte daher auch oft mit seinem Bruder und Naruto unternommen, daher auch die große Freundschaft zwischen den Beiden.
 

2 Stunden später machten sie sich dann endlich auf den Heimweg, denn sie waren doch alle sehr müde vom dem Training. Der Tag war zwar noch nicht zu Ende, aber ein paar Stunden Schlaf würde allen gut tun.

Itachi machte sich nachdem er sich bei Sakura mit einem Kuss verabschiedet hatte, auf den Weg nach Hause und wusch sich dort. Eine halbe Stunde später stand er mit einer kleinen Tasche und Essen vor Sakuras Tür. Er klingelte ein paar Mal, aber keiner machte auf und so ging Itachi über den Balkon rein.
 

Dann hörte er die Dusche und stellte seine Tasche ab, bevor er sich in die Küche begab. Er machte ganz normale Geräusche, damit Sakura wusste das er nun da war. Itachi ahnte nicht, dass Sakura ihn an Hand seines Chakra schon längst gespürt hatte. Sie hatte ihn bei sich zu Hause spüren können und spürte ihn nun auch in ihrer Küche.

Kurze Zeit später war sie fertig und bemerkte, dass sie keine Sachen mit ins Bad genommen hatte und nur mit einem Handtuch bekleidet machte sie sich auf den Weg zum Schlafzimmer. Itachi betrat in dem gleichen Moment den Flur wie Sakura und blieb erschrocken stehen als er sie sah. Ihre Wangen waren leicht rot und ihre Haare nass und Sakura sah einfach nur heiß aus. Auch Sakura konnte den Blick nicht von Itachi abwenden, denn er trug ein figurbetontes T-Shirt und auch solch eine Hose.
 

Schnell wendete Sakura ihren Blick ab und ging ins Schlafzimmer, dort zog sie sich ein Tank-Top mit einer Jacke und eine gemütliche Hose an, die aber trotzdem ihren Hintern betonte. Danach ging sie runter und fand Itachi in der Küche. Er hatte einen Tee gekocht und goss diesen nun auf. Sakura bedankte sich mit einem Nicken und zusammen setzten sie sich auf die Couch ins Wohnzimmer. Dort nahm Sakura vorsichtig einen Schluck, bevor sie fragte: „Wie bist du hinein gekommen??“ „Die Balkontür war nicht zugeschlossen und Sasuke hat mir davon erzählt. Davor habe ich aber ein paar Mal geklingelt“, sagte Itachi und schaute Sakura dabei die ganze Zeit in die Augen. Sakura nickte nur und nahm noch einen Schluck. Dann war eine ganze Weil still und Beide schauten sich nur gegenseitig an. Sie wollten sich jedes Detail von dem jeweils Anderen merken und bemerkten nicht wie dadurch die Zeit ging. Dann verschwand Sakura kurz und sah nun auch die Tasche von Itachi im Flur stehen. Als sie wieder zurück kam, fragte sie: „Warum hast du gleich eine Tasche mitgebracht?“ „Ich dachte ich könnte die 2 Nächte bei dir schlafen, weil wir bestimmt auch in einem Zelt schlafen werden“, sagte Itachi und schaute dabei auf Sakuras Oberarm. Denn zum ersten Mal konnte er nun auch das ANBU-Zeichen sehen, aber in einer anderen Form als sein eigenes. Dabei bemerkte er nicht, wie Sakura sich langsam vorbeugte und ihren Körper auf seinen legte und seine Lippen mit ihren verschloss. Da erwachte Itachi wieder aus seiner Trance und küsste Sakura nun auch. Der Kuss wurde immer intensiver und Itachi spürte wie sich etwas bei ihm regte. Auch Sakura schien es zu spüren, denn sie rieb sich an ihm und krabbelte nun mit ihren Händen an seine warme Brust und strich über jeden einzelnen Muskel.

Itachi konnte nun auch nicht mehr an sich halten und strich mit seiner einen Hand unter ihr Tank-Top und immer weiter hoch, bis er nun auch ihre Brust berührte. Dabei stellte er fest, dass sie keinen BH trug und musste stark die Luft einziehen. Er spürte wie er immer heißer wurde und auch wie Sakura sich auf ihn wand, er wollte sich gerade mit ihr umdrehen als es auf einmal an der Tür klingelte.
 

Beide versuchten sich nicht davon beirren zu lassen und machten weiter, denn sie wollten sich unbedingt gegenseitig spüren.

Jedoch klingelte es nochmal, dann nochmal und dann hörte es auf einmal wieder auf. Jedoch war die Stimmung nun endgültig kaputt und Sakura die immer noch auf Itachi lag schloss die Augen und kuschelte sich an seine warme Brust.

Auch Itachi bemerkte wie er nun langsam Müde wurde und schloss die Augen, dabei umschlang er Sakura ein bisschen mehr.
 

Erst am Abend erwachten sie wieder und machten sich etwas zu essen, da sich ihre Bäuche sofort meldeten. Es gab etwas von Mikoto, dass sie nur schnell aufwärmen mussten. Dabei küssten sie sich auch immer wieder, aber so weit wie auf der Couch kam es diesmal nicht und so saßen sie eine halbe Stunde später wieder auf dieser und aßen ihr Abendbrot. Danach schauten sie noch ein bisschen fern, bevor sie dann hoch ins Bad gingen um sich fertig zu machen. Sakura zog für die Nacht eine Hot-Pan und ein Spaghetti-Top an und Itachi schlief nur mit einer kurzen Hose. Wo Itachi schlafen würde, hatte sich seit dem Moment auf der Couch erledigt.
 

Sakura legte sich auf die Fensterseite und Itachi auf die Andere. Danach schloss sie die Augen und spürte noch wie sich zwei feste Arme um sie schlangen und an eine warme Brust zogen. Sie drehte sich kurz rum und Itachi einen Kuss auf die Brust zu hauchen, bevor sie dann wirklich einschlief. Eingekuschelt an seiner Brust und mit ihren Beinen umschlungen.

Als Itachi spürte, dass Sakura schlief hauchte er ihr einen Kuss auf den Haaransatz und sagte leise: „Ich liebe dich, Sakura Haruno.“ Danach schlief er auch ein und sein Nase war in ihrem Haar vergraben. Sakura war jedoch durch seine Wort wach geworden und sagte leise: „Ich dich auch, Itachi.“ Bevor sie sich wieder umdrehte und mit ihrem Rücken an seiner Brust einschlief.

Am nächsten Tag wachte Sakura so gut ausgeschlafen wie lange nicht mehr auf. Sie spürte immer noch immer im Rücken diese Wärmequelle. Er tat ihr einfach nur gut und sie drehte sich langsam um in sein Gesicht schauen zu können. Itachi schien zu spüren, dass sie sich bewegen wollte und schlang seinen Arm noch fester um ihren Bauch und zog sie wieder näher an sich. Sakura musste sich ein Kichern verkneifen und schloss für einen Moment nochmal die Augen. Als sie das nächste Mal aufwachte, war es schon 08.00 Uhr und zum ersten Mal in ihrem Leben kam sie zu spät zu ihrer Schicht im Krankenhaus. Sie schickte Shizune noch schnell eine andere Nachricht und ging danach ins Bad. Auf dem Weg dorthin konnte sie schon den Kaffee riechen.
 

Keine 15 Minuten später befand sich Sakura fertig angezogen in der Küche wieder und trank, nachdem sie Itachi einen Kuss gegeben hatte, ihren ersten Schluck Kaffee an diesem Tag.

Itachi hatte schon den Tisch gedeckt und bereitete gerade die letzten Einzelheiten vor. Gegen 09.00 Uhr musste Sakura sich nun doch los machen und gab Itachi noch einen leidenschaftlichen Kuss bevor sie auf Arbeit verschwand.
 

Sie ahnte schon, dass er sie zum Mittagessen wieder abholen würde. Denn sie hatte nur bis 13.00 Uhr Dienst. Danach würde sie noch eine Stunde Pause machen und dann nochmal trainieren. Jeder sollte es auf den Anderen besser abgestimmt sein, damit man im Kampf schneller reagieren konnte. Sasuke und Naruto freuten sich schon sehr darauf, denn sie wollten endlich Sakura besiegen, aber sie war sehr stark geworden.

Nur Itachi und Kakashi kamen gegen sie an, aber auch nur gemeinsam und nicht ohne zu schwitzen.
 

Sakura war den ganzen Vormittag beschäftigt, als ob die Patienten ahnen würden, dass sie bald eine ganze Weile unterwegs sein würde und daher kamen nur schwere Fälle dran. Sie hatte mehrere schwere Operationen und ein paar weiteren Sachen. Zum Glück wusste sie immer Rat und hatte eine Idee, wie sie helfen konnte, wenn sie mal etwas Ruhe hatte dann musste sie sofort an Itachi und seine Hände auf ihren Körper denken und das Gefühl ihm so nahe zu sein.
 

Dann war es auch schon 12.00 Uhr und Sakura konnte ihre Schicht beenden und würde noch bis 13.00 Uhr ein paar Akten durchsehen. Shizune war nach Sakura die 2. Leiterin des Krankenhauses und ihr übergab sie noch ein paar Schriftrollen die mit jeweils 3 Siegeln verschlossen waren, damit kein Angreifer bzw. Dieb sie nutzen kann. Auch musste man dabei bestimmte Fingerzeichen machen die nur Shizune, Sakura und Tsunade kannten.

Es war zu gefährlich, wenn zu viele davon wussten und daher dürfte auch niemand anders davon erfahren.
 

Sakura und Itachi hatten gestern nicht darüber gesprochen, ob sie nun ein Paar waren oder nicht?

Denn es gab ja auch nur körperliche Beziehungen wo es nur um Sex und Fummeln ging, aber Itachi hatte sich ihr ja gegenüber wie ein Freund benommen, aber waren sie nun ein Paar oder nicht? Die Frage würde sie noch vor der Mission klären müssen, sonst brachte sie noch Andere in Gefahr, wenn sie nur daran dachte.
 

Gegen 13.00 Uhr holte Itachi sie ab. Er gab ihr einen Kuss auf den Mund und zusammen gingen sie zum Mittagessen mit den Jungs. Itachi nahm nicht ihre Hand oder so, sondern war ein verschlossener Mann so wie eigentlich immer auf der Straße und zeigte nur, wenn sie zu Zweit waren, dass sie ihm etwas bedeutete. Sakura wurde mit einem Mal traurig und ließ den Kopf hängen und versuchte zu lächeln, wenn Itachis Blick mal auf sie fiel.

Nichts ahnend, dass Itachi die gleichen Gedanken durch den Kopf gingen und er sich nun auch fragte was sie waren. Ein Paar oder nicht?
 

Sie hatten sich gestern am Körper berührt und dabei ein Knistern gespürt, dass sich nicht ignorieren ließ. Ihren Körper zu spüren, war einfach nur wunderbar gewesen und hatten ihn glücklich gemacht.
 

Um 14.00 Uhr trafen sie sich dann zum Training wieder und Sakura war immer noch in Gedanken versunken wegen Itachi. Daher schafften es Sasuke und Naruto zusammen Sakura einen Kratzer am Arm zuzufügen.

Sakura war ab diesem Moment wieder wach und voll konzentriert, schneller als die letzten Mal reagierte sie und konnte daher die Beiden aufhalten. Jedoch war der Kampf dadurch noch nicht zu Ende und es ging hart auf hart weiter.
 

Kakashi und Itachi hatten sich dazu entschlossen, auch zu mitzutrainieren, obwohl sie von dem gestiegen Tag noch erschöpft waren. Nicht körperlich erschöpft, sondern keine Lust zum trainieren. Jedoch wollten sie sehen, wie Sakura reagierte, wenn sie auf einmal 4 Leute angriffen und stießen kurz danach mit dazu und griffen Sakura nun auch an.

Sakura hatte während des Kampf geschehen ihre vertrauten Geister gerufen, einmal die Schnecken und Wölfe.

Die Wölfe griffen Kakashi und Itachi an, machten sie unschädlich in dem sie auf den Boden nagelte. Es waren keine normalen Wölfe, sondern doppelt so groß und die Zähne sehr spitz und unglaublich scharf.

Die Schnecken dagegen sendeten ein Art Nebel aus der nicht giftig war, sondern sie nur betäuben würde. Danach würden sich die Beiden wie nach einem langen Schlaf fühlen.
 

Kurz danach wurde das Training beendet und Sakura sagte: „Eine gute Idee von euch Beiden, aber ich habe schon gegen 10 Leute alleine gekämpft, aber das ist schon 6 Jahre her. Seit dem habe ich nur Kampfjutsus und Medizinjutsus erfunden und aufgeschrieben. Ich wollte auf einem anderen Weg Menschen helfen, da ich selbst vor mir Angst hatte. Eine Zeit lang war ich nur auf Kampf aus und wollte stärker, stärker werden. Dabei vergaß ich meinen eigentlichen Weg ein Medizin-Ninja auf hohem Niveau zu werden. Auf der letzten Mission habt ihr ein Teil meiner Kraft sehen können und auch meinen Zusammenbruch. Ich war es einfach nicht mehr gewöhnt. Durch meine eigenen Jutsus kann ich viel und weiß auch viel, aber ich möchte auch wieder die Sakura werden die ich mal vor vielen Jahren war. Ich möchte es schaffen, dass ich wieder Beide sein kann und daher werde ich auf Missionen nun Cherry heißen und im Dorf Sakura. Es soll nun einen Unterschied geben und trotzdem soll es gleich sein. Ich hoffe ihr könnt das verstehen??“
 

Die Beiden nickten und sahen, dass nun Sasuke und Naruto wieder wach waren. Danach verabschiedeten sich und Itachi ging mit seinem Bruder mit. Er wollte seinen Eltern noch Tschüss sagen und vielleicht würde er ja nach der Mission dann für immer bei Sakura wohnen. Auch brauchte er noch ein paar Sachen.

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

zensiert

Nach dem langen Training ging ich zu meiner Wohnung. Das Training war anstrengend gewesen und ich freute mich schon auf die Dusche die ich nach dem Training eindeutig brauchte.

Ich schloss die Tür zu meiner Wohnung auf. Ich durchquerte das geräumige Wohnzimmer und ließ meine Tasche auf einen der Barhocker in der Küche fallen. Auf dem Weg zur Dusche ließ ich meine Kleider einfach auf den Badezimmerboden fallen. Während ich mich einseifte, musste ich unweigerlich an Itachi denken. Schon des Öfteren kreisten meine Gedanken um ihn. Über uns. Uns... ob er meine Gefühle erwidert? Denn eines ist klar, ich bin ihm von Kopf bis Fuß verfallen. Der Kuss hatte alles verändert...

Ich wickelte mich in ein Handtuch und verließ das Bad … Itachi stand hinter meiner verschlossenen Schlafzimmertür. Sein Anblick traf mich wie ein plötzlicher Schlag in die Magengrube. Ich hielt den Atem an, und mein Herz begann aufgeregt zu pochen. Mein ganzes Sein reagierte auf seinen Anblick mit einem ungeheuren Rausch der Sehnsucht. Ich hatte das Gefühl, ihn seit Jahren nicht mehr gesehen zu haben, und nicht nur

eine knappe Stunde. "Wie bist du in meine Wohnung hereingekommen...?" bemerkte ich perplex. Trotzdem war ich überglücklich, ihn zu sehen. Gierig nahm ich seine Erscheinung in mich auf, ließ den Blick über seine schlanke, breitschultrige Gestalt wandern. Er trug eine schwarze Jogginghose und ein passendes T-Shirt an dem das Uchiha Wappen auf seiner linken Brust zierte und ich bemerkte das ich ihn zum ersten Mal normal bekleidet sehe. Itachi Uchiha war ein wahnsinnig gut aussehender Mann. Er war so schön, dass die Menschen stehen blieben und ihn anstarrten, wenn er vorüberging und nicht nur weil er ein Uchiha war.

Meine Brust hob sich, als ich tief Atem holte, mein Körper reagierte auf seine Nähe. Obwohl er ein paar Meter entfernt stand, spürte ich die berauschende Anziehungskraft, die mich geradezu magisch zu der anderen Hälfte meiner Seele hinzog. Ich widerstand dem Drang, mich in seine Arme zu werfen, denn dort und nur dort wollte ich sein. Aber er war zu ruhig, zu beherrscht. Ich wartete angespannt auf ein Zeichen von ihm. O Gott, ich war ihm vollkommen verfallen. »Ich brauche dich.« Seine Stimme klang rau, dabei aber so warm und kraftvoll, dass sich mein Herz zusammenzog. »Na, das scheint dich ja nicht allzu glücklich zu machen«, neckte ich ihn atemlos, denn ich wollte ihn ein bisschen aufheitern, bevor er mich nahm. Ich würde ihn auf jede erdenkliche Weise nehmen, auf die ich ihn kriegen konnte … Meine Haut kribbelte förmlich vor erwartungsvoller Spannung, vor lauter Sehnsucht nach seinen Berührungen. Er schmunzelte. Ich fuhr mir mit der Zunge über meine trockenen Lippen, und er gab ein Knurren von sich. Ein süßer Schauer jagte durch meinen ganzen Körper. Er machte ein paar schnelle Schritte auf mich zu und vergrub beide Hände in meinem feuchten Haar. Er legte meinen Kopf zur Seite und eroberte meinen Mund mit sengender Gier. Seine Zunge schmeckte die meine, nahm mich tief und langsam in Besitz. Meine Sinne explodierten angesichts seiner Leidenschaft und seines Hungers. Ich wimmerte, meine Hände krallten sich in sein T-Shirt. Er antwortete mit einem Stöhnen, das mir durch und durch ging und meine Brustwarzen hart werden ließ. Ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper.
 

Ich sank in seine Arme und ließ meine Finger in seinen seidigen schwarzen Haaren versinken. Ich ergab mich seinem Kuss völlig, ließ mich von der berauschenden Sinnlichkeit mitreißen. Ich löste mich von ihm und blickte ihm in seine pechschwarzen Augen. Bevor ich etwas sagen konnte ergriff er als erster das Wort. »Ich möchte mit dir eine Beziehung führen.« Ich küsste ihn wild. »Ich deute das Mal als ein Ja« sagte er schmunzelnd. »Ja!ja!ja!« Damit waren die Fragen vom Tag verschwunden und Sakura war nun endlich die Freundin von Itachi.

Er atmete hörbar erleichtert aus. Ich neigte den Kopf nach hinten und presste meine Lippen sanft auf die seinen. Ich schob meine Hand unter sein T-Shirt, suchte und fand seine warme Haut. Seine Muskeln erhoben sich hart unter meinen Händen, sein Körper war ein verführerisches männliches Kunstwerk. Ich leckte an seinem Mundwinkel, dann biss ich sanft in seine volle, wunderschön geschwungene Unterlippe. Itachi stöhnte. Ich empfand diesen genussvollen Laut seiner Lust wie eine körperliche Liebkosung. »Berühre mich.« Die Worte waren ein Befehl, aber seine Stimme klang bittend. »Das tue ich.« Er griff nach hinten, packte mein Handgelenk und holte die Hand nach vorn.
 

Meine Schenkel und mein Hintern landeten auf der Matratze, und ich ließ mich zurückfallen. Itachi beugte sich über mich und lenkte mich mit dem Arm um meinen Rücken in die Mitte des Bettes. Sekunden später war sein Mund schon auf meiner Brust, seine Lippen weich und warm, er saugte schnell und gierig an ihnen. Schwer lag das Gewicht meiner Brust in seiner Hand, und er knetete sie besitzergreifend. Seine Haut fühlte sich heiß auf meinem kühlen Fleisch an. Ich umschlang seine Waden mit den Beinen, schob meine Hände unter seinen Hosenbund und umfasste seine festen Pobacken. Ich zog ihn zu mir heran, hob mich ihm entgegen, um seinen Schwanz unter dem Baumwollstoff zu spüren, der uns noch voneinander trennte. Ich wollte ihn in mir spüren, damit ich ganz sicher wusste, dass er mir gehörte. »Sag es«, forderte ich schmeichelnd, denn ich brauchte jene Worte, die er für unzureichend hielt, um seine Gefühle zu beschreiben. Er stützte sich auf die Ellbogen und sah auf mich herunter, sanft strich er mir das Haar aus dem Gesicht. Er schluckte schwer. Ich richtete mich auf und küsste seine schön geschwungenen Lippen. »Ich sage es zuerst: Ich liebe dich.«

Zitternd schloss er die Augen. Er schlang die Arme um mich und drückte mich so heftig, dass ich fast nicht mehr atmen konnte. »Ich liebe dich«, flüsterte er. »Zu sehr.« Seine leidenschaftlichen Worte hallten in meinem Inneren nach. Voller Verzweiflung versuchten meine Lippen, ihn festzuhalten, als ob er jeden Augenblick verschwinden könnte, bevor ich genug von ihm in mir aufgenommen hätte. »Sakura. Lass mich …« Er nahm mein Gesicht in die Hände und drang mit der Zunge tief in meinen Mund ein. »Lass mich dich lieben.« »Bitte …«, flüsterte ich. Meine Finger verschränkten sich in seinem Nacken, als wollten sie ihn gefangen nehmen.
 

Den Rest kann man sich ja nun denken XD
 

Ich zuckte heftig und kam noch einmal, meine Finger umklammerten seine Taille. Er erschauerte und folgte mir. Seine Arme packten mich so fest, dass ich kaum Luft bekam. Erst als er heftig ausatmete, konnten meine brennenden Lungen Atem schöpfen. Er beherrschte mich vollkommen, ich war absolut wehrlos. Er vergrub das Gesicht an meinem Hals. Ich hielt ihn fest und schliefen zusammen eng umschlungen ein.

Am nächsten Morgen wachte Sakura so gut ausgeschlafen wie lange nicht mehr auf. Die Nacht mit Itachi war einfach nur schön gewesen und es hatte sich auch richtig angefühlt.

Itachi war nicht der erste Mann gewesen, aber bei ihm hatte sie sich wie eine Frau gefühlt, geborgen und geliebt. Heute begann ihre neue Mission und diese sollte eine Weile gehen, bevor sie sich wieder ihren Patienten widmen konnte. Sakura würde dies als ihre letzte Mission ansehen, sie hatte Tsunade davon schon berichtet, dass sie mehr für das Krankenhaus und Patienten da sein wollte. So würde sie im nächsten Jahr nun Leiterin werden und so den Menschen helfen. Nur beim Krieg würde sie mit ganz vorne stehen.
 

Sakura hatte sich langsam umgedreht und schaute in das Gesicht von Itachi. Er schlief immer noch und schien nicht aufwachen zu wollen. Sie streichelte ein paar Mal über sein Gesicht und merkte sich alles ganz genau ein. Dann gab sie ihm einen Kuss auf die Brust und stand danach auf um unter die Dusche zu gehen. Kurz danach wurde Itachi nun wach, denn er vermisste Sakura in seinen Armen und ihren nackten Körper an seinen.

Als er die Dusche hörte stand er auf und folgte dem Geräusch. Er fand es am Ende des Flurs, als er Sakura unter der Dusche sah und wie sie sich gerade einseifte spürte er wie er hart wurde. Itachi stieg vorsichtig unter die Dusche und zog Sakura an seine nackte Brust und gab ihr einen Kuss in den Nacken. Langsam drehte sich Sakura nun um und legte ihre Lippen auf seinen. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und bald konnte man nur noch ein Stöhnen und Keuchen hören. Erst nach 30 Minuten kamen Beide wieder aus der Dusche heraus, Itachi sah sehr entspannt aus, während Sakura leichte rote Wangen hatte.
 

Dann zogen sie sich ihre ANBU-Sachen an und gingen runter in die Küche um dort ein schnelles Frühstück zu sich zu nehmen, bevor sie ihre Rüstung anzogen und danach zusammen zum Tor gingen. Sakura hatte nun keine rosafarbene Haare mehr, sondern rote Haare und nannte sich Cherry. Sie war nun eine ANBU mit MedicNin Status und nicht mehr die MedicNin Sakura Haruno. Am Tor warteten schon Kakashi, Naruto und Sasuke auf sie. Kakashi war sogar mal pünktlich und bekam dafür ein Lächeln von Sakura was die Sterne erblassen ließ.
 

Sie schauten nochmal zurück auf das Dorf und dann ging es schon los. Alle waren schnell unterwegs und so erreichten sie am späten Nachmittag die Grenze von Konohagakure. Sie hatte eine besondere Aufgabe bekommen, denn sie sollten 2 Schriftrollen mit geheimen Botschaften an die Hokage in den ganzen Reichen bringen. Es würde alles mehr als eine Woche dauern und sie wollte am frühen Abend schon in Sunagakure sein um an nächsten Tag Gaara die Schriftrolle zu geben. Die Schriftrolle besaßen Strategien für den nächsten Kampf und sollte so dem jeweiligen Land helfen. Shukaku und Shikamaru hatten es gemeinsam entworfen und Itachi hatte mit seinem Team die Aufgabe bekommen sie zu übergeben. Den Adler würde man zu schnell sehen können und wenn er mehrmals losflog fiel er zu schnell auf und ein Verdacht wäre vorhanden.
 

Am Abend erreichten sie dann die Grenze von Sunagakure und schlugen dort ihr Lager für die Nacht auf. Immer zwei Leuten konnten in einem Zelt schlafen. Sakura und Itachi schliefen zusammen in einem und Naruto, Sasuke, Kakashi würden sich mit der Wache abwechseln und die nächste Nacht würden dann Itachi und Sakura übernehmen. Die Nacht verblieb jedoch ruhig und so konnten sie sich am nächsten Morgen auf den Weg zu Gaara dem Kazekage machen. Er wusste von der Reise und freute sich schon sehr Sakura und Naruto wieder zu sehen. Für Sakura hatte er früher mehr empfunden als nur Freundschaft, aber nie hatte er den Schritt gewagt es Sakura zu sagen, denn er wollte sie nicht als Freundin verlieren. Sie hatte ihm und seinem Dorf bei Sasori sehr geholfen und daher würde er immer in ihrer Schuld stehen, auch in der von Naruto der mit sein Leben gerettet hatte. Dabei war auch seine Oma gestorben und Gaara konnte jedes Mal sehen wie es Sakura das Herz brach, wenn sie an diesen Ort zurück kam.
 


 


 

Am frühen Vormittag erreichten sie das Dorf, wo Kankuro sie schon erwartet. Schnell wurden sie zum Kazekagen gebracht und überreichten die Schriftrolle. Sie wollte auch gleich weiter, aber ein Sandsturm durchbrach diese Pläne und so mussten sie abwarten. Es sollte jedoch noch Stunden dauern.
 

Itachi und Sasuke gingen ein bisschen trainieren, denn sie wollte jeden Moment nutzen um noch stärker zu werden. Sakura hatte sehr zeitig die Truppe verlassen und war nun bei dem Grab von Gaara Großmutter angekommen. Sie kniete sich nieder und betete und dachte an den Kampf vor vielen Jahren zurück. Zusammen hatten sie Sasori besiegt und dadurch einen Akatsuki schlagen können, aber trotzdem hatten die Oma am Ende ihr Leben für Gaara geopfert, denn dieser war bei der Entnahme des Biju gestorben und nur so konnte er gerettet werden. Danach wurden Naruto und Gaara wahre Freunde und auch Sakura war ein Teil davon. Sasuke und Itachi hatten in dieser Zeit eine andere Mission gehabt und erst später davon erfahren.
 

Nach einer Weile erhob sich Sakura und machte sich auf den Weg zum Krankenhaus. Dort wurde sie von jedem Einzeln höflich begrüßt und mit sama angesprochen. Sie hatte das Krankenhaus von Grund an neu strukturiert und dem Land dadurch auch neue Hoffnung gegeben. Die Schwestern hatte nun genaue Aufgaben und für jeden Bereich wurden nach und nach die Ärzte und Schwestern ausgebildet. Als erstes das Herz und die Lunge, dann die Knochen und das Blut, dann die Haut und die anderen Organen und zum Schluss das Gehirn. Sakura erzielte darin schon Erfolge und sie wollten genauso gut werden.

Sakura besuchte jede einzelne Station und ließ sich die Verbesserungen zeigen bzw. empfahl noch ein paar weitere dazu. Diese wurden sofort notiert und an den Arzt der Station weiter gegeben. Auch befand sich in diesem Moment jemand im OP und Sakura konnte erkennen, dass alles koordinierte und reibungsloser ablief. Die OP verlief 2 Stunden lang und das war normal bei diesem Eingriff, der noch nicht lange geübt wurden war.

Es waren viele schwere Knochenbrüche gewesen und innere Verletzungen, dadurch musste man am Anfang überlegen was kam als erstes dran. Der Arzt hatte richtig entschieden und die Inneren Verletzungen zu erst geheilt und danach die Knochenbrüche. Der Patient war betäubt und spürte daher keine Schmerzen mehr, also konnten die Brüche abwarten.
 

Erst am Abend klang der Sturm wieder ab und Sakura, die Anderen entschieden sich die Nacht in Sunagakure zu verbringen und am nächsten Tag weiter zureisen. So war es dann auch und es wurde ein großes Mahl aufgetragen. Gaaras Blick fiel dabei immer wieder zu Sakura, die ihn auch anlächelte, aber nur bei Itachi strahlten ihre Augen noch mehr. „Seit ihr zusammen?“, fragte Gaara und musste Schmunzeln als er ein eifriges Nicken der Beiden erkennen konnte. Er hatte es sich schon die ganze Zeit die Frage gestellt und spürte nun nach der Antwort keinen Schmerz, sondern Erleichterung. Es war nicht Liebe, sondern Bewunderung gewesen und er tat es immer noch.
 

Am nächsten Morgen dann machten sie sich auf den Weg und Gaara drückte Naruto und Sakura kurz an sich, während er den Anderen die Hand gab. Sie erreichten am Nachmittag das Reich des Raikagen und übergaben auch ihm die Schriftrolle und machte sich danach sofort auf dem Weg zum Mizukage. Nicht ahnend, dass in den Bergen eine Gefahr auf sie lauern würde….

Plötzlich raste ein maskierter NukeNin auf mich los. Mein Gott, bin ich einmal Holz sammeln für das Lagerfeuer finden mich irgendwelche NukeNins die mich natürlich nicht unbeschadet gehen lassen wollen. Natürlich nicht. Es entstand ein heftiger Taijutsu Kampf vom feinsten. Machte ich einen Schritt nach vorne, machte der maskierte einen zurück, drehte sich der Eine nach links, dann wandte sich der Andere nach rechts, schlug der Eine zu, wich der Andere aus und griff in derselben Sekunde seinerseits an. Man könnte denken wir könnten jeden einzelnen Schritt des anderen voraussehen. Ich sprang ein gutes Stück weit nach hinten, wobei ich bereits kaum sichtbare Handzeichen vollführte, in einer Geschwindigkeit, der ein normales Auge nicht folgen konnte. Ich sagte etwas, doch es war nicht zu hören, und da schoss auch schon ein mächtiger Feuerball auf den ihn zu. Es gelang ihm, sich knapp in Sicherheit zu bringen und das mächtige Feuer-Jutsu ging an ihm vorbei. Doch was er nicht bemerkte ist das ich währenddessen 2 Schattendoppelgänger erschaffen hatte die ihn überrascht von hinten attackierten und mit einem gezieltem Schlag in den Magen lag er K.O. auf dem Boden.
 

Und ihm nächsten Moment wurde ich von einer enormen Druckwelle von den Füßen gerissen und mehrere Meter nach hinten geschleudert. Schlitternd kam ich ächzend am Boden liegend auf und mir blieb die Luft weg. Schnell rappelte ich mich wieder auf und rannte auf einen der NukeNins in Lichtgeschwindigkeit zu und rahmte ihm mein Kunai mitten in die Brust. Ich war so schnell das es niemand kommen sah. Jetzt sind schon 2 K.O. Schnell brachte ich wieder Abstand zwischen uns. Ich füllte meine rechte Faust mit Chakra und sprang mit einem Satz nach oben und zielte mit meiner Chakra gefühlten Faust auf einen maskierten der noch rechtzeitig ausweichen konnte bevor meine Faust ihn traf. Doch plötzlich wurde ich wieder von einer enormen Druckwelle weggeschleudert.
 

Ich spuckte Blut. Verdammt. Wenn die diese beschissene Druckwelle noch öfter benutzten dann ist es aus für mich... Ich muss mir was überlegen...doch weiter kam ich nicht denn plötzlich sah ich wie ein weiterer auf mich zu gerannt kam. Ich rappelte mich blitzschnell auf und rannte ihm entgegen. Wieder entstand ein starker Taijutsukampf. Wir waren so schnell das man unsere Bewegungen mit normalen Augen nicht sehen konnte. Ich versuchte ihn jedes Mal wenn ich eine Chance hatte ihn in ein Genjutsu zu stecken. Doch ich schaffte es nicht er greift mich jedes Mal sofort an damit ich keine Chance hatte es zu benutzten. Der Boden unter uns zerbrach bei der Wucht wie wir unsere Fäuste aufeinanderprallten. Ich nutzte die Chance und ergriff blitzschnell seinen Unterarm und wirbelte in einmal um seine Achse und schleuderte ihn gegen die nächst beste Wand.
 

Er rappelte sich wieder auf und ich sah das ein Rinnsal Blut aus seinem Mundwinkel lief. Plötzlich wurde ich von rechts von einem weiteren NukeNin attackiert der mir seine Faust ins Gesicht rammte. Ich fiel einige Meter gegen einen Fels und konnte mich kaum bewegen. Mein Kopf dröhnte wie verrückt und mir wurde schwarz vor Augen. Wann wohl die anderen merkten das ich ihn Schwierigkeiten stecke? Fuck, ich steckte in verdammt große Schwierigkeiten! Ich hatte keine Chance… Es sind viel zu viele.
 

Ich sah aus dem Augenwinkeln eine Bewegung hinter mir und ließ mich einfach zu Boden fallen und drehte mich gleichzeitig. Ich stützte mich mit meinen Händen ab und stieß meinen Fuß in die Höhe, doch er sprang rechtzeitig ab und kam so um ein paar Zentimeter der spitzen Kappe meines schweren Stiefels davon. Er machte eine Drehung in der Luft und griff nach meinem immer noch ausgestreckten Fuß und schleuderte mich in die Luft.
 

Ich kam sicher wieder auf dem Boden an und zögerte keine Sekunde, den ebenfalls wieder unten stehenden NukeNin erneut anzugreifen. Diesmal versuchte er nicht auszuweichen, er kam ihr sogar entgegen. Gut so. Meine Faust schnellte auf ihn zu und er fing sie sicher mit seiner Handfläche ab. Er spürte jedoch die plötzliche Wut, die in meinem Schlag lag und hob die Augenbrauen, als er von der unerwarteten Wucht nach hinten gedrückt wurde.
 

Er sah mein Knie kommen, welches auf seinen Bauch zielte und konnte auch diesem ausweichen. Ich wirbelte ohne Zögern herum, presste meine andere Hand gleichzeitig auf seine, die meine Faust immer noch abwehrte und schleuderte ihn mit einem spitzen, ungeduldigen Aufschrei über meine Schulter. Ich sank auf den Boden und versuchte meine Atmung zu beruhigen, plötzlich wurde mir schwarz vor Augen und ich brach auf dem Boden zusammen…

Sakura wachte kurz nach ihre Ohnmacht wieder auf und sie blieben die Nacht noch an der gleichen Stelle um sich eine Pause zu gönnen. Jedoch war Sakura noch den ganzen Abend über übel und sie spürte immer wieder wie ihr Schwarz vor den Augen wurde.

Am nächsten Morgen machte sich die Truppe auf den Weg zu dem nächsten Kage und erreichten dann 2 Tage später das letzte Oberhaupt, bevor sie sich zurück ins Dorf teleportierten um dort Tsunade von der Mission zu berichten.
 

Gerade als sie das Zimmer von Tsunade betreten wollten, spürte Sakura wie ihr schlecht und schwarz vor den Augen wurde. Sie spürte noch die Arme von Itachi um sich, bevor sie endgültig in Ohnmacht fiel. Sofort kam Tsunade angestürmt und untersuchte Sakura voller Sorge. Sakura war sonst immer so stark und auf einmal kippte sie um, da konnte etwas nicht stimmen.
 

Tsunade fand nach einer Stunde Untersuchung einen kleinen Stich am Handrücken und nach näheren Diagnosen stellte sie fest, dass Sakura vergiftet wurden war. Die erste Wirkung war schon nach dem Stich eingetroffen, sie war in Ohnmacht gefallen, aber hatte sich schnell durch ihre enormen Kräfte erholen können.

Dann dachte sie jedoch nicht an Ruhe und das Gift konnte sich im Körper ausbreiten und befand sich nun in der Nähe des Herzens. Nun verlangte der Körper von selbst Ruhe um dagegen kämpfen zu können.
 

Sofort untersuchte ein spezielles Team, darunter auch Shizune das Gift und holte sich die besten Leute aus dem Dorf dazu. Schnell fand man heraus um was es für ein Gift sich handelte, aber auch das es schwer zu heilen war. Itachi blieb die ganze Zeit bei Sakura und hielt ihre Hand, wo sich keine Kanüle befand. Das Team arbeitete den ganzen Tag und noch die ganze Nacht, an einem Heilmittel und am frühen Morgen hatten sie nun ein Resultat. Es war nicht das endgültige Ergebnis, aber dadurch würde es auch Sakura einfacher haben dagegen ankämpfen zu können.
 

Immer wieder gab sich Itachi die Schuld für Sakuras Wohlbefinden, aber Tsunade erklärte immer wieder: „Es war nicht deine Schuld. Selbst sie hat den Stich nicht bemerkt. Und die Ohnmacht hat sie vielleicht darauf geschlossen, dass sie zu wenig gegessen und geschlafen hat in den letzten Wochen. Sakura ist eine Kämpferin und wird bald wieder erwachen. Bleib einfach nur bei ihr und zeig ihr, dass du an ihrer Seite bist.“ Itachi nickte nur und blieb auch an ihrer Seite. Er bekam ein eigenes Bett und seine Mutter brachte ihn am gleichen Tag noch frische Wäsche.
 

Sasuke war nach Hause gegangen um zu berichten, dass sie wieder da waren und was mit Sakura passiert war. Besonders Mikoto machte sich große Sorgen um ihren älteren Sohn, so wusste sie doch um die Gefühle die er für die junge Haruno fühlte und hatte sie auch immer das Strahlen in seinen Augen erkennen können, wenn er von ihr erzählte.

Auch Sasuke erkannte in diesen Stunden, wie sehr Sakura seinem Bruder bedeutete und warum sie auch bei ihn schlafen konnte.
 

Itachi hatte sie damals gefunden und war für sie da gewesen, nachdem sie so voller Hass gewesen war. Er wollte immer nur so sein wie sein Bruder und vergaß dabei auch seine Freunde. Sakura hatte ihn nie als Bruder von Itachi gesehen, sondern als jemand ganz anderes und verglich sie auch nie. Sie trainierte mit ihm und sagte nie: „Itachi macht es so… Oder Itachi kann...“, sondern sie konzentrierte sich auf ihn und half ihm dabei ein so guter Ninja zu werden wie er es jetzt war.

In wenigen Wochen würden er und Naruto ihre Namen als ANBU bekommen und würden ein neues Team sein, dass nur auf den Hokage hörte und sonst niemanden. Denn es gab auch andere ANBU´s und diese hörten nur auf das Wort von Danzo und er war ein schlimmer Mensch.
 

Während Sasuke gerade an ihn dachte und dabei auch gleichzeitig seinen Bruder beobachtete, ahnte er nicht das Danzo in diesem Moment einen Herzanfall bekam und daran sterben würde. Nun konnte man auch endlich den Arm unter der Binde sehen und was darunter lag war schrecklich, denn Danzo hatte jedem toten Uchiha die Augen entnommen und sich einsetzen lassen.
 

Es vergingen Tage und Wochen, aber Sakura schien einfach nicht aufwachen zu wollen und Tsunade probierte alles. Das Gegengift hatte seine Arbeit getan und es aufgehalten, bevor es das Herz ganz erreichen konnte. Nun lag es an Sakura zu kämpfen und wieder aus ihrem Schlaf zu erwachen.
 

Itachi war jeden Tag und Nacht bei ihr gewesen und an seinem Gesicht sah man, wie sehr ihn alles schmerzte und er sich Sakuras warmen Worte herbei wünschte. Sein Gesicht war eingefallen, weil er zu wenig aß hatte er doch einfach keinen Appetit und seine markanten Züge waren nicht mehr zu erkennen.
 

Dann 2 Wochen nach diesem Vorfall, bewegte Sakura zum ersten Mal ihre Hände und Füße. Itachi wurde dadurch wach, so war er doch kurz eingeschlafen und verständigte sofort Tsunade. Diese eilte auch gleich herbei und sagte: „Das sind gute Zeichen. Sakura wird bald erwachen und wieder unter uns sein.“ Itachi konnte spüren wie ihm Tränen in die Augen schossen und drehte sich schnell rum, damit es keiner sah.

Tsunade konnte ein Lächeln und Schmunzeln nicht unterdrücken, sie streichelte kurz über Sakuras Haare und verließ danach den Raum wieder.
 

Sobald Tsunade gegangen war, setzte sich Itachi wieder an Sakuras Bett und hatte immer noch Tränen in den Augen. Er gab ihr einen Kuss auf den Mund und lehnte seine Wange an ihre Hand und hielt sie so fest.
 

1 Woche später erwachte Sakura dann nun endgültig. Sie war immer wieder mal wach geworden, aber nur für wenige Minuten bzw. Sekunden. Als sie jedoch die Augen aufschlug schauten sie klar und wach durch die Gegend. Und als sie Itachi entdeckten, konnte sie die Tränen nicht mehr unterdrücken und fand sich im nächsten Moment in seinen Armen wieder.
 

Kurz vor Sakuras ersten Regungen war auch Danzo verstorben, er hatte einen Herzinfarkt gehabt und man konnte nun unter den Verband sehen. Vielen stockte die Atmung und welchen wurde auch schlecht. Jedes einzelne Auge wurde untersucht um dem eins verstorbenen Ninja zurück gegeben. Nichts sollte mehr daran erinnern.

Danzo jedoch sollte nie ein Grab erhalten, er wurde verbrannt und die Asche im Klo versenkt und niemand weinte eine Träne um ihn. Die ANBU-Ni gaben ihre Identität auf und wurde zu Truppen von Tsunade und stille Beschützer des Dorfes, denn man würde sie nie zu Gesicht bekommen und sie auch nie reden hören, außerhalb der Mauern ihres Zuhause.

Es brauchte noch Wochen bis Sakura wieder komplett auf den Beinen war. Das Gift hatte auch einen Teil ihrer Nervenbahnen getroffen und so dürfte Sie in den ersten Wochen nicht ihr Chakra benutzen und das nervte sie am meisten.
 

Sie musste langsam lernen ihre Beine und Arme nach dem langen Liegen wieder zu bewegen und daher war alles für sie ein Kraftakt, aber Itachi war die ganze Zeit an ihrer Seite. Wenn sie draußen laufen ging, lief er neben ihr um sie zu stützen und wenn sie aß, leistet er ihr auch Gesellschaft. Er hatte für die Zeit bis zu Sakuras vollständigen Genesung frei bekommen.
 

Sakura überlegte die ganze Zeit, während sie an die Mission dachte, ob sie weiterhin als ANBU weiter arbeiten wollte oder sich eher ihren Patienten widmete und eines Tages dann vielleicht auch eigenen Kindern. Tsunade wollte sowieso nicht mehr das Krankenhaus leiten und Shizune war ihre 2. Hand und hatte sich auf Gifte spezialisiert. Daher wurde sie auch nicht so oft im Krankenhaus gebracht.
 

Ino war eine OP-Schwester geworden und unterstütze in zahlreichen Operationen nicht nur Sakura, sondern auch Hinata die Kinderärztin geworden war. Ab und zu arbeitete Ino noch im Laden ihrer Mutter, aber dann nur meistens am WE, wenn sie gerade frei hatte und ihr mal langweilig wurde.

Sie hatte in Sai ihren Mann fürs Leben gefunden und war seit 2 Jahren verheiratet und erwartete in einem halben Jahr ihr Kind.
 

Hinata war seit 4 Jahren mit Naruto verheiratet, hatte nun schon einen Sohn: Boruto und erwartet in 9 Monaten ihr 2. Kind. Sie hatte heute früh erst den Test gemacht und war in der 2. Wochen schwanger.

TenTen war zusammen mit Neji und sie würden sich noch in diesem Jahr heiraten, aber ein Kind war noch nicht unterwegs, denn Beide waren mit Leib und Seele Ninjas.

Shikamaru war mit Temari verheiratete und sie würden auch in wenigen Monaten ihr erstes Kind zur Welt bringen. Sie lebten zusammen in Sunagakure, bei Gaara der auch eine Freundin hatte. Nur Kankuro war noch alleine, aber man konnte in seinen Augen keine Trauer erkennen, sondern er schien sein Single Leben zu genießen.
 

Lee hatte keine Frau gefunden und lebte mit seinem Sensei in einer WG zusammen. Chouji hatte jemanden aus dem Felsenreich gefunden, Kiba jemanden aus seinem Klan und Shino auch jemanden aus seinem Clan.

Sasuke wollte keine andere Frau außer Sakura, aber sie hatte ja nun Itachi gefunden und so würde er sein Leben nun seiner Familie und als ANBU widmen. Denn vielleicht würde er mal Onkel werden und dann konnte er sich um die Kinder von den Beiden kümmern, was ihm auch reichen würde.
 

Nach 2 Monaten dürften Sakura das Krankenhaus wieder verlassen und ihre Funktionen waren wieder komplett hergestellt. In einer Woche dürfte sie wieder arbeiten und in 2 Wochen dürfte sie wieder trainieren. Auch in den nächsten Tagen kümmerte sich Itachi weiterhin zu Sakura und zog mit seinen ganzen Sachen nun zu ihr. Immer wieder nahm er sie im Augenschein und wurde sich immer mehr bewusst, dass sie die Frau fürs Leben war.

Nur wie sollte er ihr den Antrag stellen? Würde sie überhaupt ja sagen??
 

Auch bei Sakura hatte eine Untersuchung bei Sakura eine kleine Überraschung ergeben, sie war schwanger im 1. Monat. Das war kurz vor der Mission gewesen, in der Nacht wo sich ihre Liebe gestanden hatten. Danach ging sie noch zu Hinata und diese stellte fest, dass sie sogar mit Zwillingen schwanger war.
 

Mikoto erfuhr als erstes von der Nachricht, damit sie schon heimlich ein paar Sachen vorbereiten konnte und auch Fugaku tat seinen Beitrag dazu. Er ließ ein ganz neues Haus innerhalb des Clans bauen. Mit 2 Schlafzimmer, 2 Kinderzimmer, ein großes Bad und WC, eine Küche, ein Wohnzimmer, eine Dojo-Halle fürs Training und einen großen Garten. Sakura sollte es dann nach ihren Wünschen einrichten können, wenn sie nicht mehr arbeitete.
 

Eines Tage rief Tsunade das ganze Dorf zusammen und sagte: „Sakura Haruno möchte gerne etwas bekannt geben. Du bist dran, meine Liebe.“ Sakura sagte: „Ich habe mich entschieden meine Laufbahn als ANBU und aktiver Ninja auf Missionen zu Beenden. Wenn ein Heil-Ninja gebraucht wird, bin ich gerne weiterhin bereit dazu, aber ansonsten möchte ich nur noch im Krankenhaus arbeiten und Menschen in Not helfen.
 

Itachi stand die ganze Zeit an ihrer Seite und hörte ihr Aufmerksam zu. Niemals hätte er gedacht, dass Sakura die so stark immer war, solch einen Schritt ging. Seine Eltern verhielten sich seit ein paar Tagen auch schon komisch und Hinata, Tsunade mussten jedes Mal grinsen, wenn sie ihn sahen.
 

Am Abend lud dann Itachi Sakura zum Essen ein und führte sie in ein sehr teures Restaurant aus. Dort genossen sie den Abend und das leckere Essen. Beide sprachen nicht viel, aber das war nicht schlimm, sondern sehr angenehm und so gingen sie 2 Stunden glücklich Hand in Hand nach Hause. Dort machten sie sich auf der Couch gemütlich und schauten noch ein bisschen Fern.
 

Kurz vor Mitternacht ging Sakura dann hoch ins Schlafzimmer und legte dort auf Itachis Seite, dass Ultraschallbild hin, bevor sie ins Bad ging. Itachi hatte noch die restlichen Sachen weggeräumt und folgte nun Sakura. Er ging auch als Erstes ins Bad und sah dort das Bild auf seiner Seite. Um es besser erkennen zu können, machte er das Licht an und konnte 2 kleine Sachen darauf erkenne. Sakura war fertig und betrat nun den Raum. Sofort stellten sich Itachis Nackenhaare auf und er drehte sich um. Zuerst schaute er ihr ins Gesicht, dann auf den Bauch und wieder ins Gesicht, wo er ein glückliches Lächeln erkennen konnte. Voller Glück zog er sie in die Arme und sagte immer wieder: „Danke. Danke.“ Sakura konnte darüber nur Lächeln und streichelte über seinen Kopf. Er hob Sakura hoch und trug sie ins Bett und ging danach schnell ins Bad, bevor er sich zu Sakura legt und einen Arm von hinten um sie schlang und seine Hand auf ihren leicht gewölbten Bauch legte.
 

Kurz danach waren Beide eingeschlafen mit einem Lächeln auf dem Gesicht und den Körper nach einander gedrückt.

Noch in der gleichen Nacht entschied dann Itachi Sakura einen Antrag zu machen und nicht nur, weil sie nun schwanger war.
 

2 Wochen später war es dann schon soweit, er hatte alles zusammen mit seinem Bruder und Mutter vorbereitet. Das Haus war voller roter Rosen in Vasen und zerstreut auf dem Boden und im Bett. Am Abend kam dann Sakura nach Haus und als sie aufschloss empfing sie ein angenehmer Geruch ein Meer aus Licht und Blumen.
 

Am Ende stand Itachi und kniete sich nun vor Sakura nieder. „Liebste Sakura, möchtest du mich zum glücklichen Mann der Welt machen und meine Frau werden? Die Mutter meiner Kinder bist du ja nun schon?“ Sakura schaute ihn mit großen Augen an und spürte wie sich diese mit Tränen füllte bis sie sagte...

Epilog

Immer noch stand Sakura wie angewurzelt da, bis die Worten von Itachi auch zu ihrem Gehirn durchdrangen. Sie um seinen Hals fiel und sagte: „Ja ich will.“ Voller Glück drückte Itachi nun auch Sakura an sich, als sie in seinem Armen gefallen war, spürte er wie eine große Last von ihm abfiel und er nur noch pures Glück fühlte.
 

Sakura hatte wirklich ja gesagt. Dann fragte Itachi: „In welcher Woche bist du eigentlich schwanger?“ „In der 6 Wochen“, sagte Sakura und schaute dabei auf den kleinen gewölbten Bauch hinunter und Itachi schien nach zurechnen, denn auf einmal wurde seine Augen ganz groß und er sagte leise: „Die Nacht vor der Mission.“ Sakura nickte nur und vergrub ihr Gesicht wieder an seiner Schulter, denn sie spürte Übelkeit aufkommen und sein Geruch beruhigte sie immer wieder.
 

Dann spürte sie auf einmal etwas kaltes an ihrem Finger und schaute darauf. Sie konnte einen wunderschönen Ring entdecken. Er war sehr einfach gehalten, in Silber mit einem rosafarbenen Stein in der Mitte. Am Abend besuchten sie dann Itachis Eltern und stellten ihnen das neue Familienmitglied vor. Fugaku war sehr zufrieden mit seinem Sohn und zog die verblüffte Sakura in seine Arme. So viele Gefühle hätte man nicht von ihm erwartet. Während er und Itachi zusammen einen Sake tranken, redeten Mikoto und Sakura über die Hochzeit.
 

Sie wollten in 2-3 Monaten alles auf die Beine stellen, damit Sakura noch vor der Geburt eine Uchiha war. Auch Sakura war darüber sehr glücklich, denn die Kinder sollten von Anfang an den Nachnamen: Haruno-Uchiha tragen.

Beim Abendessen teilte nun auch Fugaku seine Überraschung mit und sagte: „Da ich ja genauso lange von der Schwangerschaft weiß wie meine Frau, habe ich mir etwas einfallen lassen, damit du die Zeit überbrücken kannst, wenn du nicht mehr arbeiten darfst. Ich habe für euch ein Haus bauen lassen, mit allem notwendigen auch einem eigenen Dojo und noch eine kleine Überraschung. Es wird in wenigen Monaten fertig sein, der ganze Clan baut schon daran und die Männer sind von früh morgens bis spät Abends am Hausbau. Sie wollen dir damit auch danken, dass du meinen Sohn während der Mission gerettet hast und auch ihnen wieder geholfen hast, auch wenn der Clan am Anfang nicht so freundlich gewesen war.“ Sakura sagte: „Die Überraschung ist wirklich sehr gelungen. Das Haus meiner Eltern werde ich nach unserem Auszug abreisen lassen, denn sie leben nun in meinem Herzen weiter. Itachi und ihr sollt meine neue Familie sein. Auch ich stamme von einem Clan ab, aber von einem sehr alten und bin nun die letzte Überlebende. Wir haben die Gabe mit Kirschblüten zu kämpfen und diese Kraft werde ich an meine Kinder weitergeben.“ Sofort sahen sie 6 großen Augen an und fragten gleichzeitig: „Zwillinge?“ Sakura nickte nur und streichelte über den kleinen Bauch.
 

In den nächsten Wochen richteten Mikoto zusammen mit den anderen Frauen die Hochzeit her, während Sakura auf die Suche nach einem Brautkleid ging, aber jedes schon zu Eng war durch den Bauch der immer größer wurde. Zum Schluss entschied sich Sakura für einen weißen Kimono den die Verkäufern mit kleinen Sachen noch verfeinern wollte, dass er einem Brautkleid nicht nachstand. Dann fanden sie noch flache weiße Schuhe und weißen-rosafarbenen Schmuck.
 

1 Monat vor der Hochzeit zog Sakura dann den Kimono wieder an und die Verkäuferin hatte recht gehabt. Sie hatte ihn noch so geschnitten, dass er einem Brautkleid ähnelte und hatte kleine Elemente eingebaut. Wie Spitze, kleine Perlen und eine Art Kapuze der als Schleier dienen sollte, denn die Kapuze reichte bis zum Boden.

Sie dürften den Kimono mit nach Hause nehmen und versteckte ihn bei Mikoto, die ihn voller Glück an sah und die runde Sakura an sich drückte. Sakura war die perfekte Schwiegertochter das konnte sie einfach spüren.
 

Sakura war nun in einem Monat angelangt, wo sie nicht mehr arbeiten dürfte und kümmerte sich um die Einrichtung des Hauses zusammen mit Itachi. Dieser hatte seinen Dienst zur Seite gelegt, bis die Kinder geboren waren und mindestens ein Jahr alt waren. Ob er überhaupt noch ANBU sein wollte wusste er zu diesem Zeitpunkt auch nicht. Vielleicht sollte er Sensei werden wie Kakashi Hatake.
 

Tsunade bekam die besondere Ehre Sakura zum Altar zu führen, denn ihre Eltern lebten nicht mehr und sie hatte sich wie eine Mutter um sie gekümmert und gesorgt. Ohne sie wäre Sakura jetzt nicht die Frau die sie war und immer sein wollte.
 

Dann einen Monat später war es soweit und Sakura schritt zusammen mit Tsunade den Gang entlang, auf Itachi zu der einen schwarzen Kimono mit Uchiha-Wappen auf dem Rücken trug. Auch Sakuras Sachen würden dieses Zeichen nun zieren mit einer kleiner Kirschblüte in der oberen Ecken, als Zeichen an ihren Clan und ihre Eltern.
 

Alle Dorfbewohner waren gekommen und brachten Geschenke mit. Zum Schluss waren es soviel Baby und Kindersachen, dass sie nichts mehr kaufen mussten. Sie hatten genug Auswahl für 2 Jungen, 2 Mädchen oder von jedem Geschlecht eines. Welches Geschlecht ihre Kinder genau hatten, wusste keiner denn bei jedem Ultraschall hatten sich die Babys weggedreht.
 

Es waren nun schon 10 Monate seit der Zeugung der Beiden vergangen und man spürte schon die Unruhe der jungen Mutter, denn sie waren einen Monat drüber.

Dann eines Abend platzte bei Sakura endlich die Fruchtblase und kurze Zeit später lag sie schon im Krankenhaus auf einer Liege und presste um ihr Leben.

Itachi wollte dabei sein, aber man verbat es ihm und so tigerte der nun junge Vater hin und her vor dem Kreißsaal und lauschte auf jedes Geräusch, dass er wahrnehmen konnte.
 

Nach mehr als 10 Stunden hörte man das erste Geräusch eines weinenden Babys und Tsunade brachte sofort den Sohn zu seinem Vater und ging dann gleich wieder zu Sakura. Während Itachi in das Gesicht seines Sohnes schaute und auf die rosigen Wangen. Auch Mikoto war an seiner Seite um ihn zu unterstützen, wenn er Hilfe brauchte, aber er war ein Naturtalent wie in allem was er tat.

Dann eine Stunde später erblickte Sakuras 2. Kind die Welt und es war ein kleines Mädchen. Es sah genauso aus wie Sakura nur in Klein, während ihr Sohn die Haarfarbe seines Vaters und die Augen seiner Mutter geerbt hatten.

Kurz danach kam auch schon Tsunade hinaus und sagte: „Du kannst nun hinein kommen. Die Beiden erwarten dich schon.“ Sofort eilte Itachi ihr hinterher und blieb bei dem Bild stehen, das sich ihm bot. Seine kleine Tochter nuckelte voller Freunde an der Brust ihrer Mutter und diese sah so wunderschön aus in dem Mund. Die Augen ganz glasig und die Wangen ganz rot, von den Tränen und der Anstrengung noch.
 

Vorsichtig ging Itachi auf die Beiden und gab seiner Frau einen Kuss auf die Stirn, bevor er zum ersten Mal seine Tochter anblickte. Diese meldete sich mit einem kleinen Rülpser und war fertig mit Essen. Nun kam ihr Sohn dran und Sakura konnte ihn zum ersten Mal richtig sehen. Nachdem die Beiden gegessen hatten, kam Hinata und untersuchte die Beiden. Sie hätte gerne selbst die Geburtshilfe übernommen, aber eine andere Mutter mit Drillingen brauchte einen Kaiserschnitt, aber nun war sie ja da. 10 Minuten kam sie wieder und teilte mit, dass die Beiden kerngesund.
 

Jedoch blieben die beiden Kinder nicht die Einzigen von Sakura und Itachi. 2 Jahre später bekamen sie nochmal ein Mädchen und einen Jungen. Ab diesem Moment an entschied sich Itachi für das Ende als ANBU um mehr für seine Familie da sein zu können.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Da ist es nun der Prolog von Sasusaku4-ever.
Mit ihr zusammen werde ich jetzt diese FF schreiben. Da ich es schon einmal mit jemand anderes so gut geklappt hat, wollte ich es nun mit ihr versuchen, da wir ja auch Beide ItaSaku Fans sind XD
Der Titel und die Idee worum es gehen soll, stammen von ihr :)
Nach meinem Urlaub also am 31.10.2016 kommt das erste Kapitel von mir raus!
Viel Spaß beim Lesen.
Freuen uns schon sehr auf euer Feedback!
LG Cerousi

Ein schönes WE wünsche ich euch! Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Da ist es nun mein neues Kapitel zum Anfang der neuen Wochen.
Ich hoffe sehr, dass es euch gefallen wird XD
Nächste Woche gibt es dann das neue Kapitel für Sasusaku4-ever!! Vlt, schreibe ich nebenbei auch noch eine neue FF über SasuSaku, wenn ich nicht es aushalten sollte eine Woche nicht zu schreiben XD
Die Charakterbeschreibung überlasse ich dir!!
Freue mich schon sehr auf eure Feedback/ Kommentar :)
LG Cerousi Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Neue Woche, neues Kapitel :)
Diesmal stammt es aus den Federn von Sasusaku4-ever XD
Genau wie die Charakterbeschreibung, die auch nun zu lesen ist!
Nächste Woche gibt es dann wieder eins von mir!
Freue mich schon sehr auf euer Kommi / Feedback.
LG Cerousi

Bitte nicht nur lesen, sondern auch schreiben XD
Eine ruhige Woche euch noch Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Mein neues Kapitel ist online!
Es ist nun spannender und auch voller Gefühle. Wie findet ihr Sakuras Verhalten und Kräfte?
Ich hoffe sehr, dass es euch gefallen hat.
Würde mich immer sehr über ein Kommi bzw. Feedback freuen?
Und bitte nicht nur lesen, sondern auch schreiben!
LG Cerousi

Eine schöne Woche noch!
Nächste Woche ist dann wieder Sasusaku4-ever dran. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Da ist es nun, dass neue Kapitel von Sasusaku4-ever. Sorry, dass es nicht wie sonst am Montag rausgekommen.
Nächste Woche kommt es aber wieder pünkltich raus XD

Freue mich schon sehr auf euer Feedback/ Kommentar. Als haut in die Tasten und sagt was ihr davon haltet.
Eine ruhige Woche euch noch.

LG Cosplay-Girl91 Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Da ist es nun mein neues Kapitel!
Nicht so voller Aktion wie die Anderen, aber das kommt schon noch. Aber wir müssen ja den Hauptcharaktern auch eine Pause gönnen. Oder??
Freue mich schon sehr auf euer Feedback / Kommi :D Also haut in die Tasten und schickt mir, was ihr davon haltet.
LG Cosplay-Girl91 Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Da ist es nun, dass neue Kapitel von Sasusaku4-ever! Ich hoffe sehr, dass es euch gefallen wird.
Und noch eine Neuigkeit habe ich, zusammen mit einer Freundin hier auf Animexx werde ich OS-Sammlung veröffentlichen jeder auf seiner eigenen Seite! Nun seit ihr gefragt wollt ihr als erstes von ItaSaku, SasuSaku oder KakaSaku was lesen??
Würde mich wie immer sehr über ein Feedback/ Kommentar freuen XD
Lg Cosplay-Girl91

Eine ruhige Woche euch noch Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Da ist es nun, dass neue Kapitel von dieser Woche.
In der lezten Woche habe ich ja gefragt was euer Lieblingspaaring ist und es siegte: Itachi x Sakura. Dazu wird es dann diese Woche noch einen OS geben. Ich denke mal am Donnerstag wird es dann auch soweit sein. Also lasst euch überraschene.
Ich hoffe sehr das es euch gefallen, als hinterlasst mir/uns ein doch eure Meinung als Kommi :)
Bin schon sehr gespannt darauf XD
LG

Eine ruhige Woche euch!
P.S.: Es gibt jetzt sogar ein Sakura Akatsuki Cosplay von mir, dass könnt ihr auf meiner Seite sehen :D Schaut doch mal vorbei! Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Da ist es nun das neue Kapitel von SasuSaku4-ever :) Nächste Woche kommt das Letzte in diesem Jahr.
In diesem Sinne schon einmal: schöne Weihnachten.
Morgen oder am Donnerstag kommt dann der 2. Teil meiner OS-Sammlung raus XD
Würde mich wie immer sehr über ein Kommi freuen XD
Also hinterlasst mir doch euer Feedback!
Lg Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Da ist es nun, dass neue Kapitel für diese Woche XD
Und das letzte in diesem Jahr :(
Warum geht jetzt nicht die Kampfszene weiter?? Ich bin ehrlich, ich kann sowas nicht sehr gut schreiben und überlasse es daher SasuSaku4-ever XD Also geht sie im nächsten Jahr weiter und ist nicht verloren :D
Freue mich schon sehr auf euer Kommentar / Feedack (bitte auch schreiben)
LG

Einen guten Rutsch ins neue Jahr 2017 Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Heute geht es für mich in den Urlaub und für euch gibt es ein neues Kapitel von SasuSaku4-ever :)
Nach langen Wochen des Wartens ob der alte Laptop wieder repariert werden kann (was nicht möglich war), nun ein neuer Laptop und ich kann euch wieder mit Kapitel vollschütteln.
Am Dienstag geht es dann wie gewohnt weiter XD Wollte euch nicht noch solange warten lassen :)
Ich wünsche euch allen noch einen schönen Sonntag!
Freue mich schon sehr auf eure Kommentare bzw. Feedback!

LG Cosplay-Girl91 Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Huhu Leute :)
es ist Dienstag und wie immer gibt es an diesem Tag ein neues Kapitel XD
Wenn nicht gerade der Laptop kaputt ist! (Keine Sorge ich rede von dem Alten)
Seit Sonntag bin ich ja nun an der Ostsee und ich muss sagen, dass Wetter ist so naja und ich vertreibe es mir mit Fernsehen, lesen und schlafen.
Aber bald soll es wieder besser werden und dann wollen wir mal spazieren gehen!
Naja, genug von mir, denn ich will euch nicht länger warten lassen.
Wie immer würde ich mehr über ein Kommentar bzw. Feedback freuen. (Nicht nur lesen, ja XD)
Eine ruhige Woche euch noch.
Lg aus Kühlungsborn Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Da ist es nun, dass neue Kapitel von SasuSaku4-ever! Etwas spät, aber immer noch in dieser Woche :)
Nächste Woche kommt es dann am Donnerstag raus und am Dienstag mein neuer OS!
Bin schon sehr auf eure Meinung gespannt!
Freue mich schon was ihr dazu sagen werdet!
Also schreibt mir fleißig eure Meinung als Kommi!
LG Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Ich dachte ich überrasche euch heute schon mal mit dem neuen Kapitel, weil ihr letzte Woche schon solange warten musstet :) Dieses Kapitel stammt nun aus meinen Federn, dass nächste wieder aus SasuSaku4-ever XD
Bin schon sehr gespannt was ihr davon haltet werden!
Das nächste Kapitel wird dann ADULT!
Freue mich schon sehr auf euer Kommi bzw. Feedback!
Ich habe heute soviel auf der Favouritenliste gesehen, aber nur so wenige Kommentare :( Schon traurig, aber zum Glück kann ich micn ja über ein paar freuen, auch wenn sie weniger zu schein werden :(
Also schreibt mir doch eure Meinung auf.
LG Cosplay-Girl91 Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Für alle die noch 18 Jahre alt sind :) Ich hoffe es gefällt auch :)
Lass doch ein Kommi da :)
LG Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Da ist es nun, dass neue Kapitel von ItaSaku! Nicht so aktionreich wie das davor, aber wir nähern uns nun auch langsam den Ende :) Die Mission wird noch 2 Kapitel laufen, dann noch 4 Kapitel und schon ist diese FF zu Ende !
Ich hoffe ihr lest bis dahin fleißig mit und schreibt mir vielen Kommis!
Für jedes bin ich euch sehr dankbar!
Bin daher sehr gespannt was ihr in den nächsten noch schreiben werdet :)
Freue mich sehr über weitere Kommis :)
Viel Spaß beim Lesen!
LG Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Das neue Kapitel ist nun da!
Nur noch 3 Wochen dann endet auch diese Geschichte.
Danke für die vielen Kommentare, auch wenn es immer weniger werden :(
Freue mich schon sehr auf euer Feedback/ Kommi :)
LG
Einen ruhigen Wochenanfang. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Das neue Kapitel ist da und ich muss leider sagen, dass es das vorletzte ist :(
Nächste Woche folgt das letzte Kapitel und dann der Epilog, aber keine Sorge eine neue FF ist schon in Planung zusammen mit SasuSaku_in_Love :)
Daher müsst ihr nicht lange warten und diese Woche gibt es ja auch noch einen neuen OS!
Wünsche euch noch eine ruhige Woche!
LG Cosplay-Girl91 Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Mein neues Kapitel ist online und leider auch das Letzte. Nächste Woche folgt dann der Epilog, wenn ich es schaffe, aber ich bin mir da ganz sicher. Eigentlich sollte es SasuSaku4-ever schreiben, aber da bis jetzt immer noch nichts angekommen ist und ich euch nicht länger warten will, kommt es nun aus meiner Hand.
Ich hoffe sehr es gefällt euch und ihr hinterlasst mir ein Kommentar XD
LG Cosplay-Girl91
Einen ruhigen Wochenanfang. Ich muss morgen nur arbeiten, dann habe ich Urlaub und dann ist schon LBM :) Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Ich dachte ich überrasche euch mal und bringe heute schon einmal, dass letzte Kapitel raus. Ich hoffe sehr es gefällt euch und ich möchte mich hiermit für alle Kommi-Schreiber und Favouriten bedanken. Es hat Spaß gemacht diese Geschichte zu schreiben und auch zu sehen, dass sie euch gefallen hat.
Ich bedanke mich fürs Lesen und für jedes einzelne Kommentar :)
Wir sehen uns dann bei meiner nächsten FF :)
Eine schöne Woche euch :)
LG Cosplay-Girl91 Komplett anzeigen

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Von:  bella-swan1
2017-03-26T12:48:03+00:00 26.03.2017 14:48
Schönes Ende.
Es hat spaß gemacht die FF zu lesen und ich freu mich schon auf weitere.
Lg.
Antwort von:  Cosplay-Girl91
19.06.2017 22:20
Danke dir
Von:  Scorbion1984
2017-03-21T11:02:44+00:00 21.03.2017 12:02
Das Ende war einfach super !👏👍😍
Antwort von:  Cosplay-Girl91
21.03.2017 12:19
Danke:)
Von:  Anime-Reader-2014
2017-03-20T19:14:24+00:00 20.03.2017 20:14
Sehr schönes Ende!!!!! 😆
Lg
Antwort von:  Cosplay-Girl91
21.03.2017 12:19
Danke:)
Von:  Anitasan
2017-03-20T17:56:28+00:00 20.03.2017 18:56
Sehr schönes Ende.
Ein toller FF.
Mach weiter so schöne Geschichten.
Gruß Anitasan
Antwort von:  Cosplay-Girl91
21.03.2017 12:19
Danke :)
Von:  Anitasan
2017-03-19T20:43:25+00:00 19.03.2017 21:43
Schönes vorletztes Kapitel mach weiter so.
Gruß Anitasan
Antwort von:  Cosplay-Girl91
19.03.2017 21:51
Danke, aber es ist das letzte Kapitel der Geschichte. Es folgt nur noch der Epilog, aber die Geschichte ist so schon zu Ende!!
Von:  Scorbion1984
2017-03-08T12:48:56+00:00 08.03.2017 13:48
Na endlich hat es Danzo erwischt,hat da einer nachgeholfen ,Herzinfarkt?!
Schöne Geschichte ,freu mich auf das nächste Kapitel !
Antwort von:  Cosplay-Girl91
09.03.2017 09:43
Danke
Von:  Anitasan
2017-03-07T18:22:42+00:00 07.03.2017 19:22
Schönes Kapitel.
Mach weiter so.
Gruss Anitasan
Antwort von:  Cosplay-Girl91
19.03.2017 19:44
Danke dir :)
Von:  Scorbion1984
2017-03-05T15:55:09+00:00 05.03.2017 16:55
Wieder spannend ,freu mich auf die Fortsetzung !
Antwort von:  Cosplay-Girl91
05.03.2017 17:01
Danke für dein Kommi:)
Von:  Anitasan
2017-03-05T15:25:01+00:00 05.03.2017 16:25
Oje ob das gut geht?
Bin schon auf das nächste Kapitel gespannt.
Macht weiter so.
Gruss Anitasan
Antwort von:  Cosplay-Girl91
05.03.2017 17:01
Danke dir :)
Von:  bella-swan1
2017-02-27T15:48:35+00:00 27.02.2017 16:48
Super Kapi.
Bin gespannt wie es weiter geht.
Lg.

Antwort von:  Cosplay-Girl91
27.02.2017 18:44
Danke dir:)
Habe auch einen neuen OS online, wenn du magst.


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