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The Name of the Game - Love

von

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Morning seduction

Warnung: Ich hab den Butler ausgetauscht. Ich weigere mich diesen aus Death-T (Zero Staffel) zu nehmen.
 

*-*-*-*
 

Warme Sonnenstrahlen streiften sein Gesicht und eine sanfte kühle Brise erfüllte die Luft mit Sandelholz und Bergamotte. Er hörte fröhliches Vogelzwitschern und das entfernte Brummen eines Rasenmähers. Moment, Rasenmäher?
 

Seto schlug langsam die Augen auf und musste seinen Kopf ein Stück wegdrehen, da ihm die Sonne direkt ins Gesicht schien. Er blinzelte und hob die Hand, um sich den Schlaf aus den Augen zu reiben. Sein ganzer Körper fühlte sich etwas träge an und er brauchte ein paar Augenblicke, um wieder zu sich zu kommen.
 

Er lag in seinem Bett in der Kaiba Villa, was schon anders war als die tropische Gegend, die in seiner Vorstellung gewesen war. Er drehte langsam den Kopf und suchte nach dem Ursprung des angenehmen Geruches, der ihm nur allzu bekannt war. Die Stelle neben ihm im Bett war leer, doch die Wärme und der Duft zeugten davon, dass es nicht lange her war, dass jemand da gelegen hatte. Sein Blick wanderte weiter und er entdeckte die Ursache für seine süßen Träume. Atemu stand am offenen Fenster und blickte hinaus, während die Sonnenstrahlen seinen perfekten nackten Körper in Gold baden ließen. Diese aufrechte stolze Haltung erinnerte ihn zu gut daran, dass er einen Pharao als Lover hatte. Er liebte diesen Anblick und er konnte nicht leugnen, dass in diesem Moment Atemu anbetungswürdig aussah.
 

Langsam stemmte er sich mit den Unterarmen hoch und setzte sich auf. Das Rascheln der Decke blieb von seinem Freund nicht ungehört und er drehte sich zu ihm um. Ein warmes und sanftes Lächeln umspielte seine Züge, was Setos ganzes Wesen mit Freude erfüllte.
 

„Hey.“
 

„Hey.“ Atemu wandte sich vom Fenster ab und schritt zurück zum Bett. Diese selbstbewusste und dominierende Haltung verlor nicht an Stärke, trotz Fakt, dass er komplett nackt war. Nur dieser Kerl konnte sich neben ihm so in den Raum bewegen, als würde ihm die Welt zu Füße liegen. Das brachte Setos Blut in Wallung.
 

Zufrieden beobachtete er, wie Atemu aufs Bett stieg und zu ihm rutschte. Er legte die Arme um seinen nackten Körper und zog ihn zu sich, während sich ihre Lippen zu einem sinnlichen Morgenkuss trafen. Er schmeckte mild und süßlich.
 

Ah, es tat gut wieder daheim zu sein.
 

„An so einem Empfang kann ich mich glatt gewöhnen“, bemerkte er mit einem verspielten Grinsen. Sein Blick ruhte auf die wunderschönen violettroten Augen, die er so sehr vermisst hatte.
 

Atemu erwiderte das Grinsen. „Solltest du. Außer du wagst es länger weg zu bleiben, da müsste ich nach anderen Mitteln greifen.“
 

„Klingt nach einer guten Herausforderung.“
 

„Wag es bloß nicht, Seto“, kam es gespielt drohend vom Pharao. „Du wirst es bitter bereuen.“
 

„Ich überlege es mir.“ Seto zog sanft aber bestimmend Atemus Kopf zu sich herunter und nahm seine Lippen hungrig ein. Er fühlte schlanke Finger und einen starken Griff in seinen Haaren, während Atemu ihm mit einer Leidenschaft entgegenkam, die ihn wohlig schaudern ließ. Ihr Kuss war einnehmend und voller sinnlichem Gefühl. Ihre Sehnsucht nach einander war immens trotz den prickelnden Stunden nach Setos Rückkehr aus Europa am frühen Morgen.
 

Sie trennten sich atemlos voneinander und ihre Blicke begegneten sich für einen kurzen aber intensiven Moment. Atemu lehnte sich vor und Seto spürte seinen warmen Atem vom Ohr hinab zur Schulter wandern. Sanfte Lippen hauchten feuchte Küsse hier und da und brachten ihn zum Schaudern. Ein frecher Biss folgte, bevor der heiße Mund an der empfindlichen Stelle saugte und das kleine Feuer schürte, was in seinem Inneren brannte.
 

Seto stöhnte leise. „Atemu…“
 

Sein Freund hielt inne und löste sich von seinem Hals. Die plötzliche Unterbrechung irritierte ihn, wodurch er die Augen öffnete und fragend seinen Gegenüber anschaute. „Was?“
 

Die amethystfarbenen Augen ruhten forschend auf ihn. „Du rufst mich mit meinem ägyptischen Namen.“
 

Dieser Umstand war neu und Kaiba wusste das. Es hatte aber auch einen bestimmten Grund, weshalb er diesen Namen benutzte. „Es ist auch dein echter Name. Yami ist nur Ersatz für diese Zeit.“
 

Er wollte einfach, dass keine Distanz mehr zwischen ihnen herrschte. Er konnte nicht mehr leugnen, was alles zwischen ihnen geschehen war und dass Atemu in Wahrheit ein alter und mächtiger Pharao war, dem eine Chance auf ein zweites Leben in dieser Welt gegeben wurde. Trotz Rückkehr blieb er derjenige, der er war, und der einzige Weg ihm das zu zeigen, war ihn beim wahren Namen zu rufen.
 

Sein Lover antwortete nicht sofort. Sie sahen einander schweigsam an. Seto ahnte, dass der andere nach dem wahren Grund hinter dieser simplen Aussage suchte. „Dann ist das ein neuer Schritt in unserer Partnerschaft?“
 

Das war es. Ein Schritt der Akzeptanz. So wie Atemu ihn mit allem annahm, was zu seiner Persönlichkeit und seinem Leben gehörte, so sollte er es ebenfalls tun, egal wie surreal es ihm manchmal vorkam. Dieses Surreale gehörte einfach zu seinem Freund.
 

„Vermutlich“, entgegnete der Firmenchef. Leicht und mehr unbewusst, als gezielt strich seine Hand über den nackten Rücken. Das Violettrot in den starken Augen wurde warm und sanft. Atemu regte sich und griff mit beiden Händen nach seinem Gesicht. Mit dem Daumen fuhr er seine Wangenknochen nach, als würde er sich die Gesichtslinien genau einprägen wollen. Die Geste war etwas ungewohnt, doch Seto ließ es zu und erlaubte sich sogar für einen Moment die Augen zu schließen. Ein nervöses Flattern durchzog seinen Bauch.
 

Warmer Atem streifte seine Lippen. „Dann werde ich diesen vollkommen auskosten.“
 

Seto kam nicht dazu etwas zu sagen, da nahm ihn sein Lover mit seinem heißen Mund ein. Die brennende Leidenschaft, die ihm Atemu entgegenbrachte, raubte ihm den Atem. Das nervöse Flattern wurde von einer freudigen Welle abgelöst, die direkt in sein Herz hineinströmte und die Leere aus der letzten Woche komplett auffüllte.
 

Er legte die Arme um seinen Partner und zog ihn tiefer in seine Umarmung, so dass dieser sich auf seinen Schoß hinsetzen konnte. Die warme Haut an seiner, die Nähe des anderen und seine vertraute Erscheinung erinnerten ihn daran wie sehr er ihm verfallen war. Er war verliebt und das Gefühl ließ ihn schweben.
 

Aus einem Kuss wurden mehr. Sinnliche Seufzer lösten die Stille zwischen ihnen ab. Seto fühlte forsche Hände über seinen Körper gleiten. Ein Schauer überzog seine Haut.
 

„Mhmm“, summte Atemu und Seto öffnete halb die Augen um sich von diesen Amethysten einnehmen zu lassen. „Was hältst du davon, wenn wir das unter der Dusche fortsetzen?“
 

Sie beide unter der heißen Dusche im berauschenden Tanz ihrer Leidenschaft und Liebe war ein unwiderstehliches Angebot. Bevor er jedoch dazu kam in irgendeiner Form das zuzustimmen, hatte sein Freund wieder seine Lippen eingenommen. Seto fragte sich, ob dieser überhaupt eine Antwort auf seine Frage erwartete.
 

„Wir können danach in der Wanne entspannen, während wir darauf warten, dass das Frühstück fertig wird“, fuhr Atemu unbeirrt fort. Bezüglich der Zeit wäre das vermutlich ein Mittagessen als Frühstück, was ihm ein Seitenblick auf den Wecker verriet, doch darüber wollte der Firmenchef jetzt nicht diskutieren. Eher wurde er von der Hand abgelenkt, die sich unter der Decke über seinen Bauch schlich und verspielt tiefer wanderte.
 

„Die Sonne scheint angenehm und heute ist es nicht so heiß. Wir können uns draußen bequem machen und du erzählst mir über die Messe.“
 

Seto merkte nicht mal, wann er sich an dem Bettende zurückgelehnt hatte, um den geschickten Lippen zu erlauben über seinen Hals zur Brust zu wandern. Er hörte seinem Lover mit halben Ohr zu, während seine Sinne von dem eingenommen wurden, was der andere mit ihm machte.
 

„Und danach…“ Feuchte Küsse hinterließen kühle Spuren an empfindlichen Stellen, so dass Seto Mühe hatte das Gespräch weiter zu verfolgen. Seine Finger vergruben sich gierig in der nackten Haut von Atemus Hüften und ließen nicht locker. Ein weiterer Schauer überzog ihn und er stöhnte leise. „… will ich ein Duell mit dir. Und dich obendrauf.“
 

Er schloss die Augen. Das würde so ein verdammt guter Abschluss dieses Tages werden. Allein die Vorstellung wie sie nach dem Duell auf einander losgingen und der Pharao ihn dann einnehmen würde…
 

„Denk nicht, dass ich dich so einfach gewinnen lassen werde, Atemu…“
 

Seto vergrub die Finger in den bunten Haaren und zerrte seinen Lover zu sich hoch, um ihn hungrig zu küssen ohne ihm die Möglichkeit zu geben etwas zu erwidern. Endlich konnte er etwas von der ganzen Anspannung in seinem Inneren abbauen. Seichte Finger vergruben sich an seinen Haaren und warme nackte Haut schmiegte sich an seiner. Ein aufgeregter Schauer umfasste seinen ganzen Körper.
 

Atemlos lösten sie sich nach einigen Augenblicken voneinander und schauten tief in die Augen ihres Partners. Atemu grinste verspielt und nippte leicht an seinen Lippen.
 

„Ich habe gehofft, dass du das sagst…“, hauchte er als Antwort zurück und befreite sich von seinem Griff, um aus dem Bett zu kommen und das Badezimmer anzusteuern. Seto folgte ihm und ließ sein Blick über die breite Schultern und dem kräftigen Rücken hinab zum leckeren Hintern wandern. Ihm gefiel diese heiße Aussicht. Was freute er sich, wenn er gleich mehr als nur gucken durfte...

Gute zwei Stunden später kamen beide Duellanten frisch geduscht, ausgeruht und angezogen in den Wintergarten der Kaiba Villa, wo der runde mittelgroße Tisch mit einem üppigen Frühstück in traditioneller japanischer Manier gedeckt war. Der zarte Geruch der Miso-Suppe und der Anblick vom gebratenen Fisch, leckeren Reis, gewürzter Gurke und frischen Gemüse erinnerte Seto daran, dass seine letzte Mahlzeit weit zurück am gestrigen Tag lag. Ergänzt wurde dieses traditionelle Menu von einer modernen Frühstückvariante für den schnellen Alltag bestehend aus gekochten Ei, einem warmen Toast mit Butter und einem kleiner Teller mit klein geschnittenen Früchten. Bei der reichen Auswahl lief einem glatt das Wasser im Mund zusammen.
 

Sie nahmen nebeneinander Platz und besahen sich das Angebot, während der Butler zu ihnen schritt und Tee und Kaffee anbot. Normal trank Seto Kaffee zum Frühstück, außer er war bei Atemu Zuhause, doch heute entschied er sich ihm mit einem heißen Tee Gesellschaft zu leisten. Kaffee konnte er später immer noch trinken.
 

„Ist alles nach Euren Vorstellungen gelaufen, Herr Muto?“, erkundigte sich der grauhaarige ältere Mann, nachdem er Atemus Tasse mit dampfendem grünem Tee gefüllt hatte. Sein Freund griff gerade nach den Stäbchen und schaute zum Butler auf. Seto beobachtete sie neugierig aus den Augenwinkeln.
 

Der Pharao lächelte gütig. „Ja, das ist es, Fujita. Vielen Dank für die Hilfe.“
 

„Gern geschehen, Herr Muto.“ Der Butler deutete eine leichte Verbeugung an. „Master Kaiba. Herr Muto. Ich wünsche einen guten Hunger.“
 

Elegant und ohne großes Aufsehen zog sich der ältere Mann zurück, so dass sie in Ruhe essen konnten. Seto wunderte sich immer noch über das Gespräch und blickte zu seinem Freund.
 

„Worüber ging es eben?“
 

„Nun, ohne Fujita wäre mir die spontane Aktion gestern nicht gelungen. Er hatte deinen Chauffeur rechtzeitig vorbeigeschickt, so dass ich genug Zeit hatte die Überraschung, die dir so sehr gefallen hat, vorzubereiten.“
 

„Hmm… Ich dachte mir schon, dass du dich nicht einfach unbemerkt in meinem Zimmer eingeschlichen hast. Das wäre ein sehr großer Aufwand selbst für dein Können.“
 

„Ich hab es mir leicht gemacht. Schließlich kennt mich deine Dienerschaft.“ Atemu grinste frech und nahm sich etwas frisches Gemüse, das er mit seinem Reis mischte, bevor er von Essen kostete.
 

Seto schmunzelte amüsiert. „Ich sehe schon. Dein Ziel ist wohl meine Dienerschaft zu befehligen. Was kommt als nächstes? Meine Assistentin?“
 

„Wäre eine Idee. So müsste ich dich nicht nach deinen Terminen ausfragen und hätte ein Wörtchen mitzureden.“
 

Der Firmenchef schüttelte leicht den Kopf und widmete sich dem Schälen seines Eis. Er wusste, dass er diesen gespielt drohenden Ton nicht ernst nehmen sollte. Atemu war nicht einer dieser Partner, die jeden Schritt deines Alltages kontrollieren wollten, wodurch er nicht befürchten musste, dass diese Drohung wahr werden konnte. Im Gegenteil, mit ihm hatte Seto viel Freiraum und jemanden, der nicht versuchte ihm seine Lebensweise aufzudrängen, nur weil er dachte, dass sie besser für ihn war und er sie unbedingt annehmen musste. Ihre Beziehung baute auf Geduld und Flexibilität auf, wobei ersteres am Wichtigsten für sie beide war, da sie gefestigte Charaktere und einen großen Dickkopf hatten, was einiges in ihrer Kommunikation erschweren konnte. Kompromisse zu machen war nicht immer einfach, doch bis jetzt fanden sie immer den richtigen Weg zu einander und darüber war Seto froh.
 

„‘Morgen, Seto.“ Mokubas fröhliche Stimme ließ ihn von seinem Teller aufblicken. Sein Bruder kam in kurzen blauen Hosen und einem weißen T-Shirt hinein und hatte ein breites Lächeln auf den Lippen, was auf einmal verschwand und seine grauen Augen beim Anblick von Atemu groß wurden. „Oh! ’Morgen, Yami! Ich hab gar nicht mitbekommen, wann du gekommen bist.“
 

„Guten Morgen, Mokuba.“ Atemu schmunzelte über den Anblick der zerzausten schwarzen Haare. „Das liegt vermutlich daran, dass ich bereits da war, als ihr heimkamt.“
 

„Und du bist im Wagen eingeschlafen, wodurch du nichts mitbekommen hast“, konstatierte Seto. „Guten Morgen. Hab ich nicht gesagt, du sollst dich zumindest kämmen, bevor du so am Tisch erscheinst?“
 

„Ich bin ein Kaiba und das ist unsere Villa, also darf ich machen, was ich will!“ Der Kleine grinste und streckte ihm frech die Zunge aus.
 

Seto hob die Augenbraue und schüttelte amüsiert den Kopf. „Benimm dich, sonst kriegst du Hausarrest.“
 

Mokuba kicherte, setzte sich zu seiner linken am freien Platz und strich sich mit den Händen die Haaren glatt, damit sie nicht so durcheinander erschienen. „Besser so?“
 

„Junger Master?“ Fujita war plötzlich wieder bei ihnen und hielt eine kleine bauchige weiße Kannte mit blauen Motiven in der Hand. „Ein warmer Kakao?“
 

„Oh ja! Danke, Fujita!“ Überfreudig hielt ihm Mokuba seine Tasse hin. Er war zwar gewachsen, aber er trank ab und an immer noch gerne einen heißen Kakao zum Frühstück.
 

Fujita füllte seine Tasse und zog sich wieder unbemerkt zurück, während Seto sich seinem Toast und dem Ei widmete.
 

„Wie war es in Köln, Mokuba?“, fragte Atemu mit ruhiger Stimme, der mit einem sanften Schmunzeln den morgigen Austausch zwischen den beiden Kaiba Brüdern beobachtet hatte. Er griff mit den Stäbchen nach einem Lachs Stückchen und mischte es mit etwas Gemüse aus seiner Schüssel, bevor er es aufass.
 

„Super cool! Du hättest dabei sein sollen, Yami!“ Mokuba stellte seine Tasse ab, nachdem er davon getrunken hatte, und begann enthusiastisch zu erzählen: „Die Ausstellungshallen waren groß und voll mit unterschiedlichen Game Publisher und Spielentwickler! Jeder hatte seinen eigenen Stand und man konnte die Spiele an Ort und Stelle testen und erleben, bevor man dazu kam sie zu kaufen. Die Messe war voll. Da gab es so viele Spieler aus allen Punkten der Erde! Wir haben Fans von Duelmonsters aus Südafrika kennen gelernt! Das war so aufregend!“
 

So begann Mokuba von der spannenden Begegnung mit diesen Duellanten zu erzählen, wobei ihm Atemu interessiert zuhörte. Seto verfolgte das Gespräch nur mit halbem Ohr, während er aß. Ein mildes Lächeln umspielte seine Lippen, als er nach seiner Tasse griff und sich im Stuhl zurücklehnte und den beiden zusah. Diese entspannte und fröhliche Atmosphäre war wie ein Balsam für die Seele. Es tat wirklich gut seine geliebten Menschen wieder um sich herum zu haben und Zuhause zu sein, wo er auch hingehörte. So fühlte sich ein sorgloses und friedliches Leben an und an diesem Tag nahm sich Seto auch die Zeit im Genuss dieses familiäre Leben zu kommen.
 

Ein freudiges Flattern durchzog seinen Körper.
 

So fühlte sich wahres Glück an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Cloudlesssky
2020-07-14T06:28:19+00:00 14.07.2020 08:28
Hey lass dir mal ein liebes Kommentar da , finde deine Geschichte super spannend mal sehn wie es weitergeht mach weiter so dein Schreibstil gefällt mir auch
Antwort von:  Nepatan
01.08.2020 23:15
Hey, vielen Lieben Dank für deinen Kommentar :3
Darf ich fragen, ob es etwas Besonderes gibt, was dir an meinem Schreibstil gefällt? Oder eher allgemein der Aufbau?

Ich werde bald diesen Teil beenden, aber eine Fortsetzung ist gerade intensiv in Planung :3


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