Zum Inhalt der Seite

Im Krieg und in der Liebe

... sind alle Waffen erlaubt
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kleider machen Leute

„OHHHHH NEIN!“, protestiert Gai vor dem Versammlungsraum.

 

„Wieso muss ich denn auf Mission, während du die Tanzpartnerin von Kakashi sein sollst? ICH sollte dein Tanzpartner bei diesem Ball sein! Ich bin sowieso der bessere Tänzer!“ Augenblicklich demonstriert er seinen Hüftschwung.

 

Im Beisein all derer, die zum Ball geschickt werden, versuche ich den aufgebrachten Jounin zu beruhigen.

 

„Du hast doch gehört, was Tsunade gesagt hat. Sie braucht dich doch für eine wichtige Mission, die nur du als Taijutsu-Spezialist erledigen kannst. Du kannst mir glauben, dass ich auch nicht darum gebeten habe, auf den Ball zu gehen. Ich kann nämlich nicht tanzen.“

 

Mit einem skeptischen Blick auf seine immer noch hin und her wackelnden Hüften denke ich mir, dass ich beim Tanzen jedoch auch nicht schlimmer aussehen kann als er. Kakashi tritt näher an Gai heran und legt diesem beruhigend eine Hand auf seine Schulter.

 

„Keine Sorge, Gai. Ich werde schon auf Yuki aufpassen“, versucht nun Kakashi sein Glück. Er scheint damit auch kurzfristig mehr Erfolg zu haben, da sich Gais Pobacken plötzlich beruhigen.

 

„Darum mache ich mir keine Sorgen. DU bist das Problem, KAKASHIIIII!“, tobt er nun erneut. Mit geballten Fäusten droht er seinem Gegenüber, welcher entschuldigend seine Hände nach oben nimmt.

 

„Hey, Gai! Jetzt komm mal wieder runter. Das ist nur ein Ball. Es wird schon nichts passieren. Wir sind doch auch alle dabei“, mischt sich nun auch Asuma ein. Kurz hält Gai inne, um über seine Worte nachzudenken.

 

„Genau, und wenn du deine Mission schnell erledigst, erlaubt dir Tsunade vielleicht nachzukommen“, schlägt Kurenai vor, um ihren Mann zu unterstützen. Sofort ändert sich Gais Gesichtsausdruck von wütend-nachdenklich in feurig-motiviert.

 

„Gute Idee! Genau das werde ich tun! Ich werde die Mission mit Lee in Null-Komma-Nichts beenden und dann mit ihm nachkommen!“ In seinen Augen entflammt die Kraft der Jugend.

 

„Yuki“, er nimmt meine Hand in seine. „Du wirst doch dort mit mir tanzen, oder?“

 

Seine Frage ist wohl eher rhetorisch gemeint, da er mir keine Zeit für eine Antwort gibt und schon auf dem Weg ist, seine Sachen für seine Mission zu packen. Leicht genervt aber erleichtert blicken wir dem nun fröhlichen Jounin nach.

 

„Sagt mal“, überbrückt Sakura nun die Stille, die sich kurz ausgebreitet hat.

 

„Habt ihr vielleicht Lust, morgen zusammen die Ballkleider zu kaufen?“

 

Begeisterung macht sich in den Gesichtern von Tenten und Kurenai breit. Hastig nicken die beiden und da ich sowieso noch ein Kleid brauche, schließe ich mich der Einladung an.

 

„Super, wann treffen wir uns denn?“, fragt nun Naruto, der offensichtlich auch noch nichts zum Anziehen hat. Seine Frage wird von Sakuras Faust auf seinem Kopf beantwortet.

 

„Du doch nicht!“, schreit sie. „Die Männer dürfen doch nicht vorher sehen, was wir anziehen. So gibt es doch keinen Wow-Effekt, wenn wir dann den Raum betreten!“

 

Ihr Blick verrät, dass sie sich ihren Auftritt auf dem Ball bereits gründlich durchdacht hat.

 

„Ach Menno!“, jammert Naruto, sich die schmerzende Beule an seinem Kopf reibend. Aufmunternd lächelt Kakashi seinen Schützling an.

 

„Na komm schon. Sakura hat Recht. Du willst dir doch nicht die Überraschung verderben. Wir können ja morgen auch eine Männerrunde machen und auch unsere Outfits kaufen gehen.“

 

Ein Leuchten erhellt Narutos Augen.

 

„Echt jetzt? Oh super! Hey, Neji! Hast du das gehört? Wir gehen mit Sensei Kakashi und Sensei Asuma einkaufen“, freut er sich wie ein kleines Kind, dem man ein neues Spielzeug versprochen hat. Neji versucht ihn nur peinlich berührt zu ignorieren. Mit einem leichten Lächeln beäuge ich die Szene.

 

„Gut, aber nicht, dass ihr dann im selben Laden seid wie wir!“, schimpft Sakura mit erhobenem Zeigefinger.

 

„Das ist doch kein Problem“, sagt Kurenai. „Es gibt da einen kleinen Braut- und Abendkleiderladen am Rande des Dorfes. Die führen dort nur Frauenkleider, dort wären wir ungestört. Nebenbei haben sie eine unglaubliche Auswahl und wirklich schöne Kleider. Ich habe mir dort mein Brautkleid gekauft.“ Jetzt ist es Sakura die strahlt und bei der Vorstellung an die Kleider die Hände vor ihrer Brust faltet.

 

„Also gut, dann bis morgen! Seid pünktlich um 10 Uhr vor dem Laden!“, verabschiedet sich Kurenai nach einer genauen Wegbeschreibung.

 

 

 

Anscheinend bin ich die letzte, die am Laden ankommt, obwohl ich noch fünf Minuten vor der abgemachten Zeit vor Ort bin. Offensichtlich können die anderen es kaum erwarten, in die Kleider zu schlüpfen und sich wie eine Prinzessin zu fühlen, denke ich als ich in die aufgeregten Gesichter und glänzenden Augen sehe. Ich muss schmunzeln, als ich sie so sehe. Früher war ich auch so, denke ich betrübt. Allerdings kann ich diesen Enthusiasmus heute nicht mehr mit ihnen teilen. Sicher hat jedes Mädchen diesen Traum, einmal Prinzessin zu sein. Jedoch ist dieser Traum bei mir erloschen, seit ich diese Narben auf meinem Körper trage. Durch sie habe ich einen großen Teil von mir verloren. Ich habe einen großen Teil meines Selbstbewusstseins verloren. Ich hasse mein Äußeres. Ich hasse meine Haut und die Narben, die mich kennzeichnen. Tsunade und Kakashi haben zwar gesagt, ich solle mich deswegen nicht schämen, aber diese Selbstzweifel sind nun mal tief in mir verankert. Das lässt sich nicht so leicht ausblenden. Diese Narben erinnern mich jeden Tag an die schlimmste Zeit in meinem Leben. Sie erinnern mich an die Spitznamen und Beleidigungen, die man mir Iwagakure gab. Und sie erinnern mich an die Schmerzen die ich erlitten habe – körperlich und seelisch. Ohne es zu merken, vergrabe ich meine Fingernägel in meinem Oberarm und kratze mir dadurch ein wenig die Haut auf.

 

„Alles ok, bei dir?“

 

Kurenai holt mich aus meinen Gedanken und sofort löse ich meinen Griff um meinen Arm. Ich lächle sie an und nicke. Ich habe gar nicht gemerkt, dass Sakura und Tenten bereits im Laden stehen und uns durch das Schaufenster zuwinken und signalisieren, ebenfalls endlich einzutreten. Ich atme tief durch und betrete den Laden, dessen Räume mir meinen Atem sogleich wieder nehmen. Von außen sieht er viel kleiner aus, doch die Auswahl ist sogar noch größer, als ich es mir vorgestellt habe. Kurenai hat nicht übertrieben. Es ist wirklich atemberaubend. Mit großen Augen laufe ich durch die Gänge und berühre im Vorbeigehen den weichen Stoff der Kleider. Sofort kommt eine kleine, ältere Dame auf uns zu, die uns herzlich in Empfang nimmt.

 

„Oh, Kurenai, wie schön dich wieder zu sehen! Ich nehme mal an, dass es diesmal kein Brautkleid für dich ist? Wer ist denn die Glückliche?“ Kurenai kichert kurz.

 

„Hallo! Nein, nein. Keine Hochzeit! Der Friedensball steht an und wir brauchen alle Kleider“, erklärt sie knapp.

 

„Oh, na wenn das so ist. Habt ihr denn schon Vorstellungen?“ Die alte Dame blickt in die Runde. Ich überlasse den anderen den Vortritt, die offensichtlich schon konkrete Vorstellungen von ihren Kleidern haben. Sakura ist die Erste, die ihren Kleiderwunsch beschreibt. Sofort stiefelt die Alte los und bringt ein paar Modelle, die sehr gut auf Sakuras Beschreibungen zutreffen. Obwohl die Dame die Kleider mit ausgestreckten Armen hoch über ihrem Kopf trägt, schleifen die Kleider noch ein wenig am Boden und die Alte ist unter dem ganzen Stoff kaum noch zu sehen. Ich muss darüber schmunzeln. Es sieht einfach zu ulkig aus.

 

Nach etwa zwei Stunden haben sich meine drei Begleiterinnen bereits für ihre Kleider entschieden und jedes einzelne steht ihnen außerordentlich gut. Sakura hat sich für ein langes, rotes Ballkleid entschieden. Es ist ein richtiges Prinzessinnenkleid, das oben eng geschnitten ist und ab der Hüfte richtig pompös wirkt. Sie trägt einen Herzausschnitt und an den Trägern sind blumenähnliche Ornamente, die wie rote Rosen aussehen.

 

Tentens Kleid ist ein wenig schlichter ausgefallen. Es ist ein enges Kleid in chinesischem Stil. Es ist hoch geschlossen mit einer eleganten Knopfreihe, die über ihre rechte Schulter knapp über der Brust zur Seite verläuft. Die gold-orangenen Blumenmuster auf dem creme-farbenen Stoff schmeicheln ihrer Hautfarbe und die kurze Länge des Kleides, das ihr knapp über die Knie reicht, zeigt ihre schlanken Beine, die sie sonst unter ihren recht weit geschnittenen Hosen versteckt.

 

Kurenai hat sich ein eher schlichtes, schwarzes Kleid ausgesucht, das ihre Figur betont. Besonders der tiefe V-Ausschnitt wird an diesem Abend nicht nur Asuma gefallen. Das Kleid gibt Kurenai etwas Elegantes. Da es sehr lang ist, hat sie kurzerhand entschlossen, hohe Schuhe dazu zu tragen, statt es kürzen zu lassen.

 

 Nun sind alle Augen auf mich gerichtet. Ich schlucke.

 

„Ach, wisst ihr… Ich glaube, ich brauche doch kein…“, versuche ich mich aus der Affäre zu ziehen, breche in meinem Satz jedoch ab, als ich in drei böse funkelnde Augenpaare sehe.

 

„Ähähäh. Ok. Ähm…“, überlege ich.

 

„Vielleicht ein blaues Kleid?“ Ich sehe zu meinen Begleiterinnen, die erwartungsvoll auf weitere Beschreibungen warten. Da ich mich mit Kleidern jedoch überhaupt nicht auskenne und nicht weiß, wie man so etwas beschreibt, machen sich ein paar Schweißperlen auf meiner Stirn breit.

 

„Ähm. Ein langes, blaues Kleid?“, starte ich noch einen Versuch. Sakura klatscht sich selbst nur mit der flachen Hand auf die Stirn. Ich lächle den dreien entschuldigend zu, während mich die Verkäuferin kurz von oben bis unten mustert.

 

„Hmm, ich glaube, ich hab‘ da was für dich, Schätzchen! Es ist mein absoluter Stolz, aber ich glaube, es steht dir sehr gut“, sagt diese kurz. Die kleine Person verschwindet in den Gängen und wird ein weiteres Mal von Stoff verschlungen. Zurück kommt sie mit einem langen Kleid in einem Königsblau. Sie drückt es mir in die Hand und verschwindet mit mir in der Umkleidekabine. Als der Vorhang wieder zurückgeschoben wird und ich mit einem mulmigen Gefühl aus der Kabine trete, werde ich mit überraschten und sprachlosen Gesichtern begrüßt. Ich weiß nicht recht, ob das ein gutes oder schlechtes Zeichen ist, bis ich auf das Podest vor den Spiegel trete. Ich muss den Stoff etwas hochheben, um nicht draufzutreten. Ein Blick in den Spiegel raubt nun auch mir den Atem. Mit offenem Mund starre ich mein Spiegelbild an.

 

Der Stoff legt sich wie eine zweite Haut eng an meinen Körper. Silbern-glitzernde Schnörkelornamente ziehen sich von meiner Taille seitlich nach oben über die Brust. An den Beinen wird das Kleid etwas weiter, um mir genügend Bewegungsfreiheit zu bieten, fällt aber elegant an meinem schlanken Körper nach unten. Seitlich ist zusätzlich etwas mehr Stoff angebracht, der durch eine Öse an einem Finger angehoben werden kann. Das Kleid ist von einem tiefen Königsblau, das im Licht leicht glitzert. Ich drehe mich vor dem Spiegel darin hin und her und versuche die richtigen Worte zu finden. Doch mir fallen keine ein.

 

„Wow“, ist alles, was Sakura hinter mir hauchen kann.

 

„Du siehst einfach umwerfend aus!“, pflichtet ihr Tenten bei.

 

Kurenai tritt an meine Seite.

 

„Du wirst auf jeden Fall einen Wow-Effekt auslösen, wie Sakura es gestern so schön gesagt hat.“ Sie lächelt mich an.

Ich schlucke. Sie haben Recht. Ich sehe wirklich umwerfend aus. Gerade als ich mich in das Kleid verliebe, fällt mein Blick wieder auf meine Narben, die deutlich an meinen Armen und Schultern zu erkennen sind. Sofort zeichnen sich wieder Zweifel in meinem Gesicht ab.

 

Kurenai scheint dies zu merken.

 

„Was hast du?“

 

„Ach naja… Vielleicht sollte ich doch noch ein anderes probieren. Vielleicht etwas mit langen Ärmeln?“

 

„Vergiss es!“ Sakuras Worte klingen schneidend. Ich drehe mich zu ihr um. Mein Kleid glitzert dabei leicht.

 

„Das Kleid ist wie für dich gemacht! Du nimmst das jetzt!“

 

„Aber…“ Ich blicke noch einmal auf meine Narben im Spiegel.

 

Sakura seufzt.

 

„Du siehst super darin aus! Niemand wird auf deine Narben achten. Und selbst wenn? Sie gehören nun mal zu dir. Du solltest langsam mal dazu stehen! Du siehst auch mit Narben sehr hübsch aus. Lass dir ja nichts Anderes einreden.“

 

Ihre Worte tun gut. Ich spüre eine angenehme Wärme, die mein Herz umhüllt.

 

„Sie hat recht! Du bist wunderschön! Auch ohne das Kleid!“ Diesmal ist es Tenten, die mir ermutigend zulächelt.

 

„Du musst dich für überhaupt nichts schämen“, bekräftigt Kurenai ihre Aussagen noch einmal.

 

Freudentränen fließen mir über das Gesicht.

 

„Ok, ich nehme es“, bringe ich mit zitternder Stimme heraus.

 

 

Erst an der Kasse fällt mir der immens hohe Preis des Kleides auf. Ein Blick in meinen Gelbeutel lässt mich verzweifeln.

„Oh nein!“, stoße ich aus.

 

„Ich kann mir das Kleid nicht leisten…“ Wieder beinahe den Tränen nahe, suche ich verzweifelt in meinen restlichen Taschen nach Geld. Ohne Erfolg.

 

„Das ist doch kein Problem“, tröstend legt mir Kurenai eine Hand auf die Schulter.

 

„Ich leih dir was. Es wäre eine Schande, wenn nur das Geld zwischen dir und deinem Kleid stünde!“

Ein breites Grinsen liegt auf ihren Lippen. Dankbar nehme ich ihr Angebot an und falle ihr glücklich um den Hals.

 

Die Kleider in Schutzhüllen über der Schulter tragend verlassen wir den Laden mit noch glücklicheren Gesichtern, als wir ihn betreten haben.

 

„Oh Maaaann! Man kann überhaupt nichts sehen!“

 

Eine uns bekannte Stimme ertönt gleich um die Ecke des Ladens. Als wir nachsehen, erblicken wir Naruto, der gerade seine Nase gegen das Schaufenster des Kleiderladens drückt. Kakashi steht mit genervtem Gesichtsausdruck auf der anderen Straßenseite hinter Naruto. Es scheint als hätte er bereits aufgegeben, auf seinen Schützling einzureden. Mit vor dem Oberkörper verschränkten Armen beobachten wir den Blonden noch ein wenig, um herauszufinden, was er da eigentlich versucht.

 

„Argh! Da sind zu viele Kleider im Schaufenster! Ich kann überhaupt nicht gucken, was die da drin machen!“

 

Ich stoße einen kurzen aber lauten Räusperer aus, um auf uns aufmerksam zu machen. Naruto zuckt zusammen.

 

„Oh! Äh-Ähem…“, stutzt er.

 

„Was sollte das denn werden?“ Sakura klingt leicht aggressiv. Ihre Augenbraue zuckt.

 

Auf der Stirn ihres Teamkollegen bilden sich Schweißperlen.

 

„I-Ich… Ich wollte doch nur sehen, wie hübsch du in deinem Kleid aussiehst“, versucht sich Naruto aus der Affäre zu ziehen.

 

„Ich habe dir doch gesagt, das wird eine Überraschung! Das ist der Wow-Effekt!“, brüllt Sakura und rennt wütend mit erhobenen Fäusten auf Naruto zu. Es entsteht eine wilde Verfolgungsjagd und schon bald sind die beiden nicht mehr zu sehen.

 

„Es tut mir wirklich leid. Ich habe zwar versucht, ihn davon abzuhalten zu spannen, aber der Junge ist so stur…“, entschuldigt sich Kakashi für seinen Schüler.

 

„Ist schon gut. Wurdet ihr ebenfalls fündig?“, frage ich neugierig. Als Antwort hält mir mein baldiger Tanzpartner ebenfalls eine Kleidungsschutzhülle entgegen.

 

„Wir haben alle etwas Geeignetes gefunden.“

 

Kakashi grinst mich unter seiner Maske an.

 

„Ach übrigens, wir wollen morgen früh gegen 6 Uhr aufbrechen, seid also bitte pünktlich am großen Tor.“

 

Mit dieser Information verabschieden wir uns voneinander, um noch weitere Vorkehrungen zu treffen und in Ruhe unsere Sachen zu packen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Inara
2016-10-19T20:49:34+00:00 19.10.2016 22:49
Gai ist zu Recht eifersüchtig.
Ich bin auf die Blickte gespannt, wenn unsere Ladys ihren Auftritt haben.


Zurück