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Owari no Seraph: Aufstieg der Seraph

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40: Yoshikis Trotz gegenüber den Extremisten des Tribunals

Nun nachdem alle Vampire in die Flucht geschlagen worden sind lassen die beiden Seraph of the End wieder ihre Wirte die Kontrolle übernehmen. Als Yoshiki einige Minuten später aufwacht sieht er Yoichi mit Sorge an, weil sein Körper im Gegensatz zu Yoshikis noch nicht an Engelsbesessenheit gewöhnt ist und demnach länger außer Gefecht bleibt. Mitsuba und Naomi helfen ihm beim Aufstehen, da sich trotz der Gewöhnung seine Beine noch ein wenig taub anfühlen. Sie greifen Yoshiki unter die Arme und stützen ihn, während Yuuichirou und Mika den bewusstlosen Yoichi auf die Ladefläche eines der Jeeps ablegen. Mio und Sosuke bewachen derweil Lacus und Rene, welche murrend von ihnen auch auf die Ladefläche gebracht werden. Als Shiho hört, dass Mika und Yoshiki gegen Abbadon kämpfen mussten fragt er die beiden Brüder außer sich: "Warum konntet ihr Mirai-nee nicht retten?", doch als Antwort erwidert Yoshiki nur kopfschüttelnd: "Selbst mit Gabriel zusammen konnte ich nichts gegen sie ausrichten, weil dieser Mistkerl Kureto und seine blonde Begleiterin uns und Mika schwer zugesetzt hatten, tut uns leid. Aber Yuu und Shinoa ist es ähnlich ergangen. Ziehen wir uns wieder zurück. Wir haben ja nun die Kinder dieser Stadt bei uns und unsere Vorräte reichen nicht noch für einen Tag hier. Bitte Shiho-san." Mitsuba, Naomi, Shinoa und Yuuichirou pflichten Yoshiki bei, sodass sie sich zurückziehen und die Kinder erstmal in Sicherheit bringen. Während der gesamten Fahrt blickt Shiho zähneknirchend aus den Fenster und ballt seine Hände zu Fäuste. Zurück in Yokohama werden die Kinder den älteren Kindern aus dem Manimoto-Waisenhaus überlassen, welche sie gesund pflegen und sie in die Arbeit auf den von Yoshiki, einigen Jungen und Seijirou gegrabenen Acker einweisen, auf denen sie verschiedenes Gemüse und Kartoffeln anpflanzen. Yoshiki muss sich wieder einmal vor dem Tribunal stellen, um über die ihm verbotene Erweckung seines Seraph of the End , Gabriel, und die von Uriel zu sprechen. Anders als beim letzten Mal stehen ihm nun alle seiner Teammitglieder, sowie Mitsuba, Mika, Shiho, Yuu und Shinoa bei. Die beiden Frauen fauchen Yoshiki an, wie er es hat wagen können, Seraph of the End ohne Erlaubnis zu erwecken und Uriels Erwachen nicht verhindert zu haben. Da räuspert sich Yoshiki und mit eiskalter Miene spricht er: "Hätte ich also Yuuichirou Hyakuya einfach zu einen vollständigen Dämonen werden lassen sollen? Was Yoichi Saotome betrifft hatte ich keinen Einfluss darauf, da er sich im Kampf gegen den Adeligen Lest Karr befand und andernfalls gestorben wäre. Mit allen Respekt, woher nehmen Sie sich beide eigentlich das Recht mich für die Nichterweckung der Seraph of the End verantwortlich machen zu wollen? Sie sind ebenso nicht ihre Feinde wie ist es bin, sie haben nur den größtenteils den Glauben in uns Menschen verloren. Ihr könnt nicht einfach die Seraph of the End als Waffen ansehen wie die japanische imperiale Dämonenarmee es handhabt. Wenn Ihr das dennoch tut, müsst ihr die Konsequenzen tragen: und ich verspreche Ihnen, die werden heftige Opfer fordern." Wütend erhebt sich Aiko und brüllt: "Wagst du es uns zu drohen?", woraufhin Yoshiki angepisst "tzt" und dann genervt sagt: "Nein keinesfalls. Ich hasse es nur von anderen nur missbraucht und als Waffe angesehen zu werden. Ich habe es satt mich von Ihnen herumschubsen lassen, daher zeige ich Ihnen nur das Verhalten der Seraph of the End auf, welches Sie mit Sicherheit zu spüren bekommen würden, sollten Sie mich, die anderen Wirte und zu letzt die Seraph of the End den nötigen Respekt verweigern und nur vorhaben, uns alle für eure miesen Machtkämpfe zu benutzen. Respektieren Sie Vampire, Menschen und Seraph of the End[/style], dann können wir alle friedlich miteinander gut auskommen und uns gemeinsam den Gefahren da draußen stellen. Das wäre von meiner Seite alles." Zunächst ist es eine ganze Weile totenstill im Raum des Tribunals, obwohl heute alle Ratsmitglieder anwesend sind sind alle noch zu spachlos anhand von Yoshikis Ansprache an die Extremisten der roten Mondbrigade! Kaum erkennbar schmunzelt Seijirou hinter vorgehaltender Hand und ist wie die Anderen geschockt, als einige Mitglieder der Vampirhasser, deren beste Kämpfer, auch Requisitoren genannt, Yoshiki umzingeln und Aiko, die Anführer der Fraktion der Vampirhasser mit reichlich Verärgerung im Bauch redet: "Ich glaube dass du deinen Standpunkt mehr als klar gemacht hast indem du uns mit deinen Seraph of the End[/style] bedrohst. Solltest du dich nicht sofort entschuldigen sehe ich und meine Kameraden das als Rebellion und müssen dich in Haft nehmen. Anscheinend ist Manimoto-san nicht mehr in der Lage, seine Untergebenen zu kontrollieren, weshalb ich dich bestarfen werde. Mir ist es egal, ob du Seraph of the End in dir trägst oder ein Mensch bist, so wie du uns bedrohst kannst du keiner von uns sein! Und kniest du vor uns nieder und entschuldigst du dich?" Mitsuba und Naomi läuft es eiskalt den Rücken herunter, als sie die Augen von Yoshiki sehen: ohne eine Vorwarnung erwacht Grabiel und mit einen Schnalzeln sieht entschlossen in Aikos verschrecktes Gesicht. Die Kinder, welche Gabriel umzingelt haben aktivieren ihre Waffen und greifen vor Angst einfach an!! Seijourou brüllt ein lautes: "NEIN!! SOFORT AUFHÖREN!!!", doch zu spät. Ehe die Waffen Gabriel erreichen können eilen Yoshikis Kameraden an seine Seite und wehren jeden Angriff ab. Befiehlt Seijorou in Übereinstimmung mit Kagura das Kämpfen sofort zu beenden. Langsam werden die verängstigten Requisitoren wieder ruhig und folgen dem Befehl unverzüglich. Gabriel sieht dieses Schauspiel sehr entspannt, da er beeindruckt von Seijirous schneller Aufassungsgabe ist und überlässt  schweigend wieder Yoshiki die Kontrolle über seinen Körper. Und so bricht er heute zum zweiten Mal auf den Boden zusammen und im Stolz verletzt gesteht sich Aiko ihre Niederlage vor den anderen zwei Fraktionen und ihrer eigenen ein. Yoshiki wird auf die Krankenstation von Mika und Yuuichirou getragen und ruht sich dort eine Weile aus. Indessen bemerken Naomi und Mitsuba, wie Yoshikis Worte einige der Extremisten beider Lager zum Nachdenken bewegt. Vielleicht hat diese Ansprache die internen Machtkämpfe und Unstimmigkeiten der drei Fraktionen etwas gemildert.
 

Ende des Kapitels.



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