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Sweet Dream

zu süß um Wahr zu sein
von

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Süße Versuchung (2)

Auch wenn es ihm schwer fällt, gibt er innerlich zu, dass er bis jetzt ein schlechter Chef ist. Denn bis zum heutigen Tag hat er sich nur noch auf der Straße aufgehalten. Dabei ist er seinen Vater, seinen besten Freund, Sakura, Bob...einfach jedem aus dem Weg gegangen. Und jetzt? Jetzt steht er hier auf dieser, in seinen Augen, echt extrem lächerlichen Veranstaltung. Während er alle Anwesenden heimlich beobachtet nippt er kurz genervt an seinem Sektglas. Nur im Augenwinkel kann er sehen wie sich eine Person ihm nähert.

„Sohn, du solltest dich vorstellen und ein paar Hände schütteln. Diese Veranstaltung findet immerhin nur wegen dir statt.“, hätte er seinen Kopf doch vorhin nur in die Richtung gedreht aus der die Person kam, dann hätte er rechtzeitig gesehen, das es sein Vater ist der ihn ansteuert. Doch jetzt war es zu spät, vorhin hätte er noch vor ihm flüchten können, doch jetzt konnte er schlecht weg rennen.

„Du weißt genau wie sehr ich solche Veranstaltungen hasse und du weißt auch, das ich nicht zu dieser Veranstaltung eingewilligt habe.“, zischt er ihm wütend entgegen. Dabei stellt Sasuke das Glas vor sich auf den Tisch ab und verschwindet aus der ruhigen und abgelegenen Ecke, in die er sich bis eben verzogen hatte. Reumütig verlässt er seine ruhige und gelassene Ecke.
 

Genervt und sehr schlecht gelaunt durchquert Sasuke den Saal mit den ganzen Leuten. Nur ab und zu lässt er sich dazu runter jemanden zuzunicken, dabei ist ihm sehr wohl klar, das sein Vater jeden Schritt beobachtet, jeden einzelnen Schritt wird er ihm später dann vorhalten, jeden Schritt, jede Handbewegung wird er bemängeln. Und Sasuke hofft wirklich, das dieser alte Sack nun endlich merkt, dass Sasuke die Worte und der Wille egal sind, denn er verfolgt schon lange seine eigenen Ziele. Er hört auf die Worte von Itachi und folgt schon lange seinem eigenem Willen. Außerdem wird Sasuke immer im Hinterkopf behalten, das er nur der Sohn nach Itachi für Fugaku Uchiha ist.
 

Bei seinem Ziel, welches er unterwegs in die Augen gefasst hat, angekommen schnappt er sich direkt das nächste Glas Sekt vom Tablett einer Kellnerin. Ach was Kellnerin eher Angestellten. Wütend dreht er sich zu der Person um, die zu seinen Ziel eben geworden ist und bei welcher er nun stehen geblieben ist.

„Was bildet er sich ein unsere Mitarbeiter hier kellnern zu lassen?“, brummt Sasuke leise der Person neben sich zu, schaut dabei aber nicht den Trottel zu seiner Rechten an, sondern beobachtet Sakura. Oh ja, sie war auch da, es waren alle da, bis auf Bob, denen er in den letzten Tagen aus dem Weg gegangen ist.

„Wärst du diese Woche einmal auf Arbeit vorbei gekommen hattest du gesehen, dass dein Vater einen Aushang gemacht hat. Jeder Mitarbeiter kann heute Abend durchs kellnern extra Geld verdienen.“, hört er Naruto sagen und Sasuke will gerade auf den Blondhaarigen eingehen als dieser plötzlich noch etwas sagt.

„Und wie du weißt, braucht Sakura jeden Cent. Also ist es eigentlich nicht so überraschend wie du denkst, das sie hier ist.“, Sasuke kann darauf nur brummen, bis ihm jedoch plötzlich eine andere Frage einfällt.

„Und hat mein Vater auch dieses kurze, fast schon maidähnliche, Kostüm ausgesucht?“, nicht das er es sich absichtlich anmerken lassen wollte, aber man hörte doch deutlich die Wut. Naruto hatte bestimmt deutlich gehört wie sehr Sasuke das Kleid missfiel. Ehrlich, was sollte das? Oben war es ja in seine Augen noch anständig, aber der Rock war definitiv zu kurz. Und anscheinend viel nicht nur ihm auf, das der Rock kurz ist, denn einige der anwesenden Männer starrten auf den Rock, aber immer nur wenn es keiner aus ihm sah. Warum musste dieses Kleid auch knapp unter den Hintern der Damen enden.

„Alter, so gerne ich dir deine Eifersucht nehmen will, ich weiß leider nicht ob dein Vater einen Fetisch für kurze Kleider hat oder ob er sie überhaupt ausgesucht hat.“; lacht Naruto leise und klopft Sasuke auf die Schulter.

„Und du solltest vielleicht selber aufhören Sakura hinterher zu starren, denn deine Sekretärin starrt schon ganz schön wütend um sich.“, mit den Worten bringt Naruto Sasuke dazu den Blick von SaKura abzuwenden und stattdessen schaut er zu seiner Sekretärin und seufzt genervt, diese dachte fast wie alle anderen nur daran das er ihr gehört. Dabei gehört er nur sich selber, keine dieser selbstverliebten Frauen besitzt ihn. Während Sasuke über die nervigen Frauen nachdenkt, spricht ihn plötzlich Naruto an. Das Verwunderliche dabei ist nicht, dass der Chaot ihn anspricht sondern eher das er ihn leise und zurückhaltend anspricht.

„Teme...könnte ich kurz mit dir alleine, unter vier Augen reden?“, sehr, sehr skeptisch zieht Sasuke eine Augenbraue nach oben und mustert seinen Kumpel, bevor er kurz, kaum sichtbar nickt und los geht.
 

Wenige Minuten später befinden sich die Beiden außerhalb vom Hotel, in dem die Veranstaltung stattfindet. Während Sasuke gelassen vorneweg durch den Garten läuft stolpert Naruto förmlich hinter ihm her und weiß nicht wirklich wie er anfangen soll.

„Red endlich. Nicht das ich unbedingt wieder in diesem Saal muss, aber ich bin ja auch nur wegen dir hier draußen. Du wolltest reden, also mach den Mund auf.“, sagt Sasuke barsch, bleibt stehen und dreht sich zu Naruto um. Dieser bleibt kurz vor Sasuke stehen und kratzt sich nervös am Hinterkopf.

„Also ich wollte deswegen eigentlich schon die ganze Woche mit dir darüber reden, aber ich hab dich ja nicht gesehen.“, murmelt Naruto anfangs und schaut dabei auf das Gras unter ihm.

„Dobe, komm auf dem Punkt. Geht es um Hinata?“, fragt Sasuke direkt und genervt.

„Nein, es geht nicht um Hinata. Es geht um dich...um mich.....um die Firma.“, stammelt Naruto zum Schluss. So entschlossen er am Anfang auch war, jetzt war einfach alles weg und Sasuke sah es ihm deutlich an. Da er sich nun denken um was es speziell geht, seufzt der Uchiha kurz und fährt sich mit seiner Hand durch die Haare bevor er anfängt zu reden.

„Bob hat dir also wirklich alles erzählt....“

„Ja....Teme, ich verstehe wenn du jetzt nicht mit mir über die Krankheit reden willst. Das muss jetzt auch nicht sein, du kannst mich ja mal auf einen leckeren Ramen einladen und wir reden beim essen. Ich möchte jetzt nur eine Frage von dir beantwortet haben....Warum ich?“, auch wenn es Sasuke schwer fällt, muss er doch zugeben, dass er es sich schon gedacht hatte. Schon von dem Moment an als Naruto mit ihm reden wollte. Schon als er nach Itachis Tod sein Testament aufgesetzt hat, ist es ihm schwer gefallen Erben zu bestimmen. Vor allem in seinem jungen Jahren. Aber es ging nicht anders.

„Naruto. Mein Vater hat die Firma komplett auf mich überschrieben. Alles gehört mir, er hat nichts mehr zu sagen und so kann ich auch bestimmen an wen die Firma geht, wenn ich sterbe. Er kann dich verklagen wie er will, er würde die Firma nicht mehr in die Hand bekommen. Und habe dich dazu ernannt, weil du von Itachis und meinen Plan weißt. Ich weiß, das du die Firma niemals so führen würdest wie mein Vater und das ist das Einzige was ich will.“, erklärt Sasuke ernst und schaut eben so seinen Kumpel an.

„Teme, ich kann das nicht.“

„Doch das kannst du!“, widerspricht Sasuke und legt den Blonden seine Hand auf die Schulter.

„Du musst dann einfach nur das Gleiche machen wie jetzt. Du musst verkaufen, einfach die Firma gut da stehen lassen.“

„Und was ist mit dem Problem, das ich mit dem Computern auf Kriegsfuß stehe?“, fragt Naruto skeptisch und ist sich noch nicht ganz sicher, ob er wirklich Chef einer Firma werden will. Falls denn Sasuke die Krankheit nicht besiegen sollte, aber Naruto glaubte fest daran, dass es sein Kumpel schafft.

„Such dir dafür einfach eine Sekretärin, die es drauf hat.“, damit war für Sasuke das Thema erledigt. So klopft er Naruto noch einmal kurz auf die Schulter, ehe er dann an ihm vorbei geht und wieder das Hotel betritt. Naruto bleibt noch ein paar Sekunden stehen und schaut seinen Kumpel nur hinterher. Als er jedoch merkt mit was für trüben Gedanken er auf den Rücken von seinem Kumpel schaut, schüttelt er seinen Kopf. Sein Motto ist doch immer positiv denken, also wird auch Sasuke die Krankheit besiegen. Schnell setzt er ein Lächeln auf und geht dann ebenfalls zurück in den Saal.
 

Schweigend stehen Sasuke und Naruto im Saal nebeneinander, wobei Sasuke nun wirklich krampfhaft versucht nicht Sakura hinterher zu schauen, denn er wusste wenn er das tun würde, würde er nur einen riesen Ärger verursachen. Doch plötzlich verschwindet Naruto ohne jede Vorwarnung, anscheinend hat er jemanden gesehen den er kennt. Schon steht Sasuke alleine da und auch seine Mauer, die er aufgebaut hat um Sakura nicht weiter zu beobachten, genau diese Mauer bekommt in der Sekunde Risse. Und genau in dem Moment läuft Sakura mit einem Tablett an ihm vorbei. Eigentlich will er sein leeres Glas auf das Tablett stellen und sich ein neues, volles Glas nehmen. Doch ohne Vorwarnung umfasst er ihr freies Handgelenk und zwingt sie so vor ihm stehen zu bleiben.

„Was soll das?“, zischt sie ihm entgegen und schaut ihm dabei sogar wütend in die Augen. Es lässt Sasuke jedoch kalt, oft genug in seinem Leben hatte man ihn so angeschaut. Und mal wieder fällt ihm auf wie kaputt er und sein Leben doch sind. Doch auch diese Gedanken an seine Vergangenheit verschwinden schnell wieder, da er anfängt sich in ihrem grünen Smaragden zu verlieren.

„Auf was für eine Art Mann stehst du eigentlich?“, haucht er ihr entgegen und leckt sich neckend über die Unterlippe. Das war zwar nicht seine eigentliche und ursprüngliche Frage, aber diese Frage fand er genau jetzt in dieser Situation besser. Er fand es einfach zu schön, sie wütend zu machen.

„Ich wüsste nicht, was Sie das angeht. Aber auf solche arroganten Arschlöcher wie Sie stehe ich nicht! Ich finde euch eher widerlich, weil ihr die Frauen wechselt ohne auch nur ansatzweise Gefühle zu zeigen.“, brüllt sie Sasuke direkt ins Gesicht, wütend entreißt sie ihm ihr Handgelenk und klatscht ihn anschließend eine mit der freien Hand. Damit überrascht sie ihn komplett, er kann ihr deswegen nur perplex hinterher schauen.
 

Zum Ende der Veranstaltung hin merkt Sasuke langsam deutlich, das der ganze Alkohol nicht nur ihm langsam zu Kopf steigt. Denn einige der anwesenden Männer, egal ob jung oder alt, schauen nun offen und fast schon lüstern den knapp begleiteten Bedienungen hinterher, darunter auch seine Sakura und ja der Alk wirkt inzwischen schon, sodass es seine ist. Als er dann auch noch sieht wie einer der älteren Männer auf Sakura zu geht und sie ganz offensichtlich anflirtet, könnte er glatt platzen. Doch anscheinend bekommt Naruto, neben dem er seit wenigen Minuten wieder steht, die Blicke von Sasuke mit. Denn Sasuke kann deutlich die Hand von Naruto auf seiner eigenen Schulter spüren. Doch als Naruto sich dann plötzlich umdreht, um anscheinend mit jemandem zu reden, rutscht seine Hand von Sasukes Schulter und dieser nutzt die Gelegenheit. Auch wenn ein kleiner Teil, noch nüchterner Teil merkt wie kindisch es ist, kann dieser Teil ihn nicht dazu bringen anders zu denken. Mit schnellen Schritten, fehlt nur noch das er wie ein Kind kichert, entfernt sich Sasuke von Naruto, seinen Aufpasser der tatsächlich weniger betrunken ist, und nähert sich dafür Sakura. Er hatte den ganzen Abend gesehen, dass nicht nur die Gäste von dem Alkohol getrunken haben, sondern sich auch ab und zu mal die Bedienungen einen Schluck oder mehrere Schlücke gegönnt haben. Bei ihr angekommen umfasst er wieder ihr Handgelenk und zieht sie an sich. Irgendwie wurde es langsam zur Angewohnheit, dass er so nach ihrer Aufmerksamkeit verlangt. Noch bevor sie sich wehren kann lässt er ihr Handgelenk los und umfasst stattdessen mit beiden Händen ihr Gesicht. Blitzschnell überwindet er den Abstand zwischen ihren Gesichtern und drückt hart seine Lippen gegen die ihren. Und anscheinend scheint auch bei ihr der Alkohol zu wirken, denn sie drückt sich prompt an ihm und erwiedert fast schon stürmisch, sehnsüchtig den Kuss. Als er das bemerkt schaltet sich sein Hirn endgültig aus, kein Teil denkt mehr an die Konsequenten. Ohne weiter zu überlegen legt er seine rechte Hand an ihre Hüfte und seine linke platziert er in ihrem Nacken, nur um sie noch näher an sich zu drücken.
 

Aus Luftmangel löst er kurz, wenn auch gegen seinen Willen, denn ihre Lippen sind einfach so verführerisch für ihn, den leidenschaftlichen Kuss. Als er sich von ihren Lippen löst schaut er ihr in die Augen und kann deutlich sehen, dass sie mehr will. So hebt er leicht seinen Kopf und schaut sich suchend im Saal um. Da nicht mehr viele Gäste anwesend waren konnte er denn großen Raum gut überblicken. Als er dann endlich das gesuchte Ziel sieht, nimmt er ihre Hand in die seine und zieht sie sofort hinter sich her. Sein Ziel ist eigentlich nur eine simple Tür, hinter welcher vorhin noch das Buffet für alle aufgetischt worden war. Ohne das er sich noch einmal umblickt öffnet er die Tür und betritt den Raum als erster. Als er drinnen ist sucht er die Wand mit seiner freien Hand ab und findet zu seiner eigenen Überraschung recht schnell den Schalter. Als das Licht angeht zieht er Sakura hinter sich in den Raum. Als sie in den Raum gestolpert ist schließt er sofort die Tür hinter ihr, lässt zeitgleich ihre Hand los, dreht sich zu ihr um und küsst sie süchtig auf die Lippen. Während des Kusses drängt er sie nach hinten, sodass sie von ihm an die Tür gedrückt wird. Eng aneinander gedrückt stehen sie da, kein Blatt Papier würde mehr zwischen sie passen. Während der Kuss wilder und leidenschaftlicher wird lässt er es sich nicht nehmen und fährt langsam mit seinen Händen an ihrem Seiten runter. Was Sakura wohlig aufseufzen lässt und sie dazu anregt nicht untätig zu bleiben, sie drückt während des Kusses ihren Rücken durch und legt ihre Hände auf seine Brust, langsam streicht sie über seine Brust und Bauchmuskeln welche zu ihren Bedauern noch mit dem Hemd bedeckt sind. Sasuke küsst gerade ihren Hals, übersät ihn besser gesagt mit Knutschflecken, als er plötzlich einen Tisch links neben ihr sieht, nur ein paar Schritte ist er entfernt. Sofort lässt er von ihrem Mund ab und küsst sie wieder direkt ich auf den Mund. Anschließend legt er seine Hände um sie drückt sie an sich und dreht sich langsam mit ihr. Langsam und vorsichtig schiebt er sie dann soweit rückwärts bis es nicht mehr geht und sie direkt vor dem Tisch steht. Kurz unterbricht er den Kuss und hilft ihr dabei sich auf den Tisch zu setzen. Als sie auf dem Tisch sitzt drängt er sich sofort zwischen ihre Beine, zieht sie zu sich und küsst sie wieder auf die Lippen. Sakura schlingt sofort ihre Hände in seinem Nacken und ihre Beine um seine Hüfte. Während sie sich um ihn geschlungen hat, legt er eine Hand auf ihren Rücken und stützt sich mit der Anderen auf dem Tisch ab. Langsam beugt er sich immer weiter vor und drückt sie so leicht nach unten, sodass sie am Ende des leidenschaftlichen Kusses mit ihren Rücken auf dem Tisch liegt. Vorsichtig lässt er seine Hände auf Wanderschaft gehen und lässt damit auch von ihrem Lippen ab, stattdessen liebkost er wieder ihren Hals. Während seine linke Hand zu ihrer Brust wandert lässt er die Andere an ihrer Seite entlang runter gleiten, bis er am Ende von ihrem Kleid angekommen ist, schiebt er es langsam nach oben. Sakura knüpft unterdessen sein Hemd Knopf für Knopf auf, quälend langsam macht sie dies, da sie immer wieder kurz mit beiden Händen über jede weitere entblößte Hautstelle von ihm mit dem Fingern streichelt und ab und zu auch kleine Kratzspuren hinter lässt. Und gerade als sie den letzten Knopf erreicht hat und ihn öffnen will um den Mann vor ihr dann das Hemd ab zu streifen, wird die Tür aufgerissen, dies bekommen die Beiden aber nicht weiter mit und so versucht Sakura immer noch den Knopf durch das Loch zu drücken, während ihre freie Hand wieder hoch zu seinen Brustmuskeln streicht. Ihren Kopf hat sie dabei weiterhin auf dem Tisch liegen und seufzt immer dank Sasuke, denn der hat sich inzwischen von ihrem Hals runter zu ihren Dekolleté geküsst und auch den unteren Teil vom Kleid fast schon bis zu ihrer Hüfte hochgeschoben. Jedoch kommen sie beide nicht weiter, da jemand plötzlich Sasuke an der Schulter packt und ihn von ihr weg zieht. Völlig außer Atem, nachdem er seinen Kopf zu Seite gedreht hat, erkennt Sasuke das es sein Vater ist. Oh, das würde Ärger geben. Doch der Gedanke ist schnell wieder verschwunden, da er plötzlich wieder vor sich Sakura anschaut, wegen ihrem Anblick leckt er sich über die Lippen und der Gedanke, dass es den Ärger wert war, fährt ihm durch den Kopf. Kurz bevor Sasuke von seinem Vater aus dem Raum geschleift wird kann er noch sehen wie Sakura vom Tisch springt und sich ihr Kleid richtet.
 

Oh man wie gerne hätte er weiter gemacht. Doch noch bevor Sasuke abschweifen kann holt sein Vater ihn unsanft in die Realität zurück.

„Ich habe dich alles machen lassen. Aber jetzt reicht es! Du kannst von mir aus mit jeder Frau schlafen, die dir über den Weg läuft, aber nicht diese. Sie ist unter deiner Würde. Sie ist nur eine dumme Arbeiterin und ich will dich die wieder in ihrer Nähe sehen!“, brüllt Fugaku seinen Sohn direkt ins Gesicht als sie wieder im Saal stehen.

„Was passiert, wenn ich mich nicht dran halte?“, nuschelt Sasuke und merkt erst jetzt wieder wie viel er getrunken hat.

„Dann mache ich die Bekanntgabe von heute Abend rückgängig und du kannst dir einen anderen Job suchen.“, sagt sein Vater streng, dreht sich um und entfernt sich von Sasuke, bis er noch einmal kurz stehen bleibt von sich zu seinem Sohn umdreht.

„Und mach gefälligst dein Hemd zu!“, etwas überrascht schaut Sasuke an sich runter. Er hatte wirklich nicht mit bekommen, was die Rosahaarige mit ihm angestellt hat, lauter roter Kratzspuren zieren seinen freien Oberkörper.
 

~^~*~^~
 

Am nächsten Morgen wird Sasuke durch seine Kopfschmerzen geweckt. Stöhnend und mit geschlossenen Augen greift er sich an seinen Kopf. Doch das Schlimmste sind für ihn gerade jetzt nicht die Kopfschmerzen, sondern die Erinnerungen an den gestrigen Tag, vor allem aber an das Ende. Wo er einfach über Sakura hergefallen ist. Verdammt, das hatte er nicht tun dürfen. So blöd es auch war, er dankte seinen Vater dafür, das er sie gestört hat, denn hätte Sakura ihm das Hemd ausgezogen, dann hätte sie sein Tattoo gesehen und er wäre endgültig aufgeflogen. Wobei ihm auch plötzlich auch noch der ganze Rest einfällt. Sein Vater wollte ihn enterben. Schlagartig öffnet er seine Augen, springt aus seinem Bett und rennt, ohne die Kopfschmerzen zu beachten, in die Küche, wirft sich eine Schmerztablette ein. Während er darauf wartet, das sie wirkt schaut er an sich herunter und er sieht das Sakura echte Arbeit geleistet hat, sein ganzer Bauch war mit Kratzspuren überzogen und irgendwie, auf eine schräge Art, gefällt es ihm, das es Sakura war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Yamasha
2016-08-12T14:05:27+00:00 12.08.2016 16:05
Auf der einen Seite schade, auf der anderen Seite echt gut, dass die beiden nicht weiter gegangen sind. Damit bleibt die Spannung erhalten ;D Nur Sakura wird jetzt riesige Gewissensbisse haben. Schließlich hat sie sich dem verhassten Juniorchef hingegeben ^^
Von:  Cosplay-Girl91
2016-08-03T22:28:17+00:00 04.08.2016 00:28
Tolles Kapitel :)
Sehr schön geschrieben.
Das ging ja jetzt heiß her.
Mach weiter so.
Lg
Antwort von:  Seulgi95
04.08.2016 17:09
Mach ich keine Sorge ^^

LG
Von:  DarkBloodyKiss
2016-08-03T21:15:11+00:00 03.08.2016 23:15
Hi Nabend ^^
Sehr tolles Kappi !!!!
Super geschrieben !!!!
Alkohol du Böser Geist !!!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!


gglg & einen ganz ganz tollen Mittwoch Abend DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  Seulgi95
04.08.2016 17:09
Danke für dein Kommi
Ich wünsche dir einen schönen Rest Donnerstag.
LG
Von:  Minimaus300
2016-08-03T14:53:25+00:00 03.08.2016 16:53
Auh man richtig gut geworden schade das sakura das Tattoo nicht gesehen hat wäre dan bestimmt spannend geworden ist es jz auch keine frage aber ich bin schon sehr gespannt wie es zwischen den beiden jz noch weiter geht😄
Antwort von:  Seulgi95
04.08.2016 17:08
Wenn sie sein Tattoo gesehen hätte, wäre die FF ja schon vorbei,
nee es geht noch weiter und wird noch etwas dauern.
LG
Von:  Kleines-Engelschen
2016-08-03T14:19:48+00:00 03.08.2016 16:19
ein tolles kapitel. wird immer spannender :D
freue mich auf das nächste

greetz
Antwort von:  Seulgi95
04.08.2016 17:07
Keine Sorge es wird auch noch eine Zeitlang spannend weiter gehen. ^^
LG
Von:  fubukiuchiha
2016-08-03T10:50:35+00:00 03.08.2016 12:50
Hi
Super Kapitel, tja so läuft das mit Alkohol. Aber wenigstens ist nichts schlimmes passiert, mal sehen wie das ausgeht.
Schreib bitte weiter.
Antwort von:  Seulgi95
04.08.2016 17:07
danke für dein Komme :D
LG
Von:  Lilly_Lu_Dragneel
2016-08-03T05:32:47+00:00 03.08.2016 07:32
Oh das war ja wirklich eng :D
Bin ja mal gespannt wie es jetzt mit den beiden weiter geht
Mach schnell weiter :)
Lg Lilly
Antwort von:  Seulgi95
04.08.2016 17:06
Keine Sorge, es wird spannend weiter gehen, die FF ist noch am Ende :D
LG


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