Zum Inhalt der Seite

Magnetismus

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Und andere erste Male...

„Du bist echt ein Arsch!“ brüllte Stiles noch, schob dann die Tür des Lofts so heftig hinter sich zu, wie es ihm möglich war und rannte dann die Treppen hinunter, so schnell er konnte.

Das fehlte gerade noch, dass Derek mitbekam, dass er so kurz davor war zu heulen wie ein Baby! Und als er dann in seinem Jeep saß und den Gang reinprügelte, war es schließlich soweit.

`Das war`s dann wohl mit uns beiden´, dachte Stiles entsetzt und gab seinem Körper damit das „Wasser Marsch!-“Signal. Er wischte sich mit seinem Ärmel über die Augen, damit er die Straße erkennen konnte.

Er fuhr auf direktem Wege zum Revier und hoffte, dass sein Dad Zeit für ihn hätte und wie es aussah, hatte er Glück.

Der Sheriff hob den Kopf, als er seinen Sohn bemerkte, der in seiner offenen Bürotür herumlungerte:

„Hey Junge, was ist los?“ wollte er wissen:

„Derek ist ein blöder Penner und ich HASSE ihn! Und ich wünschte, ICH WÄRE TOT!“ erwiderte Stiles außer sich.

Sein Dad erhob sich von seinem Schreibtisch und legte die Arme um seinen Sohn, der nun wiederum zu Weinen begonnen hatte:

„Also noch mal ganz langsam und von Anfang an!“ forderte er: „Was hat der Kerl getan? Hat er dir wehgetan? Hat er dich verletzt? Ich bringe ihn um, wenn er das hat! Erzähl`s mir Junge!“

Stiles Tränen versiegten auf der Stelle, er ging eine Armlänge weit auf Abstand zu seinem Vater und blickte ihn mit einer Mischung aus Verwirrung und Ärger an:

„Es ist nichts dergleichen Dad! Wie kommst du denn bloß auf so etwas?“ Er schüttelte enttäuscht den Kopf:“ „Ich hätte echt nicht herkommen sollen! Hätte ich mir denken können, dass du so anfängst, schließlich hasst du Derek. Ich verschwinde einfach wieder!“

Stiles machte Anstalten, seinen Worten Taten folgen zu lassen.
 

John Stilinski seufzte ein wenig hilflos und schalt sich innerlich selbst, für den beherzten Schritt in die Klärgrube, den er da gerade hingelegt hatte:

„Warte Junge. Ich bemühe mich! Ehrlich! Lass´ uns nochmal von vorn beginnen, dann streiche ich alle Vorbehalte aus meinem Kopf und höre dir einfach nur zu. Wie klingt das?“
 

Stiles sah noch immer nicht vollständig versöhnt aus, doch er nickte und ließ sich in den Stuhl vor dem Schreibtisch seines Vaters sinken. Auch der Sheriff nahm wieder Platz und versuchte, so anteilnehmend, unvoreingenommen und verständnisvoll auszusehen, wie nur irgend möglich.

Sein Sohn hingegen versuchte noch einen Moment lang seinen Vater strafend niederzustarren, bis es ihm einfach nicht mehr gelang, angesichts der Liebe, welche ihm entgegenschlug:
 

„Also gut!“ begann Stilinski junior schließlich: „Wir hatten einen furchtbaren Streit! Wir haben uns stundenlang angeschrien. Es war furchtbar. Und ich weiß es nicht genau, aber ich glaube, es ist vorbei!“ Wieder kullerte eine einzelne Träne über seine Wange:

„Wie kommst du darauf, dass es vorbei ist?“ Wollte der Sheriff wissen: „Hat Derek das gesagt?“

Stiles schüttelte den Kopf:

„Das nicht, aber das musste er auch nicht, denn er hat so wütend ausgesehen. Ich denke er hasst mich!“

„Worum ging es denn bei eurem Streit überhaupt?“ wollte sein Vater wissen:

„Am Anfang ging es darum, dass Derek geschimpft hat, ich wäre zu unordentlich und würde in seinem Loft Chaos verbreiten, aber irgendwann ging es um alles Mögliche und dann haben wir ,glaube ich, beide den Überblick verloren und uns nur noch gegenseitig aller möglichen Sachen beschuldigt!“

Ein kleines Lächeln huschte über das Gesicht von Stiles Vater, als er sagte:

„Derek nennt DICH unordentlich? Woher nimmt er bloß die Nerven?“

Er kannte seinen Sohn und ihm war es in achtzehn Jahren nicht gelungen, ihm das Ordnung halten beizubringen.

Nicht dass er es nicht versucht hätte!
 

Stiles war der ironische Unterton seines Vaters natürlich nicht entgangen und er beschwerte sich nun:

„DAD! Auf wessen Seite stehst du eigentlich?“

„Auf deiner, mein Sohn! Immer nur auf deiner, doch das bedeutet nicht, dass du immer recht hast. Du BIST schlampig. Warst du schon immer und wenn dein Derek eher der ordentliche Typ ist, dann müsst ihr zwei einen Kompromiss finden, mit dem ihr beide leben könnt.“ Erklärte Stiles Vater und weil er dem Gesicht seines Jungen ansehen konnte, dass diesem bereits eine heftige Gegenrede auf den Lippen lag, beeilte er sich fortzufahren: „Aber eigentlich geht es hier gar nicht so sehr darum, worüber ihr euch gestritten habt, sondern eher darum, dass Paare sich nun einmal streiten; insbesondere am Anfang ihrer Beziehung, weil sie erst einmal die Grenzen in ihrem neuen Leben zu zweit abstecke. Streitet ihr euch oft?“

Stiles blickte zu seinem Vater auf und schüttelte den Kopf:

„Bevor wir ein Paar wurden, war ein Streit für uns die ganz gewöhnliche Form der Kommunikation, aber seit sich die Dinge zwischen uns geändert haben, hat es nie einen Streit gegeben.“

Stilinski senior lachte leise:

„Na, wenn du mich fragst, wurde es dann wohl höchste Zeit. Und Junge, lass´dir eins gesagt sein: ein Streit bedeutet nicht, dass die Beziehung vorbei ist! Deine Mutter und ich haben gezankt, wie die Kesselflicker! Vor allem als ganz junges Paar. Dann noch einmal, als wir zusammengezogen sind. Und als sie mit dir schwanger war, war es manchmal so heftig, dass ich zwei, drei mal gedacht, sie erwürgt mich gleich mit ihren bloßen Händen!“

Gegen seinen Willen musste Stiles ein wenig lachen und die Vorstellung seiner Eltern als junges Paar trieb ihm gleichzeitig beinahe wieder die Tränen in die Augen:

„Und was schlägst du vor, was ich jetzt machen soll?“ wollte er von seinem Vater wissen:

„Ich habe als Junge gelernt, dass der Mann sich nach einem Streit immer entschuldigen muss, egal ob er schuld ist, oder nicht, doch als ich das einmal zu deiner Mutter gesagt habe, habe ich damit gleich einen neuen Streit vom Zaun gebrochen, denn sie fand das unglaublich sexistisch und eine Unverschämtheit. So oder so ist es für euch zwei Jungs kein sinnvoller Rat. Deine Mutter und ich haben irgendwann die Regel eingeführt, dass wir nicht wütend aufeinander ins Bett gehen!“ erwiderte der Sheriff und wurde plötzlich ein wenig nervös, weil er sich nun nämlich seinen Sohn mit Derek Hale in einem Bett vorstellen musste, was er bis dahin erfolgreich vermieden hatte. Er schüttelte den Gedanken rasch wieder ab und fügte hinzu: „Ich schlage vor, sobald du dich ein bisschen ruhiger fühlst, solltest du noch einmal zu ihm gehen und versuchen dich mit ihm zu versöhnen. Als Paar lernt man nach und nach, auch im Streit, wenn die Gefühle bereits hochgekocht sind, immer noch den Menschen zu sehen, den man liebt und dieses Gefühl selbst in dieser Situation noch heraufbeschwören zu können. Streits können dann automatisch gar nicht mehr so hitzig ausfallen. Bis ihr herausgefunden habt, wie das geht, werdet ihr sicherlich noch ein paar heftige Zankereien hinter euch bringen müssen. Und ich denke, die Tatsache, dass Derek ein Werwolf ist und du...na ja eben du, macht die Sache sicher nicht einfacher!“

„Ich frage mal lieber nicht, was diese letzte Äußerung bedeuten soll, weil ein Streit am Tag mir reicht!“ brummte Stiles, doch dann erhob er sich, ging um den Schreibtisch herum und fiel seinem Vater um den Hals: „Ich danke dir Dad. Ich weiß das ist immer noch nicht leicht für dich, aber ich kann sehen, wie sehr du dich bemühst. Ich hab´ dich lieb!“

„Ich dich auch, Sohn. Ich dich auch!“ versicherte der Sheriff: „Und nun sieh` zu, dass du zu deinem Freund kommst und die Sache wieder in Ordnung bringst!“
 

Stiles nickte und verschwand.

Der Sheriff blieb zurück und atmete tief durch.

Da hatte er ja gerade noch Mal so die Kurve gekriegt, verflixt!
 

Er öffnete seine Schreibtischschublade und zog den Flyer daraus hervor, welchen ihm Dannys Mutter Mrs. Mahealani beim letzten Elternsprechtag in die Hand gedrückt hatte. Die muntere, rundliche, kleine Hawaianerin mit dem augenkrebserzeugenden Hippie-Rock und den riesigen klimpernden Ohrringen musste irgendwie herausgefunden haben, dass sein Sohn neuerdings mit einem Mann liiert war und hatte das zum Anlass genommen, ihn ungefragt eine halbe Stunde lang, offenbar ohne zwischendrin auch nur einmal Luft zu holen, über Suizide und Suizidversuche unter LGBTI*-Teenagern, die „it-gets-better“-Bewegung**, „gay-bashing“*** und Mobbing in der Schule aufzuklären und ihn zu einem Meeting von PFLAG**** einzuladen.
 

Wenn er die Chance dazu erhalten hätte, hätte der Sheriff ihr unter Umständen erklären können, dass sein Sohn vermutlich die allergrößte Klappe ihm gesamten Sonnenschein-Staat hatte und er jeden, der es wagen würde, ihn zu mobben auf der Stelle in Grund und Boden zu quatschen konnte, dass überdies seine Peer-Group aus einer Ansammlung von Jugendlichen mit übernatürlichen Fähigkeiten bestand und sein Freund ein ziemlich beeindruckender Werwolf war.
 

Bei nochmaligem Nachdenken war es aber vielleicht doch ganz gut, dass er nicht die Chance erhalten hatte all´dies zu sagen.
 

Er hatte stattdessen gelächelt, genickt und den PFLAG-Flyer entgegengenommen, ohne je die Absicht gehabt zu haben, jemals zu einem dieser Treffen zu gehen. Nach dem Gespräch, dass er gerade mit Stiles gehabt hatte, änderte er seine Meinung jedoch. Offensichtlich war er doch nicht der aufgeschlossene, coole Super-Dad für den er sich bisher gehalten hatte, sondern hatte durchaus noch Erziehungsbedarf?

Er klappte den Flyer auf und stellte fest, dass heute nach seinem Feierabend im Gemeindezentrum von Beacon Hills ein Treffen von PFLAG stattfinden würde.

Er grinste bei dem Gedanken, die energetische Mrs. Mahealani dort wieder zu treffen und bereitete sich innerlich schon einmal auf einen weiteren Wortschwall vor.
 

Stiles fühlte sich kleinlaut und auch ein wenig ängstlich, als er Dereks Loft betrat.

Er sah seinen Freund auf dem Bett liegen und traute sich nicht, näherzukommen, also fragte er:

„Ist es O.K., dass ich hier bin?“

Derek richtete sich auf und blickte ihn an. Dann nickte er und lud ihn mit einer Kopfbewegung ein, zu ihm zu kommen.

Stiles nahm auf der Bettkante Platz und blickte Derek verstohlen an, der immer noch ziemlich finster dreinschaute; den Blick auf den Boden geheftet:

„Du bist kein Arsch und ich hatte kein Recht, dich so zu nennen. Es tut mir leid!“

Derek hob ruckartig den Kopf und blickte Stiles mit einer angehobenen Augenbraue an:

„Das war ja wohl echt nicht das erste Mal, dass du mich so bezeichnet hast.“ gab er misstrauisch zurück.

Stiles nickte:

„Ja, aber das war vorher! Bevor wir...du weißt schon!“

Derek nickte:

„Bevor wir WIR wurden.“

Mahlende Kiefer und dann ein tiefes Durchatmen, ehe Derek sich dazu durchringen konnte fortzufahren:

„Stiles, ich hatte inzwischen ein wenig Zeit nachzudenken und es gibt ein paar Dinge, die ich dir sagen möchte. Meinst du, du kriegst es hin, die Klappe zu halten und mir bis zum Ende zuzuhören?“

Er blickte ihn intensiv an.

Mit einem Mal raste Stiles Herz. Jetzt war es also so weit: Derek würde ihm sagen, dass sie beide einfach nicht zusammen passten und dass das alles ein Fehler gewesen war. Stiles schluckte, rief seinen inneren Krieger zu sich und nickte tapfer:

„Also Stiles!“ begann Derek ernst: „Du musst eine Sache verstehen: Ich hatte zwar auch vor dir schon Beziehungen, doch irgendwie war das nie so intensiv, wie es mit uns beiden gerade wird. Ich habe eine Scheiß-Angst davor, wie nah du mir kommst. Mein Leben war so gemütlich, ruhig und komplikationslos, bevor du dich mit deinem Chaos darin ausgebreitet hast!“

`Verdammt, jetzt kommt`s!´ dachte Stiles und kniff die Augen zu, wie in einem Gruselfilm:

„Im Grunde ging es mir bei dem Streit vorhin gar nicht so sehr darum, dass du unordentlich bist. Ich meine sicher; es nervt mich, aber eigentlich ging es um etwas ganz anderes. Nämlich darum, dass du mein Leben, wie ich es kannte über den Haufen wirfst. Ich hatte mich in meiner Einsamkeit eingerichtet, wie in einem Sarg und plötzlich kommst du und erfüllst alles mit Leben, Krach und Unordnung. Unser Streit hat mir gezeigt, dass ich anfangen muss, dir bewusst Platz in meinem Leben einzuräumen. Und das will ich nun auch tun!“

Stiles riss die Augen überrascht auf. Er hatte sich doch wohl gerade verhört? All´ das, was Derek gesagt hatte, klang überhaupt nicht nach Trennung! Es klang nach Zukunft!

Und nun stand Derek auf, ging hinüber zu Kleiderschrank und öffnete die Tür:

„Ich habe dir ein bisschen Raum hier drinnen geschafft.“ erklärte er: „Wenn ich will, dass du bei mir etwas Ordnung hältst, dann solltest du auch einen Ort haben, an den du deine Sachen räumen kannst, oder?“

Stiles erhob sich mit wackligen Knien vom Bett, trat auf Derek zu und blickte ihn sprachlos an, ehe er ihm um den Hals fiel.

Nach einer Weile lösten die beiden sich wieder voneinander und Stiles fuhr damit fort, Derek einfach nur anzuschauen:

„Langsam wird es mir unheimlich!“ kommentierte Derek: „Ich habe dich zwar gebeten, kurz den Mund zu halten, aber jetzt dürftest du schon langsam mal wieder damit anfangen, zu sprechen!“

Stiles öffnete den Mund doch es wollte einfach nichts kommen und so zuckte er einfach nur hilflos mit den Schultern.

Derek lachte leise und flüsterte dann:

„Ich liebe dich, Stiles!“

Und Stiles dachte, ihn träfe der Schlag, denn diese drei Worte hatten sie sich bislang noch nicht gesagt.

Und nun wusste er plötzlich auch, was er sagen konnte:

„Ich liebe dich auch!“ Und dann noch: „Das ist ja ein Tag voller Prämieren heute!“

Sie küssten sich und hinterher fragte Derek:

„Wie wär`s mit einer weiteren Prämiere? Wie stehst du zu Versöhnungs-Sex?“

„Klingt akzeptabel!“ erwiderte Stiles grinsend.
 

Als sie eine Stunde später vollkommen ausgesöhnt und hochzufrieden nebeneinander in Dereks Bett lagen, summte Stiles Telefon.

Stiles las die Nachricht und grinste:

„Nimm dir am Freitagabend nichts vor. Das war mein Dad. Er lädt uns zum Abendessen ein!“
 

Derek schluckte.
 

*Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans * und Intersexuelle, **Unterstützung von suizidgefährdeten LGBTI-Jungendlichen durch Mut machende Videos im Internet, ***Gewalt gegen LGBTIs, Eltern, Freunde und Familien von LGBTIs



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  WillowSilverstone
2016-05-30T15:03:23+00:00 30.05.2016 17:03
Na von Stiles Dad erwartete man ja auch fast nichts anderes
der ist einfach nur toll
und das man sich ja auch mal streitet...na das passiert ^^
hauptsache sie vertragen sich wieder
Antwort von:  GingerSnaps
30.05.2016 19:34
Ja, sicher, aber der erste Streit ist ja schon auch ein bisschen was Besonderes und fährt einem erstmal in die Knochen. Zumindest, soweit ich mich erinnere.
Naja und dann gab´s ja auch noch Versöhnungssex (wenn auch nur hinter den Kulissen, denn schöne Sexszenen wie du krieg´ich nicht hin;-)
Antwort von:  WillowSilverstone
31.05.2016 00:01
Naja das ist...nicht sooo einfach jedes mal ^^
Aber danke
Ich find es reicht ja auch teilweise wenn man es andeutetund kuscheln usw ist ja auCH schön
Von:  Hatschepueh
2016-05-30T08:31:31+00:00 30.05.2016 10:31
Am Anfang hab ich mir echt Sorgen gemacht was da vorgefallen sein könnte. So fertig wie Stiles war hab ich mit allem möglichen gerechnet selbst mit einem Seitensprung von Derek und dann so eine Lapalie..Da war ich echt erleichtert und erheitert. Aber Papa Stilinski hat recht. Gut das Stiles so einen verständnisvollen Vater hat.
Dannys Mutter scheint ja eine lustige Person zu sein. Ich kann mit gut vorstellen wie sie den Sheriff volllabert und er einfach nur wegwill aber zu höflich ist um sie einfach stehenzulassen. XD
Und dann schafft Derek es Stiles mal so richtig wortlos zu machen. Naja kein Wunder wo er so angespannt war und schon mit einer Trennung rechnet nur um dann gezeigt zu bekommen das Derek nicht vorhat ihn so einfach wieder gehen zu lassen. Das muss ihn ja überwältigen.
Wieder mal ein tolles Kapitel.
Antwort von:  GingerSnaps
30.05.2016 10:41
Ach Hatschepueh, Du treue Seele,
ich freue mich immer wieder über Deine lieben Kommentare.
Also: das Schreiben dieses Kapitels war mir aus mehrere Gründen ein großes Vergnügen. Einmal weil es mich weit, weit, weit, sehr weit in meine eigene Vergangenheit hat blicken lassen, als ich auch noch jung und frisch verliebt war (mittlerweile bin ich alt verliebt:-) und dann auch, weil ich Stiles in Interaktion mit seinem großartigen Vater ja so wahnsinnig liebe.

Tut mir leid, dass ich Dir anfänglich Sorgen bereitet habe.
L.G.


Zurück