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Bloody Moon [Alte Version]

War der Krieg, nur der Anfang?
von

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16. Kapitel

 

Also fingen wir an, unseren Plan in die Tat umzusetzen. Zu erst allerdings, mussten wir die Shinobi die uns helfen, von dem Gift befreien. Die Meisten von ihnen hatten es wegen Kopfschmerzen oder leichten Erkältungssymptomen zu sich genommen. Zu unseren Helfern zählen all unsere Freunde, die von dem Taiyōmida wussten. Dazu noch die zwei ANBU, welche mich bewachen und der Inuzuka, mit seinem Hund, welche sich beide zum Schweigen verpflichtet haben.

Zudem stellte Naruto noch zwei ANBU vor das Zimmer mit den Medikamenten. Es durfte vorerst nicht betreten werden.

 

Ino und ich befinden uns gerade auf dem höchsten Punkt, in Konoha. Den, halb wieder hergestellten, Kage Felsen. „Also, wollen wir dann?“, sieht Ino zu mir und ich nicke. „Ja, lass uns den Menschen helfen“

Anschließend knie ich mich hin und Ino lässt sich neben mir nieder, um mir wenig später an den Kopf zu fassen. Ich lasse meinen Blick über Konoha schweifen. So viele verschiedene Chakren. Meine Freunde konnte ich unter jenen schnell ausfindig machen. Da war es wirklich vorteilhaft, das ich meine Technik so lange mit geschlossenen Augen verwendet habe. So habe ich mich mehr auf das Chakra an sich konzentriert. Sie haben sich alle über ganz Konoha verteilt. Gut. Hinata beginnt auch schon, immerhin kann sie es ebenfalls sehen. Sie ist relativ flott, was ich ja daran erkennen kann, das sich immer mehr Giftpunkte in ihrem Umkreis auflösen. „Mei, sie sind bereit und warten auf Anweisungen“, meint Ino zu mir. „Okay, dann mal los“, nach diesen Worten, fange ich an die verschiedenen Leute in Konoha zu fixieren und den Anderen Anweisungen zu geben.

 

Sensei Kakashi, circa zweihundert Meter links von dir, sollte der letzte Stehen. Es befindet sich in seiner rechten Hand. Mit dem Taiyōmida kann ich sehen, wie er dem jungen Mann, die Hand schüttelt. Ein erschöpftes Schmunzeln legt sich auf meine Lippen. „Die Leute in Konoha müssen wirklich denken, wir sind alle verrückt geworden. Plötzlich rennen Konoha Ninja durch die Gegend und schütteln unwillkürlich Hände, klopfen ihnen auf den Rücken, streicheln ihnen über den Kopf oder ihre Arme und stolpern vor ihre Füße, damit sie an ihre Beine oder Füße kommen“, Ino stimmt mir, leicht lachend, zu. Aber lieber so, wie das sie von dem Gift umgebracht werden. Ein letztes mal lasse ich meinen Blick über Konoha schweifen. Dabei fällt mir auf, das ein Shinobi sich außerhalb des Dorfes befindet. Ich beginne denjenigen mehr zu fokussieren. Es ist Yukimaru, aber was macht er dort? In seinem Körper befindet sich noch Gift. Wer würde am wenigsten in seiner Nähe auffallen? Sakura, Yukimaru befindet sich außerhalb des Dorfes, im Anfang des Waldes, nördlich von dir. Er hat Gift in seinem linken Oberarm. Als ich sehe, wie sie zu ihm läuft, deaktiviere ich mein Taiyōmida. Meine Augen schmerzen. Wenn ich sie schließe, fühlt es sich an wie viele kleine Nadeln, die in meine Augen stechen. Anschließend erhebe ich mich, da ich auch nicht mehr so sitzen kann. „Mei, du solltest lieber..“, kommt es besorgt von Ino, doch da schwanke ich schon zur Seite. Mir dreht sich alles. Jedoch falle ich nicht, sondern wurde aufgefangen und finde mich in Masao´s Armen wieder, weswegen ich etwas rot werde. Er grinst zu mir herunter „Du Dummchen, wenn du dein Kekkei Genkai so lange benutzt, ist es doch logisch, das du erschöpft bist. Du hast einfach wieder übertrieben“. Er mag zwar recht haben, doch ich konnte den Menschen damit helfen, das ist es mir wert. Ich lehne meinen Kopf an ihn und schließe die Augen. Nur mal kurz ausruhen…

 

Masao Sicht

 

„Na so was, schläft sie einfach ein“, schmunzle ich. Den Schlaf hat sie sich jetzt auch verdient. „Man Naruto, wegen dieser Sache denken die Leute jetzt bestimmt, wie haben sie nicht mehr alle“, seufzt Shikamaru, welcher Ino stützt. Auch sie musste einiges an Energie aufbringen. Der Hokage schaut auf Konoha herab. „Das ist hundert mal besser, als wenn noch mehr Menschen unnötig sterben. Wir werden es einfach als soziales Projekt darstellen. Wie die Leute darauf reagieren, wenn man einfach so auf sie zugeht“, grinst er. Dem schließe ich mich an. Gar keine doofe Idee. Ich schiele zu den ANBU, welche in unserer Nähe stehen. „Ihr könnt eine Pause machen. Ich werde mich um Mei kümmern“, sie nicken und verschwinden daraufhin. Naruto schmunzelt mir zu „Für dein Alter genießt du schon ein ziemlich hohes Ansehen, bei den ANBU“. Ich blinzle. Denkt er das? „Ich weis zwar nicht, ob das stimmt, danke euch aber trotzdem. Eigentlich verfolge ich ja nur meinen Weg als Shinobi“, nach diesen Worten, fällt mein Blick unbewusst, auf Mei. Danach spüre ich die schmunzelnden und lächelnden Blicke auf mir und sehe mich um. Ein leichter Rotschimmer legt sich auf meine Wangen. „Was denn?“, murre ich verlegen.

„Behalte deinen Weg bitte auch weiterhin so bei und passe auf Mei auf. Sie selbst vergisst das leider viel zu schnell“, lächelt mir der Hokage zu. Ich erwidere es mit einem Grinsen. „Natürlich. Das ist nichts, um das ihr mich bitten müsstet, Hokage – Sama“

 

Mei Sicht

 

Ich öffne meine Augen und setzte mich, diese reibend, auf. Wo bin ich? Nach diesem Gedanken wird mir, schmerzhaft, bewusst, das ich eingeschlafen bin. Da das Bett in dem ich liege, wohl schmaler ist, wie ich dachte. Nun liege ich also da, Kopfüber neben dem Bett, während meine Beine noch auf jenem hängen. „Auuu, mein Kopf“, seufze ich. Kurz darauf vernehme ich ein leichtes Lachen und sehe in die Ecke, aus der es kommt. „Seit wann stehst du da, Masao?“, murre ich, trotzig. „Ein paar Sekunden, aber der Anblick ist herrlich“, grinst er. Ich habe ihn gar nicht kommen hören… Es ist schon komisch, das ich jetzt erst merke, wie gut seine Shinobi Fähigkeiten eigentlich sind.

„Übrigens Mei, dir ehm...“, was hat er denn? Er schaut leicht verlegen zur Seite und deutet auf meinen Oberkörper. Ich schaue an mir herab und werde schlagartig, knallrot. Mein Top hat sich verzogen und meine Unterwäsche sichtbar gemacht. „WAHHH!“

Nachdem ich die halbe Wohnung zusammen geschrien habe, sind auch noch Ino und Shikamaru in das Zimmer gestürmt. Erstere kann sich vor lachen kaum halten und zweiterer schmunzelt einfach nur. Kein Wunder, ich habe Masao ‚aus versehen‘ umgeworfen, als ich aufspringen wollte. Aus diesem Grund liegen wir nun, wie ein Kreuz, aufeinander. Und wir werden wohl Beide eine Beule am Kopf bekommen. Obwohl nein, ich werde zwei haben. „Mei, das war wirklich mehr als kontraproduktiv...“, seufzt Masao. „Hättest ja ausweichen können, du Spitzen Ninja“, erwidere ich trotzig. Er wirft mir einen mürrischen Blick zu, welchen ich erwidere.

 

„Da trifft wohl eindeutig der Spruch zu, was sich liebt, das neckt sich“, höre ich Shikamaru´s Stimme, bekomme prompt einen Rotschimmer und mein Herz macht einen Satz. Das jemanden so sagen zu hören, ist irgendwie merkwürdig. Masao setzt sich auf, weshalb ich auf seinen Schoß kullere. „Fass dich da mal lieber an deine eigene Nase. Das musst du mit Ino gerade sagen“, schmunzelt Masao. „Also wenn es danach geht~“ „Sind du und Shikamaru wirklich das perfekte Paar“, beende ich Ino´s Satz, woraufhin wir Beide lachen müssen. Die Jungs sehen indessen mürrisch und verlegen zugleich zu uns.

Nach etwa einer halben Stunde, geselle ich mich zu meinen Freunden. Die Dusche tat wirklich gut. Draußen ist es inzwischen dunkel geworden. Ich soll wohl ein paar Stunden geschlafen haben. Aber das ich einfach so in Masao´s Armen einschlafe...schon peinlich. Alleine der Gedanke daran lässt mich erröten. Gut das ich duschen war und somit die Röte darauf schieben kann. Ich nehme mir eines unserer wenigen Gläser aus dem Schrank und lasse etwas Wasser hinein laufen. Anschließend setze ich mich zu den Anderen an den Küchentisch. „Konnte inzwischen schon etwas über den Täter heraus gefunden werden?“, eventuell konnte ja der Ninja Hund eine Fährte aufnehmen? Doch in den Gesichtern meiner Freunde sehe ich, das dem nicht so ist. „Wie es aussieht, wusste derjenige was er tut. Es konnten nicht die geringsten Spuren gefunden werden“, seufzt Shikamaru. Das sind ja keine tollen Neuigkeiten. „Was denkt ihr, wird Naruto jetzt tun?“, frage ich besorgt. „So wie ich ihn kenne, wird er alles zum Wohle der Menschen tun. Sicher wird er auf irgend eine Weise alles überwachen lassen, in das man Gift mischen könnte. Auch die Medikamente wird er nicht mehr unbeaufsichtigt lassen“, ich lege meine Augen auf Shikamaru. Er kennt Naruto wirklich gut. Etwas, das ich erst noch vor mir habe. Wir mögen zwar das selbe Blut teilen, dennoch kenne ich ihn bisher nur als Held Konoha´s und den Hokage. Ich lächle. Das wird mir aber sicher nicht schwer fallen. Er hat mich sofort als Familienmitglied aufgenommen und behandelt mich auch so.

An meine Mutter kann ich ich nur noch schwach erinnern. Ich weis nur, das wir die selbe Haarfarbe haben. Zudem soll sie, nach Naruto, Kushina´s jüngere Schwester gewesen sein. Aber weshalb ist meine Mutter gestorben? Wer ist mein Vater? Das sind allerdings Fragen, welche ich mir nicht erst seit kurzem stelle, sondern seit Jahren.

Im Hintergrund meiner Gedanken höre ich, wie die Anderen sich unterhalten. Ich greife nach meinem Glas und möchte daraus trinken, halte aber inne. Dieser Geruch… Ich springe auf und kippe mein Glas aus. „Mei? Was ist los?“, fragt Ino mich verwirrt. „Habt ihr von dem Wasser getrunken?“, bitte verneint es….bitte. „Das letzte mal...heute Morgen glaube ich“, antwortet Ino, während die Jungs starr zu mir sehen. Sie wissen scheinbar, was los ist. Ich verliere die Kraft in meinen Beinen und sinke vor dem Becken zusammen. Das darf doch nicht wahr sein…. „Ich werde Hinata holen“, höre ich Shikamaru sagen, wonach auch schon die Tür ins Schloss fällt. Im Augenwinkel sehe ich, wie Masao sich neben mich hockt. Sein Ausdruck wirkt besorgt. „Mei, wenn das Wasser jetzt auch noch mit dem Gift versetzt ist, dann..“, habe ich die volle Dröhnung abbekommen, ich weis. Doch ich bin da sicher nicht die Einzige. Scheinbar hat der Täter mitbekommen was wir getan haben. Auf diese Art und Weise können wir es nicht mehr vertuschen. Wie sollten wir das auch machen? Dabei haben wir doch erst alle geheilt. „Warum tut dieser Mensch das? Warum…?“, gebe ich leise von mir. Eigentlich kenne ich die Antwort. Mit größter Wahrscheinlichkeit, ist es meine Schuld. Plötzlich spüre ich, wie Masao seine Arme um mich legt und mich an sich drückt. „Auch damit wird derjenige nicht durchkommen“, seine Stimme klingt verbittert und wütend zugleich.

 

Einige Zeit darauf treffen Hinata, Naruto und Shikamaru ein. Zweiterer sieht besorgt zu mir. „Mei, geht es dir gut?“, möchte Naruto wissen. Ich lächle „Ja. Scheinbar habe ich beim Duschen nicht wirklich Wasser verschluckt und über die Haut dauert die Aufnahme etwas länger“. Während ich das sage, checkt Hinata mich schon mit ihrem Byagukan ab. Ihr Blick verrät mir, das es ist, wie ich befürchtet habe. Das Gift dringt von überall her, in meinen Körper ein. So wird es nicht lange dauern, bis die ersten Anzeichen der Vergiftung auftreten. „Trotz allem, bin ich nicht die Einzige, die in der Zeit geduscht oder etwas getrunken haben wird“, aber was sollen wir jetzt machen? Wenn das der Fall ist, müssten wir viel zu viele Menschen auf einmal behandeln. Sakura´s Gegengift hilft auch nur, wenn ein bestimmter Teil des Körpers befallen ist.

„Mei!“, wenn man an den Teufel denkt...auch wenn ich Sakura nicht unbedingt als jenen bezeichnen würde. Ein verunglücktes Lächeln legt sich auf meine Lippen. Ich sehe in Sakura´s besorgte, smaragdgrüne Augen. „Schau doch nicht so. Viel wichtiger ist es, das wir einen Weg finden, das so schnell wie möglich zu behandeln, um die anderen Betroffenen auch behandeln zu können. Außerdem müssen wir das Wasser“ „Mei, bitte hör auf. Als Medic – Nin weist du selbst, wie gefährlich deine momentane Lage ist. Kannst du dir denn nicht einmal sorgen um dein eigenes Wohlergehen machen?“, ich weite meine Augen etwas. Hat Sakura etwa Tränen in den Augen? Sorgt sie sich so sehr um mich? „Diese verdammten Schwangerschaftshormone“, flucht sie leise und wischt sich ihre Tränen weg. Mein Herz rutsch mir in die Hose. Der Fötus! Ich springe von dem Stuhl, auf welchem ich bis eben gesessen habe, auf. Durch all den Stress, habe ich das vollkommen außer Acht gelassen und Sakura scheinbar auch. „Sakura, hast du in letzter Zeit etwas gegen die morgendliche Übelkeit oder dergleichen genommen? Du selbst warst immerhin nicht von dem Gift befallen, aber..“ „Was soll das bedeuten?“, ich zucke kurz zusammen. Wann ist Sasuke denn in das Zimmer gekommen? Zudem ist seine momentane Ausstrahlung nicht gerade die….freundlichste? Andererseits kann ich ihn verstehen. „Sakura!“, Ino´s Ruf reist mich aus meinen Gedanken. Sasuke hat natürlich sofort reagiert und sie mit seinem rechten Arm aufgefangen. Da habe ich meine Antwort. Ich eile sofort zu ihr und untersuche sie. „Was ist mit ihr?“, durchbohrt Sasuke mich mit seinem Blick. Ich erwidere jenen, ernst „Sie ist Ohnmächtig geworden. Scheinbar hatte ich mit meiner Befürchtung recht, leider...“. „Hinata?“, höre ich Naruto´s besorgte Stimme. Seine Frau schüttelt den Kopf „Ich kann nichts erkennen, dazu ist der Fötus noch zu klein“. Ohne zu zögern, aktiviere ich mein Taiyōmida und betrachte sofort Sakura´s Unterleib. Es ist fast erschreckend für mich, wie genau ich alles erkennen kann, obwohl es noch so klein ist. „Was hat das jetzt zu bedeuten?“, wird Sasuke allmählich ungehalten. „In dem kleinen ist ebenfalls Gift zu finden…. Aber leider können wir es bei einer Schwangerschaft, in diesem Stadium, nicht wie bei den anderen machen. Denn auch dass könnte das Kind töten und eventuell die Mutter dazu“, erkläre ich, traurig. Sasuke reist sich zwar zusammen, aber man merkt ihm an, das es in nicht kalt lässt. Bei weitem nicht. „Und was dann?“, meint er knapp. Ich erhebe mich „Bringt sie ins Krankenhaus, ich mache das. Mit meinem Taiyōmida kann ich den Fötus effektiv behandeln“. Sasuke nickt und ist wenig später mit Sakura verschwunden. Ich setze zum gehen an, werde allerdings an meinem Handgelenk gepackt, weshalb ich zurück sehe. Masao sieht nicht gerade begeistert aus. „Mei, wenn du das machst, wird das Gift sich schneller in deinem Körper verbreiten“, als ob ich das nicht wüsste. „Aber es geht hier um ein unschuldiges, kleines Lebewesen. Ich werde nicht zulassen, dass das passiert! Außerdem bin ich immer noch eine Medic – Nin. Sakura hat mir eine Technik gezeigt, die Verbreitung des Giftes eine Zeit lang unter Kontrolle zu halten“, nach diesen Worten, reiße ich meinen Arm von ihm los und setze meinen Weg fort. Ich spüre seinen Blick auf mir, aber ich muss es tun. Er weis, das er mich nicht aufhalten kann, wenn ich mir so etwas in den Kopf gesetzt habe. Meine Schritte werden immer schneller, bis ich letztlich renne und die Abkürzung über die Dächer der Häuser nehme. 

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Thrawn
2017-04-12T17:37:04+00:00 12.04.2017 19:37
Tolles Kapi

Langsam wird es für Konoha ja immer schlimmer. Da frage ich mich, wie lange Naruto die Vergiftungen geheim halten kann. Das würde nämlich einen Aufstand auslösen.

MfG Thrawn
Von:  Blue_StormShad0w
2017-04-12T17:31:06+00:00 12.04.2017 19:31
Guten Abend.
Na toll, kaum das Problem mit den Gift gelöst, schon taucht es im Wasser auf!
Echt, hoffe sie erwischen den Kerl bald. Für Mei und Sakura sieht es ja auch nicht besonders gut aus. Hoffe, dass man das Gift wieder irgendwie bannen kann.
Und was hat Yukimaru außerhalb des Dorfes zu schaffen? (-_-) Trau den Kerl keinen Meter.
So, dann auf bald wieder, ciao!
Von:  Kaninchensklave
2017-04-12T17:11:21+00:00 12.04.2017 19:11
ein heftiges Kap

deises Arshcloch hat doch glatt die Wasserversorgung Manipuliert
und das bedeute das man viel Leute behandeln muss und den Verurscher
aber auhc erwischen kann denn bei der Menge an Wasser muss er auch
extrem viel gift verwendet haben damit es wirksam ist

was bedeutet das er ein gefäss haben muss wo das Gift drinnen ist und daaaaaas kann ein Niken auch aufspüren und
in der Pank in dem der Attentäter gehandelt hat wird er bei einer erneuten Heilung ebenfalls versuchen die NAhrungsmittelvorräte zu vergiften und da kann Naruto vorbeugen in dem sich niemand ohne seiner Erlaubniss undohne durchsuchung den Lebensmittel mehr nähern darf

GVLG


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