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Bloody Moon [Alte Version]

War der Krieg, nur der Anfang?
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich habe ein paar neue Steckbriefe angelegt :D
Und ich wollte mich noch einmal für eure Kommentare bedanken x3
Ich freue mich wirklich sehr über sie ^-^
Und ja, das Naruto Fieber hat mich irgendwie wieder gepackt und ich hoffe,
das es dieses mal länger hält |D Komplett anzeigen

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10. Kapitel

 

Es war ein langer Weg, aber wir waren endlich wieder in Konoha. Wir sind alle so unfassbar erleichtert, zurück zu sein und zu sehen, das es allen gut geht. In der Zwischenzeit waren unsere Freunde aber auch nicht untätig. Sie haben schon sämtliche der Häuser wieder errichtet. Alle dir wir herschickten, sind auch wohlbehalten hier angekommen. Ein Glück. Ich lächle, wobei mir im Augenwinkel auffällt, wie Sasuke vor Sakura stoppt und sie erst mal genau beäugte. Mein Lächeln wurde zu einem Schmunzeln. Ihm schien es inzwischen schon wieder gut zu gehen. Zumindest waren seine Verbände ab. Aber man konnte genau erkennen, das er froh war, Sakura wohlbehalten wieder zu sehen. Trotz allem, mussten wir nun erst einmal Bericht erstatten.

 

Naruto hatte uns aufmerksam zu gehört. Inzwischen durfte er wieder ein kleines Büro sein eigen nennen. „Also sind Gaara und ich wirklich die letzten Kage. Für diesen Fall haben wir entschieden, das die verschiedenen Länder vorerst Oberhäupter wählen sollen, die sich um alle Angelegenheiten kümmern“, erklärt Naruto uns. Wir nicken betroffen. Wie es unseren Kage´s wohl erging, sich über so eine Situation Gedanken machen zu müssen? „Zudem werden wir Konoha in Fünf Abschnitte einteilen, damit jedes Land vorerst seinen eigenen hat und sie somit zusammen bleiben können. So lange, bis wir alles vollkommen geklärt haben und wissen was mit unseren Feinden ist. Sollte das geklärt sein, werden alle in ihre Länder zurück kehren und wir werden ihnen ebenfalls beim Wiederaufbau helfen“, fügt der Hokage hinzu. Somit sind zumindest erst einmal alle zusammen und soweit in Sicherheit. Ich atme erleichtert auf. Naruto beginnt zu grinsen „Wir sind euch wirklich zu Dank verpflichtet. Ihr habt tolle Arbeit geleistet. Besonders du Mei, vielen Dank. Ruht euch jetzt erst einmal aus“. Ich merke, wie ich etwas rot werde. „Keine Ursache, Hokage – Sama! Das habe ich wirklich sehr gerne gemacht“, verneige ich mich. Wie peinlich….das war viel zu laut. Sakura beschmunzelt mich. Danach wendet sie sich an Naruto „Wann werden die Oberhäupter denn gewählt?“. „Das werden wir gleich heute Abend ansetzten. Gaara bereitet schon alles vor. Jetzt, da wir alle zusammen sind, sollten wir das so schnell wie möglich erledigen. Immerhin brauchen wir einen Ansprechpartner für die einzelnen Länder“. Da ist wohl etwas wahres dran. Nur so können wir vernünftig an dem Wiederaufbau arbeiten.

 

Am Abend ist es soweit. Die übrig gebliebenen Bewohner, der verschiedenen Länder, wählen ein Oberhaupt. Das Ergebnis von Kumo Gakure ist ja eigentlich schon klar. Ich lasse meinen Blick schweifen. Das neue Oberhaupt von Kiri Gakure tut mir irgendwie leid. Knapp zwanzig Menschen sind übrig geblieben. Vielleicht etwas mehr. Das muss wirklich ein herber Schlag sein. Dennoch wirken sie auf mich, als ob sie noch nicht aufgegeben haben. Im Gegenteil. Sie sehen alle wild entschlossen aus, das Beste aus ihrer Lage zu machen. Shikamaru, Temari und Sasuke achten darauf, das bei den Wahlen alles mit rechten Dingen zugeht. Auch wenn ich bezweifle, dass das wirklich nötig ist. Immerhin haben sie schon alles verloren. Weshalb sollte jetzt jemand die Sache noch schlimmer machen wollen?

Wenig später werden die Stimmen ausgezählt und das Ergebnis steht fest, welches Naruto und Gaara nun verkünden werden. „Das neue Oberhaupt von Kumo Gakure, ist Yukimaru Aso“, sieht der Hokage von dem Zettel zu eben Genanntem, welcher neben ihn tritt. „Es ist mir eine Ehre, Hokage – Sama. Kazekage – Sama“, verneigt Yukimaru sich. Ich blicke skeptisch zu ihm. „Das der so höflich sein kann“, gibt Masao, der neben mir steht, unbeeindruckt von sich. „Das neue Oberhaupt von Iwa Gakure, ist Heisuke Kugawa“, nachdem Gaara das sagt, tritt ein junger Mann, mit blonden Haaren und gelben Augen neben ihn. „Ich werde euch nicht enttäuschen“, lächelt Heisuke. „Und zu guter Letzt, die einzige Dame in unseren Reihen. Das Oberhaupt von Kiri Gakure, Seira Ibishi“, grinst Naruto. Nach seinen Worten, stoppt eine junge Frau, scheinbar nicht viel Älter wie ich, bei ihnen. Sie hat lange, leicht gewellte, braune Haare und leuchtend blaue Augen. „Auch ich werde mein bestes geben, damit Kiri Gakure und alle anderen Länder, wieder neu erstrahlen können. Auf gute Zusammenarbeit“, lächelt sie. Ihr Lächeln strahlt wirklich Hoffnung aus. Sicher ist sie einer der Gründe, weshalb die Menschen aus ihrem Land, die Hoffnung noch nicht aufgegeben haben. „Die Oberhäupter scheinen wirklich nicht viel älter wie wir zu sein“, murmelt Masao. Ich sehe zu ihm auf. Wie sollen sie auch? Schließlich hat jeder von ihnen gute Shinobi einbüßen müssen, so wie wir selbst auch. Wenn ich nur daran denke, läuft es mir kalt den Rücken herunter.

„Du bist es doch Mei, nicht wahr?“, als ich meinen Namen höre, sehe ich in die Richtung, aus welcher er kommt. Dort stehen die drei Oberhäupter und lächeln mich an. „Wir möchten uns noch einmal höflich bei dir bedanken“, verneigt Heisuke sich vor mir. Ich spüre genau, wie alle um uns herum mich ansehen. Oh bitte nicht… Meine Wangen werden warm. „Das ist doch wirklich...keine große Sache. Ich habe es gerne gemacht“, stottere ich mehr, wie mir lieb ist. Wie peinlich. Seira lächelt mir sanft zu. Sie besitzt im allgemeinen eine sehr sanfte Ausstrahlung. „Daran ist nichts selbstverständlich. Du hättest uns allen, trotz deiner Fähigkeit, nicht helfen müssen“, sagt sie, womit sie ja auch irgendwo recht hat, aber was wäre ich dann für ein Mensch? „Zudem wären wir, ohne dich, gar nicht hier“, schmunzelt Yukimaru. Das Thema wieder… ich bringe einfach kein vernünftiges Wort hervor. „Ich glaube, wir haben Mei verlegen gemacht. Das wollten wir natürlich nicht“, blinzelt Heisuke. „Also ich finde ihren verlegenen Blick wirklich niedlich“, grinst Yukimaru. Dieser Kommentar, macht es jetzt nicht unbedingt besser. „Lasst gut sein“, lächelt Seira, ehe sich die Drei zusammen vor mir verneigen. Ich spüre, wie meine Wangen an röte gewinnen und verneige mich ebenfalls erneut. Anschließend gehen die Oberhäupter zu ihren Leuten zurück, welche sie fröhlich in Empfang nehmen. Ich seufzte erleichtert. Endlich sehen mich nicht mehr alle an. Doch auf einmal stehen die beiden Kage vor mir. Ich sehe zu ihnen auf. Zu früh gefreut. Warum wollen sich heute nur andauernd alle bei mir bedanken? Ich habe einfach nur das getan, was ich für richtig gehalten habe. Aber das es gleich so etwas besonderes sein soll. Schließlich haben viele andere Shinobi auch wichtige Dinge getan. Dennoch kommen alle möglichen Leute zu mir und bedanken sich. Besonders jene, die ich durch meine Fähigkeit gefunden habe oder deren Angehörige. Für mich ist das trotzdem alles selbstverständlich. Wir sind immerhin alle Menschen und haben das Recht zu leben.

 

Später am Abend, sitze ich auf einem Stein und beobachte die Sterne, sowie den Mond am Himmel. Es befindet sich nicht eine Wolke am Himmel. Dürfen wir jetzt hoffen, das alles gut wird? Oder müssen wir weiterhin bangen? „Ist alles in Ordnung?“, höre ich, eine mir bekannte Stimme und sehe zu dessen Besitzerin. Hinata betrachtet mich besorgt. Ich lächle „Es ist alles gut“. „Das freut mich. Dir scheint die Aufmerksamkeit aller ebenso wenig zu gefallen, wie mir“, setzt sie sich zu mir. „Ja, mir ist das immer unheimlich peinlich. Am liebsten würde ich dann ganz schnell im Erdboden versinken“, aber selbst wenn, wäre es doch ziemlich unhöflich. Dieser Gedanke bringt mich zum schmunzeln. Dabei merke ich, wie Hinata mich anlächelt. „Ich bin wirklich froh, das es euch allen gut geht. Seid ihr Naruto von dem komischen Ninja, den ihr vor Suna getroffen, erzählt habt, redet er mit Gaara über nichts anderes mehr“, Hinata´s Blick wird traurig. Den Shinobi hatte ich schon wieder völlig verdrängt. Und das, was er zum Schluss sagte. Er hat etwas interessantes heraus gefunden und schaut mich dabei an? Zudem, was will er mit diesen Informationen, wenn er sich selbst umbringt? Was hat er davon? Sicher gehen den Kage´s genau die selben Dinge durch den Kopf. Es sei denn, sie wissen schon mehr, wie wir. Dabei fällt mir wieder die Geheimniskrämerei von Naruto, Sasuke und Masao ein. Ich sehe zu Hinata, welche meinen Blick erwidert. „Konntest du zufällig etwas darüber heraus finden, was dein Mann, Sasuke und Masao uns verheimlichen?“, scheinbar hat sie die Frage heute schon einmal gehört, wie sie drein schaut. Anschließend schüttelt sie ihren Kopf „Nein. Aber ich respektiere es, das Naruto es mir nicht sagen möchte. Wenn ich es wissen dürfte, würde er es mir sicher sagen. Doch auch dir sage ich jetzt das, was ich Sakura eben auch sagte. Eventuell sagen sie es uns nicht, um uns nicht in Gefahr zu bringen? Wissen kann schließlich auch gefährlich sein. Besonders, wenn es in die falschen Hände gerät“. Ich halte inne. Darüber habe ich nicht nachgedacht. Ich wollte Masao damit ja auch eigentlich nur ein wenig Last von seinen Schultern nehmen. Aber das was Hinata da sagt, stimmt natürlich auch. Trotzdem mache ich mir sorgen um Masao. „Das wird schon. Wir müssen ihnen einfach vertrauen“, lächelt Hinata mir aufmunternd zu. Dieses erwidere ich „Danke, Hinata“.

 

Einige Tage später, haben wir uns wieder so ziemlich, eingelebt. Dadurch das wir Konoha aufgeteilt haben, müssen sich viele eine Wohnung teilen. Während Sakura mit Sasuke, Naruto und Hinata zusammen wohnt, teile ich mir eine Wohnung mit Masao, Ino und Shikamaru. Ino war sogar so lieb und hat Masao und mir Zimmer eingerichtet, während wir weg waren. Allerdings ist unser zusammenleben wirklich...interessant? Da hätten wir einmal Shikamaru, ein ziemlich nachdenklicher Typ, welcher schnell von allem möglichen genervt war, aber sein Herz am rechten Fleck hat. Dann seine, inzwischen feste Freundin, welche ab und an ziemliche Gefühlsschwankungen hat, dennoch aber ein freundlicher und liebenswürdiger Mensch ist. Und dann war da noch Masao. Ein Morgenmuffel, der aber sonst gut gelaunt war und mich gerne ärgert. Dennoch aber auch seine ernste und nachdenkliche Seite hat. Wobei letztere, seit kurzem, immer häufiger hervor tritt. Ich frage mich wirklich, was sich unser Hokage bei dieser Mischung gedacht hat? Man sollte Masao und Shikamaru morgens lieber aus dem Weg gehen und vor allem, sie sich gegenseitig. Es fängt ja alleine schon beim Kaffee an, welchen sie Beide unterschiedlich trinken. Anstatt das die Jungs froh sind, das wir überhaupt so etwas, wie eine Kaffeemaschine besitzen….

Alles was sie im Gerümpel gefunden haben und noch funktionierte, teilten sie unter den Haushalten auf. Noch ein weiterer Grund, weshalb erst mal mehrere zusammen leben. An sich ist der Gedanke ja auch richtig. Wir werden uns schon irgendwie miteinander arrangieren. Wir wohnen ja erst ein paar Tage zusammen. Das wird sicher noch. Ein Lächeln legt sich auf meine Lippen. „Was lächelst du denn so fröhlich?“, lässt sich Masao, gähnend, neben mir im Sofa nieder. Er ist wohl gerade erst aufgestanden. Dabei haben wir schon Mittag. Naja, zumindest ist er dann nicht ganz so schlecht drauf. „Nur so. Ich habe über unser zusammenleben nachgedacht“ „Und das bringt dich so zum lächeln?“, schmunzelt Masao, ziemlich vielsagend. Ich werde etwas rot und wende meinen Blick von ihm ab. Dieser Idiot! Aber….wieso eigentlich? Warum denke ich das von ihm? Waren es jetzt nicht viel mehr meine Gedanken, die sich haben von seinem Gerede beeinflussen lassen? Ich schüttle meinen Kopf und erhebe mich. Dabei spüre ich Masao´s fragenden Blick auf mir. „Ich werde sehen, ob ich draußen irgendwie helfen kann!“, mit diesen Worten und ohne ihn noch einmal anzusehen, verlasse ich die Wohnung. Ich fasse mir mit meinen Händen an jeweils eine Wange. Ganz warm. Verdammt, was ist nur los? Wieso reagiert mein Körper in letzter Zeit so komisch auf Masao? Und weshalb finde ich darauf keine Antwort!?

 

Während ich meinen Gedanken nachhänge, renne ich prompt gegen jemanden. „Entschuldigung!“, sage ich reflexartig und schaue denjenigen an. Auch das noch. „Was bist du denn heute so stürmisch, Mei?“, grinst Yukimaru mich an. Der hat mir gerade noch gefehlt… „Ich war nur in Gedanken“ „Na ich hoffe doch, das du wenigstens an mich gedacht hast?“. Ich blinzle verlegen. Wie kann er so etwas, einfach so und ohne Probleme, von sich geben? Ich weis schon, weshalb ich ihn lieber meiden würde. Andererseits, soll er sich nach Naruto, sehr gut um die Angelegenheiten für sein Land kümmern. Das kann ich mir ehrlich gesagt nicht wirklich vorstellen. Leider merke ich zu spät, das ich ihn scheinbar angestarrt habe. „Wenn du mich schon so anstarrst, wie wäre es, wenn wir jetzt auf unser vereinbartes Date gehen?“, grinst Yukimaru mich an. Ich erwiderte seinen Blick verdattert. Hat er momentan keine anderen Probleme? Ich meine, sollte er sich nicht erst einmal weiter um seine Leute kümmern? Was ist das nur für ein Kerl und weshalb hielt der Raikage so viel von ihm? Grundlos war das sicher nicht. „Nein, tut mir leid. Ich denke, ich werde Sakura mit den Verletzten helfen“, lächle ich. Yukimaru sieht skeptisch zu mir herunter „Verletzte?“. Was erwarte ich auch von dem? „Na diejenigen, die sich bei dem Wiederaufbau verletzen?“, aber dafür muss man ja auch erst einmal dabei helfen. Ich bilde mir zwar selten Vorurteile, aber dieser Kerl ist merkwürdig. Total merkwürdig. Ich kenne ihn zwar nicht wirklich, aber will ich das überhaupt? Er ist irgendwie total schwer einzuschätzen. Yukimaru sieht mich fragend an. „Gibt es denn so viele, das du ihr helfen müsstest? Ich meine, Ino und die anderen Medic – Nin helfen ihr doch auch oder irre ich?“, versucht der Kerl gerade wirklich, auf diese Art und Weise zu erreichen, das ich zustimme? Von wegen… Ich verneige mich etwas und setzte meinen Weg anschließend einfach fort. Zuvor sage ich aber noch, aus reiner Höflichkeit „Wenn du mich entschuldigst“. Immerhin gibt es noch genug zu tun, auch wenn er das vielleicht anders sieht.

 

Masao Sicht

 

Da ich ein ungutes Gefühl hatte, bin ich Mei unauffällig gefolgt. Auch wenn mich das Verhalten des Kerls wirklich schon wieder tierisch genervt hat, habe ich mich zusammen gerissen. Ich beobachte die Beiden aus meinem Versteck, bis Mei weiter geht. Ich schmunzle. Sie lässt sich nicht mehr alles gefallen. Gut. Allerdings gefällt mir Yukimaru´s Blick nicht, den er ihr nachwirft. Ich hätte jetzt mit einem verwunderten Blick oder ähnlichem gerechnet. Aber im Gegenteil. Seine Augen strahlen eine merkwürdige, Ernsthaftigkeit aus. Wer ist dieser Kerl wirklich? Und was will er von Mei? Spielt er eventuell nur den Aufreißer? Um so unschuldig zu wirken und an sie heran zu kommen? Ohne das es groß auffällt?

Plötzlich merke ich, das er seine Augen in meine Richtung wendet. Verdammt! Hat er mich etwa bemerkt? Sofort setzte ich zum Rückzug an. Was hat das nur zu bedeuten? Weis er etwa mehr, wie er zugibt? Und ist er da der Einzige? Sollte das der Fall sein, könnte das zu einem Problem führen. Ich muss sofort zum Hokage. 

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Onlyknow3
2017-04-04T18:17:44+00:00 04.04.2017 20:17
Tolle Geschichte gefällt mir.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  Jayle
04.04.2017 20:20
Aww, dankeschön x3
Freut mich, das sie dir gefällt :D
Von:  Blue_StormShad0w
2017-04-04T12:55:15+00:00 04.04.2017 14:55
Guten Tag.
Super wieder. Also dieser Yukimaru macht mich jetzt irgendwie misstraurisch.
Irgendwie glaube ich, dass er nicht der ist, für den er sich ausgibt. Kann mir denken, dass er irgend ein Jutsu angewendet hat. Irgendwas in dieser Richtung.
Bin sehr gespannt auf mehr.
Also, auf bald wieder!
Von:  Kaninchensklave
2017-04-04T12:26:53+00:00 04.04.2017 14:26
ein Toles Kap

Masao hat eine gute endeckung gemacht immerhin
ist etwas an Yukimaru extrem Faul und er shceint eventuell mit dem ganzen
vorfällen zusammen zu hängen

wenn er nicht soage als Spion fungiert denn ein tyischer aufreiser ist er nicht
das er es auf Mei abgesehen aht nur warum auch immer
jedochwird er an Ihren gefühlen und an masao scheitern

GVLG


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