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Wie die Herbstsonne

von

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Was mir wichtig ist....

Der Junge holte aus, um eine schwungvolle Attacke zu vollführen, doch geriet er ins Straucheln und verlor sein Gleichgewicht, dass er nach hinten viel. Der kleine Junge von damals war kaum mehr wieder zu erkennen. Während Haku sich wieder aufrappelte und den Schmutz von seiner Kleidung klopfte, betrachtete der abtrünnige Ninja die Umgebung, welche durch die herrschende Jahreszeit sehr beeinflusst wurde. Überall lagen bunte Blätter auf dem Boden, die Luft war eisig schwer… Beim tiefen Einatmen spürte man, wie kalt sie war.

Trotz allem strahlte die schwache Sonne durch die kahlen Baumkronen zu seinem Schützling.

Haku ist wie der Herbst, dachte Zabuza. Auf seine ganz eigene Art und Weise wunderschön. Einzigartig.

Die Eiseskälte symbolisierte sein Keikeigenkai, die Wärme der Sonne seinen gegensätzlichen Charakter.

Manchmal schämte sich Zabuza, wenn er daran zurück dachte, dass er diesen zerstören und komplett neu aufbauen wollte.

Er wollte den Jungen zu einer gewissenlosen Waffe werden lassen und ihn verändern. Stattdessen war wohl das Gegenteil passiert. Es schien so als sei Zabuza verweichlicht. Sanft. Manchmal vielleicht sogar… fürsorglich, wenn er Haku dazu drängte mehr zu essen.

Wie lange hatte er ihn nun schon bei sich? Es war im Herbst gewesen vor…. Sechs Jahren? Der Junge war nun zwölf Jahre alt, also bereits sieben.

Haku hatte sieben Jahre mit ihm verbracht und besaß noch immer seine unschuldige Art… seine Reinheit.

„Zabuza-san, ist alles in Ordnung?“

„Warum sollte es das nicht?“

„Du musterst mich so eindringlich.“

Zabuza kam langsam auf ihm zu, dann schwang er sich sein Schwert von der Schulter und schlug todernst nach ihm.

Gekonnt wich er aus und blickte dann, genau wie sein Lehrer, zur im Boden steckenden Klinge.

„Gut gemacht.“

Haku atmete tief ein.

„Dafür kriegst du jetzt Abendessen.“

Obwohl er wusste, dass es selbstverständlich war, freute er sich und steckte seine Waffe weg.

Am Abend lag Zabuza bereits wieder im Bett, während er lauschte, wie Haku anscheinend eine Dusche genoss. Wie üblich nahm er nicht viel Zeit in Anspruch und schlüpfte mit nassen Haaren zu dem Ninja ins Bett.

„Schlaf gut.“, sagte er trocken.

Haku legte den Kopf auf seinem ausgestrecktem Arm nieder und wurde etwas rot. „Gute Nacht Zabuza san und Träum schön.“

Wie immer beobachtete er, wie Haku sich schüchtern an ihn kuschelte und schloss erst dann die Augen.

Zabuza wusste einfach nicht, wie er dieses Kind verdient hatte.

Der Schnee war in jeder Jahreszeit vorhanden und so marschierten Zabuza und Haku über den kümmerlichen Schneeschlamm. Es war wie jeder andere Tag auch. Sie schwiegen beide, liefen mit gehobenem Blick weiter. Zu dieser Jahreszeit dachte Zabuza oft an jenen Tag, an dem er Haku gefunden hatte. Niemals zuvor hatte ihm jemals jemand so weiter vertraut, seine Hand zu ergreifen. Niemals hätte er sich selber zugetraut, so sanft zu sein....

„Zabuza-san!“ Haku schreckte nach hinten, bevor der Nukenin wusste was los war, zog er seine Klinge vom Rücken, dann sah er es ebenfalls.

Fünf Kirininja kamen von Vorne auf sie zu, sieben von hinten, jeweils drei von der Seite. Sie waren umzingelt.

„Zabuza Momochi. Ein alter Freund von dir schickt uns.“ Er und Haku stellten sich Rücken an Rücken, während der Shinobi, der zuvor noch gesprochen hatte, mehr zu ihnen tat.

„Ist ja ein beschissener Freund.“

„Er ist der Mizukage.“

Als Haku seine Senbon aus deinen Ärmeln zog, klirrten sie, sein Meister spürte wie er sich anspannte.

Tatsache. Ein Kampf war zweifelsohne nicht zu verhindern.

„Euer inkompetenter Kage soll jemand anderen als mich Nerven!“

Zu beiden Seiten wurde Feuer gespien, fast schon nebenbei parierte Zabuza mit einer Wasserkunst, dann preschten er und sein Schützling in unterschiedliche Richtungen nach vorne. Der Mann gab ein schmerzerfülltes Geräusch von sich, als Haku seine Klinge aus dessen Bein zog, so kippte er zur Seite und Haku folgte dem um Abstand zwischen sich und gewisse aufmüpfige Gegner zu kriegen. Er achtete stets darauf, nicht bedrängt zu werden.

Flink wich er unter einem Schlag aus und passierte direkt den nächsten mit einem anderen Mann. Nach kurzem hin und her drücken der Messer, dominierte Haku doch und schlug seinem Gegenüber wieder in das Gesicht, als dieses nach hinten strauchelte.

Von der Seite legte sich plötzlich eine Hand um ihn, die ihn packen wollte und so zu Boden zerren, doch auch hier holte der Junge wieder aus und rammte demjenigen eines seiner Senbon in die Magengrube, welches dann in seinem Körper stecken blieb.

Noch während der Ninja zu Boden viel, packte Haku die Waffe erneut und holte mit ihr instinktiv aus und rammte sie in die Schulter seines Gegenübers. Der Shinobi sackte auf die Knie, eilig sprang Haku über ihn und warf die kleine Klinge weiter. Er musste kaum gucken, die Anatomie war sein ausgeprägtestes Wissensgebiet... Und er nutze es, bei allem was er tat. Selbstverständlich am meisten in Kämpfen wie solchen.... Niemals könnte er jemanden umbringen, deswegen tat er das hier auch so vorsichtig.

Das war seine Art zu kämpfen und auch sein Vorteil. Aber wo es Vorteile gab, gab es auch Nachteile, so prallte sein schmächtiger, leichter Körper durch einen kurzen Schlag gegen den Boden.

Sofort versuchte er wieder auf zu kommen, doch rutschte er im Schnee wieder zurück, als er sah wie sich drei seiner Gegner zu ihm bewegten, schon nah genug um ihm das Leben aus dem Körper prügeln zu können, ließ er sich ganz auf den Rücken fallen und schloss sofort Fingerzeichen.

„Eisversteck! Eissteintempel des Nichts!“

Zabuza hörte erschrockene Schreie und Eis splittern, dass verriet ihm, dass Haku wohl sein Eisversteck anwendete. Er selber spaltete dem Ninja vor sich den Schädel bis zum Mund in zwei Hälften und spuckte Blut auf ihn.

Selbst er hatte mal hier, mal da, bereits einige Schläge abbekommen, aber bei seinem Kampfstil war das nicht schwer vorher zu sagen.

Ein Hieb des großen Enthauptungsmessers und drei Männer ließen zur selben Zeit ihr Leben, zeitgleich bohrte sich ein dünnes Messer tief in seine Hüfte.

Es dauerte nicht lange und Zabuza erschlug in einem Meer aus Leichen seinen letzten Gegner, dann wand er sich Haku zu.

Dieser war über einen Mann gebeugt, welcher mit letzter Kraft ihm einen Kunai an den Hals hielt. Der Junge verübte genau die selber Pose mit einem Senbon, doch zitterte er mehr als der Sterbende.

Ein kleiner Schnitt und der Shinobi wäre tot. Zabuza und sein Schüler wären somit fertig mit der Sache, aber der Nukenin sah, das entsetzte Flackern in Hakus Augen. Seine reine Seele hütete sich davor, jemanden umzubringen und Zabuza respektierte das. So trat er dazu und zerrte Haku beinah schon hoch, kickte dem anderen so fest ins Gesicht, dass dieser sich zur Seite überschlug und regellos liegen blieb.

„Gehts dir gut, Junge?“

„Ja... Alles bestens.“ Haku strich sich eine Strähne seines tiefschwarzen langen Haares wieder hinter das Ohr. „Aber du bist verletzt, Zabuza-san.“

Als sei es eine Nebensache, zog Zabuza das Schwert aus seinem Körper und warf es nieder.

„Gehen wir Haku.“

„Wollen wir nicht eine kurze Pause machen, um uns deine Wunde anzusehen, du brauchst eine Auszeit!“

„Nein, wir gehen.

„Warum bist du nur so stur?“, fragte Haku leise während er seinem Meister gehorsam folgte.

„Ich kann lediglich nötig und unnötig auseinander halten.“

Sie liefen nebeneinander weiter, der Junge war nun viel angespannter als zuvor, er behielt die Senbon in seiner Hand und sah nervös um sich.

„Es waren auch Oi-nin dabei.“

„Ist doch nichts Neues.“

„Ja natürlich aber...“, der Junge seufzte besorgt.

„Irgendetwas war anders als sonst.“

Ich glaube, sie waren eher wegen dir hier als wegen mir.“

Haku sah wie ein aufgeschrecktes Tier auf. „Meinst du wirklich??“

„Ganz Kirigakure weiß schließlich, dass du bei mir bist, und sie alle wollen dein Bluterbe.“

„Aber deinen Kopf wollen sie noch viel lieber, Zabuza-san.“ Der Ninja lachte bei dem Kompliment, doch es verebbte zu einem Röcheln.

„Hm. Hört sich so an, als sei gar nicht mehr so viel zu tun.“, ertönte eine raue Stimme aus dem Hinterhalt.

„Nochmal?“, Haku stellte sich sofort vor seinen Meister, als wollte er als Schutz dienen, doch schob Zabuza ihn zur Seite als drei Gegner ihnen entgegen kamen.

Man, die Ninja vor uns sind wohl wirklich zu gar nichts fähig.“, einer der Ninja, wohl der Captain, schnalzte missbilligend mit der Zunge.

„Dem Jungen geht es gut, Momochi sieht auch gerade noch so in Ordnung aus.“

„Einen Dämon kann man nicht so einfach in die Knie zwingen.“, gab einer seiner Freunde von sich,

„Wollt ihr etwa jämmerlich verrecken, oder was?“, blaffte der eben Titulierte und zog sein Schwert von der Schulter. Durch seinen geschwächten Zustand hielt er die Waffe mit beiden Händen und funkelte seien Gegner mit tödlich glitzernden Augen an. „Dann kommt her.“

„Hm, irgendwie habe ich nicht erwartet, dass es so einfach werden würde. Hast du es denn gar nicht bemerkt?

Er öffnete gerade den Mund, da krisch Haku auf. „Zabuza-san!“

„Jutsu des langsamen Tötens!“, gerade als zwei Gestalten auf sie zu sausten um ihnen Leid anzutun, wirbelte Zabuza lautlos herum und antwortete auf den Angriff tödlich.

Zu blöd war nur, dass er zu wenig Zeit hatte und nur einen von ihnen schützen konnte. Natürlich viel seine Wahl auf Haku.

„Za-Zabuza-san“, keucht dieser und seine Augen weiteten sich, als er sah, wie eine Klinge ihn von hinten durchbohrte. Kein Ton verließ seine Lippen, der Nukenin schlug das Schwert nach hinten, ohne hinzusehen, teilte er den Körper des Mannes ab, dann verließ ihn die Kraft und er sackt auf die Knie.

„Haku!“

Der Junge stolperte zu ihm, doch reagierte Zabuza abweisend. „Nein Los verschwinde! Geh weg, schnell! Bring dich in Sicherheit!“

„Aber was ist mit dir?!“

Schon hörte Zabuza auf, ihn anzusehen und starrte seinen Gegner an. „Ich komme schon klar. Geh. Verschwinde!“

„Nein… Ich…“

„Sofort!“, Zabuzas Stimme wurde streng und autoritär. Ein richtiger Befehlston.

„Nein.“, entschlossen blieb er stehen und bemühte sich, nicht wie ein ungehorsames trotziges Kind zu wirken. Was er nicht wusste war, dass Zabuza, durch den Augenkontakt mit dem Gegner, in einen Genjutsu gebracht wurde. Natürlich hatte das der Dämon aus Kirigakure sofort bemerkt, doch konnte er sich einfach nicht befreien.

„Eh… Zabuza?!“

„Er ist in einem Genjutsu gefangen, Kleiner. Wir sind jetzt endlich nur noch unter uns.“ Die drei Ninja umkreisten Haku, ihr Grinsen verkündete nur, - so wie sie dachten - was für eine einfache Beute der Junge doch war. Dieser umschloss sein Senbon fest und starrte panisch zu seinem Meister, welcher wie bewusstlos mit dem Gesicht voran im Schnee kauerte und zuckte, dann sprang er die Ninjawaffe werfend zur Seite und schüttelte den Ninja eilig. „Zabuza-san!, Zabuza-san! Erwache! Los!“ Doch schon sprang er wieder auf und parierte einen Hieb eines Katanas.

Wie in einem Tanz wurden Schläge ausgetauscht, der kleine lunzte hinüber, beobachtet wie der Schnee und Zabuza blutig rot wurde.

 

Du hast mein Jutsu geblockt, das war gut!“

Danke Zabuza-san! Zeig mir jetzt wie ich ein Genjutsu abwenden kann!!!“

Der Nukenin lachte. „Das geht nicht.“

Was soll ich dann tun, wenn wir einmal von jemanden angegriffen werden?“

Töte den Anwender.“

Nach einem erschrockenen Blick lachte der große Mann und zerstrubelte Haku das Haar.

Aber ich weiß, dass du das nicht tun wirst, deswegen solltest du ganz schnell weg rennen.“

Ja, Meister!“

 

Haku war sich nicht sicher, wer von den drei Ninja nun das Genjutsu vollbrachte. Er müsste sie alle töten. Ihr Blut in den Fingern kleben haben…

Zum Mörder werden.

Aber war das nicht schon längst fällig? Haku starrte die Waffe in seiner Hand an. Diese brauchte er gar nicht… Er selber, sein Blut, reichte schon als ultimative Mordwaffe.

In der Welt der Ninja war das Töten Gang und Gebe, seine Seele hatte nur durch… Zabuza beschützt werden können.

Nun war es an der Zeit ihn zu beschützen.

„Löst das Genjutsu oder ich töte euch.“ Die drei pusteten vor Lachen los, als Haku mit zitternder Hand die erste Klinge warf, natürlich gezielt in den Hals, röchelte der Ninja und brach nur noch gurgelnde Geräusche, als er auf die Knie sackte, am Boden an seinem eigenen Blut erstickte.

Und das wars. Er war tot und Haku war der Schuldige. Aber er hatte keine Zeit, keinen Moment, darüber nachzudenken oder entsetzt zu sein.

Die Angst um Zabuza-san überschattete alles andere…

Nur das Adrenalin durch strömte seinen Körper, ließ ihn instinktiv ausweichen, als einer der beiden übrig gebliebenen Männern nach ihm schlug. „Du kleines Hurengesicht!“

Ganz gelassen, so schien es, wich er einfach weiter aus, aber sein ganzer Körper stand unter Strom, war angespannt.

Der Ninja schlug weiter mit den Fäusten nach ihm, sein Freund kam dazu und griff ebenfalls mit Taijutsu an. Haku sprang von den beiden Gegnern weg, schloss seine Fingerzeichen und vollbrachte seine Geheimtechnik. „Jutsu der Tausend fliegenden Wassertoten!“

Während er das Jutsu anwendete, und dies war das erste Mal, dass er es tat, sah er wahrlich aus wie ein Todesengel. Unbeschreiblich schön und elegant in seinem tun, steuerte er das zu Eis gefrorene Wasser zu den beiden Männern, welche schließlich von diesen Gewalten, trotz Widerstand, aufgespießt wurden und daran hängen blieben. Als er das Jutsu auflöste, fielen sie zu Boden.

Tränen sickerten dem Jungen über die Wange und er sah die drei hingerichteten Körper an. Es lag nicht daran, dass sein junges Gemüt solche Leichen erblicken musste, wenn ihn das verstört hätte, dann schon vor Jahren. Seine Seele war erschüttert von seiner Tat, dann zuckte Haku zusammen und stürzte neben Zabuza. Der Ninja blinzelte, verzog sein Gesicht und regte sich langsam, dann vernahm er das kreischende Geheule von seinem Schützling.

„Zabuza-san! Zabuza-san! Was ist- Geht es dir gut?! Bist du wieder da?!“

Der Nukenin versuchte innbrünstig die Augen zu öffnen, doch es gelang ihm nicht - er war zu schwach. Hoffentlich würde er sprechen können…

„Haku…? Haku komm… her…“

Sofort kletterte der Junge auf den Schoß Zabuzas und beugte sich weiter zu ihm vor, die Tränen sickerten sein ganzes schönes Gesicht entlang, er versuchte aufzuhören zu schluchzen. Ganz, ganz langsam, und mit der Hilfe des Jungen setzte er sich auf. Hakus Arme um seinen Hals geschlungen und sein junger Körper an den des Nukenin gedrückt, zeigten ihm, dass das Genjutsu wirklich vorbei war. Und Haku ihn gerettet hatte. Doch zu welchem Preis…?

Er sah sich in seiner Umwelt um und das Erste, dass Zabuza bemerkte, war die Tatsache, dass der Herbst herrschte.

„Du hast also deine Unschuld für mich aufgegeben, Haku…“

„Du sagtest einmal ich sei wie die Herbstsonne.“, weinte der kleinere und wischte die Tränen weg. „Der Herbst ist unberechenbar. Er nimmt sich sehr viel und gibt kaum. Für Menschen und Tiere eine sehr schwierige Zeit… Die Sonne stattdessen zeigte meist nur positive Dinge auf… Leben… Wärme… Geborgenheit.“, er lächelte und drückte sich fester an ihn. „Ich habe mich immer gefragt, warum du mich Herbstsonne nennst… Jetzt verstehe ich.“

„Ah ja?

„Ich bin so etwas wie eine zweischneidige Klinge. Das habe ich gerade begriffen, mit meiner Tat. Einerseits bin ich… tödlich geschickt und andererseits…“

„Haku“, unterbrach Zabuza. „Sei still und rede nicht so etwas. Haku, du wolltest niemals töten. Du hast es getan um jemanden zu beschützen.“

„Ja, aber…“

„Und dein Name…“, er tätschelte dem Jungen sanft den Kopf. „Wie die Herbstsonne. Du hast gelächelt und deine Augen strahlten… Wie die Sonne an diesem Herbstabend, an dem ich dich fand.“

Und Haku weinte und weinte und Zabuza tröstete ihn, untypisch verständnisvoll, schwor sich selber, ihn zu beschützen und den Ausdruck in seinen Augen zu bewahren, die ihn an jenes Licht - welches er erblickte, als sein Leben sich änderte - erinnerte, zu beschützen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, das war das Ende des kleinen OS und er hat mir sehr viel Spaß gemacht ^^ Danke für die Kommentare und Interesse, das hat mich sehr ermutigt und unterstützt ♥
Alles in einem bin ich sehr zufrieden mit der Geschichte und glücklich über das Ende, lasst mich wissen wie ihr es fandet und auch für Verbesserungen und Fragen bin ich immer offen ^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sherlock221B
2016-05-23T20:13:30+00:00 23.05.2016 22:13
Obwohl ich die Vorgeschichte nicht kenne, konnte ich mich gut in das geschehen hinein versetzen. mach weiter so ^^
Von:  InfernoMuffi
2016-05-23T15:31:35+00:00 23.05.2016 17:31
Nope nope nevermind ich glaub das hier ist die richtige.
ÄHHHH Ich liebe deine stories immer noch. Und du sollst immer noch mehr schreiben! :D
Antwort von: abgemeldet
23.05.2016 19:03
Vielen Dank? :D
Von: abgemeldet
2016-05-21T14:05:32+00:00 21.05.2016 16:05
Awww herzerwärmend <3<3<3<3<3
Von:  you-know
2016-05-18T14:47:49+00:00 18.05.2016 16:47
Omg das war so traurig :'[ ich hab zwar die meisten ninjabegriffe nicht kapiert aber es war trotzdem voll gut *'*
Von:  Scorbion1984
2016-05-18T07:23:13+00:00 18.05.2016 09:23
Super ,hat mir gut gefallen !
Antwort von: abgemeldet
18.05.2016 10:29
Yeeey ^.^


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