Zum Inhalt der Seite

School Days: 2. Streich

Alltagssorgen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wenn Engel hassen

Unruhig wanderte Sango durch die Wohnung, das konnte doch nicht wahr sein! Wo um alles in der Welt blieb Kagome?! Sie war seit gestern nicht mehr aufgetaucht, sie war doch nicht mit ihrem Liebsten durchgebrannt? Nein! Das würde sie nicht tun, nicht Kagome. Allerdings, manchmal tat man seltsame Sachen wegen der Liebe… aber nein!

Sango fasste sich aufgebracht an den Kopf, das war ja nicht zum aushalten!

Sie machte auf dem Absatz kehrt, genug der Warterei! Sie würde jetzt zu Sheireen und Naralessa gehen und zusammen würden sie Kagome suchen, da war doch irgendwas faul!

Gedacht, getan.

 

Die beiden Gesuchten befanden sich im Gemeinschaftsraum, wo sie in aller Ruhe telefonierten.

Sango schnappte sich kurzerhand beide Handys und legte ohne große Worte auf.

Da es sich hierbei um Naralessa und Sheireen handelte, sprangen diese nicht empört auf, sondern blieben gelassen sitzen.

„Ich hoffe, du hattest einen wirklich guten Grund dafür.” fing Sheireen dann zuckersüß an.

„Kagome ist verschwunden.” redete Sango gar nicht lange um den heißen Brei herum und die abrupt beendeten Telefonate waren vergessen.

„Verschwunden, inwiefern?” Naralessa hatte sich aufgesetzt und sah die aufgebrachte Freundin ernst an.

„Wie ich es gesagt haben, sie ist von ihrem Treffen mit Sean nie zurückgekommen!” rief diese und fand es unerklärlich, wie die Beiden es schafften, so gelassen zu bleiben.

Geschmeidig stand Naralessa auf „Beruhige dich Sango, wahrscheinlich weigert sie sich einfach, von ihrem Liebsten abzulassen.”

„Richtig, du weißt doch noch, was sie hier für ein Theater gehalten hat.” stimmte Sheireen zu.

Sango starrte beide fassungslos an „Leute, Sean musste heute abreisen, er hätte doch absolut keine Zeit um jetzt noch bei Kagome zu sein.”

„Das ist ein Argument.” Naralessa runzelte die Stirn, zuckte aber die Schultern „Wir wissen doch, wo sie hinwollten, wir schlendern eben ein wenig durch die Stadt und sehen, ob wir unser Traumpaar finden.” seufzte sie, bei dem Wetter einen Stadtbummel zu machen, war zwar keine sonderlich berauschende Aussicht, aber was tat man nicht alles wegen der lieben Freundinnen.

 

Kurz darauf verließen die drei Mädchen das Schulgelände Richtung Stadt, mit Regenschirmen bewaffnet machten sie sich dort auf die Suche nach der Verschollenen.

Doch auch nach dreistündiger Suche fanden sie weder von der Freundin, noch von Sean eine Spur.

„In Ordnung, langsam aber sicher fang ich an mir Sorgen zu machen.” Sheireen drehte ihren Schirm im Kreis während sie nachdachte, wo sie noch nicht waren.

Auch Naralessa hatte sämtliche Möglichkeiten, die nicht das Schlimmste bedeuteten wegargumentiert und übrig blieb, das Schlimmste.

„Also gehen wir das ganze noch einmal durch.” Sie atmete tief durch.

„Kagome war mit Sean in dieser Stadt, nehmen wir mal an sie sind die Nacht über zusammen geblieben, dann haben sie sich wohl ein Hotelzimmer oder ähnliches genommen.”

„Im Klartext: Lasst uns sämtliche Übernachtungsmöglichkeiten der Stadt abklappern? Ist dir eigentlich klar, wie viele es davon in dieser dämlichen Stadt gibt?” Sango war nahe am Rand der Verzweiflung.

Viele Möglichkeiten blieben den Mädchen nicht mehr, also wurde der Plan Naralessas umgesetzt und sie wanderten von einem Hotel ins andere, fragten nach zwei jungen Verliebten, die gestern ein Zimmer gemietet hatten. Eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

 

„Ein junges Pärchen? Ja doch, ich erinnere mich, die waren gestern da, sie haben das Hotel heute Morgen allerdings getrennt wieder verlassen.”

Die Empfangsdame wurde von drei Augenpaaren ungläubig angestarrt.

„Bitte?!” langsam lies Sango sich auf den nächstbesten Stuhl sinken.

Sheireen umfasste den griff des Schirmes fester „Kommt, wir müssen Kagome finden!”

Stunde um Stunde verging in der die Mädchen durch die Stadt irrten, sich aufteilten nur um sich wieder zutreffen und den anderen mitzuteilen, dass von den Vermissten keine Spur zu finden war.

Selbst Naralessas Spürsinn versagte, der Regen wusch sämtliche Gerüche mit sich fort.

Niedergeschlagen trotteten die Drei durch die Gassen, es wurde schon langsam Abend, Sango zitterte und ihr Magen machte sich vorsichtig bemerkbar.

Naralessa lies den Regenschirm sinken und hielt ihr Gesicht dem Regen entgegen, tief sog sie die Luft ein, kurz dachte sie etwas gewittert zu haben, doch es verflog so schnell wieder, wie es gekommen war.

Sie lies ihren Kopf zur Seite sinken, sie waren wirklich in dem heruntergekommensten Teil der Stadt angekommen. Hier gab es wenige bis gar keine Beleuchtung mehr und die, die es gab flackerte entweder oder war so schwach, dass sie gerade mal das Fleckchen direkt unter sich beleuchtete.

Wie gut, dass weder Naralessa noch Sheireen ernsthafte Probleme mit der Dunkelheit hatten, nur Sango war da ein wenig im Nachteil.

Immer noch weilte Naralessas Blick in der kleinen, dunklen Gasse.

Ein fernes Grollen war zu hören, der Blitz kurz darauf erhellte die Gegend nur für den Bruchteil einer Sekunde, doch es reichte, dass sich Naralessas Augen erschrocken weiteten.

„Kagome.” es war nur ein Hauchen, doch die Köpfe der anderen zwei fuhren sofort herum.

Die Weißhaarige hatte ihren Schirm längst fallen gelassen und war durch die Pfützen auf das Häufchen Elend am Ende der Gasse zugerannt.

Sango brach sofort neben ihrer Freundin zusammen „Mein Gott, Kagome was in Teufels Namen ist passiert?”

Sheireen strich der Freundin vorsichtig die Haare aus dem Gesicht und richtete sie auf, wie eine leblose Puppe lies Kagome es geschehen.

 

Naralessa beugte sich zu ihr runter und hob sie hoch, das Geschehene war zunächst nebensächlich, wichtig war jetzt erst mal das durchnässte Etwas zurück ins Trockene zu bringen.

Schweigend kehrten die drei und die Vermisste zurück zur Herberge. In stiller Übereinkunft beschlossen sie zunächst einmal stillschweigen gegenüber den Anderen zu bewahren. Sie wollten selbst zunächst erfahren, was geschehen war und wie es dazu kam.

Das was sie dazu hören sollten, würde ihnen gar nicht gefallen.

Es dauerte lange, ehe sie Kagome dazu brachten zu reden, beziehungsweise überhaupt Notiz von ihnen zu nehmen.

Das einst so fröhliche Mädchen hatte aufgehört zu leben, sie existierte, mehr nicht.

 

Doch als sich die Freundinnen dann aus den bruchstückhaften Erzählungen des Mädchens ungefähr zusammenreimen konnten, was geschehen war, war in dem Haus die Hölle los.

Jeder der in die unmittelbare Nähe des Wohnabteils kam, machte schnellstmöglich wieder auf dem Absatz kehrt.

Es war beinahe Mitternacht, als zwei einsame Gestallten das Gebäude verließen.

Naralessa und Sheireen, schwarze Miniröcke, ebenso schwarze, bauchfreie und trägerlose Tops, die schwarzen Stiefel und der berechnende Gesichtsausdruck rundeten das Ganze Bild perfekt ab.

Gelassen marschierten die Beiden auf das große Eingangstor zu, dort angekommen flogen sie mühelos darüber hinweg und verschwanden blitzschnell Richtung Stadt.

Dort bemerkte niemand die beiden Damen, die in tiefster Nacht vom Himmel gestürzt kamen.

Die Absätze der Stiefel klackerten gleichmäßig auf der asphaltierten Straße und halten von den Wänden wieder.

Sie steuerten einen großen Club in der Innenstadt an, die gaffenden Blicke der Herren um sie herum ignorierend wurde dieser betreten und mit kühler Genauigkeit durchsucht.

Das Ziel wurde schnell geortet, jetzt hieß es, alle Aufmerksamkeit der männlichen Clubbesucher auf sich lenken.

Das war nicht weiter schwer, wenn man das Aussehen Naralessas oder Sheireens hatte, ein paar aufreizende Tanzbewegungen, ein paar verheißungsvolle Blicke und die Männer klebten an ihnen wie Magneten an einem Gegenpool.

Auch das Ziel, welches bis dato noch bei seinen Kumpels und ein paar verzweifelten Weibern saß, wurde auf die neuen Königinnen der Nacht aufmerksam.

 

Von dem lieben, netten, leicht schüchternen Jungen namens Sean, war nicht ein kleines bisschen übrig geblieben, jetzt zeigte er sein wahres Gesicht, ein Macho ohne gleichen.

Und wie unbeschwert er sich gerade an sie beide heranmachte, war der so blöd, oder erkannte er sie wirklich nicht?

Eine Viertelstunde spielten Naralessa und Sheireen noch ein wenig, dann fuhr Sheireen Sean mit einer hauchzarten Bewegung um den Nacken herum, das einladende Lächeln auf ihren vollen Lippen, machte ihre Absichten unmissverständlich klar.

Naralessa griff von der anderen Seite sachte nach Seans Hand und hauchte nahe an seinem Ohr „Es gibt hier einen Hintereingang.”

Sean fühlte sich wie im siebten Himmel, gleich zwei solche Engel auf einmal! So musste sich ein Lottogewinn anfühlen!

 

Breit grinsend legte er seinen neuen `Eroberungen´ jeweils einen Arm um die Schultern und führte sie zu dem besagten Ausgang.

Die Tür schlug zu und hüllte die drei Gestallten in Stille.

„Sean.”

Neutral hing der Name in der Luft, ausgesprochen von Naralessa und doch lag etwas Seltsames in der eben noch so verführerischen Stimme.

Verwirrt betrachtete der Blauäugige den silberhaarigen Engel, den er in Gedanken schon längst als `sein´ bezeichnete, genau wie sein Gegenstück, die Schwarzhaarige.

Nur eins verwunderte ihn, woher kannten die beiden Damen ihn nur?

„Du erkennst uns wirklich nicht, oder?”

Die andere sprach, leise flüsternd, was war das nur für ein seltsamer Unterton, der auch in ihrer Stimme zu hören war?

Kurz stockte er, doch dieses Dämonengemisch kannte er!

Verdammt, das waren doch die beiden Schwestern dieser eifersüchtigen Verrückten aus der Schule!

Sheireen kam auf ihn zu, strich ihm langsam die einzelnen Haarsträhnen aus der Stirn, sie seufzte leise.

Sean grinste, aha die Beiden waren ihm schlussendlich also doch verfallen, er war eben unwiderstehlich.

„Sieh nur Lessa, dieses wunderschöne Haar, genau auf der richtigen Länge, damit wir Frauen es schön durchwuscheln können, genauso wie wir es lieben.”

Wieder lies Sheireen ihre Hand durch seine Haarpracht gleiten.

Seans grinsen wurde breiter „Ihr könnt es durchwuscheln, so oft ihr wollt meine Prinzessinnen.” hauchte er und wollte nach Sheireen greifen.

Er erstarrte jedoch in der Bewegung, als die Hand in seinen Haaren plötzlich schmerzhaft fest zugriff.

Ein eiskalter Schauer lief ihm über den Rücken, als er in das Gesicht der Schwarzhaarigen blickte, ein kaltes Lächeln manifestierte sich darauf.

“Ja, lass es uns ihm nehmen.” flüsterte es plötzlich hinter ihm, er bekam keine Chance zurückzublicken, war doch sowieso klar, wer dort stand und erbarmungslos die Haarsträhnen zu Boden schickte.

Naralessa summte leise eine Melodie, während sie mit dem Messer durch die blonden Haare schnitt.

 

Sean schrie auf riss sich los, zu spät jedoch, die Haare waren weg, die beiden Frauen aber waren noch da.

„Was soll der Mist!” kreischte er hysterisch.

„Nana, nicht so laut. Wir wollen doch noch ein wenig Spaß zusammen haben, oder?” unschuldig kam die Frage über Sheireens Lippen.

Sean drehte sich um und rannte, vielmehr wollte rennen, aber er war ein Mensch und aus Dämonensicht so unglaublich langsam.

„Erinnerst du dich an Kagome?” dieses Mal fragte Naralessa, lieb und unschuldig.

Sean erstarrte, Kagome? Verdammt die waren so gut befreundet gewesen?

„Was wollt ihr eigentlich? Die beiden Zwillinge da, eure Freunde die, die spielen doch auch nur mit den Weibern und…”

„Schweig!” Naralessas Stimme war mit einem mal eiskalt und hart, ehe sie wieder mit der unschuldig lieben Stimme leise fortfuhr „bei den lieben Zwillingen wissen die Mädchen aber meistens woran sie sind, sie machen ihnen nichts vor, sie sagen, dass das nur ein one night stand wird.”

Sean wich Schritt für Schritt zurück, mit jedem Schritt den er tat rückten die Frauen ein Schritt näher.

 

Sean wurde angst und bange, als er die kalte Mauer eines Hauses im Rücken spürte.

Hinter sich die Wand und vor sich das kalte Lächeln der Frauen, die wohl direkt aus der Hölle gestiegen waren.

Sie hoben die feingliedrigen Hände, das Messer in Naralessas Hand blitzte auf und Sean schrie. Der Schrei endete abrupt, es war ein Poltern zu hören, ein Wimmern und dann ein leises Flüstern, das Letzte was Sean hörte, ehe ihn Dunkelheit umfing.

„Keine Sorge, deine ach so makellose Haut wird kein Kratzer zieren. Vergiss nicht Sean, wir Ladys `playen´ immer noch am besten.”

 

Die Sonne war gerade am aufgehen, als die Racheengel zurück zum Internat kehrten, aber die Mission war noch nicht beendet.

Ohne Umschweife wurden die Freunde zusammengetrommelt.

Während die beiden Frauen auf Rachefeldzug waren, hatte Sango auch die Jungs aufgeklärt, diese hatten Kagome jetzt schützend in die Mitte genommen und starrten den Ankommenden grimmig entgegen.

„Ich hoffe ihr habt diesen Mistkerl auf schnellstem Weg in die Hölle geschickt.” knurrte Inuyasha.

„Nein, lieber Bruder, so gnädig waren wir nicht.” flüsterte Naralessa und winkte den anderen in der Aufforderung ihr zu folgen zu.

Abermals traten sie den Weg in die Stadt an.

Dort hatte sich schon eine beachtliche Menge Menschen vor dem Kirchturm zusammengeschart. Tuschelnd starrten sie das gekreuzigte Wesen an dessen Spitze an.

Dort hing er, Sean, nur mit einem Lumpen um die Hüfte gekleidet, geknebelt und an die höchste Spitze des Turmes gefesselt. Aber die Mädchen hatten Wort gehalten, sein Körper war unversehrt, wenn man mal von den großen roten Buchstaben die die Worte `Wenn Engel hassen´ formten, auf seinem Leib absah.

Leider konnten die menschlichen Wesen den Schriftzug von der Straße aus nicht Lesen, umso besser konnte man die Worte auf der riesigen weißen Fahne, die auf der Kirchturm Spitze prangte wunderbar, auch auf große Entfernung lesen ` Hier hängt ein bemerkenswert armseliges Stück Scheiße´

 

Elf Freunde blickten reichlich zufrieden auf das Bild der Rache.

Die Zwillinge sahen sich zusätzlich noch reichlich amüsiert in der Menge um.

„Wie gespielt entsetzt die alle gucken.” schmunzelte Sam.

Die meisten Anwesenden hatten sich scheinbar entsetzt die Hand vor den Mund geschlagen, hier und da hörte man leise geflüsterte Worte, wer denn bitte zu solchen Grausamkeiten fähig war.

„Wir.” schnurrte Sheireen scheinheilig lächelnd und holte ihre Kamera heraus, „Facebook freut sich.”, flötete sie noch hinterher.

„Sean scheint sich hier ja regelrecht durch die Stadt gevögelt zu haben.” stellte Sesshomaru ziemlich gleichgültig fest.

Sein Blick galt der zusammengescharten Gruppe junger Damen, die entweder hämisch grinsend das Opfer fotografierten, oder ihn ganz offen auslachten.

In der Menge vor dem Kirchturm breitete sich zunehmend Ratlosigkeit aus, keiner wusste, was zu unternehmen war, beziehungsweise wollte nichts unternehmen.

 

Weitere Zwei Stunden vergingen ereignislos, die Freunde hatten sich in das nächste Café niedergelassen und kosteten die Rache vollends aus. Die Kirchturmspitze war von dort aus wunderbar zu sehen und vor allem Kagome tat der Anblick gut.

Ihre Trauer hatte sich im laufe der Nacht zunehmend in Wut verwandelt, sie hatte sich aus tiefster Seele gewünscht, dass Sean Schmerzen erleidet, aber das hier war besser.

 

Schlussendlich erschien ein Feuerwehrauto und machte sich an die Rettung des Jungen.

Ein Feuerwehrmann machte sich daran die Fesseln zu lösen, was er nach einiger Zeit auch irgendwie hinbekam, dann aber gab es wohl ein anderes Problem, was aber vom Boden aus nicht zu benennen war.

Nur zwei Personen wussten nur zu genau, womit man dort oben gerade zu kämpfen hatte.

„Jetzt sagt schon.” Miroku lachte und blickte in die beiden grinsenden Gesichter der Mädchen.

„Sagen wirs so, Sean dürfte ein paar Probleme bekommen was seine Kleidung angeht, wenn er wirklich da herunter will.” säuselte Sheireen und nippte an ihrem Eiscafé.

„Wieso, was soll es denn schon für Probleme mit dem Lendenschurz geben, mehr habt ihr ihm ja nicht gelassen.” Sango blickte ahnungslos zu dem sich abmühenden Feuerwehrmann.

„Grundsätzlich keine, wenn das einzige Bekleidungsstück aber am Kirchturm festgeklebt ist, sieht die Sache schon anders aus.”

Und das war der Moment in dem Kagome das erste mal wieder lachen konnte.     



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück