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Bleibt doch einfach mal stehen

Eine Geschichte über die Unaufmerksamkeit der Menschen
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Erstellt:
Letzte Änderung: 27.04.2015
abgeschlossen
Deutsch
484 Wörter, 1 Kapitel
Menschen bleiben nur selten stehen um die Magie und Schönheit dieser Szenerie zu bewundern, zu geschäftig ist ihr Leben. Ihre Sinne nehmen selten mehr war, als vor ihrer eigenen Nase liegt.
Seiner Stolz aufragenden Gestallt tut dies jedoch kein Abbruch, er wird sie alle überdauern. Genauso wie der Baum sie überdauern wird. Er wird noch dort Oben thronen, nachdem sie alle von der Zeit verschluckt wurden, ohne jemals mehr gesehen zu haben, als sie sehen wollten.

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Dies hier war ein kleines Experiment meinerseits. Ich weiss auch nicht so genau ob es unter Philosophie geht, aber ich dachte mir das kommt dem ganzen wohl am nächsten.


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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Bleibt doch einfach mal stehen E: 27.04.2015
U: 27.04.2015
Kommentare (2)
484 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Kerstin-san
2016-12-12T17:08:53+00:00 12.12.2016 18:08
Hallo,
 
huuu, interessantes Thema, das einen wirklich automatisch zum Grübeln bringt. Da ertappt man sich gedanklich gerade selbst dabei, wie man in seinem Alltagstrott durch die immer gleichen Straßen geht und eigentlich nichts von der Umgebung um einen herum wahrnimmt.
 
Ich mag die Idee, dass der hölzerne Bär ein eigenes Bewusstsein hat und dass er trotz seiner körperlichen Starre doch wenigstens im Geist frei ist. Auch, dass er für den Rest seines Lebens nur diesen einen Ort sehen kann/wird und er quasi als Wächter fungiert hat was beruhigendes, weil er so eine Konstante im Zeitfluss ist/ sein wird.
 
Ich würde dir allerdings empfehlen, nochmal in Ruhe über die gesamte Geschichte drüberzu  lesen, weil sich in dem kurzen Text doch einige Rechtschreib- und Zeichsetzungsfehler eingeschlichen haben, die den Lesefluss stören.
 
Liebe Grüße
Kerstin
Von: Regenbogen-Woelfin
2016-09-08T11:45:23+00:00 08.09.2016 13:45
Wow.... Was für eine nachdenkliche Geschichte.

Diese Geschichte zeigt die Wahrheit der Menschen. Sie haben einfach keine Zeit mehr, sich über die Umwelt nachzudenken.
Alles andere ist wichtiger als die Schönheit der Natur zu geniessen. Die Arbeit,das Geld. Doch was uns am Leben behält, ist die Natur.

Ich würde mich zu den Menschen halten, dich sich mal Zeit nehmen, die Umgebung zu betrachten. Da ich sonst früher gerne draussen war, würde ich sagen, dass ich so etwas sehe, wenn die Umwelt sich verändert. Da ich eine Ausbildung als Gärtnerin gemacht habe, habe ich viel gelernt, wie wichtig es ist, die Zeit zu geniessen.

Die Geschichte ist sehr schön geschrieben. Mir gefällt vor allem der letzte Satz. Er hat mich sogleich inspiriert und nachdenklich gemacht. Zwar ändert sich die Natur, doch nicht so sterblich wie der Mensch. Die Natur regeneriert sich, doch wenn der Mensch stirbt und wird nicht mehr kommen.
Der Schreibstil gefällt mir sehr. Es hat zwar kleine Flüchtigkeitsfehler, trotzdem ist es sehr angenehm zu lesen.

Wenn ich diese Geschichte lese, werde ich sentimental. Als würde in mir etwas sagen, dass es die Wahrheit ist und man es nicht ändern kann. mir kommen einfach sehr viele Gedanken. Ich überlege mir, was man alles anders machen könnte.

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